Sharing My Wife - Band 3 - Joo Giel - E-Book

Sharing My Wife - Band 3 E-Book

Joo Giel

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Sharing my Wife von Joo Giel (Joogie103) Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart. Buch 3 (Rote Ausgabe) Heiße Szenen, verpackt im Geschehen des Alltags. Es könnte dich betreffen, deinen Freund oder Freundin, oder sogar deine Frau. Da erobert ein jugendlicher Stecher eine gestandene Hausfrau. Nicht immer sind es angenehme Zeitgenossen, denen es gelingt die Frau des Anderen auszuspannen. Das Leben hält genügend Situationen bereit, um nicht nur ein Buch zu füllen. Freuen sie sich auf die Geschichten dieses und der folgenden Bücher.

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Seitenzahl: 293

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Sharing My Wife

Band 3

Rote Ausgabe

Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

von

Joo Giel (Joogie103)

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Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-244-3

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Süße Nadine, ein Erlebnis am Ostseestrand
Teil 1 - Nadine wird flachgelegt
Teil 2 - Nadine ist flachgelegt
Machtspiele
Teil 1 - Die Abteilungsleiterin
Teil 2 - Fracker
Der Boss vom Schrottplatz
Teil 1 - Der Boss
Teil 2 - Rosi
Teil 3 - Beim Boss
Teil 4 - Die Dienstreise
Teil 5 - Im Biergarten
Teil 6 - Die Einladung
Teil 7 - Renee darf zuschauen
Teil 8 - Rosi ist heiß und Sven nutzt die Chance
Die Lehrerin
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Wie es begann, meine Frau zu teilen
Ausblick Buch 4

Süße Nadine, ein Erlebnis am Ostseestrand

Teil 1 - Nadine wird flachgelegt

Ich lernte die Kleine, zum 60. Geburtstag eines Verwandten, kennen. Muss man erst 600Km fahren, um solch süßes Mäuschen kennenzulernen. Sie war die Freundin Henris, des Sohnes einer Familie aus dem Thüringer Umland. Sie, Nadine war 20 hübsches Gesicht. Aber was mir besonders auffiel, war Ihr kleiner Arsch und die niedlichen Tittchen, fast gar nichts vorne, der kleine fast durchsichtige BH gab sich redlich Mühe diese kleinen Tittchen etwas hochzudrücken und so den Anschein von mehr zu geben, als wohl wirklich vorhanden war. Na, ich hätte bestimmt einen Hunderter gegeben, sie, ich meine die Tittchen mal ohne Vorhang sehen zu können. Es war ein netter Abend und natürlich ruhte mein Blick öfters bei Ihr, sogar ein paar schöne Schnappschüsse gelangen. Und wie Frauen nun sind, Meine ließ es sich nicht nehmen, beide Henri und Nadine zu uns einzuladen. Zu uns sind es ja nur 400 km immer Nordwärts. Das war vor ungefähr 2 Monaten. Henri war schon mal mit der Vorgängerin der Kleinen bei uns. Im Sommer ist es hier auch einfach schön und man kann viel unternehmen. Also es dauerte nicht mal lange bis die Einladung angenommen wurde. 

Ich freute mich natürlich, hatte ich doch schon die wahnsinnigsten Fantasien was man mit der Kleinen erleben könnte. Irgendwas müsste ich mir einfallen lassen sie mal nackt in Augenschein nehmen zu können. Die beiden in die Sauna einladen? Eine Cam im Besucherzimmer anbringen, solche Ideen hatte ich. Nun waren Sie also da. Schon drei Tage und ich hatte noch nichts gesehen. Sie in die Sauna einladen, ich mit 61, die beiden 20 und 26, mein Weib hätte mir einen Vogel gezeigt. Aber wie, das so ist, der Zufall es will, das Folgende ist ja der Grund, warum ich die Geschichte schreibe. Also Henri und Nadine hatten für Samstag einen Badeausflug nach Warnemünde geplant. Da mein Weib nicht mehr so gut zu Fuß ist, wollten wir nicht mit, sondern im Garten was tun. Und was passiert am Freitag, da knickt Henri mit dem rechten Bein um. Also noch zum Arzt mit ihm, es war aber Gott sei Dank nichts gebrochen, eher gezerrt und verstaucht, an laufen war damit nicht zu denken. Das Wetter war blendend und sollte auch am Samstag so bleiben und so machte Henri am Abend den Vorschlag: wie wäre es denn, wenn du morgen mit Nadine nach Warnemünde fahren würdest, sie freut sich schon die ganze Zeit auf die Ostsee. Meine Frau auch, das ist doch eine hervorragende Idee. Na, sagte ich, wer will denn mit mir alten Knacker noch an die Ostsee. Na ich, kam es von Nadine und sie gab mir einen Kuss auf die Wange, machst du das für mich. Mein Herz machte Freudensprünge, nur das jetzt nicht so zeigen, dass ich mich wahnsinnig freute und Ideen hatte ich schon. Nadine fing schon an Ihre Tasche zu packen, meine packte mein Weib. Ich suchte den Windschutz zusammen und verstaute ihn schon im Auto, ebenso zwei Luftmatratzen. Henri wollte unbedingt noch den neuen Bikini sehen, Nadine genierte sich etwas, ließ sich aber dann doch überreden. Wirklich die Tittchen, wenn ich da meine Hand drauflegen würde, was würde ich da merken, sinnierte ich. Na, Du wirst dich wundern morgen, eine kleine Überraschung habe ich schon.

Um acht sind wir dann gestartet. 120 Km eine kleine Kaffeepause so werden wir rechtzeitig da sein. Die Kleine sah bezaubernd aus, den Bikini hatte sie schon an unter ihrem Sommerkleid, am liebsten hätte ich meine Hand rüber gelegt und sie gestreichelt. Aber so bekam ich doch den einen oder anderen heimlichen Blick. Nadine schnatterte, wie sagt man, ein kleiner Entenarsch, bald wusste ich, wie sie Henri kennengelernt hat, dass sie auf Rotwein steht und dass sie gerne etwas mehr Brust hätte. Schau dir das an, sagte sie zu mir und knöpfte zwei Knöpfe ihres Sommerkleides auf, wenn ich mal mehr verdiene, lass ich sie mir größer machen. So verging die Zeit recht schnell. In Warnemünde war es schon voll, na bei dem Wetter kein Wunder. Ich wollte sowieso etwas weiter raus, in Richtung Nienhagen, da waren doch immer FKK Bader gewesen. Ja, weit draußen hatten wir Glück mit einem Parkplatz, ich war zufrieden und ich brauchte damit wohl nicht zu begründen, warum wir so weit draußen waren, das war einfach der Parkplatzsuche geschuldet. 

Wir schnappten also unsere Utensilien und auf zum Strand. Nun musste ich sie wohl doch etwas vorbereiten, bevor sie mir ausreißt. Na, früher war hier noch FKK-Gelände, na ich war lange nicht mehr hier und ich weiß nicht, wie es heute ist, aber das stört Dich doch nicht, oder? Natürlich war diese Frage schön scheinheilig, ich bekam keine Antwort, aber sie stapfte noch hinter mir. Ihr Gesicht hatte rote Flecke bekommen. Das ist immer das Schlimme hier, sinnierte ich, die dichten Parkplätze sind fix weg bei gutem Wetter, aber dafür ist es hier nicht so überlaufen. Ein zaghaftes „schön“ bekam ich von Nadine als Antwort. Das Wäldchen lichtete sich, Blick auf die Ostsee, kaum Wind, kleine Wellen, Sonne und … Nackedeis. Ich dachte na, was wird sie tun mit mir alten Knacker hier am FKK an der Ostsee. Ich suchte den Strand nach einem günstigen Plätzchen ab. Schau mal, da zeigte ich Nadine ein Plätzchen was nach hinten von Gebüsch abgeschirmt war. Da ist es gut. Ich stapfte los, Sie hinterher, eigentlich blieb Ihr auch nichts übrig. Ich begann fix den Windschutz aufzubauen, also vollendete Tatsachen zu schaffen. Nadine schaute sich verunsichert um, sie wusste wohl nicht, wie sie sich weiter verhalten soll. Ich hatte den Windschutz schon aufgebaut, ich schaute sie an, oder wollen wir lieber wieder gehen, na scheinheiliger konnte man ja nicht fragen. Nein, geht schon, antwortete sie, na war da nicht etwas Panik in der Stimme. Ich hatte nun meine Sachen bereits ausgezogen. Sie blickte mich an, dann auf meinen Penis, na komm ich helfe Dir, sagte ich nahm Ihr Ihre Strandtasche ab, langsam begann Sie Ihr Kleid auszuziehen. Ich schaute Ihr ungeniert zu, musterte Ihren schlanken Körper, Sie sah, dass ich Sie betrachtete. Langsam griff sie sich auf den Rücken und öffnete den Verschluss des Bikinioberteils, ich merkte, wie sie sich genierte, aber da musste sie nun durch. Na, soll ich nicht doch lieber helfen, meine freche Frage. Nein, ich kann das auch allein und sie ließ das Oberteil fallen, um sich aber gleich wegzudrehen, ich denke mit dem Mute der Verzweiflung hat sie dann Ihr Höschen heruntergezogen. Boah, was ich sah, war diese Aktion wert gewesen. Ein knackiger Po, richtig griffig, der Fötzchenspalt eingerahmt von einigen hellen Flaumhaaren, sodass man bis auf den Grund schauen konnte. Tja, und die Tittchen, flach, etwas gewölbt, mit etwas guten Willen konnte man sie für Brüste halten. Dafür hatten Sie in deren Mitte steil aufragende Brustwarzen, die mich dunkelrot anleuchteten. Nadine setzte sich erst mal hin, die Beine angezogen und die Arme über die Knie gelegt. Ich konnte trotzdem ihr niedliches Fötzchen beschauen, das sich leicht geöffnet hatte. Wie bekomme ich Sie nun dazu sich zu zeigen, ganz einfach, Nadine kannst Du mir mal was zu trinken herausgeben aus der Kühltasche. Nun musste sie aufstehen, doch es ging besser als ich dachte und ich konnte sie in ganzer Pracht bewundern. Ich hatte sogar den Eindruck, dass Ihr mein Blick gefiel und Sie mit Ihrem Körper bewusst kokettierte. Ich muss auch ehrlich sein, meinem Schwanz gefiel auch was er da sah, er reckte sich immer höher hinaus. 

Inzwischen war es voll geworden. Neben uns hatte sich ein junger Mann, ich schätzte ihn so auf 25, bestimmt ein Student niedergelassen, genau auf der Seite, wo der Windschutz offen war. Er grüßte freundlich, ordnete seine Mitbringsel und begann sich auszuziehen. Oha, was es da zu sehen gab, war nicht von schlechten Eltern. Auch Nadine musste geschaut haben, sie schaute ganz fasziniert und hatte schon wieder rote Flecken im Gesicht. Ob sie Größenvergleiche machte zwischen Henri und unseren Nachbarn hier. Ich vermutete es stark. Aber auch er hatte Nadines Blick gesehen und schaute zurück. Sie wurde noch roter im Gesicht und schaute schnell weg. Wir sollten auch mal ins Wasser gehen, ich zog Nadine hoch.

 

Kannst Du mal auf unsere Sachen aufpassen, fragte ich unseren Nachbarn. Na klar kam es von ihm und er nahm ein volles Auge von Nadine. Ich hatte sie an der Hand und wir mussten uns einen Weg zum Strand bahnen. Das Wasser war herrlich, wir alberten eine gute Weile herum, ab und zu hatte wir durch unser Herumalbern auch engeren Körperkontakt. Das heißt, ich spürte öfters ihren kleinen knackigen Po und auch mein Schwanz stupste Sie ab und zu an. Als wir aus dem Wasser kamen, stand die Sonne schon hoch, hast Du Sonnenschutz mit fragte ich Nadine, ja in meiner Tasche, soll ich Dich einkremen, ja wenn Du magst, war Ihre Antwort. Sie legte sich auf den Bauch aber so, dass es Ihr möglich war, unseren Nachbarn ohne das es auffiel zu beobachten. Sorgfältig rieb ich Ihr den Rücken ein, auch die Seiten und am Hals, mir war als wollte Sie anfangen zu schnurren. Als ich bei Ihrem Po anlangte drückte er sich sogar etwas hoch. So fertig, umdrehen jetzt ist vorne dran. Wie selbstverständlich drehte sie sich um. Ich war sehr vorsichtig, sparte ihre Minitittchen aus und cremte nur am Rand, auch die Fötzchenregion ließ ich aus. Dafür bearbeitete ich Ihre Beine und die Innenseiten Ihrer Schenkel besonders intensiv. Als ich mich über Ihren Bauchnabel wieder nach oben gearbeitet hatte, gab ich Ihr einen kleinen Klapps auf den Bauch so fertig das war's. Ooch kam es von Ihr, schade, es war gerade so schön. Mach noch etwas und sie rekelte sich und nahm wieder einen langen Blick vom Prachtexemplar nebenan. Gut dachte ich dann aber jetzt die volle Breitseite. Sie hatte ihre Augen wieder geschlossen, als wenn sie schlief. Mit der Flasche Sonnenmilch zog ich einen Kreis über Ihr Brüsten und Ihren Bauch. Mit kreisenden Bewegungen wanderte meine Hand über Ihren Bauch nach oben. Unterhalb Ihrer kleinen Tittchen schob ich meine Hand in der Mitte zwischen Ihren Brüsten nach oben. Jetzt gab ich mir den Befehl, mal sehen wie Sie reagiert. Und so schob ich meine ganze Hand über ihr rechtes Tittchen. Ein leichtes Zucken und einmal kurz die Hände zusammengeballt, mehr war nicht. Ich rieb über die andere Brust und wieder zurück. Mit leichten zugreifen massierte ich abwechselnd beide Tittchen. Als ich begann Ihre harten Brustwarzen zu zwirbeln, zog Sie die Luft laut hörbar ein, war ich zu weit gegangen? scheinbar nein, denn sie lächelte. Also die zweite Breitseite jetzt.  Ich zog die Sonnenmilchspur über Ihren Schamhügel und das niedliche Fötzchen. Langsam die Hand auf Ihren Bauch und nach unten geschoben. Erst mal über die linke Leiste, wieder zurück und an der rechten Leiste hinunter. Oh, Wunder die Beine gingen etwas auseinander. Jetzt bist Du reif, mit der ganzen Hand nun über das Fötzchen, sie zuckt zusammen, aber keine Gegenwehr. So schiebe ich meine Hand mehrmals über Ihr Fötzchen hoch und runter. Ich glaube, sie schnurrt. Mein Mittelfinger krümmt sich und teilt die Schamlippen, hoch bis zum Kitzler und wieder zurück. Sie nimmt Ihre Hände hoch und drückt meine Hand fest auf Ihr Fötzchen. Mein Gott ist Sie nass, rollig bis zum „geht nicht mehr“ Mein Finger dringt leicht in das Loch. Ooh, stöhnt sie leise. Leider musste ich abbrechen, denn ein Trupp Jugendlicher bahnte sich neben uns einen Weg ans Wasser. Nadine drehte sich schnell auf den Bauch, Ihr kleiner niedlicher Arsch ragte in die Höhe, das war schön eben sagte sie leise zu mir. Unser Nachbar schaute zu uns, Hee magst du ein Bier mittrinken fragte ich hinüber. Na klar, seine Antwort, er kam herüber und setzte sich neben Nadine, so hatte er wirklich einen schönen Blick, aber sie traute sich nicht, sich hinzusetzen. Während des Bieres bekam, unser Student auch mit, dass ich nur in Vertretung hier war. Er schaute Nadine an und dann mich, sag mal hast du was dagegen, wenn ich mit Nadine ins Wasser gehe, allein macht das ja nicht richtig Spaß und meine Kumpel kommen erst später. Und wenn ich beider Blicke so richtig deute, so war Nadine nicht nur rollig und scharf, ich denk eher sie war scharf auf diesen Schwanz. Und der begann zu wachsen. Ich glaube, ich muss ins Wasser, sagte unser Strandnachtbar.  Na, magst du, sagte er zu Nadine, komm ich helf Dir. Und wirklich, er musste sich beeilen, Nadine schaute fasziniert. Mit Ihr an der einen Hand und mit der anderen seinen angeschwollenen Penis verdeckend, zog er Sie mit ins Wasser. Nun hatte ich wohl etwas Zeit, na was wird sich wohl hier noch ergeben dachte ich so bei mir. Ich muss wohl etwas genickert haben, und wurde durch einige kalte Wasserspritzer geweckt. Na, da seid ihr ja wieder. Nadine trocknete sich ab, rückte dicht an mich ran, Du das ist ein ganz Süßer, Olli heißt er, kann er noch ein wenig zu uns kommen? Ihr habt Euch also gut vergnügt, fragte ich. Ja, sagte Nadine, weißt Du, was er gesagt hat, und sie rückte dicht an mir heran, er würde mich gerne ficken, sie hatte wieder ihre roten Flecke im Gesicht. Und fragte ich, bekam aber keine Antwort. Also war ich wohl gefragt, ich zeigte unseren Gegenüber also mit einer Kopfbewegung, dass er doch rüberkommen soll. Na, mir war, als dass er nur auf ein Zeichen von mir gewartet hatte, er setzte sich neben Nadine, die sich auf den Bauch ausgestreckt hatte. Ein niedliches Mädchen sagte er zu mir. Nadine hatte ihn wohl im Wasser über die Verhältnisse aufgeklärt. Wer weiß was da noch gelaufen ist. Ich zeigte ihm mit Gebärden, das er sie ruhig streicheln kann, er nickte, hatte mich wohl verstanden und legte eine Hand auf Ihren Po. Mehr als ein „He“ kam nicht, also streichelte er weiter und legte sich neben Sie. Nicht kitzeln, das ist gemein, hör auf Du und Nadine drehte sich zu Olli hin, um seine Hände festzuhalten. In der Konsequenz des Neckens lag Nadine nun auf dem Rücken und Olli auf Ihr. Eine knisternde Atmosphäre war plötzlich entstanden. Und um wirklich sicherzugehen, dass auch das passiert, was nach meinen Vorstellungen geschehen sollte, beugte ich mich hinüber und zog Nadines Beine auseinander. Ebenso schob ich die linke Hand Ollis hinunter auf Nadines Hüfte.  Olli hatte wohl gleich verstanden, er hob seinen Hintern an, um mit der Hand Nadines Fötzchen abzugreifen. Oh Mann, das war ein Schwanz ausgefahren, ich konnte gut sehen wie sich die Eichel vor Nadines Fötzchen positionierte. Na, Mädel dachte ich, das wird nun sicher ein Erlebnis, was Du nicht so schnell vergessen wirst. Olli durchpflügte mit seiner Hand Ihr Fötzchen und bereitete sie so vor auf die Penetration vor. Eigentlich hätte ich Sie wohl gerne selber gefickt, aber was soll's das Alter und fordern nun mal Tribut und Zugeständnisse. 

Nadine lag nur still da, hatte die Augen geschlossen und ließ Olli machen. Mit seinen Knien hatte er nun Ihre Beine noch weiter auseinander geschoben. Na, dachte ich, die wird sie wohl so schnell nicht wieder zusammen bekommen. Ollis Handbewegungen waren nun kurz und schnell, nun macht er sie wohl am Kitzler heiß, ihre Atemzüge wurden immer schneller, die Brustwarzen der kleinen Tittchen standen steif und dunkelrot ab. Da jetzt bringt, er sein Geschoss in Stellung, er rutschte etwas vor und teilte mit seiner Eichel Ihre Schamlippen. Ich sah wie Olli mit seinem Schwanz langsam, Druck aufbaute, aber er bekam noch keinen Einlass. Jetzt umfasste er Nadine an den Schultern, so dass sie nicht nach oben wegrutschen konnte und erhöhte noch mal seinen Druck. Nadine riss plötzlich die Augen auf. Ihr Fötzchen begann sich über die große Eichel zu stülpen. Nicht, nicht weiter tue ihn wieder raus, Ooh der ist zu groß. Pst, sagte Olli leise, hier sind doch Leute und begann Nadines Mund mit Küssen zu verschließen. Er streichelte Ihre Brüste ihre Arschbäckchen, und ließ Ihr so Zeit sich an seinen wirklich nicht kleinen Schwanz zu gewöhnen und er begann mit kleinen Stößen sich weiter in Sie hineinzubohren.  Bitte der geht doch nicht weiter, tue ihn raus, oh, nein sagte Olli, nun musst Du da durch, und mit einen größeren Stoß waren zwei Drittel seines Schwanzes in Ihr verschwunden. Zwei Tränen kullerten über Ihre Backen und sie versuchte ihn mit Ihren Händen wegzudrücken. Olli küsste Ihre Tränen weg, saugte an Ihren Brustwarzen, streichelte Sie überall, nur mit seinem Schwanz ging er nicht zurück. Nadine entspannte sich langsam. Ein paar Schmerzen gönnte ich Ihr schon noch. Wer weiß, ob ich so viel Geduld gehabt hätte, Jungfrau war sie doch nicht mehr, na gut, dieser Schwanz war eine Ausnahme. Aber sie wollte ihn, umsonst war sie nicht so nass gewesen, also jetzt muss sie eben da durch. Bitte aber nicht weiter rein bettelte Nadine, du bist schon tief in mir weiter geht es nicht, Du stößt doch, schon hinten an. Olli küsste sie wieder und begann mit langsamen Fickbewegungen, etwas raus, aber nicht ganz, sondern so dass die Eichel drin blieb, wieder vor und alles schön langsam. Es sah so aus, als wenn sich Ihr Unterleib bei jeden Eindringen wölbte, tja ich hätte was drum gegeben unsere Körper tauschen zu können. Nadine hatte ihre Arme um Ollis Hals gelegt und zog ihn an sich heran, Ihre Knie hatte sie aufgestellt und weit geöffnet. Sicher ein Reflex, um einen Schwanz tiefer aufnehmen zu können und ihm auch tiefer zu spüren und dann passierte das, worauf ich schon gewartet hatte. Olli spürte Ihre Nässe und ihre reflexhaftes Hinhalten Ihrer Fotze. Und es war auch von ihm ein Reflex, seinen Schwanz möglichst tief zu versenken. Ein Stoß und das letzte unberührte Stück war überwunden. Tief drückte er sich auf Nadines Fötzchen. Hätte er nicht seinen Mund auf Ihren gepresst gehabt hätten wir wohl bald Besucher gehabt. Oh nein, nicht aufhören, bleib so, nicht bewegen, und sie begann zu zucken, ihre Beine zuckten, sie hatte ihre Armee um Ollis Hals gelegt und presste sich an ihn. Olli muss wohl genau die richtige Stelle in ihren Fötzchen erwischt haben. Sie pustete richtig, war außer Atem, sie küsste Olli, das hast Du eben gemacht. Olli begann sich nun langsam in Ihr zu bewegen. Diesmal ließ er sogar seinen Schwanz aus Ihr Loch gleiten und drückte ihn wieder hinein. Nadine schien nun das Reiben seiner Eichel zu genießen, immer schneller wurde Olli, ich konnte ihn sogar verstehen, irgendwann muss auch der standhafteste Penis mal abspritzen. Nadine presste sich immer fester an Olli, nein bei mir kommt es noch mal, sie begann wieder zu zucken, und nun war es auch mit Olli vorbei. Mit einem letzten tiefen Stoß platzierte er seine Eichel genau vor Nadines Gebärmutter und pumpte seinen Samen dagegen. Du hast mich geschafft, puh, Sie sah glücklich aus. Und mich leer gemolken, ergänzte Olli, Dein Fötzchen hat sich richtig bewegt, um meinen Schwanz hatte ich das Gefühl. Langsam rutschte der Schwanz aus ihrem Loch, ein kleines weißes Rinnsal war zu sehen. Wollen wir noch mal ins Wasser fragte Olli, lieber nicht sagte Nadine, so kann ich nicht gehen. Ollis Handy klingelte. Moment sagte er, bestimmt meine Kumpels und er ging fix zu seinen Sachen. Geht’s gut? Die Frage rutschte mir einfach heraus. Oh ja, sagte sie, das ist verrückt was hier passiert, aber Du versprichst mir, dass das unter uns bleibt, ich weiß auch nicht was mit mir passiert ist. Ja, sagte ich, du bist Penisgeil geworden, als du seine Größe gesehen hast. Und das hier bleibt unter uns, versprochen, vielleicht wachsen nun Deine Tittchen etwas und lachte sie an. Hier hast Du ein Tempo, Du läufst aus da unten.

Teil 2 - Nadine ist flachgelegt

Olli rief, ich bin gleich wieder da, ich hole nur meine Kumpels vom Parkplatz. Nach ein paar Minuten war Olli wieder da mit seinen zwei Kumpels. Schnell waren Sie auch ausgezogen und riefen los ab ins Wasser. Na, mir war’s recht, ich gönnte mir derweil noch ein kleines Bier. Na, dachte ich mal sehen, wie das so weitergeht heute, eigentlich wollten wir ja noch durch die Stadt bummeln. Oder wollen die jungen Leute noch etwas beisammen sein. Inzwischen klingelte auch Nadines Telefon. Ich konnte auf dem Bildschirm sehen, dass das Henri war und meldete mich. Ja, sie ist noch im Wasser, ok ich sag Ihr, dass Du sie erreichen wolltest. Nach einer guten Dreiviertelstunde kamen alle vier lachend und prustend wieder aus dem Wasser. Ich sagte Nadine das Henri angerufen hat. Ja, sagte Sie, ich rufe gleich zurück nur schnell abtrocknen. Das Wasser ist herrlich, ich bin richtig geschafft, die Jungs haben immer einen Sprungturm gebildet und mich ins Wasser katapultiert. Ich fragte, Sie wollen wir später noch in die Stadt, mal sehen sagte Nadine, noch ist es doch hier so schön, ich sage Henri, dass es doch etwas später wird. Olli hatte es sich neben Nadine bequem gemacht. Während sie sich hinsetzte und telefonierte, begann Olli damit ihre Brustwarzen zu reizen. Erst versuchte Nadine Olli noch abzuwehren, aber da sie das auch nur halbherzig tat, drang Ollis Hand bis zu ihrem Kitzler vor, während sie telefonierte. 

Ja, schwärmte sie Henri vor, es ist herrlich hier, das Wasser einfach himmlisch und Olli grinste und drückte seine Hand noch fester auf Ihr Fötzchen. Wir werden wohl etwas später kommen, ja das schöne Wetter ausnutzen, ja ich pass auf das ich keinen Sonnenbrand bekomme, ja und Olli legte sie samt Telefon langsam auf den Rücken. Na, ich denke vor acht werden wir nicht zu Haus sein, die Hand Ollis rieb über Ihr Fötzchen. Du Henri ich mach jetzt Schluss, noch mal ins Wasser, mach’s gut.  Ich fresse Dich gleich, sagte Nadine zu Olli. Der küsste sie einfach und ließ einen Finger durch Ihr Fötzchen gleiten. He, was machst Du da wieder versuchte Nadine einen Schimpfton, Deine Kumpels schauen doch schon. Na, lass sie doch schauen, sagte Olli, ich kann sie aber auch hierherrufen und er schaute mich an, ich nickte.  Ich glaube, wir dachten wohl beide in die gleiche Richtung, das wär der Hammer. He, Ihr beiden kommt hier rüber, hier ist noch genügend Platz. Oder wollt Ihr da drüben versauern. Sie kamen, als wenn sie schon auf seine Aufforderung gewartet hätten. Ich denk mir mal er hat seine Kumpels schon beim Abholen instruiert, was er da abgeschossen hat. Nadine hatte sich demonstrativ auf den Bauch gelegt, sicher wollte sie noch mal von Olli gefickt werden, aber so in direkter Nähe zu seinen Kumpels. Wenn sie auf Ihren Platz geblieben wären, also lag sie eben auf den Bauch, den Kopf auf Ihren Armen und hoffte, das seine Kumpels irgendwann wieder ins Wasser gehen würden. Aber es rührte sich nichts, die Jungs unterhielten sich über Studienangelegenheiten. Eine Hand legte sich auf Ihren Po. Du bist schon ganz heiß, warte ich creme Dich ein und Olli verteilte den Sonnenschutz auf Ihren Rücken. So, nun umdrehen, das kann ich schon selbst, sagte Nadine.