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Dieses Buch ist ein Appell an alle, die am Niederrhein leben und die Folgen des Untertage-Bergbaus und des Braunkohleabbaus tragen müssen. Es ist an der Zeit, unsere Heimat vor den drohenden Gefahren für Mensch und Natur zu schützen, die von der Politik in NRW ignoriert werden. In diesem Buch berichten Herausgeber und Autor über die Arbeit der Bürgerinitiative HWS, die sich seit dem letzten Hochwasser in den 1990er Jahren für den Hochwasserschutz am Niederrhein einsetzt. Sie zeigen die betroffenen Lebensräume, die Menschen, die Infrastruktur und den Kultur- und Wirtschaftsraum auf, die durch den Bergbau geprägt sind. Sie weisen auf die Bedeutung des Klimaschutzes und des Grundwasserschutzes hin. Sie dokumentieren die Studien, Recherchen und Schriftwechsel, die sie mit Fachleuten, Behörden, Politikern und Werteschaffenden geführt haben. Sie enthüllen die Diskrepanz zwischen dem geschriebenen Wort in Gesetzen und Richtlinien und der tatsächlichen Umsetzung. Dieses Buch soll dem Leser eine Grundlage für die eigene Meinungsbildung bieten und eine Entscheidungshilfe für den künftigen Umgang mit den Einflüssen auf den Lebensraum, der eigenen Sicherheit und dem Schutz von Leib und Leben. Es stellt die drängenden Fragen: Was passiert, wenn unser bergbaubetroffenes und abflussloses Siedlungsgebiet durch extreme Rheinabflüsse und/oder Starkregen überschwemmt wird und die Grundwasser-Absenkung nicht mehr funktioniert? Kann das Gebiet dann noch bewohnbar und nutzbar bleiben? Wie können wir eine gute Grundwasserqualität wiederherstellen? Sind wir auf einen Ernstfall vorbereitet oder erst nach einem GAU?
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Seitenzahl: 104
Veröffentlichungsjahr: 2024
Hans-Peter Feldmann / Hans-Henning Schultes
Rheinische Reflexionen
Natur, Bergbau und Sicherheit Nachhaltigkeit am Niederrhein? … gefährlicher Glaube
Einblick in den Lebensraumschutz des bergbaubetroffenen Niederrheins seit den 1990er Jahren. hier:
Untertage-Bergbau (Steinkohle, Steinsalz) Tagebau-Bergbau (Kies; Braunkohle, Rheinisches Revier)
Verlag tredition 2024
Hans-Peter Feldmann
HochWasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS)
Wir wissen wie man Gefahren begegnet und Risiken reduziert!
Den Bergbau mit seinen Auswirkungen kann man nicht verhindern, die zunehmenden Klima-Extreme ebenso nicht.
Unser Thema ist, dass die Aus-/Einwirkungen unseren Lebensraum, die Zukunft, Eigentum, Leib und Leben nicht gefährden dürfen!
Mit Sicht auf den extremsten Fall stellt sich die Frage:
Wie lange können wir in unserem durch Bergbau beeinträchtigten und abflusslosen Siedlungsgebiet noch leben?
2023 Hans-Peter Feldmann, Hans-Henning Schultes 3. Auflage 2024
Verlag: Tredition
Satz & Layout von Hans-Peter Feldmann
Herausgegeben von Hans-Peter Feldmann
Druck und Distribution im Auftrag der Autoren:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Titelbild: Mächtiges Wetter am Niederrhein bei Wesel (Foto Privat)
ISBN 978-3-384-06376-2
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Es spiegelt teilweise die persönliche Meinung des Autors wider und stellt in einigen Fällen lediglich eine Empfehlung ohne Rechtsanspruch dar. Jede Nutzung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne die Zustimmung des Autors unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autoren, zu erreichen unter: Hans-Peter Feldmann, Zur Wassermühle 45, 46509 Xanten, Germany.
Der Autor
1941: geboren in Essen
1948-1956 Solide Grundausbildung in Bad Segeberg/Bottrop
1956-1959 Ausbildung zum Karosseriebauer, Firma Fried. Krupp, Essen
1959-1965 Karosseriebauer, Fertigungsplaner Firma Krupp-Essen, Firma BKS-Velbert
1963-1974 Abgeschlossenes Studium zum Arbeitsvorbereiter, zum REFA-Fachmann, zum Maschinenbau-Techniker (Industrial Engineering)
1965-1995 Arbeitsvorbereiter, Projektleiter, Stabsstellenleiter in Firma Rheinstahl-Bergbau, später Ruhrkohle AG: Reorganisation von Tagesbetriebsanlagen, Instandhaltungswesen, Schwachstellenerkennung, Betriebsorganisation.
Seit 1996 wohnhaft in Xanten. Politisch tätig in Xanten, Kreis Wesel
Seit 1996 bis derzeit: bürgerschaftlicher Einsatz zur Lebensraumsicherung bergbaubetroffener Niederrhein-Gebiete
Seit 1996: Vorsitzender/Sprecher der Bürgerinitiative
„HochWasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS)
Weitere Informationen unter www.nrfeldmann.de
„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“
(Jean-Baptiste Poquelin alias Moliere)
„Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet ist.“
(Louis Pasteur)
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Der Autor
Interpretation des Buchtitels
Dieses Buch ist den Menschen gewidmet,
Danke
Anerkennung
Wie das bürgerschaftliche Engagement begann
Einleitung
Aktuelle Sicht
Bodenschätze, Einfluss auf den Lebensraum
Offenlegung des Hochwasser-Risikos
Studien zum Lebensraumschutz
Soll der Niederrhein untergehen
Unsere Themen
Zukunft des Steinsalzabbaus am linken Niederrhein
Konflikt: Salz-Bergbau unter Banndeich, Birten
Alte Pläne neu aufgelegt, Strukturwandel
Quellen, diverse Informationen (Auswahl)
Abkürzungen
Sonstige Informationen
Womit ich meine Zeit noch nutze:
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Urheberrechte
Der Autor
Womit ich meine Zeit noch nutze:
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Interpretation des Buchtitels
Wir sind Menschen, die Risiken praktisch angehen und wissen, wie man sie minimiert und managt. Wir sind Realisten und akzeptieren, dass Bergbau und Klimaextreme unvermeidbar sind. Aber wir erleben auch Risiken, die wir vermeiden könnten und die unsere Zukunft unsicher machen. Unser Antrieb für dieses Sachbuch, dieses Nachschlagewerk, ist es, die Probleme und Mängel aufzuzeigen, um zu verhindern, dass diese Ereignisse unsere Lebensräume, unsere Zukunft, unser Eigentum oder unser Leben bedrohen.
Es gibt immer noch Gesetze, wie z.B. das Bundesberggesetz (BBergG), das ohne zwingenden Grund (!) unser Siedlungsgebiet unter einem potenziellen Überflutungsgebiet für immer absinken lässt, so dass nur mit großem technischem Aufwand der Lebensraum erhalten werden kann. Lohnt es sich, dass der Salzabbau mit weniger als 500 Arbeitsplätzen eine wertvolle Region für immer schädigt? Die Politik in NRW scheint diesem Prinzip nicht zu folgen. Deutschland ist in einem desolaten Zustand. Nach maroden Wasserstraßen und Schienennetzen, Straßen und Brücken sind jetzt auch NRW-Deiche -und anderswo- auf der Mängelliste. Zusagen für Sanierungsmaßnahmen wurden seit Jahrzehnten gemacht, aber die Umsetzung erfolgte nicht nach den Richtlinien und rechtzeitig. Das wiederholte Risiko und der Schaden werden in Kauf genommen. Im Rahmen des Strukturwandels sollten das Ruhrgebiet, der Niederrhein und das Rheinische Revier (ab 2030) zu einer europäischen Metropole aufsteigen. Doch was wird aus diesen ambitionierten Plänen, wenn alte Strukturen nicht modernisiert oder an neue Erkenntnisse angepasst werden? Eine Mammutaufgabe steht mit dem Ende der Braunkohleförderung im Rheinischen Revier bevor. Es ist die Landesregierung und nicht der RWE-Konzern, die die Planungshoheit übernehmen muss, um die dauerhafte „naturnahe“ Zuführung von Rheinwasser zu gewährleisten. Nur so kann der Traum der fünf Länder, durch einen Wasserweg zu einem westeuropäischen Zentrum verbunden zu werden, Wirklichkeit werden und die Wasserqualität zwischen Niederrhein und Maas sichern.
Ist die Politik ein verlässlicher Partner, wenn Zusagen und Versprechen wertlos sind? Unserem Land fehlen Politiker/innen mit Charisma, Erfahrung, Ideen, Mut, Ausdauer, Überzeugung und Zuverlässigkeit. Wir brauchen Menschen, die ein gewisses Anforderungsprofil erfüllen und nicht nur an sich selbst und ihre Partei, sondern -gemäß ihres Eids- auch an die Bevölkerung und das Wohl des Landes denken.
Dieses Buch ist den Menschen gewidmet,
die die Auswirkungen des Klimawandels und des Bergbaus am Niederrhein erleben. Trotz des Wissens um die drohenden Gefahren, scheint die politische Kraft in NRW für notwendige Maßnahmen zu fehlen.
Es ist beunruhigend, dass Regierungsvertreter seit Jahrzehnten den unzureichenden Schutzgrad angesichts des potenziellen Schadens an Werten, Menschenleben und Infrastruktur als angemessen betrachten.
Es ist an der Zeit, dass wir alle gemeinsam handeln, um unsere Heimat zu schützen.
Dieses Buch erhebt keinen Anspruch
• auf eine vollständige Sicht auf die Summe der Einwirkungen die derzeit und künftig auf den Niederrhein einwirken.
• bis auf wenige Ausnahmen beziehen wir uns auf Aussagen von Behörden, wissenschaftliche Abhandlungen, Medienberichte und eigene Recherchen.
Wir diskutieren Zukunfts-Chancen die sich durch die hundertjährige Bergbautätigkeit, infolge zunehmender Verletzlichkeit und Gefährdungen mit Blick auf den Klimawandel, einer nachhaltigen Lösung bedürfen.
Ich erkenne an, dass das Hauptthema “WASSER” eine Vielzahl von Aspekten und Zusammenhängen umfasst, sowohl in Bezug auf die unterirdischen Bergbaugebiete als auch auf das Rheinische Revier. Es ist durchaus üblich und manchmal sogar notwendig, bestimmte Informationen mehrfach zu erwähnen, um verschiedene Aspekte hervorzuheben oder aus einem anderen Gesichtswinkel zu betonen.
Wir Bürger haben berechtigte Erwartungen an unsere Wahlkreisvertreter im Stadtrat, Landtag oder Bundestag. Sie sollten unsere Sorgen ernst nehmen und sich dafür einsetzen, da sie durch ihren Eid sich dazu verpflichtet haben. Es ist nicht akzeptabel, dass Bürger zu Unterschriftenaktionen oder Petitionen gedrängt werden, um den Volksvertretern eine Handhabe zu geben. Diese Verpflichtung haben sie bereits bei der Stimmenwerbung zugesagt. Daher appellieren wir an alle Mitbürger: „Geben Sie Ihren Wahlkreisvertretern einen klaren Auftrag, sich in ihrer Fraktion für Mehrheiten einzusetzen.“
Bei spezifischen Fragen stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
„Mehr als die Vergangenheit interessiert uns die Zukunft, denn in ihr Gedenken wir zu leben.“
(Albert Einstein)
Danke
Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns bei der Erstellung dieses Buches unterstützt haben. Wir sind dankbar für die Unterstützung, die wir von unseren Freunden, Familienmitgliedern und Kollegen erhalten haben. Wir möchten auch unsere Wertschätzung für diejenigen zum Ausdruck bringen, die sich für die Wahrheit und eine ausgewogene Berichterstattung einsetzen, was in der heutigen Zeit anscheinend nicht selbstverständlich ist.
Meinen herzlichen Dank gilt insbesondere unseren Wegbegleitern u.a.: Michael Claeßen, Klaus Kall (†); Hubert von Grabczewski, Peter Wanders, Dr. Helmut Lang, Werner Raue (†), Gert Gatermann (†), Herman Janßen (†); Karlheinz Kamps, Tjerk Miedema, Horst Lenz und Hans-Henning Schultes, die mir bis zum heutigen Tag mit Informationen, Strategien und Fachwissen etc. zur Seite stehen.
Ein besonderer Dank gilt Frau Dr. Lina Schröder.
Ihre Dissertation von 2017:
„Der Rhein-(Maas-)Schelde-Kanal als
geplante Infrastrukturzelle von 1946 bis 1986“,
hat unserem Projekt-Vorschlag eines
„Teilstromkanals Niederrhein-Maas-Schelde“
im Antrag zum Bundesverkehrswegeplan 2030 eine „Geschichte“ gegeben.
Sie hat unsere Aktivität gewürdigt, indem sie das von uns angeregte Projekt mit den folgenden Worten in ihrer Einleitung zitiert und damit auf seinen nach wie vor aktiven Verfechterkreis hingewiesen hat:
„Zur Schließung einer Infrastrukturlücke durch ein integriertes Projekt zu unseren westlichen Nachbarn, zum Schutz von Umwelt und Klima, zur Daseinsvorsorge und Versorgungssicherheit einhergehend mit einem hohen gesamtwirtschaftlichen Nutzen. Die hohe volkswirtschaftliche Bedeutung des Projektes ist unbestritten.
Es bedarf politischer Verantwortung und Mut zur Durchführung.“
Anerkennung
Wir setzen uns seit langem für den Schutz unseres rheinischen Lebensraums ein und freuen uns über die breite Zustimmung, die wir von verschiedenen wissenschaftlichen und politischen Einrichtungen erhalten haben. Sie teilen unsere Sorgen und Vorstellungen über die Folgen des Bergbaus, insbesondere für die Folgen für den Erhalt der Trinkwasserqualität.
Unser Hauptziel ist die Wiedernutzbarmachung des Rheinischen Reviers nach dem Braunkohleausstieg 2030. Dabei ist uns die Schaffung eines natürlichen Wasserwegs wichtig, der die Tagebaue mit Rheinwasser versorgt und das Grundwasser im Niederrhein schützt. Wir danken allen, die uns auf diesem Weg unterstützen und mit uns zusammenarbeiten.
Wir haben erfahren, dass unsere Argumente zum Lebensraumschutz bei Behörden und Politikern Gehör gefunden haben. Wir vermissen jedoch Stellungnahmen zu den Hochwasser- und Stauwasserproblemen, die uns ebenfalls beschäftigen.
Wir bedauern, dass NRW die Initiativen der Städte Aachen, Neuss und Krefeld nicht unterstützt hat und dass es keine Anmeldung zum Bundesverkehrswegeplan 2030 gab. Wir fragen uns, ob unsere Initiative zu spät kam und ob der (damalige) bayerische Bundesverkehrsminister keinen Bezug zum NRW-Kanal hatte.
Wir haben den Eindruck, dass die Planungen zur wasserwirtschaftlichen Füllung der Tagebaue und zur Wiedervernässung des Sümpfungsgebietes vom Wirtschaftsministerium zurückgestellt wurden. Wir hoffen, dass sich das bald ändert.
Beispiele einiger Stellungnahmen:
RWE-Vorstandsvorsitzender Herr Dr. Frank Weigand schreibt uns am 26.10.2020 (Auszüge)
EMIL und CHRISTIANE UNDERBERG, Rheinberg 21. September 2022
Zur Veröffentlichung des Sachbuchs vom 16. Jan, 2024:
„Sicherlich ein interessanter und bemerkenswerter Einblick, der sich auf die betroffenen Lebensräume durch den Untertage- und Tagebau geprägt ist, richtet.“ Gez. Chr. Underberg
Thomas Kutschaty MdL 21.12.2022:
„Wir haben Ihre Anregungen mit großem Interesse zur Kenntnis genommen. Wir werden diese in der weiteren Diskussion um die Fragen der Wasserwirtschaft in Zeiten des Klimawandels und in den parlamentarischen Initiativen berücksichtigen.“
Am 12. Jan. 2024 in Erinnerung an den derzeitigen Fraktionsvorsitzenden Jochen Ott MdL gebracht.
Wie das bürgerschaftliche Engagement begann
In Erinnerung an die Gründung einer Niederrheinweiten Bürgerinitiative im Jahr 2000: Hauptthemen: Schutz vor Bergbaufolgen, Schutz vor Rheinhochwasser
Rheinische Post, Uwe Plien 12.05.2000:
„Die Ziele werden künftig gemeinsam verfolgt“
Xanten. „Verkommt der Niederrhein zu einer Spielwiese politischer und ökonomischer Interessen? Und: Werden Land und Leute durch einen schwachen Hochwasserschutz als Folge dieser Entwicklung nicht abzusehenden Gefahren ausgesetzt?“
Gründungsteilnehmer von ls. nach rs., von u. nach o.: Dolf Stamm, Voerde; Alfred Unterberg, Voerde; Gerd Gatermann, Ork, Hans-Peter Feldmann, Xanten; Hermann Janßen, Xanten; Hans-Martin Nolzen, Kleve; Peter Wanders, Kleve; Herbert Dissen, Xanten; Heinrich Timpe, Kleve; Klaus Friedrichs (RA), Voerde; Anita van Elsbergen, Kalkar; Werner Raue, Rheinberg; Hans W. Fürth, Kleve; Friedhelm Szubris, Kleve; Alfons Henke, Kleve; verdeckt Klaus Kall (RA) Rheinberg
Einleitung
(Interpret: Ein nicht genannter Freund)