Schritt für Schritt zur Florist-Prüfung - Elisabeth Birk - E-Book

Schritt für Schritt zur Florist-Prüfung E-Book

Elisabeth Birk

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Beschreibung

Dieses Buch hilft Ihnen, im letzten Lehrjahr flexibel im Umgang mit dem Unterrichtsstoff für die Florist-Prüfung zu werden und Ihre mündlichen, schriftlichen sowie praktischen Leistungen zu verbessern. Sie finden in diesem Buch 520 Aufgaben aus den Prüfungsbereichen Technologie, Warenwirtschaft, komplexe Prüfungsaufgabe sowie einige Übungsaufgaben zum Fachrechnen. Im Anhang finden Sie die betreffenden Lösungsvorschläge, die Ihnen helfen, Ihren Wissensstand zu überprüfen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 209

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Zur Autorin:

Ehem. Oberstudienrätin an der Justus-von-Liebig-Schule in Göppingen. Unterricht in Florist- und Gärtnerklassen.

Florist

Lehr- und Fachbuch in 4 Bänden

Band 1 Gestalten, Beraten, Verkaufen, Wirtschaftliches Handeln Grundwissen in Lernsituationen

Band 2 Gestalten, Beraten, Verkaufen, Wirtschaftliches Handeln Aufbauwissen in Lernsituationen

Band 3 Wirtschaftslehre, Rechnungswesen, Marketing

Band 4 Fachrechnen

Lehrerhandbücher, Lösungshefte und Unterrichtsmaterial etc. finden Sie unter www.azubikolleg.de

Elisabeth Birk

Schritt für Schritt zur Florist-Prüfung

520 Fragen und Antworten

55 Zeichnungen

24 Tabellen

Bildquellen

Siegfried Lokau, Bochum-Wattenscheid: Seite 6, 9, 22, 62, 67 und 91 (nach Angaben der Autorin)

Vanessa Moroder, St. Ulrich (Italien): Seite 107, 125, 126, 127, 128, 129 und 130 (nach Angaben der Autorin)

Artur Piestricow, Stuttgart: Seite 43 (übernommen aus „Walford, Florist 1“ (2004), Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart)

Artur Piestricow, Stuttgart: Seite 85, 86, 87 und 90 (übernommen aus „Degen/Schrader, Der Gärtner Band 1 – Grundwissen für Gärtner“ (2002), Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart)

Artur Piestricow, Stuttgart: Seite 63, 66, 68, 69, 70, 94 und 112 (nach Angaben der Autorin)

Die hier angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf das gedruckte Buch.

Titelfoto: Kaspar Heißel

Die in diesem Buch enthaltenen Empfehlungen und Angaben sind von der Autorin mit größter Sorgfalt zusammengestellt und geprüft worden. Eine Garantie für die Richtigkeit der Angaben kann aber nicht gegeben werden. Autorin und Verlag übernehmen keine Haftung für Schäden und Unfälle. Bitte setzen Sie bei der Anwendung der in diesem Buch enthaltenen Empfehlungen Ihr persönliches Urteilsvermögen ein.

Der Verlag Eugen Ulmer ist nicht verantwortlich für die Inhalte der im Buch genannten Websites.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

© 2007, 2017 Eugen Ulmer KG

Wollgrasweg 41, 70599 Stuttgart (Hohenheim)

E-Mail: [email protected]

Internet: www.ulmer-verlag.de

Lektorat: Dr. Angelika Jansen, Birgit Schüller

Umschlagentwurf: Atelier Reichert, Stuttgart

Satz: r&p digitale medien, Echterdingen

Produktion: Zeilenwert GmbH | v1

ISBN 978-3-8186-0146-1 (PDF)

Vorwort

Hallo, liebe zukünftige Floristinnen und Floristen, es kommt uns heute schon so vor, dass wir ohne Zeit und Raum existieren und ganz spontan und überall sämtliches Wissen aus den Clouds abrufen und dadurch Informationen aus der ganzen Welt zusammentragen können. Die Aufgaben des Prüfungsfragenbuchs sind jedoch mit den dualen Ausbildungsinhalten eng verknüpft. Sie, liebe Auszubildenden, erkennen die ursprünglichen Stoffgebiete aus Schule und Betrieb wieder – das schafft Vertrauen und Sicherheit.

Noch stehen Ihnen die Kunden im Betrieb real gegenüber, für deren Beratung Sie individuell reagieren müssen. Das Prüfungsfragen- und Übungsbuch kann Ihnen helfen, die unterschiedlichsten Inhalte Ihres Ausbildungsberufs aufzuarbeiten und die situationsbezogenen Zusammenhänge zu erkennen, damit Sie diese flexibel und ganz spezifisch anwenden können.

Dieses Buch bezieht sich mit 520 Aufgaben auf die Prüfungsfächer Technologie, gegliedert in Pflanzenkenntnis, Botanik, Pflanzenpflege und -schutz, Gestaltung und Stilkunde sowie Warenwirtschaft, unterteilt in Verkaufskunde und Materialkunde mit integrierten Aufgaben zu Fachrechnen. Übungsaufgaben zu Fachrechnen sind hier nur am Rande berücksichtigt, weil das Fachrechenbuch Florist 4 Aufgaben über den Unterricht hinaus abdeckt und deren Lösungen unter www.azubikolleg.de zu finden sind. Ebenso sind in den Bereich Verkaufs- und Geschäftskunde einige Aufgaben aus dem Unterrichts- und Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde integriert.

Zusätzlich eignet sich dieses Buch auch dazu, gezielt einige Fragen auszuwählen, um bereits im ersten und zweiten Ausbildungsjahr Unterrichtsinhalte zu vertiefen.

Im Anhang befinden sich Lösungsvorschläge; doch gerade bei gestalterischen Aufgaben gibt es viele Variationen, weshalb auch Ihre kreativen Ideen eine ausgezeichnete Lösung sein können.

Freuen Sie sich auf die Abschlussprüfung und zeigen Sie, was Sie persönlich erreicht haben. Danach können Sie durchstarten: Die berufliche Herausforderung beginnt!

Für Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen viel Glück, Erfolg und reichhaltige Erfahrungen.

Elisabeth Birk, im Sommer 2017

„Farben sind das Lächeln der Natur und Blumen sind ihr Lachen.“

(James Henry Leigh Hunt, 1784–1859)

Aufgabe

Colorieren Sie die Blüten nach der Vorlage des Farbkreises von Johannes Itten.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Handlungsorientiert lernen bedeutet aktiv lernen

Teil 1 Aufgaben im Multiple-Choice-Verfahren

Gestaltung und Stilkunde

Materialkunde

Verkaufs- und Geschäftskunde

Pflanzenkenntnis, Botanik, Pflanzenpflege, Pflanzenschutz

Fachausdrücke

Teil 2 Vielschichtige Aufgaben nach Sachgebieten

Gestaltungselemente: Form, Bewegung, Stofflichkeit, Farbe

Gestaltung und Stilkunde

Materialkunde

Verkaufs- und Geschäftskunde

Pflanzenkenntnis/Botanik

Pflanzenpflege/Pflanzenschutz

Teil 3 Praxis- und situationsorientierte Aufgaben

Teil 4 Übungsaufgaben zur Komplexen Prüfungsaufgabe

Hochzeitsschmuck

Tischschmuck

Trauerschmuck

Raumschmuck

Teil 5 Countdown: 10 Wochen vor der Prüfung

Woche 10: Strauß binden, Schnittblumen und Beiwerk

Woche   9: Straußarten, Schnittware und Pflanzen

Woche   8: Gefäßfüllungen I, Schnittware, Steckhilfsmittel

Woche   7: Gefäßfüllungen II, Steckgefäße, Materialien

Woche   6: Pflanzschalen I, Pflanzen, Freilandgefäße

Woche   5: Pflanzschalen II, Schädlingsbekämpfung

Woche   4: Dekorationen, Telefonate, Preislisten

Woche   3: Verkaufen, Verkaufssituation, Rechnung, Quittung

Woche   2: Wahlthema I, Pflanzenkenntnis, Preise, Alternativen

Woche   1: Wahlthema II, Stilkunde, Skizze

Woche   0: „Achtung verdient, wer erfüllt, was er vermag.“

Lösungen

Lösungen Teil 1

Lösungsvorschläge Teil 2

Lösungsvorschläge Teil 3

Hinweise zur Lösung Teil 4

Tipps zum Teil 5: Aufgaben 511–520

Handlungsorientiert lernen bedeutet aktiv lernen

Erwerben Sie sich durch handlungsorientiertes Lernen eine solide Basis für Ihren beruflichen Alltag. Ziel ist es, die unterschiedlichsten Inhalte der Ausbildung mit höchster Fachkompetenz bei allen Kundenwünschen erfolgreich anwenden zu können.

Teil 1

Aufgaben im Multiple-Choice-Verfahren

Aufgaben im Multiple-Choice-Verfahren

Bei diesem Prüfungsverfahren wird durch Ankreuzen oder Eintragen von Ziffern Sachkenntnis, jedoch keine kreative Leistung abgefragt. Die Anzahl der Antworten kann unterschiedlich sein.

Welche Vorteile habe ich?

• Übersicht des Basiswissens;

• schnelle Lösung von Sachaufgaben;

• überall unproblematisch zu lösen (z.B. während der Bahnfahrt).

Wie gehe ich vor?

• Ankreuzen oder Eintragen der Lösungsnummern (teilweise sind mehrere Antworten möglich);

• selbstständig auswerten / Vergleich mit der Lösungsvorlage;

• Wissenslücken mit Hilfe des Schulbuchs ausgleichen;

• wer mehr als verlangt leisten möchte, notiert sich Erläuterungen.

Gestaltung und Stilkunde

Aufgabe 1

Ordnen Sie folgende Werkstücke den nebenstehenden Begriffen zu:

1) Tischfries (Art der Streuung)

2) dekoratives Gesteck

3) Girlande

a) eindimensional

b) zweidimensional

c) dreidimensional

d) Reihung

e) Gruppierung

f) Fläche

Aufgabe 2

Bei welcher Blütengruppe passt der Habitus aller Blüten zur Grundform Dreieck?

a) Nigella, Lilie, Agapanthus

b) Milchstern, Nelke, Eisenhut

c) Eremurus, Freesie, Rittersporn

Aufgabe 3

Welches Pflanzenpaar hat Blüten in porzellanartiger Struktur?

a) Proteen und Strelitzia

b) Tulipa und Tagetes

c) Stephanotis und Hoya

d) Wicken und Gloxinien

Aufgabe 4

Eine Kundin bringt einen Weidenkorb und möchte diesen mit Blumen der gleichen Oberflächenstruktur gefüllt haben. Welche Blumen wählen Sie aus?

a) Zinnien und Hortensien

b) Dahlien und Sonnenblumen

c) Rittersporn und Wicken

d) Margeriten und Lobelien

Aufgabe 5

Für die Tischdekoration einer Taufe werden Gefäße ausgesucht. Welches Gefäß ist am besten geeignet?

a) niedriges Kelchgefäß aus Glas

b) flache Schale aus Steinzeug

c) höheres, zylindrisches Porzellangefäß

Aufgabe 6

Ordnen Sie den vier genannten Oberflächenstrukturen jeweils eine der sechs aufgeführten Pflanzen zu: 1) Usambaraveilchenblätter, 4) Freesie, 2) Maiglöckchen, 5) Gerbera, 3) Flamingoblume, 6) Wicke

a) seidig

b) metallisch

c) porzellanartig

d) samtig

Aufgabe 7

Welche Pflanze zählt zu den Gemeinschaftsformen?

a) Eremurus

b) Orchidee

c) Freesie

d) Pfingstrose

e) Veilchen

Aufgabe 8

Wie werden Gemeinschaftsformen mit runden Blüten gewöhnlich verwendet?

a) in der Basis

b) in Formarbeiten

c) für flächige Gestaltungen

Aufgabe 9

Sie gestalten eine Schnittblumenarbeit mit Phalaenopsis. Welchem Persönlichkeitscharakter ordnen Sie diese Blume zu?

a) Gemeinschaftsform

b) Edelform

c) Herrschaftsform

d) Prunkform

Aufgabe 10

Ordnen Sie die passenden Bewegungsformen den entsprechenden Pflanzen zu:

1) brüchig, 2) spielerisch, 3) abfließend, 4) aufstrebend, 5) sammelnd, 6) ausschwingend

a) Rohrkolben

b) Echeveria elegans

c) Leuchterblume

d) Euphorbia fulgens

e) Schleierkraut

f) Sanddorn

Aufgabe 11

Für einen Bericht über Gestaltung in strenger Ordnung suchen Sie ein passendes Beispiel. Welche Arbeit eignet sich, die nur diese Ordnungsart zulässt?

a) Kranzschmuck

b) Tischschmuck

c) Raumschmuck

d) Brautstrauß

e) Biedermeierstrauß

Aufgabe 12

Für eine besonders festliche Tafel müssen Sie Blumen auswählen. Welche Blumen sind dafür am besten geeignet?

a) Eisenhut und Polyantha-Rosen

b) Löwenmaul und Calendula

c) Liatris und Proteen

d) Tulpen und Narzissen

e) Edelrosen und Phalaenopsis

Aufgabe 13

Sie fertigen ein Gesteck in freier Ordnung. Welche Merkmale müssen Sie berücksichtigen?

a) geschlossener Umriss

b) aufgelockerter Umriss

c) viele Freiräume

d) Asymmetrie

Aufgabe 14

Was ist bei einer formal-linearen Gestaltung besonders zu beachten?

a) Das Gefäß hat keine Bedeutung.

b) Die Farbe spielt eine entscheidende Rolle.

c) Es eignen sich nur flächige Formen.

d) Form und Bewegung sind wesentlicher Teil der Gestaltung.

Aufgabe 15

Welcher Werkstoff bietet den stärksten Formenkontrast für ein Werkstück mit Korkenzieherhaselzweigen?

a) Bänderweide

b) Gras

c) Bergenienblatt

d) Prachtscharte

Aufgabe 16

Eine Tischdekoration soll ausschließlich in der Harmonie der Nachbarfarben gestaltet werden. Welche Möglichkeit haben Sie, unter Berücksichtigung des Farbthemas Spannung in das Arrangement zu bringen?

a) Verwendung vielfältiger und kontrastreicher Formen

b) Einarbeiten einer Komplementärfarbe

c) Ausgestaltung des Arrangements mit bunten Accessoires

d) Quantitätskontrast mit den vorgegeben Farben

Aufgabe 17

Bei einem Werkstück soll eine besondere Wirkung durch die Verwendung von Komplementärfarben erzielt werden. Welches Farbenpaar kommt in Frage?

a) Rot und Blau

b) Rot und Orange

c) Gelb und Violett

d) Gelb und Rot

Aufgabe 18

Welche Farbkombination bildet einen Kalt-Warm-Kontrast?

a) Gelb und Gelborange

b) Orange und Blau

c) Blau und Grün

Aufgabe 19

Was sind Spektralfarben?

a) Farben, die durch Lichtbrechung entstehen

b) Farben, die durch Mischen mit Weiß entstehen

c) Farben, die durch glänzende Stofflichkeiten hell erscheinen

Aufgabe 20

Welche Aussage über die Asymmetrie in der Gestaltung ist richtig?

a) Hauptgruppe in der Mitte, Nebengruppen rechts und links

b) Hauptgruppe außerhalb der Mitte, die Nebengruppe nahe der Hauptgruppe

c) Hauptgruppe in der Mitte und gegenüber eine Gegengruppe

d) Hauptgruppe außerhalb der Mitte, Nebengruppe nahe angeordnet, zum Ausgleich die Gegengruppe

Aufgabe 21

Welche Aussagen sind beim Wässern von Steckschaum richtig?

a) Steckschaum in ein Becken legen und mit Wasser übergießen.

b) Steckschaum in ein großes Gefäß legen und selbstständig eintauchen lassen.

c) Steckschaum unter Wasser drücken und dabei festhalten.

d) Dem Steckschaum die Möglichkeit geben, Luft von unten nach oben entweichen zu lassen.

Aufgabe 22

Sie werden beauftragt, für Gestecke Steckschaum zurechtzuschneiden. Wie müssen Sie vorgehen, damit eine mehrtägige Haltbarkeit der Blumen möglich ist?

a) Steckschaum muss das gesamte Gefäß ausfüllen

b) Steckschaum darf nie über das Gefäß hinausragen

c) Steckschaum muss immer abgerundet werden

d) Steckschaum sollte so bemessen sein, dass für Wasser noch Platz vorhanden ist

Aufgabe 23

Welche Begriffe sind bei der Bestellung eines Brautstraußes von wesentlicher Bedeutung?

a) Brauttyp

b) Farbe des Kleides

c) Schnitt des Kleides

d) Anzahl der Gäste

e) Anzugfarbe des Bräutigams

Aufgabe 24

Welche Eigenschaften lassen einen Kranzkörper am breitesten erscheinen?

a) glatter Umriss und heller Werkstoff

b) glatter Umriss und Werkstoff mittlerer Helligkeit

c) glatter Umriss und dunkler Werkstoff

Aufgabe 25

Welches Verhältnis wird als Kranzkörperproportion bezeichnet?

a) Kranzumfang zur Kranzöffnung

b) Kranzprofil zum Kranzdurchmesser

c) Kranzwulst zur Kranzöffnung

Aufgabe 26

Welche Kriterien müssen bei einem Trauerkranz mit Akzentschmuck beachtet werden?

a) sparsame Verarbeitung von Blättern, Blüten und Ranken

b) Schmuck besonders ausdrucksstark durch eine Schleife

c) der Helligkeitswert des Kranzes ist weniger wichtig, weil der Schmuck zählt

Aufgabe 27

Woran erkennt man einen technisch gut verarbeiteten Strauß?

a) an der festen und schmalen Bindestelle

b) an den schräg angeschnittenen Blumenstielen

c) an der Verwendung von gegensätzlichen Bewegungsformen

Aufgabe 28

Sie bekommen den Auftrag, einen Strukturstrauß zu binden. Was müssen Sie dabei berücksichtigen?

a) nur kräftige Farben verwenden

b) origineller, kreativer Straußabschluss

c) Farben sollen sich den Strukturen unterordnen

d) Blüten sollen große Geltung besitzen

Aufgabe 29

Zur Übung werden Sträuße gefertigt. Bei welcher Straußart müssen Sie sich an einem historischen Vorbild orientieren?

a) Sommerstrauß

b) Gerüststrauß

c) Parallelstrauß

d) Biedermeierstrauß

Aufgabe 30

Welche Definition ist für einen Kondolenzstrauß richtig?

a) Beileidsstrauß

b) Trauerflor und weiße Blüten

c) Blumen im Farb-an-sich-Kontrast

d) Ausdruck von Trost

Aufgabe 31

Die Zahl 1 : 1,6 hat eine bestimmte festgelegte Bedeutung.

a) Goldener Schnitt

b) natürliche Proportion

c) Größenwachstum von Nelkensorten

Aufgabe 32

Der Grundsatz „Form vor Farbe“ bedeutet, dass …

a) die Form immer mit der dazugehörigen Farbe zu kombinieren ist;

b) die Form grundsätzlich gestalterisch den Vorrang hat;

c) die Formenlehre vor der Farbenlehre besprochen werden muss.

Aufgabe 33

Welche Aufgabe hat die Gegengruppe bei einer Gestaltung in freier Ordnung?

a) gleicht das optische Gewicht aus

b) Wuchsmittelpunkt der Gestaltung

c) farblicher und formaler Ausgleich zur Hauptgruppe

Aufgabe 34

Wie wirkt sich eine raue Oberfläche eines Werkstoffs auf die Farbwahrnehmung beim Betrachter aus?

a) Farben erscheinen intensiver

b) Farben erscheinen getrübter

c) Farben erscheinen heller

d) Farben erscheinen kontrastreicher

Aufgabe 35

Durch panaschierte Pflanzen kann ein Werkstück farblich interessant wirken. Welche Lösungen passen zu dem Begriff „panaschiert“?

a) Codiaeum variegatum

b) weiße Musterung auf Pflanzenblättern

c) Mangel an Blattgrün in den Farbstoffträgern

d) Mangelerscheinung durch Fehldüngung

Aufgabe 36

Für einen Auftrag mit einem grafisch gearbeiteten Strauß suchen Sie ein passendes Gefäß. Welche der aufgeführten Vasen passt am besten?

a) Kugelvase

b) Zylindervase

c) Kelchform

d) flache Schale

e) Kannenform

Aufgabe 37

Was bedeutet im gestalterischen Sinne der Begriff dekorativ, z.B. bei dekorativem Strauß und dekorativem Gesteck?

a) den Raum schmückend

b) sehr bunt und großartig

c) üppig, füllig, repräsentativ

d) aufstrebend, Ton-in-Ton

Aufgabe 38

Sie fertigen eine vegetative Pflanzschale. Was müssen Sie besonders berücksichtigen?

a) landschaftliches Gesetz

b) Form der Blüten

c) Farbe der Blüten

d) Wuchsmittelpunkt

Aufgabe 39

Welche Aufgaben haben Moose und Steine in einer vegetativen Pflanzschale?

a) Moose und Steine sollen die Feuchtigkeit in der Schale halten.

b) Moose und Steine verhindern, dass Wasser über den Schalenrand läuft.

c) Moose und Steine wirken als Gestaltungselemente wie Pflanzen.

d) Moose und Steine sollen die Erde verdecken.

Aufgabe 40

Für ein Fischessen werden Pflanzen ausgewählt. Welche Gruppe von Werkstoffen und Materialien ist dafür besonders geeignet?

a) blauer Rittersporn, Mohn, Rupfenband

b) blaue Iris, Cyperus, Kieselsteine

c) Erlenzweige, Fasanenfedern, Pilze

d) blauer Enzian, Edelweiß, kantige Steine

Aufgabe 41

Welche vorbereitenden Maßnahmen sind vor dem Bepflanzen eines Keramikgefäßes durchzuführen?

a) Pflanzen einer Farbrichtung auswählen und Pflanzenballen verkleinern

b) Pflanzenballen sauber auswaschen und heimatlichen Standort berücksichtigen

c) Pflanzenfarbe und Pflanzenballen dem Gefäß anpassen

d) Pflanzenballen durchdringend wässern und pflegerische Ansprüche berücksichtigen

Aufgabe 42

Welche Verpackung von Schnittblumen ist zweckmäßig, wenn der Kunde einen mehrstündigen Transportweg im Winter vor sich hat?

a) nasses Zeitungspapier und Folie

b) Alufolie als Kälteschutz

c) mehrschichtiges Zeitungspapier und anschließend Blumenseide mit Firmenaufdruck

Aufgabe 43

Sie ernten regelmäßig in der eigenen Gärtnerei Schnittblumen für floristische Arrangements. Welche Schnittblumen dürfen Sie knospig schneiden?

a) Freesien

b) Gerbera

c) Gladiolen

d) Iris

e) Chrysanthemen

Aufgabe 44

Beim Fertigen von Kirchenschmuck gelten besondere Bedingungen. Welche Aussagen treffen zu?

a) auffallend bunt

b) großartige Gestaltung

c) dem Baustil angepasst

d) aufgeblühte Blumen verwenden

e) gut zu transportieren

Aufgabe 45

Welches Säulenkapitell ist eher schmucklos?

a) dorisch

b) ionisch

c) korinthisch

Aufgabe 46

Ordnen Sie die Nummern der Säulen den Bezeichnungen zu:

a) dorisch

b) ionisch

c) korinthisch

Aufgabe 47

Wie heißt die Pflanze, deren Blätter als Vorlage für die Säule Nr. 1 dient?

a) Adianthumblatt

b) Alocasienblatt

c) Acanthusblatt

Aufgabe 48

Welche Baustilelemente sind typisch für die römische Antike? (Alle Angaben der Gruppe müssen übereinstimmen.)

a) Rundbogen, Kanneluren, Kreuz-Grundriss

b) Tonnengewölbe, Freitreppe, Rundbogen

c) Malereien, Kreuzgratgewölbe, Urne

Aufgabe 49

Was ist eine Basilika ursprünglich?

a) Versammlungsraum

b) Therme

c) Gotteshaus

Aufgabe 50

Was wird als Vierungsquadrat einer romanischen Kirche bezeichnet?

a) Eingangshalle im Hauptschiff

b) die Apsis

c) Schnittpunkt von Haupt- und Querschiff

Aufgabe 51

Welcher Baustil entsteht nach dem romanischen Stil?

a) Renaissance

b) Gotik

c) Barock

Aufgabe 52

In welche Zeit ist die „Renaissance“ einzuordnen?

a) ca. 1100–1280 n. Chr.

b) ca. 1420–1620 n. Chr.

c) ca. 1720–1820 n. Chr.

Aufgabe 53

Welche charakteristischen Merkmale treffen für den barocken Baustil zu?

a) Illusionsmalerei

b) Spitzbogen

c) Putten

Aufgabe 54

Wie heißt die Spätphase des Barock, die alle Stilelemente zum Leichten und Beschwingten, aber auch zum Überladenen steigert?

a) Rokoko

b) Jugendstil

c) Bauhaus

Aufgabe 55

Vorbild für den Klassizismus war

a) die griechische Architektur

b) die Romanik

c) das Barock

Aufgabe 56

Welchen typischen Blumenschmuck kannte man in der Antike?

a) Festons

b) Pyramidenstrauß

c) Hutgirlande

d) Topfpflanzen

e) Stabstrauß

f) Kranz

Aufgabe 57

Ordnen Sie die Blumenbeispiele den Symbolen des Mittelalters zu: 1) Rote Rosen, 2) Lilie, 3) Akelei, 4) Veilchen, 5) Rittersporn, 6) Erdbeerblätter

a) Dreieinigkeit

b) Auserwähltheit der Maria

c) Reinheit der Maria

d) Demut

e) Andacht im Gebet

f) Liebe Gottes zu den Menschen

Aufgabe 58

Welche Blüte würde heute am besten zum Barockstil passen?

a) Anthurium andraeanum, rot

b) Consolida ajacis, blau

c) Convallaria majalis, weiß

d) Paeonia officinalis, purpur

Aufgabe 59

Kreuzen Sie an, welche Antworten nicht zu folgender Aussage gehören:

Die Biedermeierzeit war geprägt durch …

a) Freude an Kleinigkeiten

b) einfache Möbel

c) Fülle

d) Wohnlichkeit

e) Idylle

f) Industrialisierung

g) Reichtum

h) Spitzweg-Malerei

Aufgabe 60

Welche der genannten Begriffe gehören zur Gründerzeit?

a) Industrialisierung

b) Reichtum

c) Palmenschmuck

d) Bauwerke aus Eisen und Glas

e) Neu-Gotik

Materialkunde

Aufgabe 61

Welcher Draht wird beim Andrahten von Kranzgrün verwendet?

a) blau geglühter Steckdraht, 12/35

b) blau geglühter Steckdraht, 18/50

c) grün lackierter Steckdraht, 8/21

d) grün lackierter Stützdraht, 8/40

Aufgabe 62

Aus welchem Grund wird Steckdraht bei der Herstellung geglüht und danach langsam abgekühlt?

a) Oberfläche wird glatt

b) Draht wird leichter biegbar

c) Draht wird hart und unbiegsam

d) Draht wird gerade

Aufgabe 63

Was leistet eine Blumenstiel-Putzmaschine?

a) wäscht die Stiele

b) entblättert die Stiele

c) entstachelt die Stiele

Aufgabe 64

Der Begriff Keramik ist ein Oberbegriff und bedeutet:

a) Gefäße aus rotem Ton

b) Gefäße aus Tonerden

c) Terrakotta-Ware

d) Fabrikbezeichnung

Aufgabe 65

Bei welcher Keramik ist der Scherben so versintert, dass er wasser- und luftundurchlässig ist?

a) Terrakotta

b) Steinzeug

c) Irdenware

d) Porzellan

Aufgabe 66

Wie werden Körbe bzw. Korbgeflechte gelagert?

a) im Verkaufsraum

b) im Keller

c) in einem trockenen Raum

d) lichtgeschützt

e) in Folie verpackt

f) in Papier bzw. Karton verpackt

Aufgabe 67

Im Juli bekommen Sie eine Lieferung mit Trockenblumen, die im September für eine Dekoration gebraucht werden. Wo lagern Sie die Ware?

a) im Kühlraum

b) verpackt in einem trockenen Raum

c) aufgehängt als Dekoration im Laden

d) liegend auf einem Regal im Binderaum

Aufgabe 68

Ein Kunde wünscht ein Gefäß, bei welchem die Form dem Material, aus dem es hergestellt ist, entspricht. Welches Gefäß würden Sie empfehlen?

a) Keramikgefäß in Form eines Fasses

b) Porzellangefäß in Form eines Körbchens

c) Tongefäß in Form eines Birkenstamms

d) Glasgefäß in Form eines Kelchs

Aufgabe 69

Eine Kundin wundert sich über den großen Preisunterschied verschiedener Glasvasen. Erklären Sie ihr, wodurch man Kristallglas von Normalglas unterscheiden und damit den höheren Preis rechtfertigen kann.

a) Kristallglas glänzt und ist rein.

b) Es liegt an der Vasenform.

c) Normalglas ist matt und oft mit Altglas hergestellt.

d) Kristallglas ist brillant, es reflektiert das Licht.

Aufgabe 70

Weshalb sind die modischen Gefäße häufig aus Kunststoff hergestellt?

a) günstiges Herstellungsverfahren

b) wirft man sowieso wieder weg

c) in Form und Farbe dem Trend schnell anzupassen

d) Kunden kaufen nur billige Trendware

Aufgabe 71

Welche Gefäßarten eignen sich grundsätzlich als Blumenvase für Schnittblumen?

a) Irdenware in Zylinderform

b) Steinzeugkrug

c) Glaszylinder

d) Porzellanzylinder

e) Topf aus Schamotte

f) Kupferkrug

Aufgabe 72

Sie suchen ein Gefäß für eine vegetative Gestaltung. Welche Art bevorzugen Sie?

a) hohes, zylindrisches Gefäß

b) flache, eckige Schale

c) flache, runde Schale

d) kugeliges, großes Gefäß

e) Art Holztrog aus Kunststoff

Aufgabe 73

Eine Kundin bestellt ein Tischgesteck mit Schnittblumen und farbigem Band. Welche Funktionen kann dieses Band erfüllen?

a) farbliche Verbindung

b) Verbindung zum Tisch

c) Strukturkontrast

d) gestalterische Lücken füllen

e) Ersatz für fehlende Blumen

Aufgabe 74

Entscheiden Sie, welche Bandarten für Hochzeitsschmuck besonders fein und zierlich wirken.

a) Lahnband

b) Tüllband

c) Kordel

d) Rupfenband

e) Seidenband

f) Organzaband

Aufgabe 75

Die große Auswahl an Kerzen erschwert die Entscheidung für Adventskerzen. Welche Merkmale sollten Advents- und Weihnachtskerzen aufweisen?

a) Nikolaus- und Engelform

b) glatte Oberfläche

c) einfache Formen

d) zurückhaltende Farben

e) plastischer Schmuck

Aufgabe 76

Welche Hilfsmittel sind für das Herstellen von Kränzen unentbehrlich?

a) Silberdraht

b) Patenthaften

c) Bindedraht

d) Perlennadeln

e) Steckdraht

Aufgabe 77

Welche Bindematerialien eignen sich aus Gründen der Haltbarkeit für die Herstellung eines Gerüstes aus bemoosten Apfelzweigen für Raumschmuck?

a) Naturbast

b) Wickeldraht

c) Bouilliondraht

d) Rebdraht

e) Myrtendraht

f) Kabelbinder

Aufgabe 78

Für welche floristischen Arbeiten eignet sich Sphágnum als Steckhilfsmittel?

a) kurzlebige Dekorationen

b) Schnittblumengestecke

c) Kranzschmuck

d) Sargschmuck

e) Tischschmuck

Aufgabe 79

Welche Steckhilfsmittel dienen gleichzeitig einem gestalterischen Zweck?

a) Kenzan

b) Moos

c) Maschendraht

d) Glaskugeln (Murmeln)

e) Zweige

Verkaufs- und Geschäftskunde

Aufgabe 80

Nummerieren Sie im Lösungsteil nebenan die richtige Reihenfolge der Tätigkeiten beim Kassiervorgang:

a) Entgegennahme des Geldes

b) Eintippen der Einzelpositionen in die Registrierkasse

c) Herausgabe des Wechselgeldes

d) Addition der Einzelpositionen und Mitteilen des Gesamtpreises an den Kunden

e) Aushändigen einer Kassenquittung

f) Warenübergabe und Verabschiedung des Kunden

Aufgabe 81

Der Kunde bezahlt einen Strauß im Wert von 18 Euro mit einem 50-Euro-Schein. Wie müssen Sie sich beim Kassieren verhalten?

a) Geld erst in die Kasse legen, wenn der Kunde geht

b) Geld erst in die Kasse legen, wenn der Kunde die Ware entgegen genommen hat

c) Geld erst nach Herausgabe des Wechselgeldes in die Kasse legen

d) Geld gleich nach Eintippen des Betrags in die Kasse legen

Aufgabe 82

Zu welcher Situation im Verkaufsraum passt am besten folgende Frage an eine Kundin: „Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?“

a) Kundin betrachtet ein Weihnachtsgesteck von allen Seiten

b) Kundin studiert aufmerksam die Pflegeanleitung einer Hydro-Pflanzschale

c) Kundin betritt gerade das Geschäft und sieht sich um

d) Kundin ist offensichtlich erstaunt über eine exotische Pflanze

Aufgabe 83

Eine Kundin betrachtet interessiert ein besonderes Gefäß. Mit welcher Art der Kontaktaufnahme ermitteln Sie am besten den Kundenwunsch?

a) „Darf ich Ihnen etwas zeigen?“

b) „Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“

c) „Dieses Gefäß ist sehr schön, aber auch sehr teuer.“

d) „Ein solch edles Gefäß können wir je nach Anlass und Standort gestalten.“

e) „Diese Art von Gefäß haben wir schon oft verkauft.“

Aufgabe 84

Auch im Floristikbetrieb kommt es ab und zu doch zu einem Diebstahl. Welche vorbeugenden Maßnahmen tragen zur Diebstahlsbekämpfung bei?

a) Kunden im Auge behalten

b) Kasse in der Nähe des Ausgangs

c) Taschen der Kunden zeigen lassen

d) hochwertige Waren im Blickfeld platzieren

e) Sicherheitsetiketten verwenden

Aufgabe 85

Welchen Nutzen zieht der Betrieb aus der Warenpräsentation vor dem Geschäft?

a) Topfpflanzen sind leichter zu pflegen

b) Ware braucht nicht einzeln ausgezeichnet zu werden

c) Ware veranlasst Kunden zum schnelleren Kauf

d) Florist kann auf diese Weise nur Sonderposten anbieten

Aufgabe 86

Welche Funktion hat ein Schaufenster?

a) Neugier wecken

b) Information

c) Image zeigen

d) Plakatwerbung

e) Betriebswerbung

f) Blickfang

g) Präsentation aller Artikel

Aufgabe 87

Wie kann ein Blumenfachgeschäft günstig und wirkungsvoll werben?

a) durch gut geschultes Verkaufspersonal

b) Billigpreise

c) Empfehlung durch Kunden

d) übersichtliche Preisauszeichnung

e) Schaufensterauslage

Aufgabe 88

Welche Aussage gilt für das Schaufensterlicht, wenn es draußen sehr hell ist?

a) Je heller das Tageslicht, desto heller die Schaufensterbeleuchtung.

b) Je dunkler das Tageslicht, desto mehr Licht hinter dem Schaufenster.

Aufgabe 89

Welche Aussagen treffen zu, wenn im Verkaufsraum tagsüber Licht brennt?

a) Verschwendung von Strom

b) Licht lockt Leute

c) Licht nimmt die Schwellenangst

Aufgabe 90

Ordnen Sie die nummerierten Beispiele den Beleuchtungsarten im Verkaufsraum zu:

1) Tageslichtröhren an der Decke,

2) Weihnachtsbeleuchtung,

3) Spotstrahler.

a) Akzentbeleuchtung

b) Grundbeleuchtung

c) Effektbeleuchtung

Aufgabe 91

Wie sollen Einrichtungsgegenstände eines Blumengeschäfts beschaffen sein?

a) flexibel

b) fest montiert

c) neutrale Farben

d) leicht transportierbar

e) pflegeleicht

f) kombinierbar

Aufgabe 92

Wie nennt man das Konzept, einen Kunden bewusst von außen nach innen und durch den Verkaufsraum zu lenken?

a) Vario-Konzept

b) Kundenleitweg

c) Lockkonzept

d) Kundensteuerung

Aufgabe 93

Wie erreichen Sie eine dauerhafte Kundenbindung?

a) Kunden durch Rabatt-Aktionen locken

b) Kunden zum Kauf überreden

c) Kunden stets zufrieden stellen

Aufgabe 94

Welche Argumente sprechen für eine Sortimentserweiterung?

a) große Verkaufsfläche

b) Umsatzsteigerung

c) Trends aufnehmen

d) veränderte Kundenstruktur

Aufgabe 95

Die Anzahl der Artikel innerhalb einer Warengruppe bezeichnet man als …

a) tiefes Sortiment

b) breites Sortiment

Aufgabe 96

Welche Artikel gehören zum Sortimentsschwerpunkt eines Blumengeschäfts mitten in der Fußgängerzone einer Großstadt?

a) Raumschmuck

b) Fertigsträuße

c) Trauerschmuck

d) Deko-Artikel

e) ausdekorierte Topfpflanzen

Aufgabe 97

Welche Kundenarten betreten vorrangig das Blumengeschäft mitten in der Großstadt?

a) trauernde Kunden

b) Bürokunden

c) Laufkunden

Aufgabe 98

Nummerieren Sie die Reihenfolge der Stufen (Phasen) des Verkaufsgesprächs:

a) Definition des Angebots/Warenvorlage

b) Reaktion des Kunden

c) Eröffnung/Begrüßung

d) Abschluss

e) Herbeiführung des Verkaufsentschlusses

Aufgabe 99

Wo sind Waren zu platzieren, die Kunden zu einem Zusatzverkauf anregen sollen?

a) vor dem Laden

b) bei den inneren Auslagen

c) im Schaufenster

d) in der Kassenzone

Aufgabe 100

Wie reagieren Sie bei einer Beschwerde (Reklamation) eines Kunden?

a) höflich bleiben

b) immer kulant sein und das Geld zurückgeben

c) prüfen, ob die Beschwerde berechtigt ist

Aufgabe 101

Nummerieren Sie im Lösungsteil die Reihenfolge der Arbeitsschritte, wenn Pflanzen geliefert werden. Beginnen Sie mit: „1“ Entgegennahme der Pflanzen.

a) Kontrolle der Pflanzen auf Qualität, Schädlingsbefall und Reife

b) Entgegennahme der Pflanzen

c) Kontrolle der Menge und Art laut Bestellung und Lieferschein

d) Auszeichnung der Pflanzen

e) Säubern der Töpfe, Wasserversorgung

Aufgabe 102

Firmenzeichen sind Erkennungszeichen und haben deshalb besondere Anforderungen zu erfüllen. Welche Anforderungen treffen zu?

a) einprägsam und originell

b) bunt und fröhlich

c) verständlich

d) Firmenidentität verleihen

Aufgabe 103

Sie sollen Brautpaare und Event-Agenturen über die Werbung gezielt ansprechen. Welche Werbemaßnahme ist dafür am besten geeignet?

a) Anzeigenwerbung

b) Werbebriefe

c) Handzettel

d) Plakatwerbung

f) Gemeinschaftswerbung

Aufgabe 104