Schnelle & Feine Rezepte für den Hund - Heidi Dietzel - E-Book

Schnelle & Feine Rezepte für den Hund E-Book

Heidi Dietzel

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Beschreibung

Der Hund frisst gierig, wie ein Raubtier eine erlegte Beute. Ebenso verteidigt er seine Beute (Futter) gegenüber anderen Hunden bzw. auch dem Menschen. Beim Füttern mehrerer Hunde sollte jeder seinen eigenen gefüllten Fressnapf bekommen, welche in Abständen voneinander platziert sind. Handelt es sich um einen einzeln gehaltenen Hund, mit heikler Fressweise, nehmen sie seinen Napf nach 5 Min wieder weg, gleich, ob er leer gefressen ist oder nicht. Dadurch merkt er sich schon bald, aha, ich muss schnell alles fressen, darf nicht trödeln.

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Heidi Dietzel

Schnelle & Feine Rezepte für den Hund

Lecker Leckerlis & Hundeschule

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Schnelle und feine Rezepte für den Hund.

Einleitung:

Verbotenes und Empfohlenes:

Giftige Topfpflanzen daheim oder Pflanzen der Natur:

Unverträglich bis giftiges für Hunde:

Was dürfen Hunde fressen - und was ist giftig?

Hund Katzenfutter und Katze Hundefutter fressen?

Hunderezepte die prinzipiell geeignet sind:

Leckerlis wie Hundekuchen (Hundekekse, Hundebiskuit).

HunderezepteMuskelfleisch vom:

HunderezepteFette und Fette enthaltendes:

HunderezepteMilchprodukte:

Wie oft wird gefüttert:

Fütterung eines Hundes am Tag:

So erhält der Hund sein Futter:

Schneller Hundekuchen

Backpulver-Hundekuchen

Hefe-Hundekuchen

Hundekekse

Hundebiskuit zur Zahnreinigung

Hundekekse, Hundekuchen

Hundekekse gegen Blähung

Gesunde Hundekekse, Hundeplätzchen

Hundekekse,zur Atemfrische

Bratwurst-Hundekekse

Gefüllter Dinosaurier-Knochen

Grüner Hundekuchen

Hunde Cookies

Hundeknochen - der Teigknochen

Quark-Hundekuchen

Hundekekse-Klöße

Wurstkekse aus Leberwurst und Möhren

Leber Leckerlis

Mais-Hundekuchen

Müsli-Hundescnack

Thunfisch-Plätzchen

Thunfischkekse aus Thailand

Vegetarische Hundekekse

Bratwurst-Hundekekse

Honig-Hundekuchen

Klassiker Hundekuchen

Leber Leckerlis

Hundepralinen - Ein lecker Leckerli

Mikrowellen Kekse

Trockenfleisch -Dörrfleisch selbst gemacht:

Geflügelchips für Hunde

Bratwurst-Hundekekse

Hunde-Geburtstagstorte

Buletten – Frikadellen - Hackfleischbällchen

Gefüllter Hundeknochen - Teigknochen

Hunde-Pizza - die Pizza für den Hund

Hundeknochen - Kauknochen für den Hund

Leberkekse - Leberplätzchen

Spaghetti als Hundemenü

Geflügeleintopf

Suppenhuhn mit Möhren und Reis

Lammfleisch mit Reis - Lammnapf pikant

Fischfilet mit Petersilie

Fischplätzchen - Fischkekse

Obst- Gemüse Menü

Trockenfutter Leckerlis – Trockenfutter selbst gemacht

Vegetarische Hundecracker

Diät bei Durchfall

Nierendiät - Hundediät bei Nierenschädigung

Eierkalk ein Zusatzfutter

Schondiät bei Durchfällen oder häufigem Erbrechen:

Die Zahnpflege

Hunderezepte die bei Krankheit Verboten sind:

Rezepte für Hunde, die bei Krankheit Erlaubt sind:

Hundealter

Chihuahuawelpen - Welpenabgabe vom Hundezüchter

Das benötigen Sie alles daheim, bevor der Welpe kommt:

Hundeerziehung - Die Einigkeit der Familie

Die Hausordnung für den Hund:

Das Hundekörbchen:

Hundeerziehung - So wird der Welpe stubenrein:

Muss ich mit meinem Hund Morgens und Abends Gassi gehen?

Hundeerziehung - Stetes Bellen, Kläffen

Hundeerziehung - Körperpflege & die Hundeberührung

Hundeerziehung - Das Alleinsein über den Tag:

Hundeerziehung - Das Anspringen von Personen

Hundeerziehung - Das Gehen an der Leine, erste Schritte

Hundeerziehung - Das Führen an der Leine - Perfektionierung

Hundeerziehung - Das Kommando "WEITER!"

Hundeerziehung - Das Kommando "Bei Fuss!"

Hundeerziehung - Das Kommen auf Zuruf

Hundeerziehung - Das Kommando "Sitz!"

Hundeerziehung - Das Kommando "Platz!"

Hundeerziehung - Das Kommando "Bleib!"

Hundeerziehung - Das Kommando "Pfote geben"

Hundeerziehung - Das Kommando "Winken"

Hundeerziehung - Das Kommando "Holen" (Apportieren)

Hundeerziehung - Das Kommando "Gib Laut"

Sprühhalsbänder ja oder nein ?

Was ist ein Clicker bzw Klicker ?

Was soll ich als Leckerchen geben?

Die Hundesprache bzw. das Hundeverhalten:

Hundeausbildung

Die Hundeausstellung - die Hundemodels....

Ablauf der Hundeausstellung:

Hundeausstellungen:

Hundesport

Pflege der Augen:

Die Pflege der Ohren:

Pflege des Fells:

Das Schneiden der Krallen:

Die Zahnpflege:

Allgemeines über Hundeflöhe

"Prägungsspieltage bzw, Welpenspieltage...

Die Kennzeichnung des Hundes ist Pflicht !

Vorschlag eines Impfplanes:

Flohbefall

Zähne & Gebiss beim Hund:

Die Zecke - Hundezecke:

Chihuahua

Witze:

Hundezüchter- von Zwerg-bzw. Kleinhunden:

Hunde Zeitungen

Impressum neobooks

Schnelle und feine Rezepte für den Hund.

„ Der einzige absolute Freund, den ein Mensch in dieser selbstsüchtigen Welt haben kann, der ihn nie verlässt, der sich nie undankbar oder betrügerisch verhält, ist sein Hund.“

Woody Allen

Einleitung:

Der Hund, ein Raubtier. Er ist deshalb von Natur aus nicht auf mehrere Mahlzeiten am Tag eingestellt und vermag es auch zu Fasten, was manche Hunde zeitweilig von alleine machen.

Der Hund frisst gierig, wie ein Raubtier eine erlegte Beute. Ebenso verteidigt er seine Beute (Futter) gegenüber anderen Hunden bzw. auch dem Menschen.

Beim Füttern mehrerer Hunde sollte jeder seinen eigenen gefüllten Fressnapf bekommen, welche in Abständen von einander platziert sind.

Handelt es sich um einen einzeln gehaltenen Hund, mit heikler Fressweise, nehmen sie seinen Napf nach 5 Min wieder weg, gleich ob er leer gefressen ist oder nicht. Dadurch merkt er sich schon bald, aha, ich muss schnell alles fressen, darf nicht trödeln.

Verbotenes und Empfohlenes:

Nicht alles was der Mensch verzehrt ist auch dem Hund zuträglich!

Absolut ungute bis giftige Auswirkungen für den Hund kann es nach sich ziehen, bekommt er von uns aus Unwissenheit folgende Speisen gefüttert:

Alkoholische Speisen

Avocados

Bohnen (blähend)

Erdnüsse

Geflügelknochen (schlecht verdaubar)

Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen etc)

Kakao

Kaltes, aus dem Kühlschrank entnommenes Futter, ist ungesund.

Knoblauch, gleich ob roh oder gekocht, sie enthalten für den Hund giftiges Aliin.

Knochen von Tieren.

Kohl und Kohlarten (blähend).

Meerrettich (Kren).

Milch (Laktoseunverträglichkeit), manche vertragen sie, aber nie mit Fleisch füttern.

Obstkerne (enthalten Blausäure).

Rettiche

Rohe grüne Bohnen sind (wie auch für den Menschen) giftig!

Rosinen, Sultaninen und Korinthen (das alles sind getrocknete Weintrauben).

Scharf gewürzte Speisen.

Schweinefleisch weder roh noch gekocht verfüttern (Bazillenüberträger).

Schokolade mit hohem Kakaoanteil (enthält für den Hund giftiges Theobromin)

bereits 100g Schokolade kann eventuell einen 5kg Hund töten

Schweinefleisch roh (wegen Herpesvirus).

Süßigkeiten fördern Karies.

Tabak, Zigarettenstummel.

Teebaumöl

Weintrauben, die Kerne enthalten für den Hund Blausäure.

Xylit, ein Süßstoff.

Zwiebelgewächse, gleich ob roh oder gekocht, sie enthalten für den Hund giftiges Aliin.

Giftige Topfpflanzen daheim oder Pflanzen der Natur:

Alpenveilchen

Aronstab

Azalee

Amaryllis

Becherprimel

Bogenhanf

Buchsbaum

Butterblume

Christusdorn

Corydalis

Dicentra

Dieffenbachia

Drachenbaum

Eibe

Eukalyptus

Fensterblatt

Ficus benjamini

Fingerhut

Glockenblume

Goldregen

Gummibaum

Herbstzeitlosen

Hortensie

Iris

Lorbeer

Lupinen

Maiglöckchen

Misteln

Nachtschatten

Narzissen

Oleander

Osterglocken

Pfingstrosen

Philodendron

Rhizinus

Rhabarber!

Rhododendron

Rittersporn

Seidelbast

Schierling

Spinat !

Stechpalme

Tulpen

Yuccapalme

Weihnachtsstern

Wunderbaum

zur Beachtung, diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!

Duftöle aus div Duftlampen sind auch giftig.

Unverträglich bis giftiges für Hunde:

Nicht immer ist Panik angesagt wenn ein Hund giftiges fressen sollte !!

Es kommt jeweils auf die gefressene Menge des unverträglichen Futters sowie auf das Gewicht des Hundes an !!

Zuerst Tierarzt telefonisch befragen, dabei bekannt geben die Giftmenge, Uhrzeit und Gewicht des Hundes.

1 bis max 2 Stunden nach der Giftaufnahme kann Linderung durch Erbrechen dem Hund verschaffen.

Zwangsweise Eingeben von konzentrierter Kochsalzlösung (1 Esslöffel Salz auf 100 ml Wasser) erfolgt am besten in einer Spritze, ohne Nadel, mit der man dem Hund das Salzwasser mit Geduld einzuflößen versucht. Durch die Einnahme wird das Erbrechen gefördert und ausgelöst.

Was dürfen Hunde fressen - und was ist giftig?

Zusammensetzung des Futters:

Die ideale Tagesration Hundefutter für einen gesunden Hund enthält ca. 70% Fleischanteile inkl. Knochen (oder Knochenmehl), 10% Innereien und 20% Gemüse. Evt. weitere Zusätze wie Kräuter, Ei, kalt gepresstes Öl etc..

Der 20%ige Gemüseanteil (siehe oberhalb) sollte zur Hälfte aus grünen Blattsalaten (Löwenzahn, Portulak, Kresse, Ruccola, Lattich, wenig Spinat, Krautstiel etc.) bestehen, die andere Hälfte kann aus anderen Gemüse bestehen (zB. Rübli, Sellerie, Fenchel, Gurke, Zucchini, Kürbis, Lauch etc.). Sowie max. 1 x pro Woche Blumenkohl, Brokkoli, Randen, keine Kartoffeln, Tomaten, Peperoni, Aubergine (Nachtschattengewächse). Früchte und Beeren können selbst verständlich gleich wie Gemüse verwendet werden, sollten jedoch nicht überwiegen.

Gemüse roh und stets fein püriert, oder weich gekocht, füttern (da Hunde die pflanzl. Zellwände im Darm nicht aufschließen können).

Hund Katzenfutter und Katze Hundefutter fressen?

Nein! Wenn Hund und Katz gegenseitig von den Näpfen naschen, zeigt dies keine Auswirkung. Ernsthaft erkranken können die Tiere, wenn die Katze stetig vom Hundefutter ernährt würde und umgekehrt.

Denn, Hundefutter enthält zB. für die Katze zu viel Kohlenhydrate und zu wenig Fleisch. Langfristig bekommt sie davon schlechte Augen und stumpfes Fell. Umgekehrt stecken für Hunde im Katzenfutter zu viel Proteine und zu wenig Kohlenhydrate und dadurch ist der Hund schlicht mit wichtigen Nährstoffen unterversorgt. Dadurch Durchfall und Blähungen. Zudem, Katzenfutter ist für Hunde viel zu energiereich und macht deshalb dick.

Hunderezepte die prinzipiell geeignet sind:

Rohes Muskelfleisch kann man füttern.

Knochen von Tieren, bedingt.

Lamm, mager, frisch, (Teile die auch zum menschl. Verzehr geeignet).

Rindfleisch, mager frisch, (Teile die auch für menschl. Verzehr).

Schaf, mager, frisch, (Teile die auch zum menschl. Verzehr geeignet).

Kaninchen, mager, frisch, (Teile die auch zum menschl. Verzehr geeignet).

Ziege, mager, frisch, (Teile die auch zum menschl. Verzehr geeignet).

Gekochtes, gegartes Muskelfleisch kann man füttern.

Fisch (Seefische roh, Süßwasserfische sollten gekocht sein), auf Gräten achten!

Geflügel stets im gegarten Zustand füttern.

Gemüse stets fein püriert oder im gekochten Zustand füttern.

Getreide stets im gekochten Zustand (unaufgeschlossene Kohlenhydrate sind unverdaulich).

Wild stets im gegarten Zustand füttern.

Sowie: Dosenfutter (bzw. Trockenfutter) ist relativ teuer. Vermenge es jeweils mit etwas: gekochten Haferflocken oder Kartoffeln, Gemüse, Obst, Maisflocken, Reis, Teigwaren;

Kauknochen pflegt die Hundezähne, da richtig gekaut werden muss.

Trockenfutter enthält ausreichend alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe, pflegt die Hundezähne, da er richtig kauen muss. Nur spezielles Futter für Zwergrassen (Chihuahua) kaufen (enthält höheren Eiweißanteil) spez. für Zwerghunde.

Leckerlis wie Hundekuchen (Hundekekse, Hundebiskuit).

Jedoch niemals Hundekuchen und Fleisch zusammen verfüttern! Hundekuchen sind schwer verdaulich, übersäuert den Magen. Hundekuchen sind zur Abwechslung und als Nebenfutter, sowie zur Gebissreinigung.

Welpenfutter: Spez. für Welpen bzw. Junghunde. Enthält Vitamine und Mineralstoffe im richtigen Verhältnis abgestimmt.

HunderezepteMuskelfleisch vom:

Fisch, gekocht

Geflügel, gekocht

Kalb

Kaninchen

Lamm

Rind

Wild, gekocht

HunderezepteGemüse

(nicht blähendes) gekocht bzw. püriert:

Stets Gemüse, Obst oder Früchte im Mixer roh zerkleinern oder kochen!

Und nur als Beifutter zusetzen.

Anananas, frische

Apfel, geraspelt

Banane

Blaubeeren (Heidelbeeren), kurbeln Verdauung an.

Blumenkohl, roh oder gekocht.

Broccoli, roh oder gekocht .

Erbsen

Feldsalat

Fenchel

Früchte oder Beeren, sehr reife (keine Avocado);

Gurke (Salatgurke)

Ingwer

Kartoffeln, als Brei

Krautstiel

Kresse (Brunnenkresse)

Kürbis

Lattich

Lauch (Porree)

Löwenzahn

Mais (auch aus der Dose)

Möhren (Karotten)

Portulak

Rucolasalat

Sellerie

Spinat

Zucchini

.

Kräuter der Saison fein geschnitten: zB. Basilikum, Brennnessel, Katzenminze, Kerbel, Kresse, Löwenzahn, Majoran, Minze, Petersilie, Thymian usw..

Max. 1 mal pro Woche kann man füttern:

Aubergine (Melanzani)

Brokkoli

Knoblauchzehe

Paprika

Rote Beete

Tomaten

Rezepte für Hunde, HunderezepteObst:

In Maßen füttern, da Durchfall möglich ist. Obst als Zwischenmahlzeit oder unter Quark mit wenig Honig vermengen.

Äpfel (sehr gut verträglich) gerieben oder am Stück.

Bananen

Birne (bei Magenproblemen empfehlenswert) .

Erdbeeren

Kiwi

Mangos

HunderezepteFette und Fette enthaltendes:

Distelöl

Kürbiskernöl

Leinsamen

Olivenöl

Safloröl

Sonnenblumenöl

Sowie gemahlen:

3 Kürbiskerne pro Woche

3 Sonnenblumenkerne pro Woche

Kokosflocken

Leinsamen

Nüsse (keine Erdnüsse)

HunderezepteGetreide:

Getreide in Flockenform stets über Nacht in Wasser (oder Brühe) einweichen.

Brot, hart getrocknet.

Dinkel

Hafer

Popreis

Reis, breiig gekocht, Körner müssen zerstoßen sein.

Reisflocken

Teigwaren (Vollkornnudeln etc), in kleinen Mengen,sowie Vollkornmehl

Rezepte für Hunde, HunderezepteSowie sporadisch:

1 Ei - Dotter allein ist gesünder (für glänzendes Fell), pro Woche.

Apfelessig

Bierhefe (für glänzendes Fell), pro max. jeden 2. Tag.

Blütenpollen

Fischöl

Honig

Lebertran

HunderezepteMilchprodukte:

Frischkäse

Hüttenkäse

Käse, in kleinen Gaben

Mozarella

Quark

Hingegen Milch und Sahne sind für den Hund unverträglich (Durchfall)!

Rezepte für Hunde, HunderezepteGetränke:

Frisches klares Wasser

Kräutertees (insbesondere bei Verdauungsproblemen)

Schwarzer, mit Traubenzucker gesüßter Tee (insbesondere bei Verdauungsproblemen).

HunderezepteTipps:

Futter nach Rezepten zubereiten und evt. auf Vorrat portioniert einfrieren.

Wie oft wird gefüttert:

8.–12. Woche (Welpenbaby): 4 mal täglich;

3.–6. Monate (Welpe): 3 mal täglich;

7.-12. Monat (Welpe):

2 mal täglich;

Erwachsene Hunde, bzw. nach dem 1. Lebensjahr:

1 mal täglich (oder siehe unten, 2mal täglich);

Fütterung vorzugsweise abends. Begründung, nach dem Fressen muss Ruhephase folgen.

Trächtige Hündinnen:

2 mal täglich;

Ab der zweiten Trächtigkeitshälfte:

mindestens 3 mal täglich;

Säugende Hündinnen:

mindestens 3 mal täglich;

Fütterung eines Hundes am Tag:

Ab dem 1. Lebensjahr wird nur noch einmal gefüttert. Jedoch bei extrem kleinen Zwergrassen (zB. Chihuahua) oder extrem großen oder schweren wie empfindlichen Hunderassen muss man bei erwachsenen Hunden stets 2 Rationen täglich (morgens und abends) geben! Ansonst könnte deren Magen überlastet werden.

So erhält der Hund sein Futter:

Prinzipiell nur aus der Hundeschüssel, einzige Ausnahme die Gabe von Leckerlis, wenn er ein Kommando zur Zufriedenheit etc. ausführt. Der Hund erhält grundsätzlich erst sein Fressen, nachdem sie bei Tisch fertig gegessen haben. Dies ruft ihn die Rangordnung in Erinnerung, das er der Untergeordnete im Rudel ist.

Niemals ein Häppchen vom Tisch füttern! Der Hund merkt sich dieses und lauert ab sogleich für immer in dieser Situation auf "sein Häppchen" und dies kann nerven...

Grundrezepte für Hunde zum Nachkochen

Schneller Hundekuchen

450 g Vollkornmehl

170 g Haferflocken

30 g Schweineschmalz (oder Pflanzenöl)

1/4 L Brühe (Instant, Suppenwürfel)

Frei nach Wahl, kann zudem zugefügt werden: Leberwurst, Honig, Speck, Käse, Kräuter....

ZUBEREITUNG:

In einer Schüssel alle Zutaten vermengen. Masse zu Teig kneten. Teig mit Nudelholz auf bemehlter Arbeitsfläche ca 5mm dick ausrollen.

Mit kleinen Ausstechförmchen (oder Glas etc) beliebige Motive ausstechen. Die Motive dann auf ein leicht eingefettetes Backblech legen (oder Backblech mit Backpapier auslegen).

BACKROHR:

Im vorgeheizten Backofen bei 160°C für 30-50 (exakte Backzeit je nach Dicke der Plätzchen abhängig) braun backen.

Will man krosse Plätzchen, diese im abgeschalteten Backofen zum Aushärten weiterhin belassen.

AUFBEWAHRUNG:

In luftdichter Dose bei Raumtemperatur aufbewahren.

Backpulver-Hundekuchen

150 g Weizenmehl

1 TL Backpulver

1 TL Honig

Prise Salz

20 g Margarine, zimmerwarm

1 kleines Ei, leicht verquirlt

60 ml Milch

ZUBEREITUNG:

Mehl mit Backpulver vermengt in eine Schüssel sieben. Zucker und Salz hinzu mengen. Margarine in kleinen Stücken zugeben. Ei mit Milch verquirlen und alles verrühren.

Alles zu Teigmasse kneten. Teig weiter 1-2 mal durchkneten.

Auf etwas bemehlter Arbeitsfläche mit Nudelholz 1cm dick ausrollen. In 5cm lange Rauten schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech mit Abstand legen.

BACKROHR:'

Im vorgeheizten Backofen bei 200°C für ca 15 Min backen.

Hefe-Hundekuchen

200 g Mehl

50 g Haferflocken

50 g Weizenkleie

1/2 Pk Trockenhefe

60 ml Magermilch

120 ml Brühe (Instant, Suppenwürfel)

ZUBEREITUNG:

Mehl in eine Schüssel sieben. Haferflocken, Weizenkleie zufügen. Trockenhefe in lauwarmer Milch auflösen und zum Mehl geben. Alles zu Teig verkneten. Mit Küchentuch bedecken und an warmen Ort für 30 Min gehen lassen.

Teig durchkneten. Auf bemehlter Arbeitsfläche mit Nudelholz ca 5mm dick ausrollen. Mit Plätzchenausstecher (oder Glas) Figuren ausstechen. Diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Abermals 10 Min gehen lassen.

BACKROHR:

Im vorgeheizten Backofen bei 170°C für ca 45 Min backen. Danach Backofen abschalten und Kekse im Backofen belassen zum Aushärten.

Hundekekse

750 ml Weizenvollkornmehl Type 1050

75 ml Margarine, zimmerwarm

125 ml Magermilchpulver

1 Knoblauchzehe

175 ml Wasser

1 Ei

ZUBEREITUNG:

In einer Schüssel Margarine mit elektr. Handrührgerät schaumig rühren. Mehl hinzu sieben.

In einer weiteren Schüssel Magermilchpulver im Wasser auflösen. Ei und Knoblauch zufügen und verrühren. Zur Margarine-Mehlmischung geben und alles gut verrühren. Dann alles zu Teig kneten. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche mit Nudelholz 1cm dick ausrollen.

Mit kleinen Ausstechförmchen (oder Glas etc) beliebige Motive ausstechen. Die Motive dann auf ein leicht eingefettetes Backblech legen (oder Backblech mit Backpapier auslegen).

BACKROHR:

Im vorgeheizten Backofen bei 160°C für 50 Min (exakte Backzeit je nach Dicke der Plätzchen abhängig) braun backen.

Will man krosse Plätzchen, diese im abgeschalteten Backofen zum Aushärten weiterhin belassen.

AUFBEWAHRUNG:

In luftdichter Dose bei Raumtemperatur aufbewahren.

Gesundes:

Hundebiskuit zur Zahnreinigung

150 g Weizenvollkornmehl Type 1050

150 g Weizenmehl Type 550

75 g Weizenkeime

40 g Milchpulver, fettarm

250 g Hühnerbrühe (Instant)

3 EL Öl

3 EL Petersilie, fein geschnitten

1/2 TL Salz

Weizenkeime, zum Wenden

ZUBEREITUNG:

In einer Schüssel beide Mehle, Weizenkeime, Milchpulver und Salz vermengen.

In einer weiteren Schüssel Brühe mit Öl gut verrühren (Pürierstab).

Es folgt das Vermengen beider. Jeweils ca 1/3 von beiden in eine weitere Schüssel füllen, darin gut vermengen und auf bemehlter Arbeitsfläche zu Teig weichen kneten.

Mit den restlichen Dritteln jeweils ebenso verfahren.

Von der Teigmasse Stückchen nehmen, in Weizenkeimen wenden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Mit Gabel etwas flach drücken.

BACKROHR:

Im vorgeheizten Backofen bei 200°C für 15-20 Min backen. Backofen ausschalten und Biskuits einige Stunden im Backofen zum Härten belassen!

Biskuits auf einem Tablett mit Folie zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren.

Hundekekse, Hundekuchen

750 ml Weizenvollkornmehl Type 1050

75 ml Margarine, zimmerwarm

125 ml Magermilchpulver

1 Knoblauchzehe

175 ml Wasser

1 Ei

ZUBEREITUNG:

In einer Schüssel Margarine mit elektr. Handrührgerät schaumig rühren. Mehl hinzu sieben.