Schmetterlinge im Bauch -  - E-Book

Schmetterlinge im Bauch E-Book

4,8

Beschreibung

Was ist das für ein Gefühl, zu schwärmen - für Bill von Tokio Hotel oder den Jungen von nebenan? Wie ist das beim "ersten Mal": beim ersten Blickwechsel, beim ersten Date, beim ersten Kuss, vielleicht auch beim ersten Sex? Darf man als islamisches Mädchen einen Freund haben? Und wenn ich entdecke, dass ich schwul oder lesbisch bin - was dann? Die in diesem Band gesammelten Interviews, Tagebucheinträge, Liebesbotschaften, Illustrationen etc. spiegeln subjektive Momentaufnahmen ganz unterschiedlicher Jugendlicher wider. Mit einer Einführung von Prof. Kurt Möller und einem Nachwort von Martin Goldstein alias "Dr. Sommer". "Dass das Buch keiner der unzähligen Ratgeber zu 'Liebe, Sex und Zärtlichkeit' ist, wird vor allem dadurch deutlich, dass in erster Linie Jugendliche selbst zu Wort kommen. Sie beschreiben ihre ganz persönlichen Liebesgeschichten, ihre Gefühle und die verschiedenen Formen der Liebe. Dabei werden Fragen beantwortet wie: Warum schwärmt man ausgerechnet für ... Tokio Hotel? Wie ist das beim ersten Mal wirklich? Wie funktioniert es, dass eine Beziehung länger als vier Wochen spannend und aufregend bleibt? Darf man als muslimisches Mädchen überhaupt einen Freund haben? Die Antworten kommen von ganz unterschiedlichen Jungen und Mädchen, von "Stinos", von krassen Typen, von Homos und Heteros, von jungen und etwas Älteren, und zeigen somit, wie vielfältig unser Gefühlsleben sein kann. Liebe Projektgruppe 'Herzenssache', vielen Dank für dieses Buch, das einen daran erinnert, was im Leben wirklich wichtig ist!" Nina Sundmacher

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Seitenzahl: 366

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PROJEKTGRUPPE HERZENSSACHE

Schmetterlingeim Bauch

Wenn Jugendlichesich verlieben ...

Originalausgabe

© 2007 Archiv der Jugendkulturen Verlag KG, Berlin

Alle Rechte vorbehalten

Herausgeber:

Archiv der Jugendkulturen e.V.

Fidicinstraße 3

10965 Berlin

Tel.: 030 / 694 29 34

Fax: 030 / 691 30 16

www.jugendkulturen.de

Vertrieb für den Buchhandel: Bugrim (www.bugrim.de)

Auslieferung Schweiz: Kaktus (www.kaktus.net)

Privatkunden und Mailorder: www.jugendkulturen.de

Die Autoren und Autorinnen der Projektgruppe „Herzenssache“:

Anatoliy, Denni Baas, Carmen Bühler, Doreen Hellmann, Annette Kammerer, Melanie Kemmling, Simone Kleingütl, Sebastian Latte, Kurt Möller, Malte Möller, Sina Paulus, Gabi Szlatki, Kyra Wetzel, Feli Wolf, Emine Yanartas, Christine Zimmermann sowie: Martin Goldstein

Lektorat: Klaus Farin

Cover-Zeichnung: Gina Wetzel

Zeichnungen im Innenteil: Manuela Rottinghaus

Layout: Conny Agel

Druck: werbeproduktion bucher

Die Deutsche Bibliothek – CIP-EinheitsaufnahmeDer Titeldatensatz für diese Publikation ist beider Deutschen Bibliothek erhältlich

ISBN Print: 978-3-86546-041-7 (Tilsner)

ISBN E-Book: 978-3-943612-02-8

ISSN: 1439-4316 (Archiv der Jugendkulturen)

INHALT

„Boah ey, ist der aber süüüß!!!“

Kurt Möller: Das erste Mal – kommt immer wieder. Miteinandergehen als Entwicklungsplattform

Herzklopfen

„Also es geht dann eher um Sex, wenn wir reden, das ist interessanter!“

„Ich rede manchmal mit meinen Schildkröten drüber.“

„Für ihn würde ich Englisch lernen.“

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“

„Ich träum’ fast jede Nacht, dass ich mit Tom zusammenkomme.“

„Der geilste Tag in meinem Leben.“

„Der kann gut Fußball spielen und ist auch sehr gelenkig!“

„… das ganze Haus voller Jungs, die in mich verliebt sind.“

„Sex oder nicht Sex, auf die Freundschaft kommt es an.“

„Biologieunterricht ist für die Katz, wenn man etwas über Gefühle lernen will.“

„Nicht, dass er denkt, ich hab’ Blasenprobleme …“

Herz an Herz

„Wer hat denn hier die Brüste?“

„Man träumt ja immer von ’ner Rose in der Hand, aber ich denke, im normalen Leben ist das eher unrealistisch!“

Sicher Kontakten im Internet – (k)eine Selbstverständlichkeit?!

„Der Freund meiner besten Freundin ...“

„Zwei Wochen lang im Bett, ohne aufzustehen!“

„Man muss sich in der Öffentlichkeit küssen, damit sich die Gesellschaft daran gewöhnt!“

„Der Steffen hat das Fenster aufgemacht und wir sind zusammen rausgeflogen, die Welt angucken!“

„Freund haben ... schon, aber du musst aufpassen, dass er nicht deinen Ruf kaputtmacht!“

„Ich stell’ mich emotional in ihre Schuhe ’rein.“

„Verliebt in eine Person, die mich hasst.“

„Alle denken: Was hat denn der? Ein Kind als Freundin?“

„Der erste Blick kommt noch von Gott, der zweite aber direkt vom Teufel.”

„Also erst muss ich den Bullen fett machen und dann könnt ihr heiraten.“

Zukunftsvisionen – Was mal werden könnte

Herzschmerz

Gedicht von Nadja

„Gestern hat er mich verlassen …“

„Dass das bei den Türken alles etwas anders läuft, hat ja jeder schon mal gehört. Aber wenn’s einen erwischt ...“

„Auf dem steht nicht mein Name, der gehört mir nicht.“

„Scheiße gefühlt und trotzdem immer wieder hinterhergesprungen“

„Irgendwie hat sich der Schmerz gelohnt.“

„Nicht perfekt sein, ist perfekt …“

Was tun bei Liebeskummer?

„Ich hab’ Briefe geschrieben, aber ich wart’ heut’ noch auf die Antwort.“

Herzrhythmusstörungen

„Wenn du ihn noch einmal triffst, ist er tot.”

„Er hat dann einfach gesagt: ’Sie sieht nichts, und sie will eben auch was mitkriegen vom Film.’“

„One-Night-Stands sind wie ’ne Bierdose: Man trinkt sie aus, wirft sie weg und kauft sich ’ne neue!“

„Aber die Hauptdarstellerin ist ja auch nicht schlecht!“

Homo, hetero, bi – oder wie?

Statements von Jugendlichen über Homosexuelle:

„Wirklich tiefe Liebe kann ich mir nur zwischen Männern vorstellen.“

„Meine Mutter hat viel Spaß mit meinen schwulen Freunden und lesbischen Freundinnen.“

„Schwules Mädchen! Das ist geil! Aber Mann mit Mann, das passt nicht.“

Die ultimative Anmache?

Liebe ist

„Sie ist die Besitzerin meines Herzens.“

„Wichtig ist, dass man trotz einer Krise füreinander da ist!“

Gastbeitrag

Martin Goldstein: Wenn „Dr. Sommer“ selbst verknallt ist

„BOAH EY, IST DER ABER SÜÜÜSS!!!“

„Mann, Alter, die sieht ja vielleicht geil aus!“ – Gesprächsfetzen, aufgeschnappt mittags im Bus, als Erwachsener eingekeilt zwischen Halbwüchsigen auf dem Heimweg von der Schule. Eines der kichernden Mädels im vollgepfropften Gang: „Oh, immer wenn ich ihn sehe, ich zittere dann komplett ...“ Die beiden Jungs mit den Baseballkappen auf der Sitzbank vorn: „Voll krass! Sag ich zu ihr: „Hey, Kleine was geht?“ Und sie so: „Was geht, willste wissen? Du gehst! Und zwar nach Hause ...“ Und jetzt knutschen auch noch die beiden Hübschen auf der letzten Bank herum. Die sind doch höchstens 14! – Ja, hat denn die Jugend von heute nichts anderes mehr im Kopf als schwärmen, anbändeln, sich verknallen?

Das war doch bei uns früher alles ... Moment mal: War’s wirklich alles ganz anders? Die verstohlenen Blicke in die love-story der Bravo. Mit 14 die peinliche Geschichte der fehlgeschlagenen Anmache von Ulla im Schulbus – in den Boden wollt’ ich versinken. Der erste Kuss mit Isa damals beim letzten Klammerblues auf der ersten Karnevalsfete – wie da plötzlich ihre Zunge ... Das Techtelmechtel mit Anne im Schützenfestzelt: Ich bin ja so verschossen in deine Sommersprossen! – Naja, daraus ist dann ja auch was geworden ... Da war doch was, oder? Ehrlich gesagt: Schön war’s und bleibt’s – vor allem schön aufregend und schön kribbelig! Oder wie sagen die Kids heute? Verknalltsein – schon ’n cooles Feeling!

Das finden auch wir, die Autoren und Autorinnen dieses Buches: eine Gruppe von Studierenden der Sozialen Arbeit an der Hochschule Esslingen und ihr Prof. Die Freude und das Leid mit dem Kontakt zum anderen Geschlecht – manchmal auch zum selben – durchzieht das ganze Leben. Es ist aber vor allem das Thema der Jugendphase schlechthin. Kaum etwas interessiert Heranwachsende mehr als Herzenssachen.

Die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen dagegen nimmt sich dieses zentralen Interesses junger Leute fast nie an: Gewalt, Schule, Beruf, Medien, Sucht, vielleicht auch Sexualität – zu Themen wie diesen gibt es Regale von Forschungsergebnissen, Berge von Konzeptpapieren und eine bunte Vielfalt von praktischen Ansätzen. Aber schwärmen, flirten, sich verlieben, Coming Out, Miteinander gehen – weitgehend Fehlanzeige.

Dieses Büchlein soll dazu beitragen, diese Lücke zu füllen. Es wird zwar durch einen wissenschaftlichen Beitrag von Kurt Möller eingeleitet, (re)präsentiert allerdings nicht Forschung nach dem Motto „Die Wissenschaft hat festgestellt“, kommt nicht als belehrender Ratgeber daher und gibt auch keine mit dem Label „pädagogisch besonders wertvoll“ versehenen Tipps. Es will vielmehr in erster Linie Jugendliche selbst zu Wort kommen lassen und sie so in ihren Empfindungen und (Liebes-) Geschichten ernst nehmen. Nur an drei Stellen dürfen auch mal Omi, Tante Luzie und Co. was aus ihrer heißen Zeit von früher erzählen. Und am Ende tut dies sogar Dr. Sommer höchstpersönlich.

Dabei werden Fragen verfolgt wie: Was ist das für ein Gefühl, zu schwärmen – für das MTV-verbreitete Idol oder den Jungen von nebenan? Wie ist das beim „ersten Mal“: beim ersten Blickwechsel, beim ersten Date, beim ersten Kuss, vielleicht auch beim ersten Sex? Was braucht eine gute Beziehung? Wie lassen sich Stolpersteine aus dem Weg räumen, Krisen überwinden, die Schmerzen beim Schlussmachen ertragen? Darf man als islamisches Mädchen überhaupt einen Freund haben? Und wenn ich entdecke, dass ich schwul bin oder lesbisch – was dann?

Die in diesem Band gesammelten Interviewauszüge, Tagebucheinträge, Liebesbotschaften, Illustrationen etc. sind subjektive Momentaufnahmen ganz unterschiedlicher Jugendlicher – von Mädchen und Jungen, von „Stinos“ (Stinknormalen) und krassen Typen, von Hetero- und Homosexuellen, von geistig und körperlich Behinderten, von Migranten und Migrantinnen, etwas Älteren und ganz Jungen. Sie spiegeln wider, was Menschen zwischen der Pubertät und Mitte 20 erfahren, denken und fühlen. Sie erheben keinen Anspruch auf Verallgemeinerbarkeit. Sie fokussieren nicht auf die außergewöhnliche Story. Aber sie wollen den Alltag des sich Verliebens und sich Entliebens in seiner Vielfalt abbilden – ihn auch gerade von seiner schönen Seite beleuchten: diesem wunderbaren Kribbeln nachspüren, das wir alle kennen – tief im Bauch, wenn die Schmetterlinge flattern ...

Projektgruppe Herzenssache

Esslingen im November 2006

Kurt Möller

DAS ERSTE MAL – KOMMT IMMER WIEDER.MITEINANDERGEHEN ALS ENTWICKLUNGSPLATTFORM

Das erste Mal – vergiss es!?

„Wie es Krankheiten gibt deren man sich schämt, so gibt es auch lächerliche. Eine solche ist die jugendliche Liebelei ... Man müsste bei den Halbwüchsigen den sexuellen Trieb und den Hang zur Selbständigkeit mit irgendeiner wohltätigen Spritze einschläfern können ... Etwa um die dreißig könnte man sie dann wieder aufwachen lassen.“ (Robert Poulet)

Hand aufs Herz, liebe Ü-30er! Und mal scharf nachgedacht, liebe U-30er! Hat der Mann nicht recht? Fühlt man sich den gewaltigen Hormonstürmen der jungen Jahren nicht schutzlos ausgesetzt? Ist die haltlose Schwärmerei für den Einen oder Keinen nicht eher tragikomisch? Bleibt das permanente Werben um die Traumfrau letztendlich nicht verlorene Liebesmüh’? Knallt man nicht nach den kurzen Höhenflügen des Verliebtseins um so schmerzhafter immer wieder auf den harten Boden der Tatsachen hinab? Handelt es sich nicht wirklich um einen therapiebedürftigen „Wahnsinnsanfall, den die automatische Anziehung der Geschlechter hervorruft“ (nochmals Robert Poulet)? Und ist er nicht wirklich besser unter Betäubung auszuhalten?

Oder ist alles genau umgekehrt? Infusionen gegen jugendliche Verknalltheit – ist wahnsinnig eher der, der auf solche Ideen kommt? Narkotisiert durch die Phase von Sturm und Drang – fehlte dann nicht ein Stück des wahren Lebens, ja sogar der wahren Liebe in der Biographie?

Dass genau letzteres der Fall ist, behauptet der vorliegende Beitrag. Und er versucht es zu belegen. Es gilt wissenschaftlich zu fundieren, was die meisten von uns fühlen: wie sehr die zahlreichen „ersten Male“ uns prägen – das erste sexuelle Erwachen, das erste date, die erste Berührung, der erste Kuss, der erste Sex, die erste Liebe, das erste Sich-Entlieben...

Bevor wir im einzelnen aufweisen, welche Bedeutung all diese Erfahrungen für die Lebensgestaltung haben, ist zunächst festzuhalten, welche wissenschaftlichen Kenntnisse und Theorien wir von der jugendlichen Verliebtheit besitzen.

Das erste Mal – was wir wissen

In welchen Fachbibliotheken könnten brauchbare Erkenntnisse über das Sichverlieben (in der Jugendphase) lagern? Biologie? Medizin? (Entwicklungs-)Psychologie? Pädagogik vielleicht? Oder sogar (Jugend-)Soziologie?

Wollten wir uns auf biologische und medizinische Erkenntnisse verlassen, so wäre erwartbar, auf Befunde zu stoßen, die organismische Reifungsprozesse beschreiben, über bio-physische Vorgänge aufklären und gegebenenfalls damit verbundene Anomalien, Gesundheitsgefährdungen und Krankheiten zum Thema machen: Antworten auf Fragen wie: Ab welchem Alter geraten die Hormone in Wallung? Was genau stellen sie mit uns an? Welche Rolle spielen neuronale Botenstoffe? Wodurch und wie findet das Wachstum der Sexualorgane statt? Was passiert im Körper, wenn sie zum Einsatz kommen? Woran erkennt man, wenn körperlich etwas nicht mit einem stimmt? Sicher keine völlig uninteressanten Fragestellungen. Auch und erst recht nicht für Jugendliche, die auf körperlicher Entdeckungstour bei sich selbst und anderen sind. Nur: Ist nicht Verliebtsein mehr als eine Angelegenheit der Schwellkörper und ein hormonell bedingter Zustand vorübergehenden Irreseins? Ist es nicht schlicht eines der schönsten Gefühle der Welt: Schmetterlinge im Bauch, Herzklopfen und der Wunsch nach Nähe, Zusammensein, Zärtlichkeit und Lust?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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