Sagt der Trainer zum Schiri -  - E-Book

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Beschreibung

»Mein Arzt hat mir geraten, das Fußballspielen aufzugeben.«»Hat er dich denn gründlich untersucht?«»Nein, er hat mich spielen sehen.«Mit diesem Buch ist man für jedes Fußballturnier gewappnet!Die lustigsten Fußballwitze, die unglaublichsten Sprüche von Fußballern, Trainern und Journalisten, außerdem ein spannendes Quiz für Fußballexperten.Extra: Mit Steckbriefen der zehn legendärsten Spieler aller Zeiten!»Ein Grundlagenwerk der Komik über das runde Leder.« Journal für Tretwissenschaften»Wer das nicht kauft, hat den Pfiff nicht gehört!« 22 Freunde

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Benni E. Secka

Sagt der Trainer zum Schiri

Die besten Fußballwitze

Herausgegeben von Benni E. Secka

Mit Bildern von Markus Spang

FISCHER E-Books

Inhalt

Die besten FußballwitzeDas große FußballquizDie zehn elf legendärsten Spieler aller ZeitenLösungsteil

Die besten Fußballwitze

 

 

Der Stürmer hat grottenschlecht gespielt, aber für ihn ist klar, dass der Schiri Schuld hat. In der Kabine sagt er zum Trainer: »Diesem Stümper trete ich in den Hintern!«

»Ach, lass mal«, meint der Trainer, »heute triffst du eh nichts.«

 

 

Florian Fromlowitz:

»Ich hätte vor Wut gern überall reingebissen, am liebsten in den Schiedsrichter.«

 

 

Ein begeisterter Fußballspieler fragt in der Kirche den Pfarrer:

»Was ich schon immer wissen wollte, Herr Pfarrer, wird im Himmel eigentlich auch Fußball gespielt?«

Der Pfarrer: »Mein Sohn, ich werde das für dich herausfinden.«

Ein paar Tage später treffen sie sich wieder.

Sagt der Pfarrer: »Mein Sohn, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Die gute ist, im Himmel wird auch Fußball gespielt. Die schlechte: Beim nächsten Heimspiel bist du aufgestellt.«

 

 

Fangesangbeim WM-Spiel zwischen Deutschland und Schweden:

»Zieht den Schweden die Schrauben aus dem Schrank!«

 

 

In der Mannschaftsdusche nach dem Spiel:

»Was machst du da?«

»Na, ich wasche mir die Haare.«

»Aber du hast das Wasser gar nicht angestellt!«

»Auf der Shampooflasche steht ja auch: ›Für trockenes Haar‹.«

 

 

 

 

Andreas Möller:

»Mailand oder Madrid – Hauptsache, Italien.«

 

 

Der Kapitän der schlechteren Mannschaft geht zum Schiedsrichter: »Schiri, wir wechseln!«

Der Schiri schaut überrascht und zeigt zur Seitenlinie: »Aber es steht doch gar keiner bereit …?!«

Darauf der Mannschaftskapitän: »Nee, wir wechseln dich!«

 

 

Michael Tarnat:

»Ich will an meinem rechten Fuß feilen.«

 

 

Die schottische Nationalmannschaft hat ein Spiel gewonnen. Der Trainer kommt in die Kabine und sagt: »Jungs, ihr wart großartig. Ihr habt euch eine Erfrischung redlich verdient … Los, John, mach das Fenster auf!«

 

 

Jürgen Wegmann:

»Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.«

 

 

Ein Schotte geht zum Ticketverkäufer und fragt: »Wie viel kostet denn ein Sitzplatz?«

Darauf der Ticketverkäufer: »40 Euro.«

Sagt der Schotte entsetzt: »Ui, das ist zu teuer. Wie viel kostet ein Stehplatz?«

Der Ticketverkäufer: »20 Euro.«

Der Schotte überlegt kurz und meint dann: »Okay, pass auf, ich zahle nur 10 Euro und stehe dafür das ganze Spiel lang auf einem Bein.«

 

 

Horst Szymaniak:

»Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.«

 

 

Der Platzordner sieht nach Ende des Fußballspiels einen Jungen über den Zaun klettern.

Er brüllt: »Kannst du nicht da rausgehen, wo du reingekommen bist?«

Sagt der Junge: »Tu ich doch!«

 

 

Lothar Matthäus:

»Wir sind eine gut intrigierte Truppe.«

 

 

Was macht ein Holländer als Erstes, wenn er Weltmeister geworden ist?

Er schaltet die Playstation wieder aus …

 

 

Berti Vogts:

»Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.«

 

 

Die Spieler einer Fußballmannschaft haben zwei Wochen Urlaub.

Damit sich keiner verletzt, verbietet der Trainer allen, während dieser Zeit Fußball zu spielen.

Nach dem Urlaub entdeckt er in der Umkleidekabine, dass sein Mittelstürmer lauter blaue Flecke am Schienbein hat.

»Aha«, sagt er, »du hast also doch Fußball gespielt im Urlaub!«

»Nein«, antwortet der Mittelstürmer, »keinen Fußball, nur Skat.«

 

 

Bastian Schweinsteiger:

»Mein Gegenspieler ist viel mitgelaufen. Ich glaub, wenn ich auf die Toilette gelaufen wäre, wäre der auch noch mitgegangen.«

 

 

Kevin Kurányi:

»Wenn wir gewinnen, spielen wir am Sonntag immer Fußball. Wenn wir verlieren, dann machen wir einen Waldlauf. Deshalb versuchen wir immer zu gewinnen.«

 

 

Ein Mann klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet und fragt: »Warst du jemals ungerecht?«

»Na ja, ich war Fußball-Schiedsrichter«, meint der Mann. »Einmal bei einem Spiel Italien gegen England habe ich Italien einen Elfmeter zugesprochen. Das war falsch.«

»Wie lange ist das her?«

»Etwa 30 Sekunden!«

 

 

Günter Jauch:

»Eher gewinnt Boris Becker noch mal Wimbledon, bevor der 1. FC Köln Deutscher Meister wird.«

 

 

Ein Fußballstar rast mit seinem neuen Sportwagen durch die Stadt. Hält ihn ein Polizist an und fragt: »Haben Sie das Schild mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht gesehen?«

Darauf der Fußballstar: »Wie soll ich denn bei dem Tempo noch was erkennen?«

 

 

Diego Maradona(über Norwegen und Schottland):

»Die haben viereckige Füße. Das sind Robocops.«

 

 

Unterhalten sich zwei Fans: »Mein Hund kann Kunststücke: Jedes Mal, wenn mein Team ein Tor kassiert, macht mein Hund einen Salto.«

»Ist ja unglaublich! Vorwärts oder rückwärts?«

»Je nachdem, wo ich ihn treffe.«

 

 

Marcel Reif:

»Die Stille hier ist mit Händen zu greifen.«

 

 

Lothar Matthäus:

»Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat.«

 

 

Sagt der Vereinspräsident zum Trainer: »Wie war denn der neue Spieler beim Probetraining?«

»Dem gelang ein Sonntagsschuss nach dem anderen.«

»Und warum haben Sie ihn wieder weggeschickt?«

»Wir spielen doch immer samstags!«

 

 

Gary Lineker:

»Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen.«

 

 

Sagt der Trainer nach einer verheerenden Niederlage zur Mannschaft: »Leute, ich habe vor dem Spiel gesagt: ›Spielt, wie ihr noch nie gespielt habt‹, und nicht: ›Spielt, als ob ihr noch nie gespielt habt‹!«

 

 

Jürgen Kurbjuhn:

»Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer; und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.«

 

 

Während des Spiels fliegt plötzlich eine Flasche aufs Spielfeld.

Schreit der Schiri: »Was soll das?«

Ruft einer der Zuschauer: »Damit Sie nicht so alleine sind.«

 

 

Lukas Podolski:

»Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.«

 

 

Die englische Nationalmannschaft besucht unter großem medialem Aufwand ein Waisenhaus in Afrika.

»In diese leeren, fassungslosen, traurigen Gesichter schauen zu müssen, das war wirklich schockierend und herzzerreißend«, sagte später der achtjährige N’fudu.

 

 

Lothar Matthäus:

»Das Chancenplus war ausgeglichen.«

 

 

Ingo Anderbrügge:

»Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.«

 

 

Der Lehrer schimpft mit Elias: »Wieso bist du denn heute zu spät gekommen?«

Erklärt Elias: »Ich habe vom Fußball geträumt – und das Spiel ging in die Verlängerung.«

 

 

 

 

Andreas Brehme:

»Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!«

 

 

Wann wurde der Fußball zum ersten Mal schriftlich erwähnt?

Im Alten Testament. Da heißt es: »Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher.«

 

 

Rudi Völler:

»Jeder hat alles aus seinem Körper herausgeholt, körperlich, aus dem Körper, also auch mental.«

 

 

Nach einer erneuten Niederlage macht der Trainer mit seiner Mannschaft einen Rundgang durch das Stadion: »So, Jungs«, sagt er, »wo die Fotografen sind, wisst ihr ja. Wo die Fernsehkameras stehen, auch – und nun zeige ich euch noch, wo die Tore stehen!«

 

 

Mehmet Scholl:

»Wie lange Lothar Matthäus mit seinen jetzt 38 Jahren noch spielt, ist für uns alle eine bewegende Frage. Wenn ich ihn und seine Fitness so sehe, würde ich sagen – warum nicht noch mit 60, wenn er das mit seinem Job als Bundeskanzler vereinbaren kann.«

 

 

Manuel Friedrich:

»Momentan läuft es bei uns – nur in die falsche Richtung.«

 

 

Drei Fußballprofis sitzen im Flugzeug. Plötzlich kommt der Pilot zu ihnen und verkündet, dass sie abstürzen, er aber nur drei Fallschirme habe. Der Pilot schnappt sich einen, sagt: »Ich habe Frau und Kinder!« und springt. Darauf sagt der erste Fußballspieler: »Ich muss überleben, ich bin der allerklügste und torgefährlichste Spieler der Welt!«, schnappt sich den zweiten Schirm und springt. Da sagt der zweite zum dritten: »Ich bin ein paar Jahre älter als du, deshalb nimm du den Fallschirm. Du hast noch so viel vor dir!« Entgegnet der dritte: »Keine Panik, der allerklügste und torgefährlichste Spieler von allen ist soeben mit dem Schlafsack abgesprungen …«

 

 

Karl-Heinz Riedle:

»Es war eine lange, kraftraubende Saison, und ich werde mich erst mal regen…, regener… – ich fahr erst mal in Urlaub.«

 

 

»Wie ist denn euer neuer Trainer?«

»Ein absoluter Fachmann. Vor dem Spiel erklärt er uns, wie wir gewinnen können, und nach dem Spiel erklärt er uns, warum wir verloren haben.«

 

 

Andreas Möller:

»Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.«

 

 

Kurz vor Anpfiff des Pokalendspiels kommt noch ein Sportsfreund, ziemlich außer Atem, an das Kartenhäuschen.

»Zu spät«, sagt die Kassiererin. »Das Stadion ist ausverkauft – bis auf den letzten Platz.«

»Na gut«, nickt er zustimmend, »dann geben Sie mir den!«

 

 

Thomas Strunz:

»Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München.«

 

 

Eine Fußballmannschaft fliegt nach Amerika. Aus Langeweile beginnen die Jungs, in der Maschine mit dem Leder zu spielen. Der Pilot kann die Maschine kaum noch halten und schickt den Funker nach hinten. Nach zwei Minuten ist absolute Ruhe. »Wie hast du denn das gemacht?« – »Na ja«, meint er, »ich habe gesagt: Jungs, es ist so schönes Wetter draußen, spielt doch vor der Tür!«

 

 

Roland Wohlfarth:

»Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.«

 

 

Wer ist der Angstgegner der deutschen Nationalmannschaft?

Der Ball.

 

 

Helmut Schön:

»Da gehe ich mit Ihnen ganz chloroform.«

 

 

Beim Sonntagsfrühstück fragt Timon seinen Vater: »Papa, wieso passiert denn bei den Fußballspielen am Wochenende eigentlich immer genauso viel, wie am Montag in die Zeitung passt?«

 

 

Die argentinische ZeitungOlénach dem 4:1 von Deutschland gegen England bei der WM2010:

»Die Deutschen denken jetzt an ihren vierten WM-Titel, die Engländer wieder an ihr Bier.«

 

 

 

 

Giovanni Trapattoni:

»Ich habe fertig!«

 

 

Der Sohn des Fußballstars bringt stolz sein Zeugnis nach Hause: »Papa, mein Vertrag mit der dritten Klasse wurde erfolgreich verlängert!«

 

 

René Adler:

»Das wird alles hochkristallisiert.«

 

 

Oliver Kahn fragt Stefan Effenberg: »Du, Stefan, wo liegt eigentlich Afrika?«

Effe antwortet: »Weiß ich nicht genau, aber weit kann es nicht sein, der Kuffour kommt jeden Morgen mit dem Fahrrad zum Training.«

 

 

 

 

Franz Beckenbauernach dem WM-Sieg 1990:

»Deutschland wird auf Jahre hin unbesiegbar sein.«

 

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Fußgänger und einem Fußballer?

Der Fußgänger geht bei Grün, der Fußballer geht bei Rot.

 

 

Lukas Podolski:

»Ich denke nicht vor dem Tor. Das mache ich nie.«

 

 

Der Präsident begrüßt die Neuverpflichtung beim FC Bayern:

»Sie sind so engagiert. Mit Ihrer breiten Brust sind Sie genau der Richtige für unser Team.«

»Ist es nicht wichtig, dass ich auch gut spielen kann?«

»Nein – Hauptsache, die Werbefläche ist groß genug!«

 

 

Johannes B. Kerner:

»Ich schlage vor, Sie halten sich die Augen zu. Ich sage Ihnen jetzt nämlich die Bundesliga-Ergebnisse.«

 

 

Mehmet Scholl:

»Algorithmus – das sage ich jetzt nicht um mit einem Fremdwort zu imprägnieren.«