Sharing My Wife - Band 5 - Joo Giel - E-Book

Sharing My Wife - Band 5 E-Book

Joo Giel

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Sharing my Wife von Joo Giel (Joogie103) Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart. Buch 5 (Blaue Ausgabe) Die Frau, dein unbekanntes Wesen. Ja das sind sie, schüchtern, brav, hingebungsvoll, liebend. Es gäbe noch viele Prämissen, die zutreffend wären. Aber gilt das für immer? Bestimmt nicht, nein, denn wenn der Mann kommt, der es versteht, ihre tief im Innersten verborgenen Seiten anzuschlagen, dann lässt sie eine junge Verlobte auf einer Geburtstagsparty nageln. Dann wird eine gestandene Hausfrau zum Spielball zweier dunkelhäutiger Typen. Da wird ein Fesselspiel zu einem tiefgreifenden sexuellen Erlebnis für Maria und Sybille verliert einen Kampf und gewinnt einen neuen Mann für sich.

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Seitenzahl: 268

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Sharing My Wife

Band 5

Blaue Ausgabe

Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

von

Joo Giel (Joogie103)

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Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-246-7

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen
Familientreffen
Teil 1 Der Geburtstag
Teil 2 Alina
Teil 3 Felix
Eine schwarze Geschichte
Teil 1 der schwarzen Geschichte
Teil 2 der schwarzen Geschichte
Das Spiel
Teil 1 vom Spiel
Teil 2 vom Spiel
Heißes Wochenende
Teil 1. - Wie es begann
Teil 2. - Der Abend
Teil 3. - Russisch Roulette
Epilog
Marias Läuterung
Wie Sybille das Ficken ein zweites Mal lernte
Sybille Teil 1
Sybille Teil 2
Sybille Teil 3
Sybille Teil 4
Sybille Teil 5

Vorbemerkungen

Dieses Buch richtet sich an eine erwachsene und volljährige Leserschaft.

Die Geschichten beinhalten explizit die Darstellung sexueller Praktiken. Wenn Sie sich also in irgendeiner Weise von Geschichten mit starkem sexuellem Inhalt beleidigt fühlen, sie für abscheulich halten, ist das Buch definitiv nichts für Sie.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist mein geistiges Eigentum. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Alle Namen und Charaktere sind fiktiv und beziehen sich nicht, jedenfalls nicht absichtlich, auflebende oder tote Personen.

Familientreffen 

Teil 1 Der Geburtstag

65 ist er nun geworden und die Familie trifft sich. Die Geburtstagsfeier ist vorbereitet. Sie haben Geld, also fällt der Kreis der Feiernden etwas größer aus. Die Geschichte, die ich hier erzählen möchte, beruht auf Beobachtungen, die ich an diesen Abend machte und das Weitere, das dann dazwischen passierte, kann man sich natürlich an seinen zehn Fingern abzählen. 

Da ich an diesen Abend auf Grund einer Krankheit meiner Frau mit dem Auto gefahren war und alkoholfrei trank, konnte ich Beobachtungen machen, die mir bei anderer Konstellation sicher entgangen wären. 

Die meisten Gäste kannte ich und die anderen lernte ich an diesen Abend kennen. Was mir gleich am Beginn auffiel waren die jungen Mädel. Beim letzten Familientreffen noch Kinder und verspielt, waren aus ihnen kleine junge Damen geworden, die nun stolz schon ihre kleinen Tittchen präsentierten. Nun der Rest war durchwachsen, die ältere Generation, hier die Geschwister des Jubilares und seiner Frau. Dann die zweite Generation, die Kinder, selbst schon verheiratet und mit Nachwuchs. Und dann die Kinder, hier waren alle Altersgruppen vertreten. Dann die Arbeitskollegen und Freunde mit Partner die mit eingeladen waren. Und eine Gruppe, die noch nicht erwähnt wurde, spielt hier die Hauptrolle. Es sind die Kinder der Akteure, so um die dreißig, noch ledig, aber mit Freundin oder Lebensgefährtin. 

Da war Henri mit Freundin. Ihr kennt Henri schon aus der Geschichte „Süße Nadine“ nur das Nadine nicht mehr aktuell war. Seine neue Flamme hieß Alina, ein hübsches Mädchen, noch keine dreißig, schlank, 75b schätzte ich. Sie trug ein kurzes Schwarzes, das mit Strickornamenten verziert war. Wie kommt dieser Loser nur immer an so hübsche Mädchen. 

Na gut, meine Alters- und Zielgruppe war sie nicht mehr, dafür sind mir aber ein paar schöne Schnappschüsse von ihr gelungen. 

Der Nachmittag verging dann mit ausgiebig Kuchen und Kaffee, viele Kontakte wurden erneuert, Familiengeschichten ausgetauscht und auch Alina fand eine Gesprächspartnerin in ihrem Alter. 

Ja und Alina sollte nun eine Hauptrolle in dem folgenden Geschehen übernehmen. 

Alina sah gestresst oder abwesend aus. Ob das daran lag das Henri ihr Freund sich gerade mit seinen Eltern gestritten hatte. Jedenfalls sah es so aus, als ob sie sich hier nicht wohlfühlte. 

Henri kümmerte sich nicht wirklich um sie, er trank lieber mit seinem Kumpel ein Bier. Einige doch recht nette Auftritte lockerten den Nachmittag auf. 

So verging die Zeit bis zum Abendessen schnell. Aber nicht nur mir war aufgefallen das Alina sich hier deplatziert fühlte. Auch Felix, der Mann von Monique, schaute schon nach der Schönheit. Er hatte ein paar Tage krankgemacht und verdiente sich hier etwas Geld dazu. 

Einfach durch die Vermittlung im Verwandtenkreis baute er gerade zu dieser Zeit beim Jubilar eine Terrasse auf. Das war auch der Grund, warum Felix heute hier anwesend und solo war. Schon paar Tage nichts zu vögeln, das nervte Felix schon gewaltig. Das war also die Ausgangsposition. 

Langsam tanzte sich Felix warm. Er beobachtete, dabei immer wieder Alina. Bisher hatte weder Alina noch Henri getanzt. Henri war die ganze Zeit unterwegs und Alina nippte an ihren Glas Wein. Was ist denn das für ein Kerl, warum schaut der immer zu mir herüber. Da schon wieder, als ob der mich ausziehen will mit seinen Blicken. Was macht denn der da für Zeichen, meint er mich, der spinnt wohl. Alina schaute weg. 

Wo war Henri? Langsam wurde sie sauer, der benimmt sich, als wenn ich gar nicht hier bin. 

Zum Glück forderte Henris Vater sie zum Tanzen auf. Eigentlich tanzte sie nicht so gerne, aber so entging sie erstmal Felix’ Blicken und ablehnen konnte sie den Tanz auch schlecht. 

Sie machten zwei Tänze, dann zog Henris Vater Alina zur Bar. Zufall oder Glück, das Felix gerade auch dort stand. 

Wen hast denn du da hübsches abgeschleppt, grinste Felix. Also stellte Henris Vater sie beide vor. Felix schaute Alina, die gerade einen Sekt trank, direkt in die Augen und dann auf ihre Brust. Alina registrierte das sehr wohl. Am liebsten hätte sie Felix wohl das Glas Sekt ins Gesicht geschüttet, das ging aber hier nicht. 

Ob sie mit mir auch mal tanzt? Das fragte Felix in Richtung Henris Vater. 

Warum sollte sie nicht. Damit hatte Henris Vater Alina den Wind aus den Segeln genommen. 

Oh je, dachte Alina ich muss hier wirklich mit so einem Bauern tanzen. Und Felix nutzte die Gelegenheit. Darf ich bitten sagte er fast förmlich. Was blieb Alina übrig, sie ließ sich auf die Tanzfläche führen. Wenigstens hat er sich gewaschen, resümierte sie. 

Felix’ Hände waren groß, sie waren rau. Ihre Hand versank in seiner. Er strahlte Kraft und Stärke aus. Alina wollte auseinander tanzen, Felix wollte sie spüren, er zog sie dicht an sich. Alina hatte keine Chance. Wenigstens tanzen kann er, dachte sie, ein kleiner Lichtblick. 

Na, am liebsten hättest du mir doch erst dein Glas Sekt ins Gesicht geschüttet, Felix grinste sie an. 

Nein, nein an sowas hab ich nie gedacht, versuchte Alina Felix abzuwehren. 

Und jetzt musst du auch noch mit den dummen Bauern aus dem Norden Tanzen, stimmts? 

Im Saal war es schummrig, nur die Laseranlage verbreitete diffuses Licht. Felix begann sie ganz dicht an sich heranzuziehen. Alina versuchte den Abstand zu wahren. Niemand im Saal bekam den stillen Kampf zwischen den beiden mit. Es dauerte nur wenige Momente und Alinas Brustwarzen rieben sich an Felix’ Oberkörper. Obwohl sie es ein paar Mal versuchte, gelang es ihr nicht sich von Felix zu lösen. So gab sie schließlich auf, irgendwann musste diese Runde ja ein Ende haben. 

Sie erschrak, fühlte sie doch wie ihre Brustwarzen reagierten, sie richteten sich auf, wurden fest und empfindlich. Ein Wonneschauer durchfuhr sie und machte sie für Momente wehrlos. 

Dann war diese Runde zu Ende und Felix brachte sie zu ihrem Platz. Alina musste einige Male tief Luftholen, ehe sie sich wieder gefangen hatte. Zum ersten Mal an diesen Abend war sie froh, dass Henri nicht auf seinem Platz war. Waren es nur die Reizungen ihrer Brustwarzen, oder war es auch die Stärke und Kraft die Felix verbreitete, jedenfalls fühlte sie sich von seinem proletenhaften Verhalten beeindruckt. Er ist eben ein Bauer, sagte sie sich, trotzdem muss ich mich Vorsehen, sowas wie eben darf mir nicht wieder passieren. 

Und es passierte nichts, außer dass sie mit ihrer Nachbarin einen Sekt an der Bar trank und sie sich dann beide an einer Flasche Wein gütlich taten. Felix tanzte. Jedes Mal, wenn sie hinschaute, fühlte sie ein Ziehen in ihren Brüsten. 

Warum holt er mich nicht zum Tanzen, will er nun nichts mehr von mir wissen. Ich bin doch nicht etwa eifersüchtig, dem wird ich‘s zeigen. Aber alle verfügbaren Männer tanzten, waren an der Bar, oder rauchten vor der Tür. 

Ihr Henri stand jetzt an der Bar, er hatte noch nicht einmal getanzt. Selbst schuld, wenn ich mich dem Proleten an den Hals schmeiße, dachte Alina. Wütend schaute sie zu Felix, der prompt ihren Blick erwiderte. Diesmal schaute sie auch nicht weg, sondern versuchte seinem Blick standzuhalten. 

Was sollte sie? Felix gab ihr einfach ein Zeichen, das sie zur Tanzfläche kommen soll. Sie stand auf.

Ich mach das nur, weil es langweilig wird, versuchte sie ihr Gewissen zu beruhigen. 

Na, Lust mit einem Bauern zu tanzen? Felix grinste, das war ein wichtiger Etappensieg. Fest hielt er Alina und zog sie an sich heran. Endlich hatten sie wieder Kontakt, ihre Brustwarzen blühten förmlich auf. Alina versank in den schönen Gefühlen, die sich in ihr ausbreiteten. Sie unternahm auch nichts, als seine rechte Hand immer tiefer rutschte, bis sie auf ihren Po lag. 

Sie registrierte nur das Kribbeln, das sich langsam in ihrem Unterleib ausbreitete. Glück für sie war, die eben marode Beleuchtung im Saal. So gab es eine dunkle Ecke, in der das Licht ausgefallen war. Dorthin führte er Alina zielgerichtet. Seine Hand, die auf ihren Hintern lag, begann ihren Hintern zu massieren. Jetzt erst versuchte sie seine Hand hochzuschieben, gab das aber auf, um nicht aufzufallen. 

Eingelullt durch die schönen Gefühle, die die engen Berührungen hervorriefen, maß sie der Veränderung von Felix’ Tanzstiel keine Bedeutung bei. Immer öfter ließ Felix nun sein Knie zwischen ihren Beinen stehen. Diese kleinen Berührungen und das Gegenstoßen gegen ihren Unterleib ergaben Lustgefühle, die sie vorher nie so wahrgenommen hatte. Sie fühlte die Nässe, die sich in ihrem Fötzchen ausbreitete. War es die Kraft und die Animalität, die von Felix ausging. Was sie so anmachte, sie fühlte Felix war kein Spielzeug. Aber es war einfach zu schön für Alina, sich dieser Grenze zu nähern. Zumal die schon genossene Flasche Wein sie leichtsinnig werden ließ. Felix interessierten Alinas Grenzen nicht. Nach einer weiteren Drehung ließ Felix sein Knie stehen. Alina war überrascht, Felix’ rechtes Knie zwischen ihren Beinen. Mit seiner Hand auf ihren Hintern zog er sie immer weiter auf seinen Oberschenkel. Die Musiker machten eine kurze Pause, alle klatschten, Alina auch. Es fiel niemanden auf das Felix nun seine beiden Hände auf ihren Po hatte und sie fest gegen seinen angewinkelten Oberschenkel presste. Nach hinten konnte sie nicht weg, ihre Schamlippen wurden gegen seinen Oberschenkel gepresst. 

Nein sie sagte nichts, sie war einfach von der Geilheit des Augenblicks überwältigt. Als der neue Tanz begann war sie vollkommen außer Puste, sie fühlte, dass sie eine Grenze überschritten hatte. Sie wollte zur Toilette flüchten, runterkommen, doch Felix war eisern, nach diesem Tanz. Der Tanz war schön langsam, ein Slow. 

Sag mal Bauer zu mir forderte Felix Alina auf. 

Warum, Alina war unsicher. 

Feige! 

Bauer sagte Alina leise und zaghaft.

Mach es richtig, willst du denn gar nicht wissen was passiert, wenn du Bauer zu mir sagst. 

Bauer sagte Alina nun deutlich lauter, was passiert denn nun? 

Hast du schon mal gesehen, wenn ein Hengst eine Stute besteigt? 

Alina schüttelte den Kopf, woher sollte ich sowas sehen in der Stadt. 

Dann solltest du mal auf einen Bauernhof fahren. Ab dem Moment, wo der Hengst in sie eindringt, steht die Stute still und ergibt sich ihrem Schicksal. 

Langsam tanzten sie weiter. Der Alkoholpegel der Feiernden war deutlich gestiegen. 

Schau mal dein Hengst da hinten, heute bekommt er bestimmt keinen mehr hoch. Felix grinste. Wenn ich solche Stute wie dich im Stall hätte, sie würde jeden Tag von mir bestiegen. 

Alina wurde ganz heiß, einerseits wollte sie ausreißen, anderseits ließ Felix’ derbe Ausdrucksweise Gefühle in ihr hochkommen, die sie vorher nicht kannte. Geilheit und Abscheu kämpften miteinander. 

Und als Felix dann noch ihr Kinn anhob, und fragte „bist du eine Stute?“ war es mit ihrer Selbstbeherrschung vorbei. 

Nein konnte sie nur flüstern. Langsam rutschte Felix’ Hand tiefer, über ihr Dekolletee, noch weiter, sie fing an zu zittern. Felix’ Hand hatte sich voll auf ihre Brust gelegt. 

Er drückte zu, so dick ist der Schwanz eines richtigen Hengsts. 

Es schmerzte Alina, aber es war geil. Der Tanz war zu Ende. Jetzt kannst du zur Toilette, und ich gehe was trinken und rauchen, kam es von Felix. 

Lass dir Zeit. In zwanzig Minute bin ich am Sportplatz, also musst du rechts gehen. Ich warte. 

Damit ließ er Alina stehen. Alina kühlte sich erstmal ihr Gesicht mit kaltem Wasser, langsam war sie wieder in der Lage zu Denken. Auf was hatte sie sich, hier bloß eingelassen. Sie, eine intelligente Frau und er der grobschlächtige Bauer. Zurück auf ihren Platz, Alina sah sich suchend um Henri, wo war er bloß? Ihr Glas Wein stand noch auf ihren Platz, sie stürzte es mit einem Mal herunter. Was bildet sich der Bauer bloß ein. Sie mit einer Stute zu vergleichen, wie konnte sie sich nur so gehenlassen. Schnell goss sie sich noch ein Glas Wein ein und machte sich dann auf die Suche nach ihren Henri. Sie musste eine ganze Weile suchen, doch dann fand sie ihn, er saß ganz gemütlich mit seinem Cousin bei einem Bier. 

Magst du dich denn nicht etwas um mich kümmern. 

Klar doch nachher im Bett, Henri grinste sie an. Das musst du verstehen, wann treffe ich die Kumpels hier wieder. Du findest doch bestimmt jemanden zum Tanzen drinnen. 

Alina, war sauer. Selbst schuld, wenn sie, wenn sie sich nun anderweitig unterhielt. Das war wie ein Freibrief, den sie soeben erhalten hatte. Dann such ich mir eben jemand anderes zum Tanzen. Sie schaute nach Felix, der war aber auch nicht zu sehen. 

Ob der noch draußen wartet? Egal, tanzen konnte er ja, etwas Rache würde ihr auch guttun. 

Sollte Henri doch stinkig werden, selbst schuld dachte sie und ein klein bisschen mit dem Feuer spielen. Was die zwei Gläser Wein doch bewirken können. Es war noch gewaltig stickig im Raum, viele suchten etwas Abkühlung an der frischen Luft. So fiel es auch nicht auf, als Alina die Tür in Richtung Sportplatz nahm. 

Kurz stand sie still, genoss die frische Luft. In der Ferne sah sie eine Zigarette aufglimmen. Ihr Herz klopfte, aber es zog sie unwiderstehlich in Felix’ Richtung. 

Ich würde gerne tanzen, Alina versuchte so das Heft des Handelns zu bekommen. 

Und ich würde gerne junge Stuten einreiten. Warum bist du eigentlich hergekommen kleine Lady. Er fasste Alina unters Kinn und zog sie zu sich heran. Du magst spielen, besonders mit dummen Bauern, stimmts? 

Nein, nein das stimmt so nicht, ich wollte gerne mit dir tanzen.

Ach, egal murmelte Felix Stute bleibt Stute. Wir können auch hier tanzen, mit einer Hand hatte er Alina an sich gezogen, mit der anderen Hand streichelte er über ihre Brustwarzen. Schauer zogen durch Alinas Körper. 

Bitte aufhören, ich mag, ich darf das nicht. 

Na, na klar magst du das, Felix hatte einen Finger unter ihren BH vorne geschoben. Mit einer einzigen Bewegung hob er ihren BH über ihre Tittchen nach oben. 

Alina erstarrte, dann spürte sie wie seine rechte Hand sich über ihre Brust legte. Sein Daumen massierte über ihre Brustwarze. Sie wollte protestieren, seine Hand wegschieben. Doch bevor sie überhaupt reagieren konnte, hatte Felix mit seiner anderen Hand ihren Kopf herangezogen. Raue Lippen legten sich auf die ihren. Seine Zunge zwängte sich dazwischen. Eine Welle von Wonnegefühlen durchströmte sie. Ihr Widerstand war schon beim ersten Angriff zusammengebrochen. Ihre Zunge ließ sich von Felix verwöhnen. Er hatte sie dicht an sich herangezogen, wieder gegen seinen Oberschenkel. Sie hatte ihre Beine geöffnet und genoss den Druck, den sein Oberschenkel auf ihr Fötzchen ausübte. Immer noch walkte Felix ihre Brüste. 

Mach ihn weg, und dann können wir tanzen. Felix gab ihr noch einen Klaps auf den Po und ging hinein. Alina brauchte einige Augenblicke, um etwas herunterzukommen. Oh Gott, was machte der nur mit ihr. Sie war ganz nass. Hoffentlich bekommt hier niemand ihren Zustand mit. 

Vorsichtig spähte sie durch die Tür, niemand zu sehen, mit zittrigen Knien schlich sie auf die Toilette. Sie verbarrikadierte sich erstmal in einer der Toiletten. Ihr Slip war nass, ihr Unterleib vibrierte. Nach einigen Minuten ging es ihr besser. Ihr BH hing noch über ihren Brüsten. Was sollte sie tun, wenn das jemand mitbekam. Aber Anderseits, sie war doch eine junge Frau, warum sollte sie nicht. Und Henri, der war ihr in diesem Moment egal. Doch Felix, den würde sie definitiv ihr Einverständnis für sein Handeln geben. Diese Vorstellung, Felix’ Hände auf ihrer Brust, führten erneut zu einem Wonneschub bei ihr. Ihre ersten Bedenken waren wie weggespült. Kurzentschlossen streifte sie ihren BH ab und versteckte ihn in ihrer rechten Hand. 

Als sie den Raum betrat hatte sie das Gefühl, das jeder auf sie schaue. Schnell deponierte sie den BH in ihrer Handtasche. Doch real hatte nur Felix die Veränderung mitbekommen. 

Kein Wunder, das Felix’ Hose gewaltig ausbeulte. Dann hatten sie Augenkontakt. Alina wurde es warm, für alle anderen wohl nicht zu bemerken hatte Felix ihr Zeichen gegeben zur Tanzfläche zu kommen. Sie hatte vorsichtshalber ihr Umhängetuch umgelegt. Felix nahm es ihr einfach ab und legte es über seinen Stuhl. Alina fühlte sich nackt, aber niemand schaute. 

Es war wie ein Adrenalinstoß als Felix sie zur Tanzfläche führte. Willig ließ sie sich führen, jedes Mal, wenn er sie in einer Drehung an sich zog, spürte sie die Riesenbeule in Felix’ Hose. Aber nicht nur die Beule, sondern auch das Reiben der ungeschützten Brustwarzen an ihrem Kleid führten zu einem tranceähnlichen Zustand bei Alina. Jedes Mal, wenn Felix sein Knie zwischen ihre Beine schob, kam ein neuer Hormonschub dazu. Felix hatte seinen Mund dicht an Alinas Ohr geführt. 

Weißt du was die Stute macht, wenn sie mehrere Hengste zur Auswahl hat? 

Nein, Alina konnte nur flüstern. Felix zog Alina dicht an sich heran, sie spürte die Beule deutlich. 

Ich will es dir sagen, sie nimmt sich den stärksten Hengst. 

Ja das sind Tiere, ein Gedanke schoss durch sie, was ist, wenn er sie hätte. Alina wurde es ganz heiß, wie würde sie reagieren, wenn sie vor der Wahl stehen würde. Oh nein, diese Frage wollte sie sich jetzt nicht stellen geschweige denn beantworten. Zu schön war das Reiben ihrer Brustwarzen an seiner Brust.

Und bist du eine Stute, Felix zog Alina dicht an sich heran. 

Sag nicht sowas zu mir, bitte! Tief in ihrem Unterbewusstsein vernahm sie eine Warnung, kurz dachte sie, ich muss jetzt hier weg, aber der Gedanke war nur kurz. Felix aber führte sie noch weiter in ihr intimes Inneres. 

Befriedigt er dich immer, oder kann er schon nach einmal Abspritzen nicht mehr? 

Alina war getroffen, sie wollte diese Frage nicht beantworten, hätte sie dann doch zugeben müssen das Felix genau richtig lag. So versuchte sie sich damit zu retten, dass sie vorgab zu schwitzen und etwas an die frische Luft wollte. Auf dem Weg nach Draußen sah sie dann ihren Henri, er schlief in einem Nebenraum. Sie war sauer, für Alina war damit der Abend gelaufen. Die frische Luft tat ihr gut. Langsam ging es ihr besser. Sie war wieder auf dem Weg nach drinnen, als ihr Felix entgegenkam. 

Schau mal ich habe uns ein Glas Sekt organisiert, komm dahinten ist es ruhiger. 

Alina war sowieso sauer auf Henri und so folgte sie Felix, jetzt hätte sie gegen ein paar Streicheleinheiten nichts mehr einzuwenden gehabt. Sie stand eng neben Felix, sie trank das Glas mit einem Zug leer. Felix nahm ihr das Glas ab und stellte sie auf die Brüstung neben sie. Als Felix dann vor ihr stand nahm er beide Hände und legte sie ihr auf die Hüften, rückwärts stellte er sie gegen das Absperrgeländer des Sportplatzes. Langsam strich er mit seinen Händen an ihren Seiten auf und ab, sie genoss sein Streicheln, hatte die Augen geschlossen. Felix stand nun ganz dicht vor ihr.

Na, meine kleine Stute, sie zuckte zusammen, doch schon lagen Felix’ Lippen auf den ihren. 

Wie von alleine legten sich ihre Hände um seinen Hals. Oh, das tat ihr gut, noch etwas, dann muss ich aber rein, dachte sie. Dann löste Felix langsam diesen Kuss. 

Dreh dich um, forderte Felix sie auf, sie tat es ohne Nachzudenken. Vorwärts drückte Felix sie über das Geländer. Dann stand er hinter ihr und fixierte sie mit seinem Oberkörper gegen das Geländer. Er streichelte sie weiter, seine Hände wanderten tiefer, bis sie den Rocksaum ihres Kleides erreichten. Sie spürte die frische Luft zwischen ihren Schenkeln. Dann ein Ratsch, ihr Slip hatte Felix’ Händen nachgegeben. Ihre Beine wurden durch Felix’ Knie auseinandergedrückt. Alina fühlte seine Hand sich zwischen ihre Schenkel schieben, sie hielt still, was sollte sie auch weiter tun. Und es gefiel ihr sogar, wenn sie ehrlich war. Seine Hand war inzwischen bis zu ihrer Klit vorgedrungen. Alina war inzwischen schon so weit nach vorne gedrückt worden, dass sie schon auf Zehenspitzen stand. Eigentlich hatte sie bisher verdrängt, dass Felix sie ficken könnte. So wie der Zustand jetzt war, so war es schon gut, ja sie war heiß und sie genoss Felix’ Liebkosungen. Eigentlich hatte sie ja schon den Punkt überschritten, wo es noch ein Zurück für sie geben konnte. Sie konnte nur noch Felix nicht, flüstern, als sie seinen Penis an ihren Hintern spürte. Doch wollte sie das er aufhört? 

Jedenfalls bekam Felix keinen Widerstand, als er ihre Schenkel noch weiter öffnete. Alina war fixiert zwischen Geländer und Felix. Sein Penis schob sich zwischen ihren Schamlippen, mit seiner großen Eichel drückte er gegen ihr Loch. 

Oh Gott, stöhnte sie nur, als sich der Druck gegen ihre Pforte weiter erhöhte. Noch war er nicht drin, ich bin seine Stute ging es ihr durch den Kopf. Die Dehnung war enorm, es schmerzte, ein süßer Schmerz. Er war drin, drin in ihr. Wellen der Geilheit durchfluteten sie. Aber es war noch nicht vorbei, Felix drückte weiter, mit einem weiteren Stoß war er gut zur Hälfte in ihr. Alina schrie auf, biss sich auf die Lippen. Ein paar Sekunden ließ Felix ihr, sich an seine Größe zu gewöhnen. Etwas zog Felix sich zurück, dann drückte er sich bis zum Anschlag in sie. Es schmerzte, aber gleichzeitig überrollte ein gewaltiger Orgasmus sie. Sie brauchte einen Moment, um wieder normal Luft holen zu können. 

Und meine kleine Stute, jetzt sollst du deinen Fick haben, auf den du schon den ganzen Abend scharf warst. 

Nein so war das doch nicht, du hast mich vollkommen überfahren, aber das dachte sie nur. 

Jetzt spürte sie nur sein gewaltiges Gerät in sich, Ihr Denken war ausgeschaltet, nur ihre eigene Geilheit bestimmte ihr weiteres Handeln. Felix drückte seinen Schwanz in voller Stärke und Länge in sie. Ungeduldig bewegte sie ihren Arsch, sie wollte mehr jetzt. Ihre Moralvorstellungen hatte Alina beiseitegeschoben. Langsam hatte Felix seinen Penis zurückgezogen, um dann mit einem Stoß tief in sie zu fahren. Felix war nicht der Mann der rücksichtsvoll war beim Ficken, jetzt wollte er abspritzen, sich erleichtern. Seine Stöße waren derb und tief. Er wollte fertigwerden, das Risiko gesehen war doch hoch. Mit seinen Händen war er unter das hochgeschobene Kleid gefahren, es dabei noch weiter hochschiebend, bis er ihre Tittchen greifen konnte. Alina spürte seine Hände, sein Griff war derb und rau, eben Maurerhände. Es war ihr egal in diesen Moment, selbst als er ihre Brustwarzen derb zusammendrückte, kam keine Abwehr von Alina. 

Immer schneller, immer derber wurden seine Stöße. Dann hielt er kurz inne

Mir kommt es gleich meine Stute. Jetzt bekommst du alles, ich werde dich so besamen, dass du immer an deinen Hengst denkst. 

Immer fester wurden Felix’ Stöße. Sie merkte, wie sein Penis weiter anschwoll. 

Gleich kommt es, Felix drückte sich fest auf sie. Siedeheiß durchfuhr es Alina, sie hatte ja schon zwei Tage ihre Pille nicht mehr genommen, sie hatte sie zu Hause vergessen. 

Felix bitte rausziehen, ich werde schwanger. 

Aber Felix hörte schon nichts mehr. Er drückte sich fest in sie, und dann spritzte er. Alina glaubte jeden Spritzer zu spüren, dann kam es ihr auch. Felix machte noch drei vier Stöße, dann erwachte Alina

Hör auf, schrie sie Felix an. 

Wenn du meist, Felix trat einen Schritt zurück, brachte seine Hose in Ordnung. Der Rest ihres Slips wanderte in seine Hosentasche. 

Ich warte drinnen, damit ließ er Alina zurück, zurück mit ihren Gewissensbissen. Ein paar Atemzüge brauchte sie noch, dann waren die Hochgefühle durch die Realität überlagert. 

Wo war ihr Slip, weg, etwas lief an ihren Schenkel herunter, Felix’ Sperma. Sie verrieb alles an ihren Beinen. Hoffentlich sieht mich niemand, dachte sie und schlich sich auf die Toilette. Das Sperma vermischt mit ihren Säften floss weiter an ihrem Bein herunter. Sie wusste sich nicht anders zu helfen als Toilettenpapier zusammenzudrehen und als Tampon zu benutzen. Sie fühlte sich unwohl, so nackt unterm Kleid. Hoffentlich bin ich nicht schwanger, immer wieder kam ihr dieser Gedanke hoch. Dann schalt sie sich als geile Tussi, dumme Göre, wie konnte sie nur. Ab und an blitzte aber auch der Gedanke auf, dass es doch ein unvergessliches Erlebnis gewesen war und eigentlich hatte sie doch nichts zu bereuen. 

Eigentlich, so beruhigte sie ihr Gewissen, ist doch Henri schuld, hätte er sich nur gekümmert, dann wäre der Abend anders verlaufen. Die Feier näherte sich dem Ende. Henri schien es besser zu gehen, doch schaute er etwas bedröppelt einher, er hatte von seinem Vater wohl einen mächtigen Anranzer bekommen. Und dann wollte er wirklich noch mit ihr tanzen. 

Den ganzen Abend wolltest du nicht und jetzt mit einmal, du spinnst wohl. 

Alina drehte sich abrupt um und fiel fast Felix in die Arme. Der hielt sie gleich fest, ich wollte dich gerade zu einem letzten Tanz holen. Eigentlich wollte Alina für den Rest der Feier Abstand zu Felix halten, aber unter diesen Bedingungen, und wohl auch um Henri eins auszuwischen ging sie mit. Felix tanzte vernünftig mit ihr. 

Na, wie fühlt es sich denn, ohne etwas drunter? Weißt du noch was ich dir erst über Stute und Hengst erzählt habe? 

Alina zog es vor nicht zu antworten. 

Hier auf dem Zettel ist meine Handynummer. Dein Hengst ist noch bis nächste Woche hier. Du rufst an und ich besorge das Hotelzimmer auf der Hälfte der Strecke. Eine Nacht die du nie vergessen wirst. 

Dann war der Tanz zu Ende. 

In dieser Nacht stritten sich Alina und Henri das erste Mal ernsthaft, und schweigend fuhren sie ihre zweihundert Kilometer zurück. Henri versuchte zwar Alina auszusöhnen. Sie ließ sich an ihrer Wohnung absetzen. Ihr Abschied war kühl. 

Wieder in ihrer Wohnung ließ sie sich als erstes ein Bad ein. Ihre Brüste hatten blaue Flecken und auch die Stellen, mit denen sie über die Brüstung lag, waren blau.

Teil 2 Alina

Im Badezimmer.

Alina lag mit einem Glas Wein in der Wanne. Sie hatte die Augen geschlossen, vor ihren Augen lief der vergangene Abend ab. Wie konnte das nur passieren?

Sie hatte sich einfach hingegeben, hatte sich dem Bauern an den Hals geworfen. Sie nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas. So ein Grobian. Klar "Dumm fickt gut" kam es ihr in den Sinn. Alina streichelte über ihre Brüste, ja ihr braucht jetzt Liebe. Sie streichelte über ihre Brüste, die blauen Flecke schimmerten unter der Schaumschicht durch. Das sich dabei ihre Brustwarzen verhärteten, kam fast automatisch. Sich weiter streichelnd wanderte ihre Hand tiefer, fand ihre Klit. Aber solch ein Orgasmus wie mit dem Bauern, eine Wonnewoge durchfuhr sie. Sie begann in sich zu streicheln, in sich einzudringen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Und dann kamen diese Vorstellungen, Felix über sie gebeugt, führte seinem großen Schwanz auf ihren Mund zu. Automatisch öffnete sie ihn, saugte und liebkoste ihn. Und dann, dann setzte er seine große Eichel an ihr Loch. Ihre Bewegungen wurden hektisch, genau wo er in sie eindringen wollte, hatte sie ihren Orgasmus. Es dauerte, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. 

Mit wackligen Knien trat sie aus der Wanne. Was mach ich nur? 

In ihr stritten ihre Vernunft und ihr Verlangen. Was mach ich bloß. Alina hatte schon zum wiederholten Male den kleinen Zettel von Felix in der Hand. Schlussendlich siegte ihre vernünftige Ader und der Zettel landete im Mülleimer. 

Morgen musste sie wieder arbeiten, also ging sie rechtzeitig zu Bett, doch es war ein unruhiger von wirren Träumen zerrissener Schlaf. Noch hatte ihre Vernunft die Oberhand. 

Auf dem Weg nach draußen entsorgte sie ihren Müllbeutel und fuhr zur Arbeit. Es war ein Scheißtag, so richtig ging ihr nichts von der Hand, zumal bereute sie schon Felix’ Telefonnummer weggeschmissen zu haben. Einfach mal telefonieren, was sollte denn dabei sein. Einen endgültigen Knacks bekam Alina dann nach dem Mittagessen. Als sie ihren Computer hochfuhr, zeigte dieser den Eingang einer neuen Mail. 

Na, zickst du immer noch? stand da. Kannst du denn nicht verstehen, dass ich die Jungs lange nicht mehr gesehen hab. Du hast doch auch ohne mich den Abend gut hinbekommen. 

Alina schäumte, ja weil du mich diesem Bauern schutzlos ausgeliefert hast. 

Sie schrieb eine böse Mail zurück, dass sie ihm diese Woche nicht mehr sehen will. 

Natürlich merkten ihre Kollegen, dass sie voll durch den Wind war. Mach doch früher Feierabend heute, redeten sie ihr zu. 

Immer noch wütend auf ihren Freund machte sie sich auf dem Heimweg. Schon unterwegs setzte sich in ihr der Gedanke fest. Ich ruf den Bauern einfach mal an, was soll denn passieren bei über zweihundert Kilometer Entfernung. 

Hoffentlich, ist die Mülltonne nicht abgeholt worden, was dann? 

Nein sie war es nicht, ein Glück und sie fand auch ihren Müllbeutel wieder. Aber dann vor dem Telefon verließ sie der Mut, ich kann ihn doch nicht einfach anrufen. Aber einen anderen Weg gibt es nicht. 

Alina kämpfte, ja was wollte sie wirklich nur ein paar Sätze reden, oder sich mit ihm treffen? 

Die Erinnerung war noch frisch, sie fühlte wie es zu kribbeln anfing in ihrem Unterleib. Die Erkenntnis, dass wenn sie sich mit Felix treffen würde, es sicher nicht beim Händchenhalten bleiben würde, war ihr doch recht schnell klar. Nur das sie sich so sehr danach sehnte, das traf sie doch. Noch hielt sie die Fäden in der Hand. 

Mist ich ruf ihn an, eher habe ich ja sowieso keine Ruhe. 

Der Ruf ging raus, ein Klingelzeichen, zwei, drei, bei sieben legte sie auf. Irgendwie erleichtert und doch wieder angespannt. Als sie dann auf die Uhr schaute, war ihr klar warum, um diese Zeit werkelte Felix doch garantiert noch. Also hieß es warten, ob sie sie sich noch einmal trauen würde. Vorsichtshalber legte sie sich im Kopf einen Gesprächsfaden zurecht. Um halb sieben ruf ich an, aber nur einmal, entweder ist er da, oder… sie spann aber diesen Gedanken nicht weiter. 

Die Zeit war ran, ihre Hand zitterte als sie das Handy nahm. Dreimal klingelte es diesmal nur, dann meldete sich Felix. Alles was Alina sich zurechtgelegt hatte war weg. 

Ich möchte gerne tanzen, ihr fiel nichts Besseres ein. 

Und ich möchte gern ficken. 

Alina fiel fast das Handy aus der Hand, sag bitte nicht sowas, konnte sie nur flüstern.