Sex-Urlaub Megaband Teil 1 bis 10 - Joo Giel - E-Book

Sex-Urlaub Megaband Teil 1 bis 10 E-Book

Joo Giel

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Leidenschaft, Lust und jede Menge Sex von Joo Giel.

Das E-Book Sex-Urlaub Megaband Teil 1 bis 10 wird angeboten von Cruz Verlag und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Erotik, BDSM, Sex, Swinger

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Seitenzahl: 336

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Sex

Urlaub

Megaband

Teil 1-10

Eine

erotische

Geschichte

von

Joo Giel

powered by visit-X

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-233-7

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Sex-Urlaub 1 - Wie alles begann
Eine Geschichte aus den Siebzigern
II
III
IV
Sex-Urlaub 2 - Dänemark in den 70er
Eine erotische Geschichte
II
III
IV
Sex-Urlaub 3 - Karibik
II
III
IV
Epilog
Sex-Urlaub 4 - Ostsee
Sex-Urlaub 5 - Zelturlaub
Vorspann
Auf dem Zeltplatz
Beim Grillen
FKK
Unwetter
Der Tag danach
Ein weiterer Spieler mischt mit
Gitti als Schlampe
Gegrillte Freuden
Frauenfreuden
Sex-Urlaub 6 - Im Hotel
Sex-Urlaub 7 - Schwanger nach Hause
Sex-Urlaub 8 - Städtepartnerschaft
I
II
III
IV
Sex-Urlaub 9 - Im Harz in den 70er
Sex-Urlaub 10 - Madagaskar
Geschrieben für Reiner und Claudia

Sex-Urlaub 1 - Wie alles begann

Eine Geschichte aus den Siebzigern

Unser erster Urlaub, ja ein Urlaub, den wir wohl beide, meine Frau Inga und auch ich Karsten für ewig in unserem Gedächtnis gespeichert haben. Diese Geschichte hat aber wie eigentlich alle Geschichten ein Vor und auch ein Danach. Der Vorspann begann sozusagend schon mit dem Kennenlernen meiner Frau 1972. Wir haben auch schnell geheiratet. Da die Wohnverhältnisse und das Zusammenleben in den beengten Verhältnissen, des doch recht alten Hauses, sich als kompliziert rausstellte, suchte ich schon nach kurzer Zeit nach einer Lösung für uns. Diese Gelegenheit ergab sich dann kurze Zeit später, mit dem Neubau einer großen Werkzeugfabrik auf der grünen Wiese. Parallel dazu wurde für die zu rekrutierenden Arbeitskräfte Wohnungen im großen Stil erbaut. Das war unsere Chance und wir nutzten sie auch. Sogar der Umzug in den 460km entfernten Ort wurde organisiert. Es war herrlich eine 2 ½ Zimmer Wohnung in einen gerade gebauten Blog, wir konnten unser Glück kaum fassen.

Zehn Parteien wohnten in jedem Aufgang, fünf Stock hoch, wir ganz oben, wir waren jung, das störte uns nicht. Für fast alle hier war es ein Neubeginn, vieles wurde gemeinsam gemacht, so die Außenanlage. Es wurde ebenso gemeinsam gefeiert im dann dekorierten Trockenraum. Die gegenseitige Hilfe wurde großgeschrieben, so entwickelten sich daraus auch Freundschaften und Sympathien. Eine der Freundschaften, die ich heute wohl als prägend beschreiben würde, war die zu Renate und Dieter die im dritten Stock wohnten. Sie waren bereits über vierzig und wohnten mit ihren beiden Söhnen Lucas und Marko hier. Ihr Mann Dieter war vor kurzem aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Nun lagen sie in Scheidung.

Mit Lucas spielten wir regelmäßig jede Woche Skat und auch Marko war öfters mal Gast bei uns. Natürlich war diese Beziehung sporadischer geworden, seit er verheiratet war. Das war der Ausgangspunkt für die folgende Entwicklung bei uns. Nun wohnten wir bereits den zweiten Sommer hier. Inga hatte inzwischen eine Arbeit bekommen. Es ging uns also so weit ganz gut. Nur eben zum Auto hatte es noch nicht gelangt, nicht mal zu einem gebrauchten, wobei die sowieso fast teurer waren als ein Neuer. Den Nichtkenner der Materie sei noch gesagt, dass die Anmeldezeiten für ein neues Auto über 10 Jahre lagen. Wir hatten uns also so weit eingerichtet, dass wir ein ganz zufrieden mit unseren Leben waren. Der erste Urlaub, über die BGL (Betriebsgewerkschaftsleitung) waren noch Urlaubsplätze zu vergeben. Wir hatten uns beworben und es hatte auf Anhieb geklappt, wir hatten den Urlaubsplatz. Es war ein Bungalow, Schlafzimmer, Kinderzimmer und Wohnzimmer mit Kochgelegenheit. Da zu dem Bungalow zwei Fahrräder gehörten und ein Konsum auch nicht so weit weg war, sollte es also mit der Verpflegung schon funktionieren. Wir freuten uns auf unseren ersten Urlaub. Was wir aber nicht bedacht hatten war die An- und Abreise, Es war langwierig dort hinzukommen. Dieses Thema war dann auch wieder Thema, als Lukas und Marko mal wieder bei uns waren. Sie wussten auch keine Lösung, außer dass Lukas meinte er könnte höchstens seinen Vater fragen, denn der besäße ja ein Auto, ob er uns fahren würde, wusste er aber auch nicht. Zwei Tage später stand dann Lukas vor der Tür, mit der Nachricht, sein Vater würde uns gegen einen kleinen Obolus fahren.

Der Tag unseres Urlaubsantritts war heran. Pünktlich wie abgemacht stand der Vater von Lukas vor der Tür. Wir beeilten uns, Lukas Vater hatte noch Dienst gehabt, es war schließlich erst Freitag. Nach einer guten halben Stunde hatten wir alles untergebracht, sogar die Sportkarre für Ingas Tochter war verstaut. Irgendwie schaffte es Lucas Vater Inga nach vorne auf den Beifahrersitz zu bugsieren, ich musste also notgedrungen auf der Rückbank Platz nehmen. Mein Gesicht war wohl nicht das glücklichste. Bereits wärend der Fahrt meinte er zu mir, „na gönn mir doch auch mal den Blick auf deine hübsche junge Frau, so oft hat man solchen Blick ja nicht mehr.“ Dabei legte er wie unbeabsichtigt seine Hand auf Ingas Knie. „Und jetzt geht’s also in Urlaub, da gibs dicht bei einer wunderschönen See, sogar mit FKK Strand, das dürft ihr nicht verpassen.“ Während er das sagte, hatte er seine Hand weiter auf Ingas Oberschenkel hochgeschoben. Inga saß wie erstarrt, wusste nicht wie sie sich verhalten sollte, außer ihre Schenkel zusammenzupressen. Irgendwann nahm er dann auch seine Hand wieder weg, um zu schalten. Inga war erleichtert. Das Gespräch plätscherte an mir vorbei. Ingas Tochter war in ihrem Sitz eingeschlafen, auch mir wurden die Augenlieder schwer. Als ich wieder aufwachte waren wir bereits kurz vor unserem Ziel. Inga schaute starr geradeaus. Mir waren gute vierzig Minuten Fahrt verloren gegangen. Vierzig Minuten in denen Dieter meine Frau weiterbearbeiten konnte. Mit seinen Anzüglichkeiten brachte er Inga mehrmals in Verlegenheit.

Angekommen übernahm er dann auch sofort das Kommando. Das kommt dahin, und das dort. Seine Stimme duldete einfach keinen Wiederspruch. So und nun fahren wir noch fix Einkaufen. Erst dachte ich noch, dass er mit meiner Frau fahren wollte, doch falsch gedacht. Hausfrau, meinte er zu Inga, bereite schon mal alles für ein opulentes Abendbrot vor. Wir werden und damit meinte er mich, uns fix auf den Weg machen. Und dann kaufte er ein, Fleisch, Wein, Schnaps, alles von der besten Sorte, welche in ein Urlaubskonsum so zu bieten hatte. Ich versuchte Dieter vorsichtig auf unser begrenztes Urlaubsbudget aufmerksam zu machen. Doch er lachte nur, na dann fühl dich eingeladen heute. Während wir immer noch respektvoll beim Sie waren, war für Dieter das Du selbstverständlich. Und mit der gleichen Selbstverständlichkeit teilte er den Abend ein. Wärend Dieter mit Inga das Abendbrot machen wollte, sollte ich draußen alles herrichten. Was ich dadurch nicht mitbekam waren Dieters Avancen an Inga. Er wollte viel wissen, wie der Sex bei uns läuft, Inga versuchte möglichst allgemein zu antworten, nebenbei lag seine Hand auf ihren Po und massierte sie dort. Dann wurde er noch direkter, „du weißt ja, wie das ist, wenn man nicht regelmäßig was vor dem Schwanz hat, dann wird man aggressiv, so wie ich zur Zeit eben.“ Damit gab er ihr einen deftigen Klapps auf den Po.

Eigentlich erst im Nachhinein konnte ich ihr rotfleckiges Gesicht einordnen. Das Essen war fertig, lecker Schnitzel mit Gemüse, mit der Zeit war ich ganz schön beeindruckt von Dieter, klar merkte man ihm den Offizier an, aber was er sagte und tat, hatte Hand und Fuß, so fand ich. Nach dem Essen stellte Dieter dann die Flasche Wein auf dem Tisch. Dieter sagte Prost, nippte aber nur kurz an seinem Glas. Ich schaute fragend zu ihm, „na eins geht nur entweder fahren oder trinken.“ Und dann kam ich auf diese Idee, eigentlich sollte sie nur unseren Dank ausdrücken und ermöglichen, dass Dieter mal wieder einen Abend in Gesellschaft verbringen kann. Ich schaute zu Inga, „was meinst du wollen wir Dieter einladen heute Nacht hierzubleiben. Dann kann er wenigstens was trinken und Platz zum Schlafen ist ja hier auf dem Sofa.“ Inga hatte wieder Flecke im Gesicht und Dekolletee, sie zuckte mit den Schultern, was wohl so viel, wie mir egal bedeuten sollte, oder Entscheide Du. Und ich endschied, fragte Dieter ganz einfach, „Willst du heute Nacht hierbleiben? Du hast doch Morgen sowieso frei, dann können wir auch noch was trinken.“ „Warum eigentlich nicht. Sagte Dieter und dann: „bei einem solch hübschen Weibchen kann man eine Einladung wohl schlecht ablehnen“

Und so nahm der Abend seinen Lauf. Dieter hatte schon zum dritten Mal die Gläser nachgefüllt. Und Dieter verstand es das Gespräch einen immer sexuelleren Inhalt zu geben. Als er mich dann direkt fragte „Wie oft fickt ihr denn die Woche?“ kam ich in Verlegenheit. „Na so zweimal die Woche“ ich wollte mir keine Blöße geben und schwindelte. „Schön wäre es“ platzte Inga plötzlich hinaus. „Genauso habe ich es mir fast gedacht habe, Blümchensex und das höchstens einmal in der Woche.“ Dieter grinste, „Dein Weib braucht wohl einen richtigen Mann und keinen Schlappschwanz.“ „Und das sind Sie?“ Das war mir einfach so rausgerutscht „Ja, von den Frauen, die ich bisher gefickt habe, hat sich noch keine beschwert.“ Dieter gab dann noch einige Storys über Frauen und über Bekanntschaften zum Besten. Eine ganze Weile plätscherte das Gespräch so hin, bis Dieter meine Frau aufforderte zu ihm zu kommen. Mach das nicht dachte ich, konnte das aber schlecht rufen, um den Abend nicht zu zerstören. Doch Inga war schon aufgestanden und auf Dieter zugegangen, „ja was ist?“ Dieter sagte nichts, er hatte Inga an der Hüfte gefasst und auf seinen Schoß gezogen. Inga quietschte kurz auf und Dieter hatte seine Hand schon wieder auf ihrem Schenkel abgelegt. „Siehst du das,“ sagte Dieter zu mir. „Wenn du viel fragst, wirst du viele Antworten bekommen, aber nie die Richtigen. Und wenn du eine Frau ficken willst, dann tue es und warte nicht so lange bis ein Anderer es macht.“ Ich konnte seine Hand nicht mehr sehen, sie war unter ihrem Kleid verschwunden, mir wurde ganz anders. „Dieter bitte,“ was sollte ich denn anderes machen. Die Antwort kam prompt, „Ich werde jetzt mit deiner Frau Brüderschaft trinken, wenn dir das nicht passt, verpiss dich und geh schlafen. Dann goss er sich und meiner Frau ein Glas voll. Inga konnte nicht anders, sie musste mittrinken. Nein der Kuss war nicht einfach das Berühren ihrer Lippen, nein Dieter hatte sie fest umfasst und nach hinten gelehnt, sein Mund war fest auf ihren gepresst, sicher war seine Zunge tief in ihren Mund. Sie ruderte mit ihren Händen durch die Luft, versuchte sich wegzudrehen und Dieters Hand unter ihrem Kleid wegzuschieben. Ihr Kuss dauerte ewig und ihr Widerstand wurde immer geringer bis sie Dieter gewähren ließ.

Seine Hand war weit unter ihrem Kleid, das geht doch nicht, das kann der doch nicht machen, ging es mir durch den Kopf. Nur er tat es. Ich schaute stur geradeaus, eigentlich hätte ich was machen müssen. Doch, ob ich jetzt was sage oder nicht, es würde nichts bringen. Das Einzige was war, dass mein Schwanz wie eine Eins stand und schmerzte, so prall war er. Als Dieter Inga wieder aufrichtete war sie total außer Atem. Inga wollte jetzt von Dieters Schoss rutschen, Dieter ließ das nicht zu „bleib sitzen“ war Dieters Ansage und Inga blieb sitzen. Sie sagte nichts schaute nur hilfesuchend zu mir, warum machst du denn nichts, schien ihr Blick zu bedeuten. Nur was sollte ich machen, sollte ich einen Streit vom Zaume brechen, körperlich war ich sowieso hoffnungslos unterlegen. Andererseits machte mich das an, wie Dieter mit Inga umsprang. Also zuckte ich nur mit den Schultern. Sicher hatte Dieter meine Hilflosigkeit mitbekommen oder sogar damit gerechnet. „Was sitzt du da wie ein begossener Pudel, deinem Frauchen scheint es zu gefallen auf meinem Schoß, komm mal her.“ Forderte er mich auf. „Weißt du, wenn du eine Frau willst, musst du ihr das deutlich zeigen:“ Damit legte er seine große Hand demonstrativ über Ingas rechter Brust. Inga zuckte zusammen unternahm aber nichts, um Dieters Hand wegzudrücken, vielmehr schaute sie mich groß an. Dieter fing sogar an ihre Brustwarze mit seinen Daumen zu streicheln. „Dieter, das geht doch nicht.“ Versuchte ich verbal einzugreifen. „Schau richtig hin,“ Dieters Stimme verursachte eine Gänsehaut bei mir, „schau genau hin, siehst du wie sich ihre Warzen aufrichten und nass ist sie auch total.“

Ich versuchte es nochmal „Dieter bitte.“ Da unterbrach mich Dieter schon. „Hör genau zu jetzt, du hast mich zum Hierbleiben aufgefordert, und dass, damit ich deine Frau pimpere, sei ruhig, dein Schwanz steht schon, alleine von dem Gedanken.“ Dieters Hand lag nicht mehr auf ihrer Brust, sondern er hatte ihr seinen Daumen in den Mundgeschoben und sie saugte an ihm. Ich war geschockt. Doch Dieter war noch nicht fertig mit seiner Rede. „Hier trink noch den einen Schnaps und dann verschwindest du ins Schlafzimmer.“ „Wwaas“ konnte ich nur stottern. „Du hast schon richtig gehört,“ Dieters Stimme duldete keinen Wiederspruch, „ins Schlafzimmer.“ Ich stand da und wie von innerem Zwang getrieben machte ich die ersten Schritte, ich kam erst wieder richtig zu mir als vor unserem Bett stand. Mein Gott was habe ich getan, „geh sofort zurück“ sagte die eine innere Stimme, „warte, mal sehen was passiert,“ sagte die andere. Ich saß auf dem Bett und wartete, nichts, es war nichts zu hören, was hatte da bedeuten? Ob er sie nur küsst. Doch da, war das ein „Nein“? Etwas schurrte. Was war das? Es hörte sich an, als wenn etwas umgestürzt war, oder hatte er das Sofa ausgezogen. Wieder war Ruhe, ich hätte sonst was dafür gegeben einen Blick in das Zimmer werfen zu können. „Neeiin nicht das, das macht man doch nicht, nicht da,“ Dann klatschte es, einmal, noch einmal. Dieter war zu hören „schön die Beine breit, ich will dich schmecken jetzt.“ „Neeeeiiin, was machst du, ohhh, jaaa, nicht, nicht aufhören.“ Das war definitiv meine Frau, die da quietschte. Ich hörte sie wieder „Oh ist der groß, soll ich wirklich?“ Jetzt bläst sie ihn, ich konnte nicht anders und begann mich zu wichsen. Am liebsten hätte ich nachgeschaut was dort gerade passierte, aber letztendlich getraute ich mich doch nicht die Tür zu öffnen. Vielmehr versuchte ich aus den Geräuschen abzuleiten was gerade dort passierte. Nur einmal hörte ich Inga „nicht in den Mund spritzen, bitte.“ Und gleich darauf Dieters Befehlsstimme, „Du nimmst was du bekommst.“ Dann war wieder Ruhe, bis plötzlich etwas umfiel, dann Grunzen und Schnaufen, war das meine Frau? „Schön schlucken, und jetzt mach ihn sauber, schön alles sauberlecken.“ Nach einer Weile hörte ich erneut Inga, „der steht ja schon wieder.“ Natürlich.“ kam es von Dieter, „ich will dich doch noch ficken.“ „Bitte sei vorsichtig, der ist doch so groß.“ Quatsch, bisher hat sich noch keine beschwert, ich werde dir zeigen was es heißt richtig durchgefickt zu werden, dein Fötzchen wird jubeln.“ Und dann erschrocken. „Dieter, hast du kein Kondom?“ „Was soll denn das?“ Dieter schien verärgert, „Jetzt wird gefickt und nix anderes.“ „Ich nehm doch keine Pille Dieter, ich will nicht schwanger werden.“ Inga begann zu jaulen „Hör auf mit Jammern, ich ficke nie mit Gummi.“ Dann hörte ich Inga wieder, „Dieter langsam, ohhh ist der groß, was machst du, mehr geht nicht, ohhh“ Das Sofa begann rhythmisch zu knarren, jetzt fickt er sie, so wie sich das anhörte waren das tiefe und kraftvolle Stöße mit denen Dieter sie fickte. Zusätzlich zum rhythmischen Knarren, konnte ich jetzt Inga hören die jeden seiner Stöße mit Quietschen begleitete, immer lauter wurde sie, dann „mir komms, Dieter!“ Das Knarren des Sofas ging weiter, das konnte doch nicht sein, wo nahm der diese Ausdauer her.

Gerade jetzt legte Dieter erneut zu. „Jetzt du Sau jetzt wirst du richtig durchgevögelt, ja heb deinen Arsch und mach mit.“ Es klatschte einmal, zweimal, mehrmals, Inga jaulte, „sag mir, dass du richtig durchgefickt werden willst, los.“ Wieder untermauerte Dieter das mit weiteren Klatschern. Ich konnte es kaum glauben, Inga gehorchte. „Bitte ficke mich richtig durch.“ „Weiter,“ forderte Dieter, „zeig deiner Inga, wie stark du bist.“ Es klatschte wieder, „sag mir, dass du meinen Samen willst.“ Inga jaulte auf, „bitte nicht.“ Wieder und wieder klatschte es, „los sag es“ forderte Dieter erneut. Und dann kam er der Satz: „Bitte fick.., spritz mich voll, bitte spritz deinen Samen in meine Fotze.“ Jetzt war es raus, sie hatte sich gebeugt, hatte es gesagt. Das Ergebnis konnte ich sehr gut am Knarren des Sofas ablesen, er würde es tun, meine Frau mit seinen Samen fluten. Das Knarren wurde hektischer. „Jetzt, jetzt bekommst du es“ dann einige sehr kräftige Stöße, ich hörte nichts mehr, Ruhe. „Bitte, kannst du ihn jetzt rausnehmen.“ „Warum sollte ich, der steht gleich wieder.“ Kam es von Dieter. Das konnte doch nicht sein. Ich hatte inzwischen auch schon zweimal abgespritzt. Müde war ich auch, und irgendwann schlief ich dann ein.

Als ich morgens wach wurde, sah ich sie, meine Frau Inga und Dieter Körper an Körper in Löffelchen-Stellung im Bett neben mir, sie schliefen. Als ich von der Toilette zurückkam war auch Dieter wach. Als wenn er gewartet hätte, dass ich zurückkomme, spielte er schon an meiner Frau herum, noch im Halbschlaf drehte Inga sich um, „willst du schon wieder hörte ich Inga. Das hörte sich nicht so an, als wenn sie nicht wollte, ihre Schenkel waren jedenfalls schon wieder geöffnet und empfangsbereit. Dann wälzte Dieter sich auf sie. „Komm“ hörte ich, was war mit meiner Frau los. Dieter schob, seinen zugegeben großen Schwanz, ein paarmal durch ihre Schamlippen, dann drückte er ihn gegen ihr Loch. Wie in Zeitlupe sah ich die sich bildenden Wülste um ihr Loch. Ein paarmal fickte er sie langsam und vorsichtig. Als sie nass genug war, begann er mit dem bekannten Rhythmus. Und so konnte ich das authentisch miterleben, Dieters Kraft und Ausdauer und das dazugehörende Quietschen meiner Frau. Sie genoss jeden seiner Stöße, wurde lauter und lauter bis sie diesmal gemeinsam mit Dieter kam. Dann stand Dieter auf, gab meiner Inga einen Klaps auf ihren nackten Arsch, „am Wochenende ist der dran.“ Und zu mir, „Du gebe dir endlich bisschen mehr Mühe beim Ficken.“ Damit zog sich Dieter an und verabschiedete sich, „bis Donnerstag denn.“

Inga hatte wirklich Mühe beim Gehen, „Ich bin wund,“ ihr kurzer Kommentar, dann ging sie unter die Dusche. Als Inga wiederkam, hörte ich nur „Puh, war das eine Nacht.“ „Das habe ich auch mitbekommen,“ sagte ich, was sollte ich auch sonst dazu sagen. „Und was weiter?“ „Ach nichts weiter, naja ich habe mit Dieter ausgemacht das er schon am Donnerstag kommen kann, dann hat er wenigsten auch was von dem Wochenende.“

II

„Na wenigstens hättest du mich fragen können,“ so fühlte ich mich doch etwas überfahren, Inga war, was ich bisher gar nicht kannte, in Kontrastellung. „Und was hast du gemacht, wie auf einem Tablet hast du mich Dieter angeboten.“ Inga zickte schön. Wenn dir das nicht passt musst du es nur sagen…“ Inga beendete den Satz nicht, ließ das wenn, dann offen. Was sollte ich machen einen Streit wollte ich nicht und auf Dieter angewiesen waren wir auch. Schweigend hingen wir unseren Gedanken nach, erst mal runterkommen von der Aggressivität die sich zwischen uns gebildet hatte. „Komm wir wollen uns doch nicht streiten,“ was sollte ich auch sonst sagen. „Nein das sollten wir nicht,“ gab Inga zu.

Trotzdem wurmte es mich, so ausgeschalten zu sein. Der kommt, fickt deine Frau und du, du darfst es dir mit der Hand besorgen. „Und wie habt ihr euch das vorgestellt?“ versuchte ich im normalsten Tonfall zu fragen. „Ich habe mir gedacht,“ so Inga „du ziehst die drei Nächte auf das Sofa.“ Mein Blick muss wohl alles gesagt haben, jedenfalls kann sie zu mir legte meine Hand auf ihre Brust. „Keine Bange es ist doch nur für drei Tage, natürlich darfst du mich auch weiter ficken. Aber weißt du so ein Erlebnis wie mit Dieter, das hat man nur einmal im Leben.“ „Und dann, was ist dann?“ Was sollte ich auch sonst fragen. „Dann? Vielleicht solltest du mir ein Kind machen!“ sagte Inga. „Das meinte ich nicht, ich meinte, wie es weitergeht mit Dieter?“ rutschte es mir heraus. Inga zuckte mit den Schultern, „Vergiss nicht, dass du auch deinen Anteil an der Situation hast, aber ich weiß es nicht, mal sehen, ich denke, wenn er uns ab und an mal besuchen kommt wäre mir das recht und du könntest sicher auch damit leben.“ Bumm das saß, nur welche Möglichkeiten hatte ich? Keine, Dieter würde sie sich nehmen mit oder ohne meinen Segen. Dann war das was Inga mir antrug das kleinere Übel. Warum bin ich denn nicht gleich eingeschritten, nur weil ich sehen wollte, wie sie sich anstellt, wenn ein anderer Mann sie nimmt. Klar hatte ich es genossen, dass meine Frau attraktiv für so einen gestandenen Mann wie Dieter war. Nun war sowieso alles zu spät.

Wenigstens ficken wollte ich Inga bis zum Eintreffen von Dieter. Wie es dann ab Donnerstag weitergehen sollte, würde ich dann sehen. Meine Hand lag immer noch auf ihrem Titt, also wollte sie mich noch spüren, doch als ich meine Hand auf ihr Knie legte, hielt Inga meine Hand fest, „bitte heute nicht, lass meiner Musch einen Tag Ruhe, dann darfst du mich ficken.“ Sie hatte ficken gesagt, das hatte ich vorher noch nie von ihr gehört.

Was haben denn der eine Abend und die eine Nacht aus meiner Frau gemacht. Gerade im Bett hatte ich ihr einen Gute Nacht Kuss gegeben, nicht damit rechnen, dass meine Inga mir noch auf ganz neue Art, eine Gute Nacht wünschen würde. Ich hatte mich gerade wieder zurückgelehnt als sie unsere Zudecken beiseiteschob. In Hündchenstellung schob sie sich über mich, ihre Knie rechts und links neben meinem Oberkörper. Ihr Fötzchen strahlte mich blank und nass an, ihr Mund schob sich über meinen Schwanz, der sich im Nu aufrichtete. Wo hatte sie das her, als ihre Zunge in das Loch eindringen wollte, musste ich mich schon zusammenreißen, um nicht gleich abzuspritzen. Nur als ich ihr ans Fötzchen wollte protestierte sie. So konnte ich nur ihr auf und niedergehendes Fötzchen anschauen wärend sie meinen Schwanz bearbeitete. Sie schaffte es mich in kürzester Zeit zum Spritzen zu bringen und sie schluckte, schluckte alles, das hatte sie noch nie gemacht bisher. „Na jetzt kannst du bestimmt schlafen,“ Inga küsste mich wieder, ihr Kuss schmeckte diesmal nach Sperma, mein eigenes Sperma. „Morgen darfst du mich ficken versprochen,“ mit diesen Worten kletterte sie in ihr Bett und war bald darauf eingeschlafen.

Der nächste Abend sprengte alles Vorhergehende. Wieder war sie in Hündchenstellung über mir, doch diesmal senkte sie ihr Fötzchen über mein Gesicht. Forderte mich auf sie zu lecken. Ganz neu war für mich ihre plötzliche sexuelle Experimentierfreudigkeit. „Beschimpf mich, los“ forderte sie mich mehrmals auf. „Komm du Ficker hau mir endlich deinen Schwanz rein,“ Ich spritzte in kürzester Zeit ab. Sie schaffte es sogar meinen Schwanz zum zweiten Mal steif zu bekommen, nur war ich so heiß, dass es wiederum nicht lange dauerte, bis ich kam. „Los du Ficker, leck mich, leck mich, bis es mir kommt.“ Diesmal schaffte ich es, sie kam so wie ich es noch nie erlebt hatte. „Oh, das war gut,“ so ihr Kommentar danach, ihr hatte es also gefallen. Drei Tage hatte ich jetzt noch, drei Tage, bis Dieter wieder hier sein würde, drei Tage bis er Meine Inga wieder besteigen würde.

III

Und die Zeit rannte, da war es schon wieder Donnerstag, Inga war voller Vorfreude. Nur ich wusste nicht, wie ich mich Verhalten sollte, Sollte ich mich freuen, klar hatte es mich geil gemacht zu wissen, das Inga von Dieters Schwanz gefickt wird. Aber andererseits, es war meine Frau und ich schaute zu, und konnte nichts unternehmen. Nein das war nicht ganz richtig, ich traute mich nicht etwas zu unternehmen. Ich sah Inga zur Tür stürzen, dann ein Juchzer und sie hing Dieter um den Hals. Dieter schaffte es gerade seine Tasche abzustellen, dann fasste er Inga unter ihrem Po und zog sie hoch zu sich. Sie so an sich gepresst ging Dieter langsam mit ihr Richtung Schlafzimmer. Ab jetzt hörte ich nur noch Ingas Juchzen und das Quietschen des Bettes. Zwei Orgasmen zählte ich bei beiden, bevor die Tür sich wieder öffnete. Jetzt erst begrüßte mich Dieter. „Was hast du denn in der Zwischenzeit gemacht? Wahrscheinlich nichts, denn sonst könnte dein Weibchen ja nicht mehr so schwanzgeil sein. Was sie braucht ist definitiv ein richtiger Schwanz. Eigentlich war ich der Meinung, dass ich sie gut befriedigt hatte in der Zwischenzeit. Doch Inga hing wirklich zum einen an Dieters Lippen und Worten zum anderen versuchte sie so oft wie möglich Körperkontakt zu Dieter zu bekommen.

Später am Abend wir saßen bei einem Glas Wein, musste ich Dieter doch korrigieren. „Das verstehe ich nicht Dieter, ich habe meine Inga nun jeden Tag gefickt und dann zum Orgasmus geleckt, eigentlich müsste sie doch vollkommen zufrieden sein. Aber sie hängt an dir, benimmt sich wie ein junger Teen,“ Dieter klopfte mir gönnerhaft auf die Schulter, „tja so ist das mit den jungen Hengsten, sie müssen akzeptieren lernen, das nur ficken nicht ausreicht, um einer Frau dauerhaft Befriedigung zu verschaffen, dazu gehört mehr.“ „Ja solch Monsterschwanz wie du ihn hast.“ Entfuhr es mir. Dieter schaute mich gönnerhaft an. „Ein solcher Schwanz ist sicher die eine Hälfte des Erfolges, aber die andere Seite sind Persönlichkeit, Durchsetzungsvermögen, und das Gespür für die Situation notwendig, um ein guter Lover zu werden. „Oder, Ingamaus Fötzchen, was sagst du dazu?“ „Ja du hast sicher Recht“ Inga wusste wohl nicht so recht was sie antworten sollte. „Komm zeig deinen Mann, dass du eine geile Fotze bist!“ Was sollte denn das jetzt von Dieter, ich wusste es nicht. „Dieter bitte, sprich nicht so mit mir.“ Inga schaute bittend zu Dieter.

Dieter war plötzlich ein anderer: „Wir können das auch anders machen, ich kann auch wieder fahren, wenn du keine Lust auf mich hast. Ich weiß gar nicht warum ich meine Zeit hier vertrödele. Bestimmt nicht um mir dein Gezicke anzutun.“ Wollte er wirklich fahren, es sah fast so aus. Inga hing schon an seinem Hals, „ich mach doch was du willst.“ „Und?“ Dieter war sehr kurz. „Ich mach doch was du willst,“ und nach einer kleinen Pause „ich bin deine geile Fotze, bitte bleib, fick mich heute richtig durch,“ Inga presste sich an Dieter. Der hat sie wirklich voll in Griff, ging es mir durch den Kopf, um zu sehen, wie Dieter sich wieder auf das Sofa setzte und Inga sich dabei machte seinen Schwanz auszupacken um ihn dann tief in ihren Mund aufzunehmen. Voller Inbrunst saugte und bearbeitete sie Dieters Schwanz.

Diesmal durfte ich sogar dabei sein, Dieter hatte mir seine Pentax mit einem 32er Film in die Hand gedrückt. Ich sollte die geilsten Bilder des Abends auf dem Film festhalten. Später dann in der Nacht eröffnete er uns, dass er in der kommenden Woche versetzt wird und das 400km weiter. Inga war richtig deprimiert, ihr ging das wohl Nahe. Auch ich hatte inzwischen Dieter akzeptiert, er war ja schon Mitglied unserer Familie. Und jetzt das. Und sicher, um Inga zu trösten sagte er ihr, dass er sich schon eine Lösung hat einfallen lassen. Morgen würde er sie uns präsentieren, mehr war trotz Bitten und Betteln nicht aus Dieter herauszuholen.

Der nächste Tag meldete sich mit Sonne und strahlend blauen Himmel und der nun schon obligatorischen Morgennummer. Bloß gut, dass der Bungalow etwas abseits lag, sonst hätten wir bestimmt Zuhörer gehabt, die sich dieses Schauspiel nicht entgehen lassen, hätten. Inga zeigte ihre Geilheit ungebremst. Sie hatte sich an Dieter geklammert, ihre Beine fest um seine Oberschenkel. Ich musste neidlos anerkennen, dass mir Dieter über war, beim Ficken. Diese Ausdauer und Kraft, kein Wunder das sie ihm hörig war, zumindest auf sexuelles Gebiet. Über eine Stunde hielt der Dieter jetzt schon durch als mich Ingas hilfesuchendes „Nein, das nicht, nicht in den Po.“ erreichte. Ich war inzwischen schon zur Toilette und wollte Frühstück machen. Noch einmal hörte ich Ingas Geschrei. Ich schnappte mir den Fotoapparat, das sollte doch ein Bild wert sein. Das Bild was sich mir bot, werde ich wohl so bald nicht vergessen. Inga lag auf dem Bauch, Dieter auf ihr, hielt sie fest auf das Bett gepresst. Einen Arm um ihren Hals, mit der anderen Hand seinen Penis führend. Eine halbe Tube Gleitgel lag auf der Erde. Das beeindruckendste für mich war das er Inga so an das Bett gepresst hatte, das ihr jegliche Bewegungsfreiheit genommen war. Millimeterweise versank sein Schwanz in ihrem Anus. Du siehst es geht doch, dachte ich bei mir, ich glaube ich war sogar etwas schadensfroh, weil sie mir diesen Zugang immer verweigert hatte. Inga jammerte immer noch, da war sein Schwanz schon tief drin in ihr. Sicher hatte die Gleitcreme dabei vieles erleichtert. Langsam schien er ihren Hintern eIngefickt zu haben. Dieters Stöße wurden hektischer, bis er mit lauten Grunzen in ihr abspritzte.

IV

Erst am Nachmittag rückte Dieter dann mit seinen Vorstellungen heraus. Er hat sich vorgestellt einen Nachfolger einzubringen, der seine Stelle als Hausfreund ausfüllen könnte. Wir waren von den Socken sozusagend, „wie hast du dir das denn vorgestellt?“ Mehr fiel mir nicht ein. „Ach ganz einfach,“ meinte Dieter, „ich habe für nachher zwei gute Freunde eingeladen. Mal sehen welcher ihr gefällt.“ Wir waren erstmal sprachlos. „Das geht doch nicht,“ zu mehr kam ich nicht als Dieter mich schon unterbrach: „Komm wir gehen mal schauen, ich glaube sie müssten jeden Moment hier eintreffen.“ „Und du,“ sagte er zu Inga gewandt, „mach dich hübsch für den Besuch.“

Draußen angekommen legte Dieter mir freundschaftlich den Arm über die Schulter. „Du solltest mir Dankbar sein, du wirst es nicht schaffen sie allein zu befriedigen, zumal sie nun weiß was alles geht. Also musst du immer damit rechnen, dass sie dir fremdgeht, so ist das hier allemal die bessere Lösung.“ Dieters Stimme wurde wieder sehr bestimmend, „ich möchte, dass du diese meine Entscheidung akzeptierst, alles andere kannst du ruhig deinem Weib überlassen.“ Schweigend gingen wir noch ein Stück, wie wird es denn in Ihr aussehen, dachte ich noch, als ein Auto vor unseren Bungalow hielt. Ich wollte zurücklaufen, aber Dieter hielt mich fest, „warte, lass die sich mal beschnuppern, Inga weiß, dass sie sie ficken werden, noch heute und die beiden werden sich natürlich etwas präsentieren wollen. Als wir dann, etwa eine halbe Stunde später wieder eintrafen saßen sie in friedlicher Runde bei Kaffee und Selterskuchen, den Inga schon am Nachmittag gezaubert hatte. Und Inga hatte sich hübsch gemacht, ihre Bluse ließ den BH und ihren Oberkörper durchschimmern, den Rock, den sie dazu trug, hatte sie noch nie getragen, er reichte wirklich nur knapp über ihren Po und ließ regelmäßig ihren weißen Schlüpfer blitzen.

Ich wurde zwar begrüßt, doch die Hauptperson war meine Frau, ich fühlte mich richtig hintenangestellt. Zum Abendbrot gingen wir alle zur Zeltplatzgaststätte, und sie hatte den Rock angelassen, kein Wunder, dass ihr so mancher Blick hinterhergeworfen wurde. Das Abendbrot verlief dann ganz unspektakulär, nur Inga und ich waren nervös, wussten wir doch nicht wie der Abend verlaufen würde.

Ganz so hatte ich es mir nicht vorgestellt, ich als Dienstmädchen, ich hatte das Gefühl von allen nicht für voll genommen zu werden. Inga saß auf dem Sofa, lachte und schäkerte mit den Männern, ich hatte eher den Eindruck sie präsentierte sich ihnen. Sie stand sogar drehte sich, ließ dabei ihren Rock flattern. Und ich hatte nicht mal einen Sitzplatz bei ihr, denn als ich wieder aus der Küche kam saßen bereits beide Männer rechts und links neben ihr auf dem Sofa Es dauerte auch nicht lange und ich sah die erste Hand auf ihrem Oberschenkel, es folgte schnell die zweite von der anderen Seite. Inga fühlte sich wohl, wie es aussah. Sie präsentierte sich wie ein brunftiges Weibchen, das gedeckt werden will, schoss es mir durch den Kopf, und gleich darauf stand sie und präsentierte ihren beiden Verehrern ihren knapp geschnittenen Slip. Das war eine klare Aufforderung. Und war das wirklich so, so wie Dieter es mir zu erklären versucht hatte? Hatte er ihre verborgenen Leidenschaften erweckt. Ging es hier darum ihre sexuellen Wünsche in von mir kontrollierbare Wege zu leiten, oder will mir Dieter nur seine Nachfolger schmackhaft machen.

Inzwischen hatten beide ihre Hände bereits in Regionen vorgeschoben, die eigentlich mir vorbehalten sein sollten. Wenn die Entwicklung so weitergeht, dachte ich noch…, da stand schon der erste der Männer auf zog Inga an den Händen hoch und ließ sich Hand in Hand von Inga das Schlafzimmer zeigen, womit Inga wohl überhaupt nicht gerechnet hatte, war dass der zweite der Männer ebenfalls ins Geschehen eingreifen würde. Keine drei Minuten später war auch er ins Schlafzimmer gehuscht.

Was sich dort abspielte konnte ich später nur aus den Erzählungen meiner Frau rekonstruieren. Nachdem sie mit Inga im Schlafzimmer verschwunden waren, ließen sie alle Zurückhaltung fallen. Inga kam nicht dazu überhaupt nachzudenken oder sich zu sträuben, eigentlich wollte sie es ja, aber so direkt, so ohne alle Rücksichten, das war neu für sie. Aber wie gesagt, es ging so schnell, da war sie hüllenlos, ihre Beine wurden geöffnet, und der erste Schwanz bahnte sich seinen Weg in ihr Fötzchen. Das Ganze dauerte nur fünf Minuten, dann gab es einen fliegenden Wechsel, der zweite Schwanz schob sich in ihr bereits gut geschmiertes Loch. Hier wurde nicht sanft gefickt. Beide Schwänze bearbeiteten im kurzen Wechsel ihr Fötzchen. Nach kurzer Zeit schon begann Inga zu hecheln, und zu quieken, parallel dazu wurden ihre Tittchen bearbeitet. Ich konnte sie durch die nur angelehnte Tür hören, wie sie kam, wie sie danach jammerte und um eine Pause bettelte, wärend die zwei Schwänze sie unbeeindruckt weiterbearbeiteten. Immer höher wurde ihre Stimmlage, dann ein erneuter Orgasmus. Aber auch die Beiden spritzten ab, nicht in ihr Fötzchen, nein in ihren Mund, auf ihr Gesicht und auch auf ihre Titten. Jetzt war es ruhig. Doch einer kam mit wippendem Schwanz heraus, rief mich, ich sollte noch was zu trinken bringen. Das Bild was sich mir dann bot ließ sofort meinen Schwanz anschwellen. Da lag sie auf den Rücken, die Beine gespreizt, das Fötzchen geöffnet, ihr Oberkörper und ihr Gesicht mit Sperma bedeckt. Und Inga lächelte, „komm zu mir bitte,“ rief sie mich. „Küss mich“ dann schlang sie ihre Arme um mich, zog mich zu sich heran.

Ich küsste sie, schmeckte das Sperma an ihr und in ihren Mund. „Schatz ich liebe dich, bleib jetzt bei mir, halte mich.“ bat sie. Und ich blieb hielt ihre Hand, wärend sich bereits ein neuer Schwanz seinen Weg in ihr Fötzchen suchte.

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Sex-Urlaub 2 - Dänemark in den 70er

Eine erotische Geschichte

Morgen Früh sollte es losgehen. Alles war gepackt, eigentlich hätten sie schon losfahren können, aber der Bungalow war ja erst ab morgen frei. Das Wetter schien auch mitzuspielen, jedenfalls waren die Voraussagen vielversprechend. Ja wir wollten für 14Tage in Dänemark entspannen. Da wir uns aber relativ spät entschieden hatten, konnten wir nur noch eine Doppelhaushälfte ergattern. Aber unser Vermieter meinte, da ist alles so geschnitten, dass man sich nicht stört. Und da auch unsere Kinder es vorzogen sich von den Großeltern bemuttern zu lassen, sollte einem stressfreien Urlaub nichts im Wege stehen.

Wir, das sind Susann und Roland 39 und43. Roland war Chef eines großen Eisenwarenhandels hier im Hafen, eigentlich würde ich das eher als großen Schrottplatz mit angeschlossenen Eisenwarenhandel bezeichnen, was Roland aber gar nicht gerne hörte. Roland war ein harter Kerl, das musste er auch sein, um in seinem Job bestehen zu können. Was er sagte war Gesetz und wo er hinlangte, da wuchs kein Gras mehr.

Zu Hause konnte ich mich nicht beschweren, dort ließ er mir freie Hand und wärend ich dort eher der resolute Part war, ließ Roland sich gerne bemuttern und verwöhnen. Sogar beim Sex überließ er mir oft die Führung, wusste er doch, dass ich ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnen konnte. Wenn er aber die Führung übernahm, dann ging die Post auch richtig ab. Mit seinem Gerät brauchte er sich wahrlich nicht zu verstecken und ich wusste seine Größe und Standhaftigkeit zu schätzen. Da hatte ich dann seiner Dominanz nichts entgegenzusetzen. Natürlich kannte ich auch seine Vorlieben, genauso wie er meine kannte, dazu waren wir einfach zu lange verheiratet. Ja Roland vernaschte auch mal gern was Junges, wobei er auf jung verheiratete Ehefrauen stand, das gibt immer den besonderen Kick, wie er immer betonte.

Oh ja, wenn er erst mal eine auf den Kicker hatte, dauerte es auch nicht lange, bis er den Ehemann zum Cuckold gemacht hatte. Mir blieb dann meist den gehörnten Ehemann zu trösten, was auch seinen Reiz hatte. Ja, Roland konnte schon ganz schön dominant und zielstrebig sein, wenn er sich eine in den Kopf gesetzt hatte. Dann war er nicht nur Dominant, er hatte auch ein Durchsetzungsvermögen und eine Ausstrahlung dem das junge Ehepaar meist nichts entgegenzusetzen hatte. Das sei dieser Geschichte, des besseren Verständnisses wegen vorangestellt.

Und nun wollte er wirklich noch eine Nummer schieben, konnte das nicht bis morgen warten, so als Urlaubseröffnungsnummer. Ich hatte wirklich alle Mühe ihn zu bremsen. Und letztendlich wollte ich doch munter und ausgeschlafen unseren Urlaub beginnen.

Dass die Sonne uns am Morgen mit strahlenden Lächeln weckte, war wohl ein gutes Omen für unseren Urlaub. Nach einem guten Frühstück in der Cafeteria nebenan, starteten wir dann. Gute 700km erwarteten uns, immer die A7 hoch. Klar Roland konnte es nicht lassen, seine rechte Hand war mehr bei mir als auf seinem Lenkrad. Ich glaube einigen Kraftfahrern sind wohl die Augen fast rausgefallen bei dem was sie zu sehen bekamen. Zugegeben auch mich machte die Situation an, oben ohne auf der Autobahn. Jetzt hatte er mir sogar die Bluse und BH weggezogen und so nach hinten geschmissen, dass ich nicht mehr herankam. „Kleine Rache für gestern Abend“ grinste er zu mir. Was blieb mir anderes übrig als gute Miene zu zeigen, zumal es mich ebenfalls anmachte, so mit blanken Oberkörper am Urlaubsort anzukommen. Was sollte auch passieren, soweit wie die Bungalows auseinanderlagen. Und unsere Nachbarn, egal bestimmt waren sie bei diesem schönen Wetter am Strand. Also konnte ich mich unbekümmert auf meinem Sitz rekeln.