Schmutzige Dreier Band 1-5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Schmutzige Dreier Band 1-5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Alle schmutzigen Dreier auf einmal! Wer sie nicht alle packt, der kann sie auch nacheinander genießen ... Heiß und versaut! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 353

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Schmutzige Dreier Band 1-5

Geiler Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Zwei Nachhilfeschüler vernascht

Meine zwei schwulen Lover

Appetit auf einen Dreier

Mein Chef, seine Frau und ich

Die Stewardess, die Jungfrau und ich

Mein Mann, sein Gast und ich

Zwei Girls für den DILF

Von zwei Kerlen massiert

Die heiße MILF und die Freunde ihrer Tochter

Zum Dreier eingeladen

Mein Ex, meine Freundin und ich

Nachhilfe Dreier

Versauter Dreier auf dem Parkplatz

Dreier im Friseursalon

Dreier mit dem Hausmädchen

Die Praktikantin ihr Chef und seine Frau

Doppelfreundschaft Plus

Dreier in der Zahnarztpraxis

Vom Dreier zum Vierer

Zwei Brüder und ich

Dein Lover, du und ich

Spaß mit zwei Girls

Ein Dreier auf hoher See

Sie steht auf Dreier

Dreier in der Sex WG

Zwei Nachhilfeschüler vernascht

Es ist schon eine Weile her, dass ich beschlossen habe abends an die Hochschule zu gehen und meinen Master-Abschluss nachzuholen. Während des Unterrichts konnte ich mich schnell mit einigen der Teilnehmer anfreunden, unter ihnen Elias, der mit seinen 19 Jahren nur ein Jahr jünger war als ich. Irgendwann im Laufe des Kurses fragte er mich, ob ich ihm vielleicht Nachhilfe geben könnte, da er sich mit dem Lernstoff etwas schwertat. Ich überlegte kurz und willigte ein.

Seither waren knapp zwei Monate vergangen. Etwa ein- oder zweimal die Woche kam Elias zu mir nach Hause oder ich war bei ihm. Man könnte sagen, dass die gemeinsame Zeit, die wir miteinander verbrachten, sich anfing für ihn auszuzahlen. Natürlich ging es nicht immer nur rein um das, was zu lernen war. Wir unterhielten uns viel, tauschten uns aus und ich bemerkte, welch lieber, netter Kerl er doch war. Er hatte etwas Magisches an sich, irgendetwas, dass mich anzog und als er mich längst am Haken hatte, fragte er mich, ob ich mit ihm auf eine Party gehen würde. Anfänglich war ich gar nicht davon begeistert, da ich einen Freund hatte, der mir ohnehin schon Stress wegen der Nachhilfestunden machte. Trotzdem nahm ich die Einladung an.

Wir gingen schließlich zu der Party und hatten eine Menge Spaß zusammen. Es war verrückt gewesen, denn die Dinge entwickelten sich ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich war betrunken und nach einigen heißen Tänzen landete ich zu Hause bei Elias in seinem Schlafzimmer, wo er mir den besten Fick meines Lebens bescherte.

Es war falsch gewesen, gewiss und ich hätte es mir niemals erlauben sollen, so weit zu gehen. Aber am Ende fühlte es sich gut an, jemanden zu haben, der mich und meinen Körper so sehr begehrte. Zwischen meinem Freund und mir lief es schon eine Weile nicht mehr gut. Wir stritten immer häufiger, oft wegen vermeidlich harmloser Angelegenheiten und das lebte sich auch auf unser Sexleben aus. Es wurde immer weniger, zumal wir tagsüber arbeiteten und ich mehrmals die Woche spät nach Hause kam. Entweder saß ich in der Abendschule oder bei Elias und gab ihm Nachhilfe.

Unser kleiner Ausfall sollte sich uns nicht in den Weg stellen. Also beschloss ich, auch künftig Elias zu helfen. Aber viel mit Nachhilfe hatte das nicht mehr zu tun. Ich war machtlos, wenn er neben mir saß, seine Hände mich berührten und nach mehr verlangten. Mich zu verführen, war nicht schwer für ihn. Ich war nur eine junge Frau, die ihre Bedürfnisse hatte und Elias wusste genau diese zu stillen. Erst als die Zeit der Abendschule hinter mir lag, verliefen sich Elias‘ und meine Wege im Sande.

Es verging ein Jahr, inzwischen hatte sich vieles in meinem Leben verändert. Ich hatte mich von meinem Freund getrennt und eine neue Wohnung bezogen. An einem herrlichen Nachmittag saß ich im grünen Hinterhof und blätterte durch eine Zeitschrift, als ich jemanden nach mir rufen hörte. Es war Helga, meine Nachbarin, die mit ihrem Mann und den beiden Söhnen ein Stockwerk über mir wohnte. Sie war schon um einiges älter als ich, aber immer wieder jemand, mit der ich gerne einen gemütlichen Plausch hielt. Sie setzte sich zu mir auf die Bank und schnaufte schwer. Da wusste ich sofort, dass ihr etwas auf dem Herzen lag. Ich fragte sie, was los sei, und Helga schilderte mir die Probleme, die ihre beiden Söhne in der Schule hatten. Dann fragte sie mich, ob ich den beiden wohl Nachhilfe geben könnte. Sofort schoss mir die Zeit mit Elias in den Kopf. Aber ich ließ mir nichts anmerken und hörte Helga weiter zu. Jakob und Felix drohten Gefahr zu laufen, die letzte Klasse der Wirtschaftsschule wiederholen zu müssen. Ich schuldete meiner Nachbarin diesen Gefallen, so wie sie auch für mich immer da war, wenn ich sie brauchte und somit willigte ich ein. Den Tränen nahe fiel sie mir dankbar um den Hals und wollte ihre Jungs gleich noch am selben Tag zu mir runterschicken.

Ich war schon wieder in meiner Wohnung, hatte gerade zu Abend gegessen, als es an meiner Türe klingelte. Wie ich es mir bereits dachte, waren es Helgas Söhne. Ich bat die beiden herein und nahm mit ihnen im Wohnzimmer Platz, um über die schulische Situation zu sprechen. Schnell merkte ich, dass Schule sie recht wenig interessierte. Sie waren in ihrem jungen Dasein, mit 18 und 20 Jahren, für ganz andere Dinge zu begeistern. Nur Sport und Mädchen schienen ihren Eifer zu wecken, was ich, die kaum älter war, irgendwie verstehen konnte. Dennoch versprach ich ihnen zu helfen und zu versuchen, ihre Noten zu verbessern.

Die nächsten Wochen verbrachte ich damit, Jakob und Felix abends zu unterrichten. Sie kamen zu mir und ich arbeitete mit ihnen an den Aufgaben, die sie zu erledigen hatten. Es schien gut zu laufen und ich war zuversichtlich, dass ihre Noten besser werden würden. Ich wollte wirklich, dass ihre Mutter sich keine Sorgen mehr machen müsste, und tat alles in meiner Macht Stehende. Umso enttäuschter war ich, als sich herausstellte, dass sich trotz der Nachhilfe ihre Noten am Ende kaum verbessert hatten. Also beschloss ich, ihre Motivation durch eine Belohnung zu wecken, und nahm die Brüder ins Gespräch. Sie schienen einverstanden und zeigten echtes Interesse, ihre Noten nun wirklich verbessern zu wollen.

Im Laufe unserer nächsten Nachhilfestunde kamen Jakob und Felix auf die angesprochene Belohnung zurück und wollten von mir wissen, wie diese denn nun genau aussehen würde. Mir selbst war bis zu diesem Tage noch nicht nichts eingefallen, obwohl ich bereits eine gefühlte Ewigkeit darüber nachgedacht hatte. Somit meinte ich prompt, dass sie sich etwas aussuchen könnten. Die Brüder sahen sich kurz an, nickten und schauten wieder zu mir. Sie schienen etwas nervös, doch dann holte Felix tief Luft und rückte mit der Sprache raus. Anfänglich redete er um den heißen Brei herum, erklärte, dass er und sein Bruder durchaus bereit sind, ernsthaft ihre Noten zu verbessern. Aber dann sagte er, dass sie sich wünschen würden, den gesamten letzten Schultag mit mir zusammen abzuhängen, sollten sie das vorausgesetzte Ziel erfüllen. Zuerst fand ich es irgendwie seltsam und so hinterfragte ich diesen Wunsch. Aber beide erklärten mir, dass sie die gemeinsame Zeit mit mir genossen, da ich eigentlich total cool wäre und genau ihr Typ. Da dämmerte es mir. Was sie wollten, war nicht einfach nur zusammen abhängen. Sie wollten mich flachlegen.

Noch lange lag ich nachts wach im Bett. Wie konnten die beiden Jungs nur so absurde Absichten haben? Ich war doch keine Trophäe. Nun, irgendwie schienen sich Nachhilfe und ich nicht zu vertragen. Wobei ich mir eingestehen musste, dass ich das letzte Mal echt Spaß hatte und Elias mich voll und ganz auf meine Kosten kommen ließ. Was sollte ich jetzt nur tun? Mich auf den Deal mit Jakob und Felix einlassen? Ich ahnte noch nicht, dass sich die Fragen, die ich mir stellte, schon bald erübrigen würden.

Zur nächsten Nachhilfestunde stand nur Felix vor meiner Tür. Angeblich läge sein Bruder mit höllischen Kopfschmerzen zu Hause im Bett. Ich dachte nicht weiter darüber nach und widmete mich den heutigen Aufgaben. Aber Felix schien etwas ganz anderes im Sinn zu haben, rückte mit seinem Stuhl immer näher an mich heran, bis ich seinen Arm an meiner linken Brust fühlte und wann immer sich die Gelegenheit ergab, berührte er meine Hand wie zufällig. Ich war nervös, denn es war schon eine Weile her, dass sich jemand Männliches um mich bemühte, und derart eindeutige Avancen machte.

Unsere Zeit war fast vorbei, als Felix plötzlich aufs Ganze ging, mich packte und küsste. Erst versuchte ich noch, mich zu wehren, doch schnell gewann mein Verlangen die Überhand und so gab ich mich ihm hin. In Windeseile hatte er mir mein Oberteil über die Brüste geschoben und den BH heruntergerissen. Seine Lippen saugten sich an meinen Nippeln fest und ich fühlte eine seiner Hände, die zu meinem Schritt wanderte. Bereitwillig ließ ich ihn mich streicheln und ließ auch geschehen, dass er in meine Hose fuhr. Oh verdammt, wie wahnsinnig feucht ich schon war. Ich wollte es, wollte Sex, wollte gefickt werden, gefickt von ihm. Hastig öffnete ich seine Jeans und ertaste durch die Öffnung seinen Schwanz. Jetzt ging alles ganz schnell. Wir rissen uns die Klamotten gegenseitig vom Körper und als wir beide völlig nackt waren, hob mich Felix auf den Tisch. Er spreizte meine Beine, drängte sich zwischen meine Schenkel und stieß sein Becken gegen meines. Ich stöhnte vor Erregung, als sein Schwanz sich in mich bohrte. Immer wieder stieß er zu, fickte mich hart und schnell. Es dauerte nicht lang und wir beide kamen. Unsere Lust war viel zu groß gewesen.

Als es am nächsten Tag bei mir klingelte, ahnte ich schon das schlimmste. Ich erwartete keinen Besuch und Nachhilfe stand für heute auch nicht an. Was, wenn Felix es seiner Mutter erzählt hatte? Ein wenig ängstlich und mit einem mulmigen Gefühl im Magen öffnete ich die Tür. Ein Stein fiel mir vom Herzen, denn es war nicht Helga, sondern Jakob. Doch meine erste Erleichterung sollte sogleich auch wieder weichen. Wie wild begann Jakob, um sich zu fuchteln und schien sehr aufgebracht. Ich bat ihn herein, so ein Theater musste ja nicht gleich die ganze Nachbarschaft mitbekommen. Drinnen im Wohnzimmer angekommen, verstand ich dann erstmal den Grund für seinen Ärger. Er wusste Bescheid, denn Felix hatte vor ihm damit geprahlt. Ich schaffte es kaum, Jakob zu beruhigen. Im Affekt warf ich mich ihm an den Hals und presste meine Lippen auf seine. Sofort zeigte mein Handeln Wirkung und Jakob erwiderte meinen Kuss. Jetzt musste ich ihm geben, was ich seinem Bruder bereit war zu geben und zog ihm seine Kleidung aus. Als auch ich nackt vor ihm stand, warfen wir uns auf das Sofa, wo er mich auf seinen Schoß zog. Wie eine Eins stand sein Schwanz und ragte an meinen Unterleib. Es war so aufregend, dass ich mühelos feucht geworden war und mich auf ihm niederließ. Ich nahm ihn bis zum Anschlag auf und begann auf ihm zu reiten. Stöhnend fickten wir uns unserem Höhepunkt entgegen. Immer schneller und noch härter wippte ich auf ihm hoch und runter, bis ich lauthals durch das Zimmer stöhnte. Im Gegensatz zu mir keuchte Jakob nur. Ich spürte seinen warmen Saft, der sich tief in mir entfaltete.

Jetzt hatte ich mit beiden gefickt. Ich bereute es ein bisschen, sollte es doch erst am Ende des Schuljahres so weit sein. Aber nun war es geschehen und natürlich fand ich es geil. Blieb nur die Frage offen, wie sich die weitere Nachhilfe gestaltete, was ich bis zum nächsten Mal herausfinden sollte.

Wie gewohnt kamen Jakob und Felix zu mir nach Hause. Es war wirklich schwierig gewesen, Fassung zu bewahren, zumal die beiden kaum etwas unversucht ließen, mich rumzukriegen. Aber ich blieb standhaft und erinnerte sie an den Fokus unseres Beisammenseins. Erst wenn sie ihr Versprechen gehalten hätten, ihre Mutter stolz sein konnte und das Schuljahr vorbei war, wollte ich mein Versprechen einlösen. Vorher wollte ich mich nicht mehr zu etwas verführen lassen.

Der Rest des Schuljahres verging wie im Flug und ich war wirklich gespannt, welche Noten die beiden Jungs vorzeigen könnten. Sie wedelten ihre Zeugnisse wie Fahnen durch die Luft und grinsten über das ganze Gesicht. Mit Blick auf ihre Noten hatte ich allen Grund, ihnen zu gratulieren. Jakob und Felix hatten mit Bravour bestanden, was ihnen Anlass gab, mich an mein Versprechen zu erinnern. Samstag sollte unser Treffen stattfinden.

Ich putzte mich ganz besonders heraus, nahm eine Dusche und nachdem ich mich in ein sexy Outfit gehüllt hatte, rief ich Jakob auf dem Handy an, dass er und sein Bruder nun kommen könnten. Sie ließen nicht lange auf sich warten, nur wenige Minuten später kamen sie in meine Wohnung. Ich bemerkte ihre Blicke, die an meinem tiefen Ausschnitt hafteten und auch den Rest meines Körpers inspizierten. Ganz lässig fragte Felix, ob wir es gleich hier im Wohnzimmer machen wollten oder ins Schlafzimmer rübergehen wollten. Wir entschieden uns für Letzteres, wo die Jungs auch gleich zur Sache kamen. Jakob trat hinter mich, ließ seine Hände über meinen Körper wandern und presste seinen Schritt an meinen Hintern, während Felix, der vor mir stand, meine Schenkel streichelte und immer weiter nach oben bis zu meinen Titten fuhr. Alle beide waren damit beschäftigt, meinen Körper und jede Kurve zu erkunden. Ihre Hände glitten durch meinen Schritt, mal war es Jakob, dann wieder Felix, die mich abwechselnd um den Verstand brachten.

Sie begannen mich auszuziehen und zogen mir ein Kleidungsstück nach dem Nächsten aus. Zuerst war es Jakob hinter mir, der mir mein Top über die Arme nach oben über den Kopf zog, meinen BH öffnete und somit meine blanken Brüste für seinen Bruder vor mir freilegte. Felix legte seine Hände um mich, begann meine nackte Haut zu streicheln und jede meiner nackten Brüste zu küssen. Seine Lippen saugten an meinen steifen Nippeln, bevor er sich seinen Weg nach unten bahnte. Ich ließ zu, dass er mir den Rock über die Beine streifte, und mich aus meinem knappen Höschen befreite. Nur meine Nylons und meine Pumps blieben mir noch. Schneller als ich gucken konnte, hatten sich beide ihrer Kleidung entledigt und führten mich zum Bett, wo wir drei auf die Matratze kletterten. Sobald wir dort lagen, erkundeten sie mich ausgiebig. Ich fühlte ihre Münder überall, an meinen Beinen, meinen Armen, meinem Bauch, meinen Brüsten und zuletzt auf meiner Muschi. Felix, der eben noch an meinen Nippeln saugte, schob mir seinen Schwanz in den Rachen, während Jakob sich lustvoll meiner Mitte widmete. Es war wild, intensiv und versetzte mich in Aufruhr, wie seine Zunge gegen meinen Kitzler schlug, sich tiefer bohrte und durch meine Spalte glitt. Ich konnte es kaum noch erwarten, dass sie mich endlich fickten. Genauso schien es auch Jakob zu gehen, der sich lang auf das Bett legte und mich auf sich zog. Er drehte mich so, dass ihm meine Rückseite zugewandt war, und drückte mich mit den Händen gegen seine Lenden. Ich ließ mich nieder, fühlte seine Schwanzspitze, die sich in meine nasse Muschi schob und tiefer glitt.

Felix stand nun vor mir, am Ende des Bettes. In seiner Hand hielt er mir seinen harten Schwanz genau vor mein Gesicht und wedelte damit, als wolle er sagen, dass ich ihn endlich wieder lutschen sollte. Ich ließ ihn nicht warten, öffnete meine Lippen und verschlang sein geiles Teil, während ich auf seinem Bruder ritt. Immer wieder musste ich stöhnen und nach Luft schnappen. Die Laute unseres wilden Treibens vermengten sich.

Ich ahnte, was folgen würde, als Jakob mich auf seinem Unterleib zu ihm drehte. Mein Hintern ragte nun genau in Richtung Felix. Kaum merklich bewegte ich mich weiter und schon drückte Felix seinen Schwanz an meinen Hintereingang. Ich fühlte seine warme Spucke, die zwischen meinen runden Backen floss, wie er sie mit seiner Schwanzspitze verteilte und schließlich so leicht in mich drang. Die Erregung ließ mich stöhnen, viel lauter als zuvor und Felix begann mich keuchend von hinten zu ficken. Schnell hatten die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, es war überwältigend. Wie berauscht fühlte ich mich, gestopft von beiden, die schneller und schneller in mir vorstießen.

Nicht lange und wir drei stöhnten unseren Orgasmus ungehemmt hinaus. Ich spürte, wie der warme Saft des einen sich in meiner Muschi ausbreitete und der des anderen meinen Hintern füllte. Erlegen fielen wir auf das Bett. Aber der Abend hatte gerade erst begonnen …

Meine zwei schwulen Lover

«Es ist für mich kein Problem, ein bisschen spazieren zu gehen, falls ihr noch ein etwas Privatsphäre wollt, bevor alles losgeht.» Paul und Adrian schauten gleichzeitig auf und in Linas Richtung. Adrian runzelte die Stirn, Paul legte verwirrt den Kopf leicht schräg, bevor er fragte: «Wie meinst du, du willst uns Privatsphäre geben? Für was?» Jetzt war sie diejenige, die verwirrt die Stirn in Falten legte.

«Na ja, weil ihr halt ein Pärchen seid. Ich dachte, ihr wollt vielleicht noch ein bisschen allein zu zweit sein, bevor heute Abend die ganzen Gäste kommen und hier so ein Rummel herrscht. Ich bin ja schon froh, dass ich überhaupt so früh kommen konnte, sonst hätte das ja gar nicht geklappt wegen der Zugverbindung und so.» Lina merkte, dass sie langsam vom Thema abschweifte, was sie üblicherweise tat, wenn sie nervös war.

Es war ihr unangenehm, die beiden so direkt auf ihre Beziehung anzusprechen, wo sie sie doch nicht so gut kannte und eh schon angespannt war, weil sie Stunden vor Beginn der geplanten Party in Pauls und Adrians Wohnung angekommen war. Sie hatten es ihr zwar angeboten, doch trotzdem hatte sie das Gefühl, ein Eindringling zu sein, wo noch niemand anders da war.

«Ah, nein, nein. Wir sind kein Pärchen. Das zwischen uns ist eher so ein Freundschafts-Plus-Ding.» Paul grinste sie an und Lina merkte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Sie hatte noch nie jemanden kennengelernt, der eine derartige «Freundschaft» führte. Im Allgemeinen waren sie und ihre engeren Freunde und Freundinnen alle noch recht unerfahren, was das Thema Sex anging. Zwar hatte sie schon einmal einen Freund gehabt, doch damals war sie noch 16 gewesen und nicht bereit, so weit mit ihm zu gehen. Inzwischen war sie 22, doch irgendwie hatte es sich immer noch nicht ergeben, dass sie ihre Jungfräulichkeit verlor, obwohl sie es sich durchaus wünschte.

«Oh, ach so. Sorry, ich wollte euch da jetzt nicht zu nahe treten.» Sie lachte nervös und bevor sie es sich versah, redete sie automatisch weiter, um irgendetwas gegen die drohende Stille zu tun: «Und wie lang schon?»

Sobald sie die Worte ausgesprochen hatte, hätte sie sie am liebsten wieder zurückgenommen. Wie dumm konnte man sein? Das Letzte, das Lina wollte, war mit zwei mehr oder minder guten Freunden über deren Sexleben zu sprechen. Doch jetzt war es schon zu spät und ihr blieb nichts übrig, als zu beten, dass die beiden sich nicht allzu unwohl mit ihrer Fragerei fühlten. Sie biss sich fest auf die Zunge in der Hoffnung, dass sie das davon abhalten würde, nochmal unbedacht los zu plappern.

«Puh, so seit etwas über einem Jahr, glaube ich. Als der Lockdown noch im vollen Gange war und ich quasi niemand anderen als Adrian gesehen habe.» Automatisch ploppten in Linas Kopf noch mehr Fragen auf, doch sie hütete sich davor, diese zu stellen, und nickte stattdessen nur leicht mit dem Kopf, während sie einen verstehenden Laut von sich gab.

Einige Momente herrschte Stille. Lina blickte stumm auf den Boden und spielte mit ihren Fingern, während sie sich wünschte, dieses Gespräch nie angefangen zu haben.

«Lina…?»

«Wie ist es dazu gekommen?»

Keiner der beiden jungen Männer antwortete ihr, sie sahen sie nur mit einer Mischung aus Überraschung und seltsamen Interesse an. Sie schluckte schwer. «Es tut mir leid, dass ich euch so ausfrage. Ich bin nur neugierig, ich.. um ehrlich zu sein, kenne ich mich nicht so aus in diesem ganzen Gebiet.» Sie traute sich nicht, aufzusehen, zu beschämt über ihre Neugierde und ihr Unwissen.

«Du musst dich nicht entschuldigen. Wir gehen mit diesen Dingen sehr offen um.»

Paul stand auf, durchquerte den Raum und setzte sich neben sie auf das große Sofa. Adrian folgte ihm, ließ sich auf ihrer anderen Seite nieder und sah ihr fest in die Augen, während er erzählte.

«Das erste Mal Sex hatten wir, als Paul und ich auf der Couch zusammen eingeschlafen sind, während wir einen Film geschaut haben. Wir sind ineinander verknotet aufgewacht, beide hart. Davor gab es schon immer eine gewisse Spannung zwischen uns und ich dachte mir, wenn nicht jetzt, wann dann? Also habe ich meine Hand in seine Hose geschoben und als er nichts unternommen hat, um mich zu stoppen, habe ich sie ihm ganz ausgezogen und ihm einen Blowjob gegeben. Er hat den Gefallen erwidert. Danach sind wir wieder eingeschlafen und als wir morgens wach wurden, hatten wir Sex. Es harmoniert gut zwischen uns, wir mögen es beide ein bisschen härter. Das einzige Problem dabei ist..»

Adrian machte eine Pause, löste seine Augen von Linas, um Paul anzusehen. Erst jetzt merkte sie, wie warm ihr geworden war, während er geredet hatte.

Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Knie. Es war wie ein Stromschlag, der sie durchzuckte. Paul ließ seinen Daumen langsam über ihre nackte Haut streichen, während er das Erzählen übernahm.

«Das Problem ist, dass keiner von uns beiden gerne oft unten ist. Wir sind beide lieber Top. Aber bis jetzt haben wir uns noch nicht die Mühe gemacht, jemanden zu suchen, der uns in diesem Aspekt unterstützen könnte.»

Ein Schauer fuhr durch ihren Körper, als Adrian nun seine linke Hand in ihren Nacken legte und mit ihren Haaren spielte. Sie realisierte Stück für Stück, in welche Richtung sich dieses Gespräch entwickelte.

«Wir stellen uns oft vor, wie es wäre, jemanden zu haben, mit dem wir gemeinsam Spaß haben könnten. Jemanden, der ein bisschen weniger dominant ist als wir.» Pauls Hand wanderte langsam weiter nach oben, sein Daumen nun am Saum ihrer kurzen Hose, seine Fingerspitzen an der Innenseite ihres Oberschenkels. Adrian legte seine freie Hand an ihr Kinn und drehte ihren Kopf sanft aber bestimmt in seine Richtung.

«Sag uns, wenn dir das hier zu viel ist oder du es nicht möchtest und wir hören sofort auf, okay?» Es war, als würde er mit seinen Augen bis in die Tiefen ihrer Seele blicken und sie realisierte, dass sie das hier wollte. Unbedingt wollte. Sie hatte noch nie zuvor so über einen der beiden Männer nachgedacht, doch nun, da sich die Situation vor ihr auftat, wollte sie nichts als weitermachen. Also nickte sie vorsichtig.

«Benutz deine Stimme, Lina.» Adrians Stimme schien tiefer zu klingen als sonst und sie spürte ein allzu vertrautes Kribbeln zwischen ihren Beinen. «Ich.. ich will das hier. Bitte.» Brachte sie mit zitternder Stimme hervor und konnte kaum glauben, dass sie es wirklich zugegeben hatte. Sie wollte das hier und sie hatte es laut ausgesprochen.

Adrians Hand wanderte von ihrem Kinn zu ihrem Schlüsselbein und er drückte sie sanft nach hinten, so dass sie auf der Couch lag. Dann beugte er sich zu ihr hinab und küsste sie. Es war kein sanfter Kuss. Er war bestimmend, fordernd und ließ endgültig auch die letzten Zweifel über diese Situation aus ihrem Kopf verschwinden. Sie öffnete ihren Mund und empfing seine Zunge mit ihrer, seufzte leise, als er die Finger in ihre Haare gleiten ließ und leicht daran zog. Seine andere Hand verschwand unter ihrem Shirt, strich über ihren Bauch langsam hinauf, bis er den Bügel ihres BHs erreichte.

Dann spürte sie ein zweites paar Hände, dass ich auf ihre Oberschenkel legte. Lina zog scharf die Luft ein, fast hatte sie Paul vergessen. Doch dieser machte sich nun deutlich bemerkbar. Er strich über die Innenseiten ihrer Beine, presste seine Lippen gegen die zarte Haut und biss sanft zu, was ihr ein leises Keuchen entlockte. Seine Finger machten sich an ihrer Hose zu schaffen und ehe sie sich versah, hatte er diese geöffnet und wie automatisiert hob sie leicht ihre Hüften an, damit er ihr die Jeans ausziehen konnte.

Adrian nahm dies zum Anlass, um ihr das T-Shirt auszuziehen. Leichthändig öffnete er den Verschluss ihres BHs und strich die Träger von ihren Schultern. Er warf ihn achtlos zur Seite und einen Moment sah er sie nur an. Dann ließ er seine Finger federleicht über ihre Brüste gleiten, umspielte ihre Nippel, bis diese hart wurden und sie nicht anders konnte, als sich seiner Berührung entgegen zu drücken.

Im selben Moment, in dem Adrian mit beiden Händen fest ihre Brüste ergriff, strich Paul mit dem Daumen über ihren Slip, in dem sich inzwischen eine feuchte Stelle gebildet hatte. Sie zuckte zusammen und stöhnte leise. Adrian lachte, was den Kuss zwischen ihnen brach. Stattdessen begann er ihren Hals zu liebkosen und küsste sich langsam hinab, bis er an ihren Brüsten ankam und ihren linken Nippel sanft zwischen die Lippen nahm.

Sie stöhnte erneut, als er begann, ihn mit der Zunge zu umspielen und sanft zu beißen, während seine andere Hand immer noch ihre rechte Brust knetete.

Paul strich weiterhin mit immer mehr Druck über ihren Slip. Sie atmete schwer, eine ihrer Hände in Adrians Haaren versunken und die andere unruhig auf dem Bett umher wandernd. Paul hakte seine Finger nun in ihre Unterhose und zog sanft daran. Sie hob die Hüfte und ließ ihn das letzte Kleidungsstück von ihrem Körper streifen. Nun war sie vollkommen entblößt, während beide Männer noch kein Stück Stoff verloren hatten.

Doch bevor sie auch nur einen weiteren Gedanken an diese Tatsache verschwenden konnte, fühlte sie Pauls heißen Atem zwischen ihren Beinen. Er umschloss sie mit seinem Mund und sie konnte nicht anders als sich ihm entgegen zu pressen. Sie befriedigte sich durchaus regelmäßig selbst, ganz unschuldig war sie dann auch wieder nicht, doch noch nie hatte sie so etwas gefühlt. Hitze breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, während seine Zunge über ihre intimsten Stellen fuhr und sich schließlich einen Weg in ihr Inneres suchte. Ein Feuer schien in ihr aufzulodern, als er immer wieder in sie eindrang, während seine Hände über ihre Oberschenkel strichen und dafür sorgten, dass sie ihre Beine gespreizt hielt.

Sie spürte, wie Paul sich schließlich wieder zurückzog und schließlich ihre Klit fand. Er umspielte sie und Lina stöhnte unkontrolliert, ihre Beine zuckten und sie versuchte verzweifelt Halt an Adrian zu finden. Dieser hatte sich inzwischen auch ihrer anderen Brust zugewandt, hob nun allerdings den Kopf, um sie anzusehen. Begierde lag in seinem Blick, als er wieder seine Lippen auf ihre presste und diesmal fest an ihren Haaren zog, was ihren Hals entblößte.

«Du bist noch Jungfrau, oder Lina?», fragte er mit rauer Stimme, als er sich wieder von ihr löste. Sie sah ihm in die Augen und nickte. «Hm, dann werden wir dafür sorgen, dass du dein erstes Mal nie vergessen wirst.» Er küsste sie erneut, bevor er sich aufrichtete, um sich nun selbst auszuziehen.

Paul tauchte ebenfalls wieder zwischen ihren Beinen auf und streifte sich das Hemd vom Kopf. Dies gab ihr einen Moment Zeit zu Atem zu kommen und die beiden Männer vor sich näher zu betrachten. Adrian war ein wenig größer und schlaksiger als Paul. Er war braungebrannt, seine Arme muskulös, was wahrscheinlich von den vielen Stunden, die er beim Klettern verbrachte, kam.

Paul war zwar kleiner, dafür jedoch deutlich trainierter und Lina mochte die Art, wie sich einige der dunklen Haarsträhnen, die sich aus seinem Dutt gelöst hatten, in seine braunen Augen fielen. Adrians Augen hatten ein tiefes Grün, das sie nun wieder in ihren Bann zog.

«Sei gut für uns und geh auf alle Viere, Lina.» Seine Stimme hatte etwas so Dominantes an sich, dass Lina sich nicht sicher war, sie hätte sich ihm widersetzen können, selbst wenn sie es gewollt hätte. Langsam richtete sie sich auf, ihre Beine immer noch zittrig und unsicher. Sie fühlte sich so entblößt wie nie, als sie nun so auf dem Sofa kniete, beide Männer hinter ihr mit perfekter Sicht auf sie.

Einer von beiden legte die Hände auf ihren Hintern und packte zu. Sie spürte, wie sich seine Fingernägel in ihr Fleisch gruben, sicher würde das Spuren hinterlassen. Erregung durchzuckte sie von neuem und sie senkte beschämt den Kopf. Dann spürte sie Finger an ihrem Eingang, die sich langsam in ihr Inneres drückten. Sie zog scharf die Luft ein. Es tat nicht weh, doch es war anders als Pauls Zunge. Doch nicht schlecht anders. Sie gewöhnte sich schnell an das Gefühl.

Lina merkte, wie jemand neben ihr auf die Couch kletterte und dann tauchte Paul vor ihr auf. Er lächelte sie von oben herab an und strich über ihre Lippen. Wie von selbst öffnete sie ihren Mund leicht, so dass er mit dem Daumen eindringen konnte.

«Versuch dich zu entspannen. Und es einfach zu genießen.», murmelte er. Dann richtete er sich auf, so dass er aufrecht vor ihr kniete. Seine Erektion nun genau vor ihrem Gesicht. Sie wusste sofort, was er erwartete.

Trotz ihrer Unsicherheit öffnete sie langsam den Mund und umschloss die Spitze seines Glieds mit ihren Lippen. Er holte tief Luft, was sie etwas ermutigte. Langsam nahm sie ihn tiefer in sich auf, während Adrian gleichzeitig immer wieder mit seinen Fingern in sie eindrang.

Paul war schwer in ihrem Mund. Er schmeckte wie nichts, was sie zuvor geschmeckt hatte. Warm und leicht salzig und nach noch etwas, für das sie nicht die richtigen Worte hatte. Es fiel ihr erst etwas schwer, genügend Luft zu bekommen, während er in ihrem Mund war, doch nach und nach konnte sie ihn tiefer in sich aufnehmen. Er atmete nun selbst schwer und hatte die Hände in ihren Haaren vergraben, um ihr einen leichten Rhythmus vorzugeben.

Lina war so beschäftigt mit Paul gewesen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass Adrians Finger nicht mehr in ihr waren. Doch dann spürte sie etwas Größeres, das eindeutig keine Finger waren, an ihrem Eingang.

«Das tut vielleicht ein bisschen weh, aber versuch einfach, ruhig zu bleiben.» Beruhigte Adrian sie, bevor er langsam in sie eindrang. Es war ein unglaubliches Gefühl, als würden lauter kleine Funken von ihrer Mitte aus durch ihren ganzen Körper fahren. Es breitete sich zwar für einen Moment auch ein leichter Schmerz in ihr aus, doch dieser wurde von Erregung überdeckt, als er schließlich komplett in ihr war.

Sie seufzte leise und gab ihr Bestes, sich nicht zu sehr von Adrian ablenken zu lassen, während sie Paul weiter verwöhnte. Dies wurde jedoch zunehmend schwerer, als Adrian begann sich erst langsam und dann immer schneller werdend in ihr zu bewegen.

Er hatte sie an der Hüfte gepackt und stieß rhythmisch in sie. Mit jedem Stoß gab sie kleine Geräusche von sich, die durch Paul in ihrem Mund gedämpft wurden. Dieser bewegte sich im passenden Rhythmus zu Adrian, so dass sie sie beide gleichzeitig füllten.

Sie konnte sich nur noch schwer auf Paul konzentrieren, doch diesen schien das nicht zu stören. Er hielt sie immer noch an den Haaren und penetrierte förmlich ihren Mund, während sie sich darauf konzentrierte, ihre Kehle entspannt zu halten und durch die Nase zu atmen.

Mit jedem neuen Stoß überrollte sie eine Welle der Erregung und sie hatte ihre Finger fest in das Laken des Bettes gekrallt. Paul wurde immer schneller und unkontrollierter, während er seinen Höhepunkt jagte. Er keuchte und fluchte leise. Sein Penis schien in ihrem Mund förmlich zu pulsieren, als seine Bewegungen schließlich zu einem stotternden Halt kamen und er ein lautes Stöhnen von sich gab, als er ohne Vorwarnung in ihr explodierte und sich ein bittersüßer Geschmack auf ihrer Zunge ausbreitete.

Für einen Moment blieb er einfach still vor ihr knien, sein Glied immer noch zwischen ihren Lippen. Dann zog er sich langsam zurück und sie schluckte automatisch, hustete etwas und blickte mit wässrigen Augen zu ihm auf. Er strich ihr über die Wange und gab ihr einen kleinen Kuss. «Du hast das sehr gut gemacht», lobte er sie.

Adrian war etwas langsamer geworden, während Paul kam, doch nun beschleunigte er wieder sein Tempo, was Lina ein lautes Keuchen entlockte. Sie bekam nur am Rande mit, wie Paul sich auf dem Bett bewegte. Bis sie schließlich seine Finger an ihrer Klit spürte. Er rieb im Rhythmus von Adrians Stößen darüber, was die Hitze in ihrem Inneren zu verdreifachen schien.

Sie konnte sich nicht länger auf ihren Händen halten, ihre Arme knickten ein und sie landete mit dem auf der Matratze, vergrub ihr Gesicht in den Laken und wusste nicht, ob sie sich nun Adrians Länge oder Pauls Fingers entgegendrängen sollte.

Lina zuckte und stöhnte, alles in ihr stand in Flammen. Noch nie hatte sie sich so, so gut gefühlt. Immer und immer weiter baute sich die Lust in ihr auf, ein brodelndes Verlangen nach mehr, während Adrian schneller und schneller wurde und Paul über ihre empfindlichste Stelle strich. Bis sie von einer Welle der Ekstase getroffen wurde und endlich ihren Höhepunkt erreichte. Alles in ihr zog sich zusammen, ihr ganzer Körper spannte sich an und für einen Moment verspürte sie nichts als pure Befriedigung.

Sie gab ein leises, hohes Stöhnen von sich, als sie kam und ihre Lust langsam abebbte. Sie spürte, dass nun auch Adrian nahe war. Er hatte sie fest gepackt, während er immer und immer wieder tief in sie eindrang. «Fuck, ich komme gleich.» Stöhnte er tief und wenige Sekunden später spürte sie, wie ein Zittern durch seinen Körper lief, als auch er von seinem Orgasmus überrollt wurde und seine Wärme sich in ihrem Inneren ausbreitete.

Später, nachdem sie etwas zu Atem gekommen waren und sich gesäubert hatten, lagen alle drei aneinander gekuschelt zusammen in Pauls Bett, zuversichtlich, dass dies nicht das letzte Mal gewesen war, dass sie sich auf diese Art nahekommen würden.

Appetit auf einen Dreier

Ich linste über mein Buch hervor, als Emily, die ich seit Jahren kannte und meine beste Freundin war, die schwarze Reisetasche auf ihr Bett stellte und zur Schublade ging, um ein paar Wäschestücke herauszuholen. Sie war jemand, die mit ihrem Aussehen sofort Aufmerksamkeit erregte. Die rote Mähne fiel lang und wellig über ihren Rücken. Sommersprossen zierten ihr hübsches Gesicht und ihre grünen Augen waren bestechend. Ihre Brüste waren nicht sonderlich groß, dafür standen ihre Nippel immer hart aufrecht, egal bei welcher Temperatur.

«Nora, ich habe gerade eine richtig krasse Idee!»

Mit großen Augen und einem breiten Grinsen starrte sie mich an, als sie versuchte, mich mit ihrer Begeisterung mitzureißen.

«Was auch immer es ist, ich will nichts davon hören», murmelte ich.

«Aber du wirst», platze es aus ihr heraus, «warum kommst du nicht mit, Nora?»

«Nein», sagte ich trocken, «danke, aber ich habe keinen Bedarf.»

Emily wollte nicht locker lassen.

«Komm schon, Nora. Es ist doch nur für ein paar Tage und die kleine Auszeit wird dir guttun.»

Ich legte die Arbeitstexte auf Seite, zog meine Brille tief auf meinen Nasenrücken und sah über die Gläser hinweg zu meiner Freundin, um sie mit einem mahnenden Blick zu treffen.

«Emily, du weißt ganz genau, wie wichtig das hier für mich ist und das ich bestehen muss.»

«Sei nicht albern, Nora», entgegnete sie, «du bist die klügste Studentin, die ich kenne.»

«Nein», sagte ich entschlossen, «das ist mein letztes Wort.»

Emily schüttelte den Kopf, seufzte resignierend und wand sich wieder dem Packen ihrer Tasche zu. Aber nur wenig später, als ich gerade an meiner Tasse Kaffee nippte, kam sie wieder auf mich zu.

«Okay, pass auf … warum nimmst du deinen ganzen Kram nicht mit und ich helfe dir beim Lernen, wann immer es geht?»

Mit erwartungsvollem Lächeln wartete sie meine Antwort ab.

«Ach Emily …»

«Komm schon, Nora. Es würde mir so viel bedeuten, wenn du mitkommst.»

Ergeben ausatmend säuselte ich vor mich her.

«In Ordnung, vielleicht hast du recht und ich brauche eine Pause.»

Voller Freude warf Nora sich auf mich und schloss ihre Arme um meinen Hals.

«Du bist einfach die Beste!»

Aufgeregt floh sie in ihr Zimmer und buchte ein weiteres Ticket für mich.

24 Stunden später.

Ich lehnte am Geländer der Dachterrasse und starrte fasziniert auf die eleganten Gebäude. Paris war eine wunderschöne Stadt. Ich drehte mich glücklich um und sah zu Emily.

«Die Aussicht ist großartig», rief ich ihr zu, «danke, dass du mich überredet hast!»

«Danke, dass du nachgegeben hast», antwortete Emily lächelnd.

«Nun ja, du hast mir ja keine Wahl gelassen!»

Als sie sah, wie ich sie mit einer hochgezogenen Augenbraue musterte, fuhr sie fort.

«Wolltest du lieber daheim allein versauern?»

«Nein», gab ich nur widerwillig zu.

Emily hatte recht gehabt. Es war eine gute Idee, sie nach Frankreich zu begleiten und jetzt, wo wir hier waren, war ich glücklich darüber, dass sie nicht locker gelassen hatte.

«Heute Abend gehen wir in einen Club, der neu eröffnet hat», sagte sie.

«Ein neuer Club? Woher weißt du davon?»

Sie führte einen kleinen Freudentanz auf und strahlte über das ganze Gesicht.

«Nun, vor dir steht die neue Managerin», verkündete sie stolz.

«Was? Ernsthaft? Das ist ja der Hammer! Glückwunsch, Emily!»

Ich freute mich für meine Freundin und fiel ihr glücklich um den Hals, um ihr zu gratulieren.

«Warum hast du nichts gesagt?»

«Ich wollte warten, bis ich den Job wirklich hatte, um dann die große Neuigkeit zu verkünden.»

Allerdings wurde mir nun auch schmerzlich bewusst, dass meine beste Freundin nicht weiter in Deutschland leben könnte.

«Wirst du dann nach Frankreich ziehen?», fragte ich sie.

Betrübt ließ Emily den Kopf sinken und starrte auf den Boden.

«Ja», murmelte sie verlegen.

«Kein Grund, traurig zu sein», tröstete ich sie, «so eine Gelegenheit bekommst du nie wieder!»

Bevor es am Abend in den Club gehen sollte, hatte Emily noch ein paar Erledigungen zu machen und ein Meeting einzuhalten.

«Kein Problem», versicherte ich ihr, «ich werde so lang die Sonne auf der Terrasse genießen.»

«Okay, da wäre nur noch eine Kleinigkeit …»

Während Emilys Abwesenheit wollten ihre Cousins vorbeikommen und wichtige Dokumente vorbeibringen, die ich bitte entgegennehmen sollte. Aber ich bemerkte, dass da noch etwas anderes war, dass ihr auf dem Herzen lag und für das sie nach den richtigen Worten suchte.

«Na los, Emily, da ist doch noch etwas, dass du sagen willst.»

«Hm, ja also, meine Cousins sind … wie soll ich sagen?»

Sie druckste ein wenig herum, ehe sie mit der Sprache herausrückte.

«Nun, sie lassen wirklich nichts anbrennen und nutzen jede Gelegenheit, eine Frau ins Bett zu kriegen. Sei einfach vorsichtig! Ich weiß, dass die beiden selbst einer Nonne ihre Gewohnheiten ausreden können. Also pass einfach auf, okay?»

Ich konnte nicht anders, als amüsiert zu lachen, dass Emily mich für so naiv hielt.

«In Ordnung, das kriege ich schon hin, immerhin bin ich schon ein großes Mädchen.»

«Nora, du kennst sie nicht so gut wie ich. Vertrau mir, sei einfach vorsichtig!»

Emily schien wirklich besorgt bei dem Gedanken, dass ihre Cousins allein auf mich treffen würden.

«Sind sie denn echt so schlimm?», fragte ich vorsichtig.

«Die zwei sind schlimmer, als du dir vorstellen kannst! Also sei einfach wachsam.»

Das war ihre letzte Warnung, bevor sie ging. Ich wartete gefühlt eine Ewigkeit auf ihre Cousins, doch sie kamen nicht. Am späten Nachmittag nahm ich ein Sonnenbad auf der Terrasse. Ich wollte makellose Bräune und da mich hier oben keiner sehen konnte, zog ich mich aus. Binnen von Sekunden war ich eingeschlafen, nachdem ich mich auf den Liegestuhl zurückgelegt hatte.

Ein herrliches Gefühl am ganzen Körper erregte mich. Es fühlte sich so gut an, träumte ich etwa? Mir wurde bewusst, dass meine Beine breit über dem Liegestuhl hingen, und ich spürte sanften Druck, der sich auf meine Muschi ausübte. An meinen Brustwarzen leckte eine Zunge und zärtliche Bisse zogen an ihnen. Fuck, war das geil. Nur langsam fand ich zur Besinnung und vernahm, dass sich da tatsächlich zwei verschiedene Gestalten über mich hermachten.

Ich öffnete meine Augen und blickte ich in zwei wunderschöne Augenpaare. Eines war so blau wie der sonnige Himmel, während das andere grau wie ein Unwetter war. Beide starrten mich intensiv an und da war ein hinterhältiges Lächeln in ihnen, als ich aus meinem benommenen Zustand erwachte. Zuerst war ich verwirrt, dann entsetzt und vergaß meine Nacktheit, als ich wütend vom Liegestuhl aufsprang.

«Wer seid ihr zwei und wie seid ihr in die Wohnung gekommen? Verschwindet, und zwar sofort, bevor ich die Polizei rufe!»

Wenig beeindruckt von meiner Drohung, standen sie beide da, während einer von ihnen sich grinsend über die Lippen leckte und mich von oben bis unten musterte.

«Vielleicht ziehst du dir besser etwas an, meine Hübsche, bevor du die Polizei rufst.»

Erst jetzt besann ich mich darauf, dass ich völlig nackt war. Meine Nippel standen noch immer hart ab und das Pochen meiner Muschi erinnerte mich daran, dass in mir das Verlangen loderte, gefickt werden zu wollen. Mit einem Flattern in der Magengrube wich ich zurück, als die beiden versuchten, mich einzuengen, obwohl das ungestillte Rufen zwischen meinen Beinen mehr von ihnen wollte.

«Wie heißt du eigentlich?», fragte mich der Grauäugige.

«Nora», murmelte ich eingeschüchtert, als der andere mich umkreiste.

Er blieb hinter mir stehen, legte seine Hände auf meine Hüften und beugte sich vor, um sanft meinen Hals zu küssen. Schauder schossen durch meinen Körper, als er an meiner Haut saugte. Entspannt seufzte ich auf, sodass er seine Arme um meine Taille schlang und das Saugen an meinem Hals vertiefte. Was war nur los mit mir? Warum fühlte ich mich so machtlos und genoss die Berührungen so sehr?

«Ein schöner Name für eine schöne Frau», meinte der Grauäugige.

Wie betäubt ließ ich ihn nach meiner rechten Hand greifen und sie zu meiner Muschi führen. Sie war nass und mein Kitzler geschwollen vor Erregung. Dann ersetzte er meine Hand durch seine und begann mich zu streicheln.

Ich neigte meinen Kopf, sah ihm zu, wie die andere Hand jetzt auch noch meine Brüste massierte, und sein Gesicht sank, um meine harten Nippel zu liebkosen. Ich wollte etwas sagen, doch viel mehr als ein Stöhnen kam nicht über meine Lippen.

Erlegen warf ich den Kopf zurück und lehnte an der Schulter des Franzosen hinter mir, dessen Hand sich über meinen Bauch abwärts bewegte. Sie drängte sich unter die des anderen, der abwechselnd an jedem meiner Nippel saugte und seine Zunge schließlich in meinen Mund gleiten ließ. Mein Stöhnen verstummte, als er mich leidenschaftlich begann zu küssen und bei allem, was sie mit mir taten, leistete ich keinen Widerstand.

Was machten sie nur mit mir? Hitze stieg in mir auf und mein Körper brannte vor Lust. Meine Beine begannen zu zittern, als die Finger des Grauäugigen über meinen Kitzler kreisten. Zwei seiner Finger schoben sich in meine Muschi. Quälend langsam glitten sie in mir ein und aus und wieder musste ich stöhnen.