Reise Know-How Kauderwelsch Französisch kulinarisch Wort für Wort: Kauderwelsch-Sprachführer Band 134 - Gabriele Kalmbach - E-Book

Reise Know-How Kauderwelsch Französisch kulinarisch Wort für Wort: Kauderwelsch-Sprachführer Band 134 E-Book

Gabriele Kalmbach

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Beschreibung

Wer Französisch essen gehen oder kochen möchte, sollte sich auch mit dem umfassenden Vokabular bekanntmachen, egal ob es ein Besuch im Imbiss ist, in einem erstklassigen Restaurant oder ob man der Einladung französischer Freunde gefolgt ist. Französisch essen will gelernt sein - Wort für Wort. Sie werden sehen, dass Sie bereits beim verbalisierten Gaumengenuss eine Menge neuer und alter Französisch-Kenntnisse erwerben bzw. auffrischen. Daher fehlt auch in diesem Kauderwelsch-Sprachführer nicht der Grammatikteil, der Ihnen mit kulinarischem Vokabular nähergebracht wird. Am Ende des Buches finden Sie eine hilfreiche Zusammenstellung des Grundvokabulars in puncto "Französisch essen". Ausstattung: 144 Seiten, komplett in Farbe, Übersichten mit Ausspracheregeln und wichtigen Redewendungen, Wörterlisten Deutsch-Französisch und Französisch-Deutsch

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 134

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Inhalt Inhalt des AusspracheTrainers (AT) (separat erhältlich)

Vorwort / EinleitungTrack 1

Begleitendes Tonmaterial

Hinweise zur Benutzung

Wo man Französisch spricht

Aussprache

Wörter, die weiterhelfenTrack 2

Im Gespräch

Gastronomieführer

ReservierenTrack 3

Bestellen – menu oder à la carte?Track 4

GetränkeTrack 5

BezahlenTrack 6

RauchenTrack 7

Höflich seinTrack 8

SonderwünscheTrack 9

BeanstandungenTrack 10

AuskunftTrack 11

EinkaufenTrack 12

So wird’s gemacht! Rezepte zum Nachkochen

Kurz-Grammatik

Das Wichtigste in Kürze

Zahlen, Zählen, Zeitangaben

Hauptwörter & Artikel

Eigenschaftswörter

Steigerung

Umstandswörter

Fürwörter

Verhältniswörter

Tätigkeitswörter

Fragen & Fragewörter

Verneinung

Bindewörter

Anhang

Literaturtipps

Wörterliste Deutsch – Französisch

Wörterliste Französisch – Deutsch

Die Autorin

Impressum

 

Das Wichtigste im Überblick:

Die wichtigsten Einkaufsfloskeln

Im Restaurant bestellen

Die wichtigsten Begriffe im Restaurant

Wichtigste Mengenangaben

Die wichtigsten Floskeln & Redewendungen

Zahlen

Aussprache

Abkürzungen in der Wörterliste

Vorwort

Warum ein Sprechführer „Französisch kulinarisch“? Wenn Sie im Urlaub gern landestypisch essen, ist es gut zu wissen, was der Unterschied zwischen riz und ris ist – viele mögen Reis, nicht jeder mag Kalbsbries.

Saint-Pierre ist ein Fisch, Saint-Nectaire ein Käse, hinter côtes d’agneau verbergen sich Lammkoteletts, hinter côtes de bette Mangoldstiele, auch zwischen cervelle de veau, Kalbshirn, und cervelle de Canut, angemachtem Quark, liegen Welten. Oft reicht Schulfranzösisch nicht aus, nicht einmal aufpoliertes, um die Speisekarte zu verstehen. Und Deutsch- oder Englischkenntnisse können bei Franzosen nicht unbedingt vorausgesetzt werden.

Die raffinierte Kochkunst Frankreichs und die über Jahrhunderte währende Tradition gepflegter Tafelfreuden haben zu einem umfangreichen Repertoire klassischer Rezepte und Zubereitungsarten geführt – die dem Kenner das Wasser im Mund zusammenlaufen und den Unkundigen ratlos lassen. Hinzu kamen in den letzten Jahren die Renaissance der regionalen Küche und die Experimentierfreudigkeit französischer Köche: Nach der Nouvelle Cuisine gab es viele andere Moden – nach TexMex, Sushi & Sashimi heißt es neuerdings East meets West – kalifornisch-asiatische Einflüsse machen sich bemerkbar.

Ohne Sprachkenntnisse kann die Lektüre der Speisekarte leicht zum Rätselraten werden, und man wird daher im buchstäblichen wie im übertragenen Sinne kaum über den Tellerrand hinausblicken und bei steak frites, sandwich und pizza bleiben. Mit Französischkenntnissen dagegen, auch mit nicht perfekten, kann man zum einen damit rechnen, entgegenkommender aufgenommen zu werden und zum anderen beim Essen echte Entdeckungen machen, weil man sich nicht aufs Bekannte, Bewährte verlässt.

Dieser Essdolmetscher sorgt dafür, dass Sie beim Einkaufen und im Restaurant keine Überraschungen erleben und Frankreich als echter Feinschmecker entdecken.

Bon voyage & bon appétit!

Begleitendes Tonmaterial

Zu diesem Buch ist zusätzlich ein AusspracheTrainer als MP3-Download erhältlich unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-franzoesisch-kulinarisch-mp3

Auch erhältlich auf Audio-CD unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-franzoesisch-kulinarisch-audio

Der AusspracheTrainer enthält alle Sätze und Redewendungen, die in diesem Buch mit einem markiert sind.

Hinweise zur Benutzung

Der Kauderwelsch-Sprechführer besteht im Wesentlichen aus folgenden Teilen:

Im Gespräch

Der erste Teil beinhaltet Informationen über Land und Leute, Lokalitäten und Essgewohnheiten. So können Sie sich schon einmal mit der französischen Lebensart vertraut machen. Für die Verständigung im Restaurant oder auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Beispielworten und - sätzen.

Neben den französischen Ausdrücken und ihrer Übersetzung gibt es eine Lautschrift und eine Wort-für-Wort Übersetzung, die zum Verständnis der fremdsprachlichen Satzstruktur beitragen und zum Sätzebasteln anregen soll.

Rezept zum Nachkochen

Für diejenigen, die selbst aktiv werden und die französische Küche zu sich nach Hause holen wollen, gibt es zwei Rezepte zum Nachkochen.

Kurzgrammatik

Die Kurzgrammatik beschränkt sich auf das Allernötigste und verzichtet zu Gunsten des Verständnisses auf Vollständigkeit. Sie ermöglicht Ihnen jedoch, selbständig Sätze zu bilden und nicht nur die vorgegebenen Beispiele zu benutzen.

Wörterliste

Die Wörterliste Deutsch – Französisch und Französisch – Deutsch ermöglicht Ihnen das Nachschlagen einzelner Vokabeln. Besonders im Teil Französisch – Deutsch finden Sie viele Erläuterungen von französischen Gerichten.

Literaturtipps

Mit den Literaturtipps am Ende des Buches können Sie noch tiefer in das Thema „Französische Küche” eintauchen.

Das Wichtigste im Überblick

Für das schnelle und einfache Zurechtkommen mit den wichtigsten Begriffen im kulinarischen Frankreich gibt es dann in dieser Rubrik die Zahlen und Mengenangaben, Floskeln und Redewendungen und die Ausspracheregeln in Kürze.

Wo man Französisch spricht

Gesprochen wird Französisch in sehr vielen Ländern: Als Muttersprache und offizielle Sprache in Frankreich, einem Teil Belgiens und der Schweiz, Luxemburg, Monaco, auf Saint Pierre-et-Miquelon, Guadeloupe, Martinique, in Französisch-Guyana, auf Réunion, Mayotte, Neu-Kaledonien, Französisch-Polynesien, Wallis-et-Futuna, Kanada (in Québec als einzige Amtssprache, in Neubraunschweig und der Hauptstadt Ottawa neben dem Englischen). Als offizielle Sprache und Schulsprache wird Französisch in Benin, Burkina-Faso, Burundi, auf den Komoren, in Djibouti, der Elfenbeinküste, Gabun, Guinea, Kamerun, der Republik Kongo, der Demokratischen Republik Kongo, Madagaskar, Mali, Mauretanien, im Niger, in Ruanda (als eine von mehreren Amtssprachen), im Senegal, auf den Seychellen, im Tschad, in Togo, Vanuatu (als eine von mehreren Amtssprachen) und der Zentralafrikanischen Republik gesprochen. In vielen der genannten afrikanischen Länder ist mittlerweile auch eine Generation von französischen Muttersprachlern herangewachsen. In Andorra ist es zwar keine Amtssprache mehr, aber ein Teil des Schulwesens ist in französischer Sprache organisiert. Auf den britischen Kanalinseln Jersey und Guernsey gilt Französich noch als Amtssprache neben dem Englischen, spielt aber im täglichen Leben nur noch eine untergeordnete Rolle.

Verkehrssprache ist Französisch noch in Algerien, Marokko, Tunesien, im Libanon, in Kambodscha, Vietnam, Laos und auf Mauritius – als ehemalige Kolonialsprache ist es dort immer noch weit verbreitet. In folgenden Regionen hat Französisch einen offiziell anerkannten lokalen Status: Jersey, Aostatal (Italien), Louisiana (USA) und Pondichéry (Indien).

Je nach Land wird man Unterschiede im Wortschatz, in der Aussprache und Betonung feststellen. Man sollte im jeweiligen Land auf den Status der Sprache achten, nur zum Teil ist Französisch Muttersprache, in manchen nur Amtssprache, in anderen Ländern noch Relikt der alten Kolonialmacht (und damit nicht überall gleich gern gesehen).

In Frankreich selbst gibt es eine sehr starke zentralistische Tradition, der es seit dem 17. Jahrhundert ein Anliegen war, Französisch als Nationalsprache zu vereinheitlichen, die schriftsprachliche Norm festzulegen und die Dialekte und Regionalsprachen auszumerzen. In Belgien und der Schweiz haben die französischen Dialekte etwas besser überlebt, gehen aber auch stark im Gebrauch zurück.

Heute gibt es allerdings wieder starke Regionalbewegungen, die sich für politische Dezentralisierung einsetzen. Ihre Autonomiebestrebungen betreffen natürlich auch die jeweilige Sprache. Das sind z. B. Okzitanisch, Bretonisch, Baskisch, Elsässerdütsch. Inzwischen kann man diese Sprachen auch wieder lernen …

Häufig findet man Graffiti, Autoaufkleber mit Parolen u.a. in der regionalen Sprache. Französisch ist aber für Sie als Gast immer die Verständigungssprache.

Aussprache

Leider spricht man das Französische nicht so wie man es schreibt. Hinzu kommt, dass die Buchstaben eigene Namen haben, die unabhängig von der jeweiligen Aussprache im Wort sein können. Man muss die Buchstabenbezeichnungen kennen, da man sicherlich häufig in die Situation kommen wird, seinen Namen zu buchstabieren. Ich stelle also deshalb zuerst die Buchstaben vor, die anders als im Deutschen bezeichnet werden.

c

ße

e

ö

(ungefähr wie das unbetonte „e“ in „Näss

e

“)

g

she

(wie das „j“ in „

J

ournal“)

h

asch

j

shi

(wie in „

J

ournal“)

q

u

ü

v

we

w

dubl we

y

i gräk

z

säd

Mitlaute

Die Buchstaben f, k, l, m, n, p, r, t werden wie im Deutschen ausgesprochen. Bei folgenden Mitlauten (Konsonanten) sieht das anders aus:

c

ß

vor

e, i, y

wie in „Gla

s

merci

märßi

k

wie das deutsche „k“

café

kafe

ç

ß

wie das „s“ in „Gla

s

français

frãßä

ch

sch

wie in „

Sch

rank“

chercher

schersche

g

sh

vor

e, i, y

wie in „Gara

g

e“

manger

mãshe

g

wie das deutsche „g“

garçon

garßõ

gn

nj

wie in „So

nj

a“

signe

-inj

h

(–)

wird nicht gesprochen

homme

om

ill

j

wie in „

J

ahr“

travailler

trawaje

ille

ij

„i“, danach ein „j“-Laut

famille

famij

j

sh

wie das „g“ in „Gara

g

e“

je

shö

q

k

wie das deutsche „k“

qui

ki

s

s

zwischen Vokalen stimmhaft, wie in „Ro

s

e“,

réserver

reserwe

ß

am Wortanfang (oder wenn doppelt geschrieben) stimmlos, wie in „Gla

s

soleil

ßoläj

v, w

w

wie das deutsche „w“ in „

W

agen“

vous

wu

,

wagon

wagõ

z

s

stimmhaft, wie in „Ro

s

e“

zoo

so

x

ß

stimmlos, wie in „Ha

ss

dix

diß

ks

wie in „Ta

x

i“

taxi

taksi

Selbstlaute

Bei den Selbstlauten (Vokalen) ist darauf zu achten, dass sie ihre Aussprache verändern, je nachdem welcher Akzent darauf steht, bzw. welche Mitlaute folgen oder voranstehen:

a, à, â

a

wie in „R

a

sen“

malade

malad

e

ö

ungefähr wie das unbetonte „e“ in „Hos

e

“(etwas stärker in die Richtung unseres „ö“ gehend)

r

e

garde

rögard

(–)

am Ende eines Wortes oft stumm

regard

e

rögard

ä

offenes „e“ wie in „R

e

st“

belle

bäl

é

e

geschlossenes „e“ wie in „T

ee

“ (aber nicht so lang)

été

ete

è, ê

ä

offenes „e“ wie in „R

e

st“

même

mäm

am Wortende vor

r

etwas gelängt

mère

mä(ä)r

er, et,ez, eh

e

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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