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Das Selbst ist immer schon verwirklicht und DAS was du bist. DEM gehe auf den Grund. Lass dich erfassen, es ist deine Natur zu SEIN was du bist.
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Seitenzahl: 93
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Zuerst
Selbstverwirklichung ist spontan
Die ultimative Medizin
In allem unverändert
Ein endloses Paradox
Das Feuer der Selbsterkenntnis
Die Ausrichtung auf DAS
Der innere Kompass
Die Hingabe an DAS was du bist
Sterben in DAS was Leben ist
Zweifle nicht
GOTT, No Way Out
Das was offensichtlich ist
Alle Hingabe gilt DIR
Selbst-Liebe
In Liebe Sein
Was du nicht ändern kannst
Das Problem
Freiheit die stets da ist
Das was immer ist
Der Preis
DAS Herz
Die Verwandlung in DAS
Lasse ab von dir
Frieden
So simple
In Stille Sein
Vertrauen
Ich verehre dich Hier
In der stillen Schau
ICH BIN DAS
Weder dies, noch das
Der praktische Wert zu verstehen
DAS ist kein Objekt
In allem DAS was es ist
DU BIST DAS - DEM vertraue
Ich bin keine Vorstellung
DAS was das Selbst ist
Das Ziel ist im Weg
Der natürliche Zustand
Der Sprung des Vertrauens
Nicht-Wissen
Die Quelle
Das Ende der Wahrnehmung
Dein Leben ist nichts persönliches
Es gibt kein reales Ich
DAS ist Stille
Wenn man aufhört
Erwachen – DU BIST DAS
Vergiss es
Absolute Wirklichkeit bist du
Vergiss alles
Alles ist eine Illusion
Es offenbart sich
Back to THAT Root
Nichts was Realität hat
Wo ist DAS nicht?
Wunschlosigkeit
Die frische Erforschung von DEM
Zuletzt
Halte die Perle des Seins bei dir
Satsang mit Ronny
Ergreife mühelos durch dein Sein,
dass nur ungeteiltes SEIN ist,
und es das ist was du bist.
Es gibt keine Zwischenschritte.
vertraue einfach der Tatsache:
DAS ist alles was ist.
Vertrau dich dem im Unmittelbaren an,
lass das Unvermittelbare
sich selbst enthüllen.
Es gibt nichts zweites zu DEM.
DU BIST DAS,
Selbstverwirklichung geschieht spontan, gegenwärtig in DEM was ist.
Was uns den Frieden und die Schönheit des SEINS schmecken lässt, ist die spontane Abwesenheit – der Geschichten – des ICHs.
Darin wird an einem Punkt offensichtlich, dass es DAS Absolute ist, was sich in allem, lebt, sieht und schmeckt. Das Ankommen darin geschieht aus der Liebe zur Wahrheit, zu Gott und DEM Absoluten. Diese Liebe kennt keinen Lehrer und keinen Schüler und nichts anderes – denn darin wird offensichtlich: ICH BIN DAS und DAS ist kein Objekt.
DAS erfasst sich unmittelbar, ohne Zweites.
Du bist – das ist deine Natur.
Du bist nicht der Körper oder dieser individuelle Ausdruck. Der Körper ist in der Selbsterforschung ein organisches System, durch das es sich selbst vollkommen hingeben kann. Dieser individuelle Eindruck, ohne mentale Interpretation ist SEIN an sich.
Das ungeteilte Erleben von SEIN ist die Drehtür zwischen dem Erscheinenden und DEM, was nie in Erscheinung tritt...
Zustände und Erfahrungen wandeln sich, SEIN ist immer, DAS was es ist.
Dem schenke alle Verehrung, dies ungeteilt zu Sehen und einfach hier zu Sein ist natürliche Meditation. Es ist DAS Selbst, was immer über sich selbst meditiert. Da ist nie etwas anderes.
Das Lebendige SEIN fließt ungeteilt durch alles Leben. Wird DAS in sich erkannt, endet die Besonderheit des „Ich“. Frieden und Liebe erfasst sich, weil gesehen und geschmeckt wird, das du IMMER auf dich selbst triffst und nichts mehr gesucht werden muß. Nichts anderes IST Selbst-Erkenntnis, die Verwirklichung deiner Natur. Dieses spontane Geschehen von Leben, hat im Grunde nichts mit der Person, dem Individuum zu tun. DAS HIER lebt sich immer schon absolut, aus sich selbst heraus.
Selbsterkenntnis ist Freiheit von der Person, nicht für die Person. Die Person wird im Unmittelbaren als illusionär erkannt und löst sich nebenbei auf, in dem Sehen das es „m-ich und d-ich“ nie gab.
Alles kann in der Freiheit sein, und in allem kann diese Freiheit gesehen und geschmeckt werden.
In diesem Sehen und Sein – dessen was unmittelbar ist – erfasst sich DAS was das Selbst ist.
Wenn du wissen willst, was du wirklich bist, musst du zuerst wissen, was du nicht bist.
Du bist nicht das, was du wahrnehmen, fühlen, denken, oder erleben kannst – aber du bist auch nichts anderes.
Sich diesem Paradox total auszuliefern, offenbart DAS was nicht kommt und geht, DAS was und vor und in allen Dingen immer hier ist. Da braucht es einen Willen und Mut zur Wahrheit, denn alles was du glaubst zu wissen oder nicht zu wissen wird ausgelöscht – das ist nicht ohne.
Schau einfach still: Du bist nicht das, was kommt und geht. Was ist es, das sich nie ändert, nie geboren wurde und niemals sterben kann?
Sehen und Sein ist ein ungeteiltes Geschehen.
Sei der Zeuge all dessen,
was wahrnehmbar ist.
Was ist das, was all das sieht?
Wenn du über das Gesehene nachdenkst, nach Lösung und Einsicht suchst, landest du in Objektivierung und Interpretation.
Was aber liegt hinter jeglicher Interpretation?
Was kann nicht interpretiert werden?
Was bleibt, wenn alle Vorstellungen zurückgelassen werden?
Was bleibt wenn der Tiefschlaf über dich kommt?
Denk dir keine schlauen Antworten aus, schaue direkt, erforsche es für dich selbst! Die Erfahrung, dass du bist, das Gefühl „Ich Bin – Jetzt Hier“, ist zeit-gebunden.
Du weißt, dass du bist, du kannst es wahrnehmen, du kannst es bezeugen.
Doch WER oder WAS bezeugt das Bezeugen?
Bewusstsein – ICH BIN – ist zeitgebundenes Erleben. Wenn du im Tiefschlaf bist, ist nichts mehr davon vorhanden. Dann am Morgen kommt es wieder spontan über dich, erst dann kommt der Körper und die Welt. Jeden Morgen, mit dem Aufwachen, wickelt es sich so ab. Überprüfe das für dich.
Wenn du herausfindest, was nicht zeitgebunden ist, was „vor“ dem Erscheinen des „Ich Bin“ und damit „vor“ dem Erscheinen des Bewusstseins anwesend war, hat sich die Absolutheit deiner Natur selbst entschleiert.
Für den Verstand wird es darauf niemals eine Antwort geben – selbst treffende Worte sind nichts als Worte. DAS einmal und zweifelsfrei erfasst, ist die ultimative Medizin, diese vollständige Erkenntnis, immer „vor” und in allen Zu- und Umständen DAS zu SEIN, was du bist.
Erfahrungen, Zustände verändern sich permanent in DEM. Sich der Lebendigkeit, der konkreten, unmittelbaren Erfahrung IN DIR zuzuwenden, bringt eine Verwandlung aus der Stille des SEINS hervor.
Du selbst bist in allem unverändert. Der Wert von DEM was-du-bist, wird offensichtlich, wenn gesehen-und-erlebt wird, dass du bedingungslos bist was du bist.
Ungebundenes, zustandsloses SEIN bist du.
Freiheit ist der Geschmack deiner Natur.
Ungebunden im SEIN zu verweilen ist sich selbst erfüllendes, sich selbst enthüllendes ER-Leben. ES erlebt, nicht du oder ich.
ES erlebt! Lass ES sich schauen, jetzt hier erfasst es sich. ES ist das Erlebende und ES ist das, was alles lebt. Dies kann als das Offensichtliche gesehen werden wenn du, einfach ungeteiltes Sehen-und-Sein bist.
Es geschieht einfach ein Verweilen in DEM, was keine Bestätigung braucht und wortlos ist. Darin können die Dinge kommen und gehen, es kann sich wandeln oder bleiben wie es IST. Du ruhst dich einfach aus, in diesem Sehen-und Sein. Die Süße und Schönheit des SEINS erfüllt den Raum des Erlebens…
DIES zu Sehen und es zu Sein ist stille, ungeteilte Freude. DAS zu SEIN, ist endlose Verwirklichung.
Selbstverwirklichung ist ein nicht endendes Paradox. Denn DAS Selbst ist immer schon verwirklicht und DAS bist du. Dies anzuerkennen, DAS zu Sehen und es mit „Leib und Seele“ zu Sein, darin verwirklicht es sich durch alles. Dies zu sein entspricht keinem Bild, weil DAS kein Bild ist – Form und Leere lösen sich auf und es bleibt nur DAS was das Selbst ist.
ES realisiert sich, in seiner Zeitlosigkeit, durch Raum und Zeit. Im Identisch-Sein mit dem SELBST siehst du augenscheinlich, dass DAS immer schon realisiert ist und es DAS ist was du bist.
Näher geht es nicht als DAS zu Sein.
Du bist das was IST. Darin lösen sich Konditionierungen, Trauma, Karma, Konzept-Glauben und Bildhaftes ab und verlieren sich in nichts... doch das ist einfach nur ein Nebeneffekt dessen…
Hier und Jetzt, weder dies noch jenes zu sein, darin bleibt kein Widerspruch, kein Weg, nichts Wahres, nichts Falsches nur DAS was das Selbst ist.
DEM gib dich hin ...darin holt es sich nach Hause, in DAS was nie verlassen wurde.
Das Feuer der Selbsterkenntnis verbrennt alles Vergängliche, und du bleibst als DAS ewige Selbst, was in allem IST was es ist.
Das findet genau HIER statt. Verweile einfach an diesem stillen Feuer des Gegenwärtigen, dem Wort-losen DU, bei dir.
Du bist DAS, was jetzt und immer unverändert Wirklichkeit IST.
Du bist, wann ist das nicht?
Es gibt keine festen Zustände – es gibt kein reales Ich. DAS was du bist ist kein Zustand, es liegt nicht im Bereich der Erkenntnisse, es ist nichts was du wissen, lernen oder erreichen könntest.
Weil man DAS nicht kontrollieren kann wird oftmals die Suche nach dem Selbst verdreht, DAS wird zu einem Objekt gemacht: man möchte durchlässiger werden, entspannter, friedlicher, glücklicher, in Liebe sein, harmonischer, geheilter, Heil und Ganz, im Einklang mit Allem – alles schöne Träume.
Maximal sind das Nebeneffekte, die sich aus sich selbst heraus einstellen.
Viel wesentlicher sich DEM ungeteilten Prinzip anzuvertrauen – nicht daran festzuhalten – sondern sich darauf auszurichten, sich dem anzuvertrauen und zu Sehen und zu Erleben dass das immer bei dir ist. Dass das überall wo du hinkommst bereits da ist und es DAS ist was du bist.
Gib dich DEM ungeteilt hin und es wird sich dir vollkommen schenken. Die Ausrichtung ist etwas Organisches, Lebendiges… Im Body-Mind-Organismus taucht Sehnsucht auf, oder das Gefühl, der Gedanke, gefangen zu sein und der Wunsch nach Befreiung. Deshalb ist es wertvoll sich DEM organisch anzunähern und im unmittelbaren Sein zu sehen, dass DAS HIER immer frei ist – dass die Erfahrung an sich keinen Besitzer hat.
Das sich Ausrichtung ist ganz simpel, einfach das Unmittelbare unmittelbar zu erleben.
Sehen-und-Sein, darin erfasst es sich…
In der Ausrichtung und der Hingabe an DAS Unmittelbare ergibt sich, ganz aus sich heraus, dass da nur ungeteiltes Sein IST.
Es ist einfach das Spüren und Erleben, ohne gedankliche Interpretation.
Du spürst den Körper, das Sitzen hier, so wie es gerade erlebt werden kann.
Und in diesem direkten Sehen, ist da ein Körper? …ist da kein Körper? Oder weder noch?
Dieses „weder noch“, öffnet den Blick auf DAS was du bist. DAS ist kein Objekt, in keinster Weise, und doch ist DAS nicht zu leugnen.
Du weißt, dass du bist, aber nicht was du bist. Alles was du wahrnehmen kannst, bist du nicht – doch du bist auch nichts Anderes.
DAS hat weder Anfang noch Ende… An diesem Punkt beginnt sich die Quelle zu erfassen.
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