Sex ohne Grenzen - Erotische Kurzgeschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Sex ohne Grenzen - Erotische Kurzgeschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Hier erwartet dich eine umfangreiche Sammlung an persönlichen Erfahrungsberichten, welche die heißesten Momente von ganz normalen Menschen wie du es bist, beschreiben. Du möchtest durch die heißen Sexgeschichten daran teilhaben oder sie gar als Inspiration nutzen? Lasse dir durch die erotische Geschichten beschreiben, wie der Fremde das erste Mal in die Ehefrau eindrang, ganz langsam und behutsam. Wie sie sich räkelte und diese Lust mit Geilheit verstärkt. Oder magst du Sex zu Dritt oder vielleicht sogar Orgien. Hier schreiben Männer und Frauen über ihre geheimsten Sex-Erlebnisse, die sie mit Freunden, Bekannten oder Unbekannten hatten. Detaillierte Sex Geschichten, die dich richtig heiß machen.

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Sex ohne Grenzen - Erotische Kurzgeschichten

Kein Bock auf Enthaltsamkeit

Da mir das Hausfrauendasein schnell wieder zu eintönig wurde, suchte ich mir eine Beschäftigung. Ein Bekannter mit einem Restaurant bot mir an, zwei oder dreimal die Woche in einer Lagerkantine einer Baufirma auszuhelfen. Hier wohnten zwischen 30 und 50 Arbeiter während der Woche, die es zu verköstigen gab. Diese kamen meist zwischen ca. 16 und 17 Uhr von den Baustellen zurück und gingen nach dem Duschen in diese Kantine essen. Danach spielten sie Karten oder waren auf der Asphaltbahn hinter der Kantine. Zum Schlafen gab es mehrere Baracken mit Zweibettzimmern.

Am ersten Tag begleitete mich der Chef zu meinem „neuen“ Arbeitsplatz, stellte mich der zweiten Kantinenkraft und dem Lagerleiter vor, zeigte mir noch was alles zu tun ist und lies uns dann alleine. Unter den Arbeitern waren einige sehr nette und lustige Kerle dabei. Wenn alle versorgt waren und die Küche, sowie das Geschirr sauber und alles weggeräumt war, setzte ich mich öfters noch zu ihnen an den Tisch und unterhielt mich mit ihnen, da zu Hause eh meist nur mein Ehe Elend auf mich wartete. Sex gab es sowieso nur ein bis zwei Mal die Woche und da wollte er nur seinen Hodeninhalt los werden und schlief danach schnarchend ein. Ich hatte zwar einen Geliebten, der aber zu der Zeit auf Auslandsarbeit war und ich mich somit meist selbst noch entspannen musste.

Da im ganzen Lager nur zwei Frauen waren, nämlich ich und die zweite Küchenhilfe, wurde mit uns um die Wette geflirtet. Ein Großteil der Arbeiter versuchte uns zwar auf primitive Weise in ihre Zimmer abzuschleppen, um mit einer von uns zu ficken und ihren Hodeninhalt los zu werden.

Aber drei von ihnen, nämlich Nico, Steffen und Robert waren die lustigsten und auch die nettesten. Nach einer Woche kannten wir uns schon ziemlich gut und feierten meine erste Arbeitswoche im Aufenthaltsraum. Zu fortgeschrittener Stunde, wir hatten schon einiges intus, trank ich mit Nico Bruderschaft. Nachdem wir unser Glas geleert hatten, umarmte er mich fest und küsste mich stürmisch. Seine Zunge suchte die meine und tanzte geil mit dieser. Gutgelaunt feierten wir an diesem Tag noch bis Mitternacht. Damit ich am nächsten Tag wieder fit war, machte ich mich auf den Heimweg.

Nico begleitete mich zum Auto und als ich ihm die Hand zum Abschied reichte, zog er mich wieder an sich, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Zwischen zwei Küssen flüsterte er mir ins Ohr, das ich so toll aussehe, ihn ganz närrisch gemacht habe und er sicher von mir träumen werde. Dabei begann er mich zu streicheln, zuerst im Nacken und am Rücken, dann suchte eine Hand den Weg unter mein Leibchen und massierte liebevoll meine Brust. Das machte er so toll, dass ich mich fest an ihn lehnte und seine Zärtlichkeiten genoss. Nach einem unendlich langen Kuss lösten wir uns und ich fuhr auf rosa Wolken schwebend nach Hause.

Am nächsten Tag fuhr ich richtig aufgedreht wieder zur Arbeit und diese ging mir ganz leicht von der Hand. Ich schaute, dass alle bald ihr Essen hatten und dass die Küche rasch sauber war. Dann setzte ich mich zu Nico und seinen Kumpels und unterhielt mich angeregt mit ihnen. Dabei schaute ich Nico oft tief in die Augen. Er erwiderte diese Blicke mit einem Lächeln und fragte mich schließlich, ob ich mit ihm ein bisschen spazieren gehe. Freudig sagte ich zu und hängte mich bei ihm ein. Wir machten eine Runde um das Lager, unterhielten uns dabei über unsere Ehen und unseren Familien. Als wir hinter einer Werkzeugbaracke verschwanden, zog er mich in seine Arme, umarmte mich wieder ganz fest und küsste mich leidenschaftlich. Dabei begann er mich wieder zu streicheln und zu liebkosen. Da ich keine Abwehr zeigte, sondern seine Küsse erwiderte, wurde er mutiger und griff mir mit einer Hand unter den kurzen Rock und liebkoste meine Schenkel, die ich freiwillig etwas öffnete, damit er auch an meine bereits nasse Möse ran konnte. Als er die Nässe meines Höschens spürte, waren seine Finger schnell an meiner Fotze und liebkosten sie zärtlich.

Zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen fragte er mich mit heiserer, erregter Stimme, ob ich mit ihm in sein Zimmer mitkomme, denn sein Schwanz ist schon zum Bersten hart, dass es fast schmerzt. Er würde diesen gerne tief in meine Lustfurche stecken und meine Fotze so richtig durchficken und dann mit seinem Samen füllen. Er kann, seit er mich das erste Mal geküsst hat an nichts anderes mehr denken.

Ich war nun schon so erregt, das ich gar nicht mehr anders konnte und ihm willig in sein Zimmer folgte, mich von ihm ausziehen und auf sein Bett legen ließ. Anfangs liebkoste er mich wieder mit seinen Fingern, beugte sich dann zu meiner Pussy hinunter und verwöhnte mich mit seinen Lippen. Immer wieder ließ er seine Zunge über meine Lustperle tanzen, versuchte mit der Zungenspitze in meine Spalte einzudringen und trieb mich so bald zu einem wunderschönen Höhepunkt. In meinem Kopf explodierten tausend Sterne und mein Körper wurde richtig durchgeschüttelt, als die Lustwelle mich hinweg rollte.

Ohne es bewusst zu merken, hatte ich sein hartgewordenes Glied aus der Hose geholt und gestreichelt. Als die Wonneschauer etwas abgeebbt waren und ich wieder etwas ruhiger atmete, kam er zu mir hoch, drückte mir seinen Lustspender vorsichtig in die aufgewühlte Ficköffnung und begann mich gefühlvoll zu bumsen. Er versuchte es so lange zurückzuhalten wie er konnte, war aber schon genauso heiß, dass es ihm schon nach ein paar Minuten die weiße Soße aus den Eiern trieb und er sich keuchend in mich ergoss. Schub um Schub spritzte bis an meinen Muttermund und überschwemmte meine Grotte bis zum Überlaufen. Das heiße Nass, das meine Grotte überschwemmte, löste auch bei mir die nächsten Lustschauer und meine Pussy melkte ihm im Lustschauer alles aus dem zuckenden Schaft. Keuchend pumpte er alles bis zum letzten Tropfen tief in mich. Danach ließ er sich ermattet auf mich sinken, küsste mich zärtlich und zog sich erst zurück, als sich sein Wonnestab leicht geschrumpft aus meiner Muschel verabschiedete.

Noch immer leicht benommen und am ganzen Körper schweißnass erhob ich mich vom Bett und zog mich wieder an. Danach umarmten wir uns wieder fest und schmusten noch eine Weile zärtlich miteinander. Dabei flüsterte ich ihm ins Ohr, wie toll er mich verwöhnt hat und ich mir bald wieder seinen Zauberstab ausleihen werde. Eng umschlungen gingen wir schließlich zum Aufenthaltsraum zurück, wo ich mich mit einem langen, zärtlichen Kuss verabschiedete und nach Hause fuhr. Am nächsten Tag wiederholte sich das Ganze und auch an den nächsten Tagen verzogen sich Nico und ich nach der Arbeit in sein Zimmer, wo wir gierig übereinander herfielen und uns liebten, bis wir nicht mehr konnten.

Als Nico einmal für eine Woche in Urlaub ging und nach Hause fuhr, machten sich Steffen und Robert an mich heran. Nach dem Essen luden sie mich in ihr Zimmer auf ein Stamperl ein und schließlich musste ich auch mit ihnen Bruderschaft trinken. Sie hatten mich schon in der Kantine ordentlich angeheizt und in meinem Unterleib ziemlich Unruhe geschaffen. Deshalb erwiderte ich ihre Küsse stürmisch und machte sie mutiger. Steffen zog mich fest in seine starken Arme, begann mich zärtlich zu streicheln und Robert, der am Bett saß, zog mir vorsichtig das Höschen aus. In Erwartung ihrer Genußwurzeln ließ ich sie ohne Abwehr gewähren. Meine Fotze war längst schon klitschnass und hatte einen feuchten Fleck im Höschen hinterlassen.

Unter weiteren zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten legten sie mich auf das Bett von Robert. Robert und Steffen zogen sich nun auch schnell aus und kamen zu mir. Als Lois mit steifer Lanze bei meinen Beinen stand begann ich seinen Wonnespender mit meinen Füssen zu massieren was ihm ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Dann legte er sich schnell zwischen meine Beine und begann meine Möse mit seinen Lippen zu liebkosen und ließ dabei seine Zunge immer wieder über meine Perle tanzen. Genussvoll leckte er das Bächlein, das heraussickerte, mit seiner Zunge auf und saugte es mit seinen Lippen auf. Langsam stieg es in mir irrig heiß auf und als die ersten Lustschauer meinen Körper überrollten begann ich laut zu stöhnen. Schließlich explodierte in meinem Kopf eine gewaltige Lustwolke und entlockte mir einen Lustschrei. Dabei trat aus allen meinen Poren der Schweiß und mein Körper wurde von kräftigen Wonneschauern durchgeschüttelt.

Robert, der sich inzwischen die Hose ausgezogen hatte, warf sich daraufhin schnell auf meinen bebenden Körper und versenkte seinen steifen Lustspender mit einem Stoß in meinem Loch. Während er mich mit wilden Stößen fickte, küsste mich Steffen zärtlich, massierte meine Wonnehügel mit seinen Händen und saugte zwischendurch an meinen Nippel, die ganz hart und dunkelrot geworden waren. Dabei legte er sich meine Beine auf die Schultern um noch weiter in mich eindringen zu können. Seine Hodensäcke klatschten immer wieder an meine Pobacken und steigerten mein Lustgefühl auf das Äußerste.

Es dauerte nicht lange, da wurden die Bewegungen von Robert hektischer und er versenkte seinen Stab ganz tief in meinen Unterleib und ergoss sich laut keuchend in mich. Sein wild zuckender Wonnespender ließ auch mich wieder so heftig kommen, dass mir schwarz vor den Augen wurde. Lustvoll wimmernd genoss ich das wilde Zucken in meiner Lustgrotte und die zärtlichen Lippen von Steffen. Schließlich sackte Robert erschöpft auf mir zusammen, küsste mich innig und erholte sich ein wenig. Dann zog er sich ziemlich abgekämpft zurück und Steffen nahm seinen Platz ein.

Während dieser seinen knallharten Lustspender tief in meine vollgeschleimte Möse versenkte und mich mit wilden Stößen auf die nächste Lustwolke hob, spielte ich mit Robert seinem kleinen Mann, der schlapp zwischen seinen Beinen lag. Obwohl Lois immer wieder kleine Pausen einlegte, um seinen Abgang zu verzögern, kam er nach einigen Minuten trotzdem und verströmte seinen Saft heftig atmend in meiner vibrierenden Spalte. Auch mich überrollten wieder kräftige Lustschauer, sodass sich in meinem Kopf alles drehte. Steffen ließ sich ebenfalls auf mich sinken und schmuste liebevoll mit mir, bis sich unsere Erregung etwas gelegt hatte. Mit schweißnassen Körpern trennten wir uns und erhoben uns ziemlich geschlaucht. Dann zogen wir uns an und verließen das Zimmer mit weichen Knien.

Während sie noch in die Kantine marschierten, schleppte ich mich müde, aber herrlich entspannt zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Das viele Lustwässerchen der Beiden sickerte dabei aus meinem ziemlich hergenommenen Mäuschen und bildete bis nach Hause einen großen nassen Fleck am Autositz und meinem Rock. Gutgelaunt betrat ich unser Haus und wollte gleich ins Bad abbiegen. Aber auf einmal stand mein Mann in der Wohnzimmertür und empfing mich mit einem stürmischen Kuss. Nachdem er wie immer, seinen zweiten Blick über meine schlanken Beine gleiten lies, wenn ich einen kurzen Rock anhatte, wurde er trotz Alkohol geil und stieß mich zum Sofa, schob meinen Rock hoch und fetzte mir das Höschen runter. In seinem Rausch und seiner Gier bemerkte er gar nicht, wie verschmiert meine Muschi war und das noch immer der weiße Saft aus dem Spalt sickerte. Er zog nur seine Unterhose runter und rammte mir seinen steifen Fickstab in die glitschige Spalte. Wie immer rammelte er keuchend los und schon nach ein paar Minuten wars soweit. Ein letzter Stoß bis an die Eier rein und pumpte grunzend seinen Samen zu dem der beiden im Lager.

Dann wälzte er sich von mir runter und blieb gleich so liegen und schlief ein. Ich ging nun mal ins Bad, entsorgte die „beschmutzte“ Wäsche und schlüpfte unter die Dusche. Danach legte ich mich ins Bett und ließ den Abend nochmal vorüberziehen.

Fremdbenutzung ausdrücklich erwünscht

Es war ein Samstagnachmittag im Sommer als Sonja und ich zu unseren Freunden Nadja und Christian fuhren. Nadja und Christian sind ein Mitte 50er swingergeiles Paar, dominant, Nadja ist ebenfalls bi und wir kennen die beiden schon über 15 Jahre. Schließlich sind wir über die beiden zum Swingen und zum Ausleben unserer sexuellen Fantasien gekommen. Da ich oftmals für mehrere Monate geschäftlich im Ausland unterwegs bin und Sonja gerne ihre Sexualität auslebt und sich weiter ausprobieren möchte, haben wir vereinbart, dass Sonja für einen gewisse Zeit Nadja und Christian als ihre Sub zur Verfügung steht.

Für heute hatten Nadja und Christian ein weiteres Paar von unserem Swingerkreis und zwei weitere, jüngere Fremdschwänze eingeladen. Nadja und Sonja hatten schon länger den Wunsch, sich mit mehreren Schwänzen hemmungslos auszuleben, weshalb ich auch mitkommen sollte. Als wir bei den beiden auf ihren Hof ankamen begrüßte uns Nadja bereits und nahm Sonja gleich mit. Ich begrüßte Christian und das andere Paar. Chris meinte, dass sich Sonja und seine Nadja heute einmal hemmungslos ausleben wollen und die beiden Jungschwänze etwas später kommen würden, nachdem Nadja und Sonja schon mit uns Sex und mehrere Orgasmen hatten.

Wir vereinbarten, dass sich heute jeder ausleben durfte wie er möchte, aber Sonja nach wie vor als Sklavenfotze im Besitz von Nadja und Christian bliebe und nur sie ihr Anweisungen erteilen konnten. Allein der Gedanke machte mich schon geil, mal wieder fremdzuficken und dabei zuzusehen, wie Sonja als devote Schlampe anderen zur Verfügung stand und ich sie am Ende des Tages fremdbesamt mit nach Hause nehmen durfte.

Nach kurzer Zeit kamen Sonja und Nadja zu uns auf die Terrasse. Beide trugen ein Unterbrustkorsett, so dass ihre Brüste schön zu sehen waren und Heels. Sonja trug Halsband und Augenmaske und hielt in ihrer Hand eine Reitgerte. Nadja buxierte Sonja vorsichtig zu uns in den Garten. „Ihr dürft heute mit uns beiden machen was ihr möchtet und uns nennen wie ihr wollt, es gibt jedoch nur zwei Ausnahmen - Mike darf seine Ehesau heute nicht ficken und nur Christian und ich bestimmen über sie“, lies uns Nadja klar die Regeln wissen.

Da unser anderes Freundespaar immer etwas schüchtern ist, meinte Christian zu dem Mann, dass er jederzeit Nadja und Sonja ficken könne, wann er wollte und sagte zu seiner Frau, dass sie ihre Wünsche einfach, offen äußern könne. Noch saßen wir außen im Garten und Nadja begann, uns Sonja vorzuführen. Sie küsste sie überall, zeigte uns ihre Fotze und ihre Brüste und meinte dabei immer wieder zu dem Paar, dass sie einfach zu benutzen wäre. Christian ging auf Nadja und Sonja zu, griff ihnen ins Haar, zog ihre Köpfe in den Nacken und küsste beide vor unseren Augen. Dann forderte er das Paar auf, zu ihm zu kommen und die beiden Frauen zu küssen und zu abzugreifen, wobei ich dabei nur zuzusehen hätte.

Ich bemerkte wie mein Schwanz langsam steif wurde und sah den fünf zu, wie sie sich abwechselnd küssten. Plötzlich sagte Nadja zu Sonja: „Komm meine Sub, sag deinem Mann welche Rolle du heute zu spielen hast und welche Rechte du hast.“ Christian und Nadja zogen sie fest an ihrem Haar und quetschen ihre Brustwarzen zusammen und befahlen ihr es zu sagen. Sonja zappelte etwas und stöhnte und sagte dann: „Ich habe heute keine Rechte und lasse mit mir machen was gewünscht wird. Ich habe mich von jedem Schwanz ficken zu lassen und bin nur für die Lust der anderen da.“ Nadja schlug ihr ins Gesicht und meinte sie solle sagen, was sie vorhin vereinbart hätten und quetschte ihre Schamlippen fest zusammen. Sonja krümmte sich kurz nach vorne über und Christian zog sie an ihren Haaren wieder aufrecht. Sonja stöhnte aus sich heraus: „Ich bin heute ein bi-geiles Luder, dass sich ohne Einschränkung benutzen lässt und gehöre Nadja und Christian.“

Ich zuckte erst einmal zusammen als ich das von meiner Frau hörte und war kurz davor abzubrechen. Ich merkte aber auch, wie es mich erregte diese Worte aus dem Mund meiner Ehefrau zu hören. „Hast du Mike das von deiner Ehesau verstanden und akzeptierst ihre heutige Rolle?“, fragte mich Chris. Ich sah Sonja an und hätte mir gewünscht in ihre Augen zu sehen. Sie stand da, fixiert von Nadja und Christian und umringt von dem anderen Paar und zögerte kurz. „Und?“, fragte mich Christian und ich sagte einfach: „Ja ich akzeptiere.“ „Was akzeptiert du?“, wollten Nadja und Christian wissen. „Sonja ist heute ein bi-geile Devotsau die sich ohne Einschränkung benutzen lässt und euch gehört“, wiederholte ich ihre Worte.

„Sehr schön“, meinte Christian nur und sagte weiter: „Komm her und küss unsere Sklavensau.“ Ich stand auf und ging zu Sonja, die anderen vier setzten sich auf die Bank und sahen uns zu wie wir uns küssten. Ich fragte dabei Sonja, ob sie das heute aus freien Stücken möchte, sie lächelte mich an und sagte: „Ja, wenn es für die okay ist“, und ich erwiderte ihr mein ja dazu. „Bring uns unsere Sklavenfotze und stelle sie breitbeinig vor mich hin und stelle dich hinter sie“, befahl mir Christian, was ist tat. Ich kam mit Sonja zu ihm, spreizte ihr Beine und er begann ihre Fotze zu fingern. „Sag unserer Sub, dass sie mir die Reitgerte geben soll und geht einen Schritt zurück.“ Ich sagte es Sonja und ging einen Schritt zurück. „Die Sklavenfotze ist noch trocken, quetsche ihre Brustwarzen und zieh sie lang, ich will, dass sie geil wird“, sagte Chris im bestimmten Ton.

Sonja begann zu stöhnen und Christian schlug ihr mit der Reitgerte zwischen die Beine auf ihre Vulva. Sonja schrie kurz auf und sogleich fingerte Christian wieder in ihre Fotze. Er schlug sie noch ein paar Mal auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel, steckte die Reitgerte in ihre Fotze und übergab sie Nadja. Nadja fickte meine Ehesau etwas mit der Reitgerte und meinte nur, dass sie schon noch nass werden würde und begann sie kurz zu lecken. Dann gab sie die Reitgerte weiter an die ihr neben sitzende Ehefrau und sagte zu ihr, dass sie sich von Sonja wünsche könne, was sie wolle. Sie gab die Reitgerte jedoch an ihren Mann weiter und befahl ihren Mann: „Zeig mir, wie du dem Luder auf ihre Fotze und Titten schlägst, so wie du es eigentlich gerne mit mir machen möchtest.“

Der Mann stand auf, sagte zu seiner Frau und Nadja, dass sie Sonja festhalten sollen und ich mich hinzusetzen hätte. Die beiden hielten Sonja in ihrer Mitte fest und er schlug Sonja fest auf ihre Fotze. Sie schrie und der Mann meinte nur, dass man ihr doch den Mund zuhalten solle, was seine Frau tat. Dann schlug er erneut zu und fingerte dazwischen immer wieder in Sonjas Fotze. „Ja, das wird schon besser meinte er nur, quetscht ihre Titten nun fest zusammen, so dass ihre Brustwarzen abstehen, sie sollen auch etwas davon abbekommen.“ Die beiden Frauen quetschten ihre Titten über das Korsett und sahen dabei zu, wie er auf sie einschlug.

Sonja wand sich und schrie in die Hand bis er und die zwei Frauen von ihr abließen. Sonja krümmte sich, zappelte, stöhnte und hielt sich ihre Pussy und Brüste. Der Anblick von ihr war für mich so schwer zu ertragen was Nadja bemerkte. „Schaut hin, der Sklavensau gefällt es, nicht wahr?“, fragte Nadja und Sonja stimmte zu. „Sehr schön. Magst du dich neben unsere Sklavensau stellen“, sagte und fragte Chris. Nadja stand auf, gab uns allen nacheinander einen tiefen Zungenkuss und stellte sich neben Sonja. „Komm, stell dich breitbeinig hin und nehme deine Hände hinter den Kopf. Ich stelle mich so neben dich und wir beiden Fotzen lassen uns geil machen.“ Christian stand auf, nahm die Reitgerte und fing an, seine Nadja und meine Sonja abwechselnd hart auf Fotze, Titten und Arsch zu schlagen. „Das gefällt euch beiden Fotzen doch, lasst es mich hören“, stachelte Christian die beiden an und sie begannen zu stöhnen und zu sagen, wie es ihnen gefiel.

Dann übergab Christian die Reitgerte an den Mann und meinte nur, dass er auch dürfe. „Zeig mir wie du es tust“, sagte seine Frau zu ihm. Er nahm die Reitgerte und begann Nadja und Sonja ebenfalls auf Fotze, Titten und Arsch zu schlagen. „Wenn du magst, dann können wir dich lecken, während du dabei zusiehst, wie dein Mann Spass mit unseren zwei Skalvenfotzen hat“, sagte Christian zu ihr und sie nickte nur. Christian und ich setzten uns neben sie, zogen ihr Kleid unter ihre Titten und begannen, sie an ihren Brüsten zu lecken und zu küssen, während sie dabei zusah, wie ihr Mann Nadja und Sonja, küsste, abgriff, fingerte und peitschte.

Dann fingen Nadja und Sonja an, sich zu fingern und zu küssen. „Sie dir die beiden an. Gerne kannst du die beiden auch einmal züchtigen“, sagte Christian zu ihr. „Fingert mir bitte erst einmal meine Fotze und macht mich geil“, meinte sie zu uns und wir fingen an, sie unter ihrem Kleid in ihre Fotze zu fingern. „Ja, das macht mich an, euch zu spüren und die beiden zu sehen, wie sie gezüchtigt werden. Bitte macht weiter, es macht mich an.“ Wir beide kümmerten uns um sie, als sie plötzlich aufstand, sich die Reitgerte von ihrem Mann geben lies und damit anfing Nadja und Sonja zu züchtigen.

Sie fragte beide, wie es sich anfühlt und sie erwiderten nur, dass sie den Lustschmerz als erregend empfänden. „Ich will es auch einmal spüren, aber von keinem der Männer, wenn dann nur von dir Nadja.“ „Sehr gerne. Magst du dich vor unsere Sklavensau stellen und von ihr gehalten werden?“ „Ja, Sonja soll meine Arme nach hinten halten und ich will es spüren.“ Sie stellte sich vor meine Sonja und Sonja hielt ihr Arme fest nach hinten und Nadja fing an sie leicht auf ihren Körper zu schlagen. „Ich will es direkt spüren“, sagte sie und zog ihr Kleid aus und stellte sich nackt vor Sonja.