Rabenherz - Anja Ukpai - E-Book

Rabenherz E-Book

Anja Ukpai

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Beschreibung

Als June ein Stipendium für die Saint Gilberts High School erhält, geht ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung. Nur ihre Tante ist nicht begeistert. Sie warnt vor einem uralten Fluch und sieht eine dunkle Gefahr über Saint Gilberts aufsteigen. Doch June hat andere Sorgen: Sie hat sich Hals über Kopf in Jacob verliebt, was alles andere als unkompliziert ist. Außerdem taucht immer wieder ein unheimlicher Rabe in ihrer Nähe auf und verfolgt sie sogar bis in ihre Träume. Und plötzlich geschehen tatsächlich merkwürdige Dinge in dem alten Schulgemäuer. Hatte Tante Phoebe etwa recht damit, dass ausgerechnet June die Bestimmte ist, die den Fluch auf Saint Gilberts aufheben wird? Und zwar im Tausch gegen ihre große Liebe ... Auftakt des zweiteiligen Rabenepos

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Buchinfo

Als June ein Stipendium für die Saint Gilberts High School erhält, geht ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung. Nur ihre Tante ist nicht begeistert. Sie warnt vor einem uralten Fluch und sieht eine dunkle Gefahr über Saint Gilberts aufsteigen. Doch June hat andere Sorgen: Sie hat sich Hals über Kopf in Jacob verliebt, was alles andere als unkompliziert ist. Außerdem taucht immer wieder ein unheimlicher Rabe in ihrer Nähe auf und verfolgt sie sogar bis in ihre Träume. Und plötzlich geschehen tatsächlich merkwürdige Dinge in dem alten Schulgemäuer. Hatte Tante Phoebe etwa recht damit, dass ausgerechnet June die Bestimmte ist, die den Fluch auf Saint Gilberts aufheben wird? Und zwar im Tausch gegen ihre große Liebe …

Autorenvita

© privat

Anja Ukpai wuchs in einer kleinen Stadt im Münsterland auf. Schon früh begann die gelernte Sozialpädagogin mit dem Schreiben und arbeitet inzwischen als freie Autorin. Seit 2010 veröffentlicht sie Kinderbücher im Thienemann-Esslinger Verlag, die unter anderem mit dem »Leipziger Lesekompass« ausgezeichnet wurden. Nach einer Zeit in Michigan/​USA ist die Autorin nun wieder zurück an ihrem Schreibtisch im Münsterland, den sie manchmal auch gegen ihren Lieblingsplatz unter dem alten, knorrigen Kirschbaum eintauscht.

Für Nele und Niklas

und für einen schwarz schillernden Raben,

der in seinem Federkleid ein Geheimnis hütete.

PROLOG

Vincent George Lewis of Doorley

1894–1911

Mortlock Park, 19. März 1911

Der Wald atmete wie ein wildes Tier. Oder war es das Blut, das in ihren Ohren rauschte, weil sie etwas Verbotenes taten?

»Hast du Angst?«, fragte er und drückte den Stacheldraht herunter.

»Sehe ich so aus?«, fragte sie zurück, raffte ihr Kleid und kletterte über den Zaun in den Mortlock Park, den dichten Wald, der die private Jungenschule Saint Gilberts vom Dorf trennte.

»Komm«, flüsterte er und suchte nach ihrer Hand.

»So eine bin ich nicht«, zischte sie, reckte stolz ihr Kinn und beschritt den kaum erkennbaren Weg, der durch das Geäst hinauf zu dem alten Gemäuer führte, um das sich ebenso viele Legenden wie Efeu rankten.

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er ihr hinterhereilte. Sie war so anders als die Mädchen, die er kannte. Sie interessierte sich nicht für seinen Adelstitel oder das Vermögen seiner Familie. Maura Roberts hatte nur eine Schwäche: Saint Gilberts.

Zu Anfang hatte sie sich damit begnügt, seinen Erzählungen zu lauschen. Sonntagnachmittags hinter der Dorfkirche. Wie gebannt hatte sie an seinen Lippen gehangen. Doch sie wollte mehr. Und an diesem Abend im März, an dem die Sonne warm schien und doch den Winter aus dem Schatten der Bäume noch nicht zu vertreiben vermochte, an diesem Abend nahm sie ihm das Versprechen ab, sie zur Schule hinaufzuführen. Zu seiner Schule.

Erst als das Kloster hoch oben auf Mortlock Hills vor ihnen auftauchte, hielt sie in Ehrfurcht erstarrt inne. Saint Gilberts war ein beeindruckendes Gebäude und beherbergte seit vielen Jahrhunderten eine Privatschule für die Söhne reicher Londoner Adelsfamilien. Unten im Dorf wurde gemunkelt, dass es auf Saint Gilberts nicht mit rechten Dingen zugehe. Die Alten behaupteten sogar, dass ein Fluch auf der Schule liege. Schüler seien vor vielen, vielen Jahren von dort verschwunden und man habe weder sie noch ihre Leichen je gefunden. Doch zur Dämmerstunde könne man ihre rastlosen Seelen wie weiße Nebel zwischen den Bäumen von Mortlock Park herumgeistern sehen.

Mit der Zeit aber verblassten die Warnungen vor Mortlock Park und kaum einer konnte sich mehr an das Geheimnis um die verschwundenen Schüler erinnern.

»Komm schon«, flüsterte er plötzlich und wusste selbst nicht so genau, warum. Zwischen den Bäumen stieg weiß der erste Dunst auf. Bald schon würde es dunkel werden.

»Wir sind nicht allein«, wisperte sie, deutete auf einen Schatten nahe des Waldsees und griff nach seiner Hand.

Sein Herz klopfte schneller und durch die Wärme ihrer Hand ermutigt rief er: »Ist da jemand?«

»Nicht, Vincent«, rief sie erschrocken, als er ein paar Schritte in Richtung Mortlock Lake machte. »Lass uns von hier verschwinden.«

Es war der besorgte und zugleich zärtliche Klang in ihrer Stimme, der ihn in einen wahren Glücksrausch versetzte und jegliche Vorsicht lahmlegte.

»Warte hier«, raunte er ihr leise zu und pirschte sich durch den Wald. Er würde ihn stellen. Wer auch immer hier draußen herumlungerte und ihr Angst einjagte.

Es war kurz nach Sonnenuntergang, als die Schulhunde, die den Falkner Sean Peters auf seinem abendlichen Rundgang begleiteten, anschlugen. Als hätten sie ein Kaninchen gewittert, jagten sie in den Mortlock Park.

»Verdammte Bande«, zischte Sean Peters und eilte ihnen hinterher. Doch er hatte sie längst aus den Augen verloren. Peters war nicht mehr der Schnellste, die vielen Drinks unten im Dorfpub hatten ihn kurzatmig werden lassen. »Beim Allmächtigen«, flüsterte er, als er die Hunde vor einem zusammengekauerten Mädchen nahe Mortlock Lake fand. »Kind«, rief er. Längst verblasste Bilder rasten durch seinen Kopf, als er zu dem Mädchen eilte, sie an den Schultern fasste und hochhob. Ihr Gesicht war bleich, ihr schlanker Körper zitterte. Musternd sah er sie an. »Bist du nicht die Kleine vom Black Fox unten im Dorf? Martha? Mariah?«

»Maura«, flüsterte sie und taumelte, als er den Griff um ihre Schultern lockerte.

»Maura, was tust du hier draußen ganz alleine im Mortlock Park?«

»Alleine?«, stammelte sie nur und sah sich mit angstvollem Blick um.

»Nicht?«, fragte Sean Peters und eine schreckliche Ahnung kroch ihm den Nacken hinauf.

Der Mortlock Lake lag still und schwarz in der Abenddämmerung. Weißer Dunst stieg aus dem Erdreich auf und sammelte sich über dem See.

Maura schüttelte den Kopf und sah hoch in die Luft, doch das Einzige, was Sean Peters erkennen konnte, war ein einsamer Kolkrabe im Geäst einer Eiche, dessen lautes »Kroak« Maura zusammenzucken ließ.

»Komm, Maura, komm weg von hier.«

Sean Peters schob Maura die Böschung hinauf, half ihr über den Stacheldrahtzaun und dann den Weg hinunter ins Dorf. Eine nie gekannte Erleichterung überkam ihn, als sie den Mortlock Park hinter sich gelassen hatten.

Mit lautem Gebell schreckten die Schulhunde die Bewohner von Little Lixton auf, die beim Abendessen saßen oder den Sonntagabend-Nachrichten im Radio lauschten.

Man trug Maura ins kleine Zimmer hinter der Küche des Black Fox und schickte nach dem Dorfarzt und der Polizei.

»Vincent«, flüsterte Maura und ihr starrer Blick sah durch das Fenster in die rabenschwarze Nacht.

Akutes Schocksyndrom diagnostizierte der Dorfarzt, verordnete absolute Ruhe und bahnte sich seinen Weg durch die neugierige Menschenmenge, die sich inzwischen vor dem Black Fox versammelt hatte.

Später am Abend sah man einen Rolls-Royce vor dem Black Fox vorfahren und binnen weniger Minuten war das ganze Dorf wieder vor dem Pub versammelt. Das lag aber weniger am Rolls-Royce als vielmehr an der Tatsache, dass dem edlen Wagen samt Chauffeur der Earl of Doorley persönlich entstiegen war.

»Dass er seinen Jungen hierherschickt, habe ich sowieso nicht verstanden«, murmelte der alte Walter Jenkins und damit war klar, was viele schon vermutet hatten: Der junge Vincent, Sohn des Earls of Doorley, war Mortlock Park zum Opfer gefallen.

Noch in derselben Nacht durchstreifte ein vierzig Mann starker Suchtrupp aus dem Dorf den Wald, um nach dem Jungen zu suchen. Maura hatte etwas von einem Schatten nahe Mortlock Lake gestammelt, als der junge Earl vor ihren Augen verschwunden war. Wie vom Erdreich verschluckt.

Am nächsten Morgen sollten die erschöpften Suchtrupps mit schlechten Nachrichten ins Dorf zurückkehren. Nichts, keine Spur war von dem Jungen zu finden. Mortlock Park hatte Vincent of Doorley verschlungen und mit ihm sein Geheimnis.

Maura Roberts aber wurde krank, bekam binnen Stunden hohes Fieber. Noch in dieser Nacht riefen sie wieder den Dorfarzt, doch der schüttelte nur mit dem Kopf. »Gegen Kummer hilft nur die Zeit«, meinte er bedauernd.

So holte man die alte Mildred, die sich in Kräuterkunde, Handauflegen, Wahrsagerei und Gedankenlesen verstand. Niemand in Little Lixton wollte zugeben, dass er an ihre Heilkünste glaubte, und dennoch war sie so etwas wie der letzte Hoffnungsschimmer, wenn nichts anderes mehr half.

Mildred schickte sie alle fort und verbrachte eine ganze Stunde mit Maura in der kleinen Kammer hinter der Küche des Black Fox.

Als sie die Tür wieder öffnete, flüsterte sie mit bedeutungsschwerem Blick in die Runde: »Das verfluchte Ungeheuer ist wiedererwacht. Wie lange hat es in seiner Höhle gesessen und gewartet, bis das Vergessen uns gänzlich eingelullt hat?« Man bot ihr einen Stuhl vor dem Kamin an und reichte ihr einen Sherry.

Eine ganze Weile war nur das leise Knistern des Feuers zu hören. Irgendwo in der Ferne schrie ein Rabe, obwohl es Nacht war.

Mildred verlangte einen zweiten Sherry, dann sprach sie flüsternd: »Doch Maura ist nicht die, auf die er wartet.«

Die Gabe der Hellsichtigkeit zeigt sich zumeist schon in frühester Kindheit. Nicht selten haben wir ein aufgewecktes, lebhaftes Kind vor uns, welches von merkwürdigen Erlebnissen oder Erscheinungen berichtet, die wir Erwachsenen nicht einordnen können. Leider stoßen diese besonderen Kinder oft auf wenig Verständnis und sind mit ihrer Gabe auf sich allein gestellt. (Es ist zu beobachten, dass man heutzutage sogar dazu neigt, diese Kinder aus Unwissenheit mit Psychopharmaka zu behandeln.) Ein hellsichtiges Kind wird seine Gabe schon mit Eintritt in die Pubertät verloren haben, wenn es von keinem Seelenverwandten umgeben ist, der es fördernd an die Hand nimmt.

Der Förderer benötigt eine gehörige Portion Geduld und muss sich darüber hinaus im Klaren sein, dass ein hellsichtig begabtes Kind natürlichen Schwankungen unterliegt. Die noch ungeschulte, wilde Gabe ist eine ab- und zunehmende Fähigkeit, welche oftmals mit den Mondphasen einhergeht und von überschäumender Lebendigkeit auf der einen Seite sowie tranceähnlichen Traumzuständen auf der anderen gekennzeichnet ist.

aus: »Ich sehe was, was du nicht siehst!« – Handbuch für Eltern von hellsichtigen Kindern, 3. überarbeitete Auflage, Meister Jadoo

1.

Die Katze, die schon seit einer Viertelstunde vor Alma’s Bakery in der Sonne döste, hob ihren Kopf und spitzte die Ohren. Dann sprang sie mit einem Satz auf die Ladefläche von Dads Pick-up, der vor unserem Schaufenster parkte, und starrte mich an. Ich starrte zurück, denn etwas Besseres fiel mir nicht ein. Nach all den Jahren hatte ich noch immer nicht verstanden, warum nur ich diese Katze sehen konnte.

Das erste Mal bemerkte ich sie an dem Tag, an dem Tante Phoebe zu uns kam. Damals (vor neun Jahren) stand Tante Phoebe bepackt mit zwei Koffern plötzlich vor unserer Ladentür. Sie war an jenem novembertrüben Tag in einen Zug in London Victoria Station gestiegen und zu uns hinaus in den kleinen Ort Little Lixton gefahren. Sie hatte ihren Meister und Guru verlassen, weil sie in kurzer Folge zwei Eingebungen gehabt hatte. In ihrer ersten Vision hatte sie gesehen, dass ihr einziger Bruder Hilfe benötigte. Hilfe war untertrieben, denn an dem Tag, an dem Tante Phoebe plötzlich vor unserem Buchladen stand, kamen Dad, meine kleine Schwester Maggie und ich gerade von Mums Beerdigung.

Ich war damals sieben Jahre alt und sie hatten Mum auf dem kleinen Dorffriedhof hinter der Kirche beigesetzt. Und genau in dem Moment hatte ich herausgefunden, dass ich mehr sehen konnte als andere.

Wir wollten gerade den Friedhof verlassen, als ich sie entdeckte. Eine kleine getigerte Katze, die hinter Maura Roberts Grab hervorgekommen war. Vielmehr war es der Geist einer Katze, der sich von einer Grabsteinfigur gelöst hatte und vor uns her die Dorfstraße hinablief. Immer wieder wartete die Katze auf uns und führte uns direkt zum Buchladen, als wüsste sie, wo wir wohnten. Dad hatte sich die verheulten Augen trocken gewischt und mir geschworen, dass er keine Katze sehen konnte. Maggie war damals noch keine drei Jahre alt gewesen und verstand nicht, dass Mum nie wiederkommen würde. Sie hatte laut »Twinkle, twinkle, little star« singend auf Dads Schultern gesessen. Dad hatte mich besorgt angesehen und gemeint, dass er mich zu Dr.Parker bringen würde. Menschen würden vor lauter Kummer manchmal etwas komisch. Ich hatte Angst gekriegt, dass ich verrückt wurde, und mir geschworen, die getigerte Katze nie wieder zu erwähnen.

Als wir um die Ecke bogen und Tante Phoebe vor unserem Buchladen auf ihren beiden Koffern sitzend vorfanden, hatte ich sie zunächst auch für einen Geist gehalten.

Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!

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