Restwärme - Kerstin Preiwuß - E-Book

Restwärme E-Book

Kerstin Preiwuß

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Beschreibung

Mariannes Vater ist gestorben. Aus ihrer eigenen, erwachsenen Existenz kehrt die junge Geologin dahin zurück, wo Mutter und Vater noch leben, in ein altes Haus am See, tief in der mecklenburgischen Provinz. Nur ein paar Tage will sie bleiben, bis nach der Beerdigung. Doch was sie glaubte, lange hinter sich gelassen zu haben, holt sie wieder ein. Eine Familiengeschichte voller stummer Tragödien. Ihr Vater war ein gebrochener Tyrann, ihre Mutter duldete und schwieg. Schicht um Schicht trägt Marianne ab. Zum Vorschein kommt, wie Verletzungen durch Krieg und Unfreiheit persönliche Schicksale prägen. Kerstin Preiwuß lässt dabei nicht der Bitterkeit das letzte Wort. Mit großem Verständnis für das menschliche Drama erzählt sie von Verletzungen, die Generationen überdauern. Ein Debüt wie lange nicht – sprachmächtig, klug und mit nachhallenden Bildern.

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Mehr über unsere Autoren und Bücher:

www.berlinverlag.de

Die Arbeit an diesem Buch wurde gefördert durch die Kulturstiftung Sachsen und das Künstlerhaus Edenkoben.

Vollständige E-Book-Ausgabe der im Berlin Verlag erschienenen Buchausgabe

1. Auflage 2014

ISBN 978-3-8270-7750-9

© 2014 Berlin Verlag in der Piper Verlag GmbH, Berlin 2014

Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München

Datenkonvertierung: CPI books GmbH, Leck

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Wir brauchen die Vergangenheit nicht zu zerstören: sie ist fort; jeden Augenblick könnte sie wiederkehren, Gegenwart scheinen und sein. Wäre es eine Wiederholung? Nur wenn wir dächten, wir besäßen sie, aber da wir’s nicht tun, ist sie frei und wir ebenso

John Cage: Silence

ERSTER TEIL

Der Flug war ohne Zwischenfälle verlaufen. Sie hatte Lufthansa gebucht, obwohl die teurer waren, weil noch nie eine Maschine der Lufthansa abgestürzt war. Neben ihr saß ein Elternpaar mit Baby, und kein Flugzeug, in dem ein Baby mitflog, würde abstürzen, so etwas passierte einfach nicht. Das Kleine wurde abwechselnd von Vater und Mutter auf den Arm genommen, je nachdem, zu wem es sich drehte. Dabei brabbelte es vor sich hin. Es hatte die ganze Startphase über geschrien, bis seine wenigen Haare nass am Kopf klebten, sich durchgebogen und immer wieder zurückgeworfen, sodass seine Eltern es kaum halten konnten. Die Ohren, sagte seine Mutter entschuldigend zu ihr, es tut ihm in den Ohren weh.

Sie konnte das Baby verstehen, denn obwohl es während des Flugs keine Turbulenzen gegeben hatte, war sie nassgeschwitzt. Der Schweiß war ihr ausgebrochen, nachdem die Flugbegleiterin zwei junge Männer in der Reihe hinter ihr gebeten hatte, sich leiser zu unterhalten, sie würden die anderen Passagiere stören. Die beiden warteten, bis die Frau weitergegangen war, dann fuhren sie lautstark mit ihrer Unterhaltung über Filme fort, in denen Flugzeuge abstürzten. Sie drehte sich um und starrte die Männer an, aber es änderte nichts, die beiden animierten sich gegenseitig mit Begeisterungslauten zu immer neuen Details. Lautlos wünschte sie ihnen Impotenz wegen zu hoher Strahlenbelastung und drehte sich wieder zurück. Mit der Wut kam der Schweiß, er nässte bereits unter ihren Achseln, es juckte, als würden kleine Nadeln von innen durch die Haut stoßen. Um sich vom Kratzen abzuhalten, presste sie die Hände gegen die Oberschenkel. Es kam vor, dass sie allergisch auf ihren eigenen Schweiß reagierte, selten zwar, aber es war schon passiert, in jedem Fall machte es ihr das Leben nicht einfacher, bei Vorstellungsgesprächen etwa oder bei Verabredungen. Sie hatte darum alle erdenklichen Entspannungsübungen gelernt und war mit Bachblüten, Yoga und autogenem Training vertraut. Die Kombination von Bachblütentropfen und autogenem Training half normalerweise gut, nur beim Fliegen versagte jedes Mittel.

Sie befahl sich, an etwas anderes zu denken. Mutter hatte sie noch am späten Abend angerufen. In ihrer Stimme hatte ein Unterton gelegen, der sie, obwohl sie schon im Bett lag, schlagartig munter machte. Mutter rief sonst nie an. Sie hatte die Bettdecke beiseitegeschoben, war mit dem Telefon ins Bad gegangen und hatte sich auf die Toilette gesetzt. Dort war es am kühlsten. Das Gespräch war kurz. Sie sagte, sie werde kommen, und legte auf, ohne die Antwort abzuwarten. Danach blieb sie sitzen, das Telefon in der Hand. Obwohl sie kaum etwas gesagt hatte, war sie erschöpft. Der Schweiß sammelte sich zwischen ihren Brüsten, aber das konnte auch an der hohen Luftfeuchtigkeit liegen, selbst in den Nächten kühlte die Luft hier nicht ab. Ihre Knappheit am Telefon war eine Flucht nach vorn gewesen, in ihrer Vorstellung behielt auch Mutter den Hörer in der Hand.

Die beiden Männer gingen noch bis kurz vor dem Landeanflug sämtliche ihnen bekannten Katastrophenfilme durch, erst dann wurden sie ruhiger. Sofort nachdem das Flugzeug still stand, brach in der Kabine eine geschäftige Hast aus, alle griffen nach ihren Taschen und drängten aus der Maschine. Sie stand auf, um die Familie mit dem Baby durchzulassen. Die Hose klebte ihr an den Beinen, und dort, wo sie gesessen hatte, glänzte das Leder. Unauffällig löste sie den Stoff von der Haut, nahm ihre Reisetasche und ging zum Ausstieg.

Die Wohnung machte einen vernünftigen Eindruck. Ein paar Teller mit angetrockneten Resten standen in der Küche neben benutzten Gläsern und einer halben Pizza, die eingesunken in ihrem Pappkarton lag, aber das war in Ordnung. Normalerweise räumte Marie alles weg, bevor sie wiederkam. Sie ging weiter bis zum Zimmer ihrer Tochter und öffnete die Tür. An den Wänden hingen Poster einer Boyband. Ganz oben auf dem Regal stand eine Lavalampe, in der träge Blasen schwebten. Das Bett war nicht gemacht, und auf dem Boden lagen die Sachen, die sie gestern getragen haben musste. Das weiße Trägerhemd war viel zu kurz, um die Nieren zu bedecken. Bei dem Wetter würde sie sich erkälten.

Sie riss ein Blatt aus einem der Collegeblöcke auf Maries Schreibtisch und zog die Tür wieder hinter sich zu. Marie mochte es nicht, wenn sie heimlich in ihr Zimmer ging. Sie wiederum hatte etwas dagegen, dass ihre Tochter sich zu dünn anzog. In gewisser Hinsicht waren sie also quitt.

Mit dem Blatt setzte sie sich in die Küche und schrieb einen kurzen Brief, in dem sie erklärte, dass sie zwar früher zurückgekehrt, aber schon wieder unterwegs war. Bereits beim zweiten Satz geriet sie ins Stocken. Sie setzte an, strich durch, setzte erneut an, bis die Wörter schwarz übermalt waren. Dann zerknüllte sie das Blatt und warf es in den Müll, nur um es gleich wieder herauszuholen und in ihre Hosentasche zu stecken. Es war besser, Marie erfuhr nichts davon. Sie hatten abgemacht, dass sie zum Schlafen zu einer Freundin ging. Marie war es gewohnt, häufiger dort zu übernachten, während sie für die Arbeitstreffen in Neapel war. Das war eine stille Übereinkunft zwischen ihnen und es funktionierte gut.

Sie ging in den Flur zurück, schulterte ihre Tasche, ohne noch einmal hineinzuschauen, und verließ die Wohnung.

Die Fahrt dauerte drei Stunden auf einer Strecke, für die man eigentlich die Hälfte der Zeit brauchte, aber der Zug hielt alle zehn Minuten. Manchmal waren es nur Behelfsbahnhöfe. Sie war gleich nach oben gegangen und hatte sich einen freien Vierersitz gesucht, sie konnte nur in Fahrtrichtung sitzen, andernfalls wurde ihr schlecht. In Fahrtrichtung zu sitzen war die einzige Sicherheit, die ihr das Fliegen bot. Ansonsten gab es nur Nachteile, vor allem konnte man sich nicht aussuchen, wo und neben wem man saß, oder den Platz wechseln, wenn einem der Sitznachbar nicht passte.

Nach dem nächsten Halt ging ein Mann an ihr vorbei, sah auf die Tasche, die sie auf den gegenüberliegenden Sitz geworfen hatte, und fragte, ob der Platz noch frei sei. Sie zuckte zusammen, als wäre er zu nah an sie herangetreten, und war zugleich von sich selbst peinlich berührt. Die meisten Doppelsitze waren belegt, es war also nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand zu ihr setzen würde. Sie zog die Tasche weg. Der Mann nahm den Platz schräg gegenüber, seine Knie stießen dabei fast an ihre Beine, sodass sie die Füße einzog, um nicht unhöflich zu wirken. Sie musterte sein Spiegelbild in der Fensterscheibe. Er war schon alt. Auf dem Kopf trug er eine jeansfarbene Schirmmütze, an der rechts über dem Ohr mit einer Sicherheitsnadel drei Federn eines Eichelhähers befestigt waren. Es waren die Schmuckfedern, die es nur an den Flügeln gab.

Sie lehnte den Kopf gegen die Scheibe. Der Wind zog durch die Ritzen und ließ sie frösteln, obwohl es Juni war. Berlin hatte sie mit empfindlicher Kühle und Regen begrüßt. Ihre Hose hatte vom Saum her die Nässe aufgesogen und lag wie ein feuchter Lappen um die Knöchel. Ihre Füße waren nackt und steckten in Sandalen. Seit der Landung waren sie kalt.

Langsam dünnten die Vorstädte aus. Man konnte in die Gärten hinter den Häusern schauen. Planschbecken lagen neben umgekippten Dreirädern schlaff im Gras. Stühle lehnten an Plastiktischen, ein paar Obstbäume, ansonsten Gemüsebeete und Rasen. Nur die Zucchinipflanzen waren neu, sie ersetzten nach und nach die Kürbisse auf den Komposthaufen.

In den Mülleimer unter dem Fenster hatte jemand ein Hakenkreuz geritzt. Dahinter zog die Landschaft vorüber. Ein paar Rehe standen am Waldrand wie eine Momentaufnahme. Die Hügel der Endmoräne hatten bereits die Kiefernwälder und ihren sandigen Untergrund abgelöst, sie kam ihrem Ziel also näher. Ab und an war ein See zu sehen, sonst Felder, manche schon am Blühen, die meisten jedoch noch grün. Kuhherden standen ergeben auf durchtränkten Wiesen. Durch den Regen, der jetzt über das Fenster schlierte, waren sie jedoch nur schemenhaft zu erkennen. Das Prasseln war trotz der Zuggeräusche deutlich zu hören, mal stärker, mal schwächer, aber immer da.

Mit dem Zug nach Hause kommen, das hieß, langsamer als langsam sein, einspurig. Warten auf den Gegenzug, kein ICE, nur Regionalbahn und ab und zu ein InterCity. Dafür Rehe, Kraniche, Füchse vielleicht und Natur, ja Natur: sehr schön hier, vierzig Kilometer Nacht waren kein Problem, nur Davonkommen war schwer, man hing so am Land, dass es an einem zog, wenn man es verließ, eine Art Herzschmerz, aber das war nur ein Bild, denn im Bauch saßen wesentlich mehr Nerven. Man musste wohl einen Ort finden für all die widersprüchlichen Gefühle, und da hatte das Herz gewonnen, denn hier ging das arme Blut rein und kam reich wieder raus, während der Magen bloß verschob, was am Ende den Körper verließ, vielleicht war die ganze Heimatsehnsucht nur so etwas wie eine Herzmetapher für den Bauch.

Es war unversehens über sie gekommen. Das Wort Zuhause hatte sich in ihr gebildet, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte. Es passte nicht mehr. Es passte immer noch. Es hing an ihr und ließ nicht los. Eine Umklammerung, die nach außen wie eine Umarmung wirkte, der man den Würgegriff aber nur nicht gleich ansah.

Sie zwang sich, an etwas anderes zu denken. Das Treffen war gut verlaufen, sie hatte vorgearbeitet und konnte bereits einige Auswertungen präsentieren, die den Kollegen in Neapel helfen würden. Sie war stolz auf sich und ihre Arbeit, es bedeutete etwas, Teil einer internationalen Forschungsgruppe zu sein. Es war nicht einfach gewesen in der letzten Zeit, wie so vieles wurde auch ihr Institut wenn nicht abgewickelt, so doch zumindest verschlankt, und sie hatte ihre Chance genutzt. Schon während des Studiums hatte sie sich auf Tektonik spezialisiert und ihre Praktika im Observatorium in Collm absolviert. Dort war es ihre Aufgabe gewesen, sämtliche Erdbeben weltweit zu erfassen und auszuwerten. Es gab flache und tiefe Beben, Nah- und Fernbeben, die von Störungen und Atombombenexplosionen zu unterscheiden waren. An manchen Tagen gab es bis zu eintausendfünfhundert Beben. Das waren Schwarmbeben. Sie traten in zehnminütigen Abständen auf und unterschieden sich von den Fernbeben hinsichtlich ihrer Wellenstruktur. Ein Schwarmbeben hatte erst eine kleine Amplitude, bevor es zur großen kam, ein Fernbeben dagegen war niedrig auf den Oberflächenwellen, sein Seismogramm aber wurde mit zunehmender Entfernung immer länger. Fernbeben sandten Wellen, die bis durch den Erdmantel zum Erdkern vordrangen, dort reflektiert wurden und an anderer Stelle wieder an die Oberfläche kamen, bevor sie sich erneut auf den Weg durch die Erde machten. Je stärker das Beben gewesen war, desto mehr Wellen sandte es aus. Man müsse, sagte der Leiter der Station, sich das wie einen Weihnachtsstern vorstellen, der durch einen dreidimensionalen Raum bricht. Nicht jede der Zacken stoße direkt vor ihrer Haustür durch die Erde. Weil die Erde jedoch aus unterschiedlichen Strukturen bestehe, würden am Ende alle Zacken so weit abgebogen, dass sie ihnen stets zu Füßen fielen. Aber der Vesuv, hatten ihre italienischen Kollegen gesagt, ist unberechenbar. Ist wie eine schwangere Frau, die gerade ihr Kind überträgt. Wir können nur messen und immer wieder messen, vorhersagen lässt sich nicht, wann der Ausbruch kommt.

Sie dachte daran, gleich nach ihrer Ankunft Marie anzurufen, entschied sich aber dagegen. Solange sie sich nicht meldete, war alles in Ordnung. Das zu wissen reichte. Sie griff zu dem Buch, das sie für die Reise mitgenommen hatte. Jemand kehrt nach Hause zurück, obwohl niemand es von ihm erwartet hatte. Dennoch begrüßten ihn alle.

Eine Melodie und eine automatische Stimme kündigten den nächsten Halt an. Sie horchte auf. Das Lied hatte sie zuletzt als Kind gehört. Als die Stimme verebbte, erhob sich der Mann, verabschiedete sich knapp und ging zum Ausstieg.

Der Zaun hatte seine Farbe behalten: ein splittriges Grün, unter dessen Abblätterungen das Holz hervorlugte. Er stand schief da mit seinen nach oben zugespitzten Pfählen, als bildete er Palisaden um eine längst verlassene Burg. Beim Öffnen stemmte sich das Tor in den Sandboden, weil das Holz über die Jahre nicht aufgehört hatte zu arbeiten. Holz kam nie zur Ruhe.

Sie beeilte sich. Der Himmel hatte längst seine Struktur verloren, keine Wolke war mehr von einer anderen zu unterscheiden, und es schüttete wie aus Eimern. Der Garten war in ein fahles Zwielicht getaucht, das alle Pflanzen gleich aussehen ließ, ein wildes, fleischiges Wachstum, das sich unbändig in alle Richtungen wand. In den Ritzen des Plattenwegs, der zum Haus hinunterführte, hatte sich Löwenzahn eingenistet, an dessen Blättern braune und schwarze Schnecken klebten.

Das Haus sah aus wie ein Bunker. Bis auf das Dach mit seinen moosbewachsenen roten Schindeln unterschied es sich nicht vom Himmel. Irgendwann würde es in sich zusammenfallen. Das Dach würde erst undicht werden, dann einsacken. Der Wind würde hineinfahren in die durchgelegenen Betten, die Treppe runterrasen und durch das Haus fegen und die Geweihe von der Wohnzimmerwand hebeln, und dann würde der Regen alles durchnässen. Nach ihm würde der Schimmel langsam die Wände entlangwachsen und sich allmählich mit der Luft verbinden, bis aus dem Haus ein feuchter Schwamm geworden war. Selbst wenn man sie dafür aus dem Tiefschlaf holte, könnte sie den Grundriss zeichnen. Eine Zeitschrift suchte immer mal wieder Fotos vom Ende der Welt. Hier bot sich gerade ein gutes Motiv an.

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