Sharing My Wife - Band 2 - Joo Giel - E-Book

Sharing My Wife - Band 2 E-Book

Joo Giel

0,0

  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Sharing my Wife von Joo Giel (Joogie103) Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart. Buch 2 (Lila Ausgabe) Heiße Szenen, verpackt im Geschehen des Alltags. Es könnte dich betreffen, deinen Freund oder Freundin, oder sogar deine Frau. Da erobert ein jugendlicher Stecher eine gestandene Hausfrau. Nicht immer sind es angenehme Zeitgenossen, denen es gelingt die Frau des Anderen auszuspannen. Das Leben hält genügend Situationen bereit, um nicht nur ein Buch zu füllen. Freuen sie sich auf die Geschichten dieses und der folgenden Bücher.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 254

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sharing My Wife

Band 2

Lila Ausgabe

Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

von

Joo Giel (Joogie103)

powered by visit-X

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

Affiliatelinks/Werbelinks: Links in diesem E-Book können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Der Verlag weist darauf hin, dass bei Links im Buch zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den verlinkten Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten Seiten hat der Verlag keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sich der Verlag hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der verlinkten Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden und übernimmt für diese keine Haftung.

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-235-1

www.cruzverlag.de

Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen
Eine Wochenendgeschichte
Eine Wochenendgeschichte II
Winterbekanntschaft oder auch Sturmtief Daisy
Der Sonnabend
Der Sonntag:
Der Sonntagnachmittag:
Der Sonntagabend:
Der Montagvormittag:
Der Montagabend und die Nacht (oder wie Carlos Strategie aufging):
Teil II Hannover...
Der Sonnabend…
Ein Straßenstrich ist kein Spielplatz
Urlaubserlebnisse
1. Reiner und Claudia (ziemlich derb)
2.
Susan
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
Ausblick Band 3 (green Edition)

Vorbemerkungen

Dieses Buch richtet sich an eine erwachsene und volljährige Leserschaft. Die Geschichten beinhalten Darstellung sexueller Praktiken. Wenn Sie sich also in irgendeiner Weise von Geschichten mit starkem sexuellem Inhalt beleidigt fühlen, sie für abscheulich halten, ist das Buch definitiv nichts für Sie. Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist mein geistiges Eigentum. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig. Alle Namen und Charaktere sind fiktiv und beziehen sich nicht, jedenfalls nicht absichtlich, auf lebende oder tote Personen.

Eine Wochenendgeschichte

Er hatte wieder Stress. Stress weil seine Frau wollte und er vollkommen erledigt war, als er spät von der Arbeit nach Hause kam. Ja er hatte sich nach zwei, drei Bierchen und zwei Schnäpschen ins Bett zurückgezogen. Seine Frau hatte Ihn schon da angegiftet. Und als sie ihm dann ins Bett folgte, schlief er schon und schnarchte. Ihr blieb nur, wieder aufzustehen und den Fernseher anzumachen, um sich etwas abzulenken. Sie hatte sich mehr erhofft von diesem Abend. Aber das, was heute war, hatte sich mehr zur Regel, als zur Ausnahme entwickelt. Sie fühlte ihr Blut noch kochen, sie war doch erst 44 und hatte noch Wünsche und Bedürfnisse an das Leben und auch an Ihren Mann. Sie, das war Sabine, wie gesagt 44 Jahre alt, sie arbeitete halbtags in einer Modeboutique, sie wollte nicht versauern zu Hause, so sagte sie immer. Und jetzt waren auch die Kinder aus dem Haus, studierten bzw. waren zu einem Schüleraustausch im Ausland. Sie gab viel auf ihr Äußeres, nicht nur ihre Sachen waren modisch, regelmäßige Besuche des Kosmetik- und Haarstudios rundeten ihr Erscheinungsbild ab. Gerne ging sie auch ins nahegelegene Schwimmbad, um gar nicht erst Problemzonen aufkommen zu lassen, wie sie meinte. Sie stellte sich wieder die Frage, wozu das alles, wenn er sie nicht mal anfasste. Sie war scharf und nass zwischen den Beinen und sein Bedürfnis mit Ihr zu schlafen, ging schon fast gegen Null. Sie wurde immer wütender, eigentlich hatte sich das schon lange aufgestaut. Sie knallte mit den Türen als sie ins Bad ging und auch als sie ins Schlafzimmer kam. Doch nicht mal das Licht, das sie anmachte, störte ihn. Immer tiefer grub sich diese Wut in sie. Am nächsten Morgen war also Schweigen angesagt. Sie stellte ihm zwar Kaffee hin, aber ansonsten war Schweigen. Sie beantwortete keine seiner Fragen. Während er frühstückte, begann sie schon das Schlafzimmer aufzuräumen. Kein Abschiedskuss, kein Abschiedsgruß, als er das Haus verließ, um zur Arbeit zu fahren. Er das war Robert, 51Jahre alt und in einer verantwortlichen Position eines größeren Konzerns. Er verdiente recht gut, hatte viel Verantwortung, und auch viel Stress, jedenfalls immer dann, wenn die Absatzzahlen nicht stimmten. Irgendwie hatte er den Eindruck, dass sein Engagement nicht so richtig gewürdigt werde, jedenfalls zu Hause nicht. Erst seine Kinder und nun seine Frau, die so, wie er das in Gedanken nannte „rumzickten“ Eigentlich wollte er nur etwas mehr Rücksicht, zu Haus. Warum gönnte sie ihm nicht mal sein Gläschen Wein zum Runterkommen in seiner Lieblingskneipe. Sie konnte doch nicht verlangen, dass er Sie so wie in früheren Jahren dreimal die Woche beglückte. Er beschloss sich dieses Wochenende freizuhalten und seine Frau auszuführen. Er orderte einen großen Blumenstrauß und bestellte Theaterkarten für das Wochenende. 

Jetzt wollte er sie nur noch anrufen, bevor er in seine Mittagspause ging. Eigentlich müsste sie ja daheim sein, es ging nur der Anrufbeantworter. Er wartete 30 Minuten, versuchte es wieder, nur der Anrufbeantworter. Jetzt wurde er ungeduldig, er wählte ihr Handy. Es dauerte einige Klingelzeichen, dann wurde er weggedrückt. Langsam wurde er wütend, nochmal wählte er ihr Handy, nichts, das Handy war ausgestellt. Er schmiss sein Telefon auf den Schreibtisch. Nun war er in einer Stinklaune, die Alte wollte ihm doch nicht etwa das Wochenende versauen und das nur weil er sie ein paar Tage nicht gefickt hatte. Noch einmal wollte er es versuchen, er tippte ihr eine SMS, „Liebling, ich habe eine Überraschung für Dich“ es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sein Handy piepte. Na also, dachte er, alles wieder in Butter. Doch die Antwort ließ seine Laune total in den Keller gleiten. „Du kannst mich mal“ hatte sie geschrieben. Das hast du geschafft, dachte er, mir das Wochenende zu versauen. Er beschloss, da es schon 17:00 Uhr durch war, Feierabend zu machen und einen kleinen Absacker in seiner Stammkneipe zu nehmen. Seine Laune war also dementsprechend, als er „Ceyhans Saray“ in der Innenstadt betrat. Sein Auto hatte er im naheliegenden Parkhaus abgestellt, die Blumen, die er gerade abgeholt hatte, lagen achtlos auf der Rückbank. Allzu voll war es um diese Zeit noch nicht, Ahmed der Besitzer, begrüßte Robert herzlich. Sie kannten sich schon lange, bestimmt schon über 10 Jahre. Unter Ahmed war das Lokal zum echten Treffpunkt in der Altstadt geworden. „Na wie geht’s?“ fragte er, „Ach hör auf“, Robert winkte ab „Nur Ärger mit den Weibern, aber bring erst mal was zu trinken, Du trinkst doch was mit?“ „Na klar“ Ahmed lachte „Besonders wenn es um Weiber geht, hab ich ein offenes Ohr, aber du musst noch etwas warten bis der Trubel hier nachgelassen hat, dann komm ich zu dir.“ Robert genehmigte sich zum Frustabbau dann auch einige Bierchen garniert mit diversen härteren Getränken. Und als Ahmet dann so nach 19 Uhr an seinen Tisch kam hatte Robert doch schon einiges intus. „Na wo drückt denn der Schuh, wer hat denn dich geärgert“ Ahmed rückte sich einen Stuhl zurecht und setzte sich zu Robert. „Ach hör auf“ schimpfte Robert. „Da arbeiten die Weiber nur einen halben Tag, sind nicht ausgelastet und denken nur ans Ficken. Und wenn du einen anstrengenden Tag hattest und bespringst sie nicht gleich, zicken sie auch noch rum und versauen dir das Wochenende.“ „Das kenn ich „pflichtete Ahmed ihm bei. „Acar“ rief Ahmed „Acar, komm mal her“. „Acar ist mein Neffe, der hat seine Schule zu Ende und geht mir hier etwas zur Hand bis er mit Studieren anfängt“ erklärte Ahmed sein rufen, der kann uns mal eine Flasche Raki bringen. „Das sag ich dir“ schimpfte Robert weiter, „Geld kannst du nie genug nach Hause bringen, und wenn wir dann dafür etwas mehr arbeiten müssen, passt es Ihnen auch nicht.“ „Du musst dir einen Hausfreund, einen Vertreter zulegen“ flachste Ahmed. „Ach hör auf, ich leg sie ja noch flach“ Robert grinste „aber eben nicht mehr so oft wie sie das will, …"

„Ist sie denn hübsch?“ Acar, der gerade die Getränke brachte hatte natürlich das Gespräch mitbekommen. „Acar!“ Ahmed schaute seinen Neffen tadelnd an. „Hier geht’s um eine verheiratete reife Frau, nichts für dich Jüngling.“ 

Auch wenn Robert heute nicht gut auf seine Frau zu sprechen war, so war er anderseits doch stolz auf sie, weil sie sich, so wie er das ausdrückte ""so gut gehalten hatte"". Schnell hatte er seine Brieftasche gezückt und legte einige Bilder auf den Tisch. Acar stieß einen anerkennenden Pfiff aus: „Die würde ich auch nicht aus dem Bett schubsen, hübsches Gesicht und strammer Titt, eine gute Frau, was Nackiges haste zufällig nicht dabei?“ Er grinste und verschwand vorsichtshalber hinter der Theke. Als Ahmed dann auch hinter die Theke kam, stupste er seinen Neffen an. „Na die wäre doch dankbar, oder.“ Nach einer weiteren Stunde war Robert bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. "Ich glaube ich muss wohl los nach Hause." Nicht nur mit der Zunge stieß er an, auch mit seinem Gleichgewichtsorgan war es nicht mehr zum Besten bestellt. „Warte Robert ich werde Dir ein Taxi bestellen, Acar kann dich auch nach Hause begleiten, hier schaff ich das auch allein.“ Ahmed drückte Robert also nochmal auf seinen Stuhl. „Auto, Blumen da, holen“ Robert hatte wirklich Schwierigkeiten beim Reden. „Wir machen das schon“ Ahmed half Robert in seinen Mantel, suchte sein Schlüsselbund, schickte seinen Neffen nach den Blumen. Inzwischen war auch das Taxi eingetroffen.

Sabine wartete, wartete auf ihren Mann. Erst hatte er ihr leidgetan, weil sie sich so zickig benommen hatte. Sie hatte ein feines Abendbrot hergerichtet, sich in sexy Schale geworfen, sich sogar vorgenommen ihren Mann einen zu Blasen, um ihn etwas für ihr Verhalten zu entschädigen. Erst hatte sie gewartet und versucht ihn nicht zu übersehen, wenn er kommt, dann als es immer später wurde hatte sie versucht ihn im Büro zu erreichen, nichts, also konnte er nur in seiner Stammkneipe sein. So hatte sie in der Zwischenzeit auch wieder einen enormen Wutpegel erreicht. Als sie dann das Taxi sah und wie dann noch Ihr Mann von Acar gestützt der Haustür entgegen schwankte, war es mit Sabines Beherrschung vorbei. Sie riss die Haustür auf, Tränen der Wut liefen über ihr Gesicht. „Setzen sie ihn dahin“ blaffte sie Acar an. Als der seine Last auf das Sofa sacken ließ. „Wo habt ihr denn zusammen gesoffen und euch rumgetrieben, ihr könnt auch nie genug bekommen. Die Blumen können sie auch gleich wieder mitnehmen.“ Oh Sabine war wütend. Acar setzte seinen treusten Hundedackelblick auf: „Entschuldigen sie bitte Madam, ich habe nichts getan. Mein Onkel hat mich beauftragt ihren Mann nach Hause zu bringen, damit ihm nichts passiert. Ich verstehe schon, dass sie wütend sind, ich bin auch gleich weg. Ich hab das auch nur getan, weil eben mein Onkel in Sorge war und damit nichts passiert.“ Irgendwie war das für Sabine einleuchtend, sie ging an ihren Sekretär und wollte Acar 100€ geben. „Nein danke Madam, ich habe das nur für Sie und meinen Onkel getan“ Acar grinste innerlich, „Soll er hier sitzen bleiben, noch kann ich ihnen helfen, bevor ich weg bin.“ Sabine überlegte:“ Ich glaube du hast recht, wir sollten ihn ins Bett schaffen, allein wird das wohl nichts. Hilfst du mir?" Und gemeinsam begannen sie Robert unterzuhaken, um ihn dann mehr oder weniger ins Bett zu schleifen. Der lag dann auch wie ein nasser Sack auf dem Bett und schlief. „Wir sollten ihn ausziehen“ Sabine war auf ihr Bett gestiegen war und versuchte von dieser Seite ihren Mann von seinen Sachen zu befreien. Acar half von der anderen Seite. Dabei gab Sabine, abgelenkt durch Tätigkeit, Acar tiefe Einblicke unter Ihr Kleid. Mann das ist doch noch ein Rasseweib, dachte Acar, so ein Schlapper von Mann, das geht ja gar nicht. Natürlich hatte Sabine irgendwann die Blicke von Acar gespürt, sie spürte ein leichtes Kribbeln in der Bauchgegend, das verunsicherte sie doch. Und sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Irgendwann hatten sie es geschafft Robert bis auf die Hose auszuziehen. „Die auch noch?“ fragte Acar. „Ja auch“ bestätigte Sabine. Acar stach der Hafer er fasste bis in Roberts Unterhosen zu und zog alles mit einmal nach herunter. Sabine bekam einen roten Kopf als sie das Gemächt ihres Mannes da so frei und klein liegen sah. „Oh ein Babyschwänzchen“ Acar zog in Ruhe und schön langsam den Rest über die Knöchel von Robert. „Wie meinst Du das?“ Sabine hatte die Frage eher unbewusst gestellt und war selbst erschrocken über sich.“ Ach, nur so, meiner ist ja selbst in diesen Zustand noch doppelt so groß, und wenn der steht …“ Acar vollendende den Satz bewusst nicht. An Sabines roten Flecken im Gesicht und am Hals sah er ihre Verlegenheit.

„Ich glaube ich muss mich bei dir entschuldigen, eigentlich kannst du ja nichts dafür, wie mein Mann heute nach Hause kam“ Sabine versuchte dem Gespräch eine neue Richtung zu geben. „Du wolltest nur helfen und als Dank hab ich dich noch ausgemeckert. Ich hab noch nichts gegessen zum Abendbrot, was hältst du davon, wenn ich dich zum Abendbrot einlade, ich könnte uns eine lecker Pizza machen?“ Natürlich wollte Acar, entwickelte sich doch alles in eine für ihn recht angenehme Richtung. Er bekam sogar das Bier hingestellt, das eigentlich für ihren Mann bestimmt war. Dabei betrachtete sie Acar verstohlen, jetzt fiel ihr erst richtig auf, dass der junge Mann ein recht ausgewachsenes und ansehnliches Exemplar seiner Gattung war. Er hinterließ richtig Eindruck bei Ihr und es fing wieder an zu kribbeln in ihr. Sie schimpfte mit sich selbst. Sie spürte seine Blicke auf sich, wie er sie immer wieder taxierte, auf ihre Brüste schaute. Die Pizza hinterließ einen großen Eindruck, er lobte sie und Ihr Können, das ging ihr runter wie Öl. Mitten im Essen rief er plötzlich „Autsch, nun ist es zu spät“ Sabine war ganz verdattert: „Ist was mit dem Essen?“ „Nein, nein, nur ist mir gerade der letzte Bus von hier weggefahren“ Acar schaute Sabine ganz zerknirscht an: „Nun wird ich wohl einige Kilometer laufen müssen. Naja, selber Schuld“ „Dann musst du wohl heute hier auf dem Sofa schlafen“ Sabine war selber erschrocken über ihre Worte, aber nun war es gesagt. 

„Komm ich zeig dir das Bad, ich werde inzwischen das Sofa fertigmachen und beziehen. Acar war sich sicher, diese Frau wird Ihm nicht entkommen, das was er bisher gesehen und gefühlt hatte sagte ihm, das ist ein lohnendes Objekt von Frau, auch wenn sie schon viel reifer und älter war als er. Das machte es für ihn noch interessanter. Schnell duschte er sich ab, wichste seinen Schwanz kurz an zog noch seinen Slip an und ging so ins Wohnzimmer. „So das Bad ist frei,“ Sabine fielen die Kinnladen runter. Was sie da sah, seine kräftige Gestalt, die große Beule im Slip, das ging weit über bisherigen Erfahrungen und Vorstellungen hinaus. „Ja danke, ich geh dann schon“ mehr konnte Sabine nicht sagen, sie war ganz aufgewühlt. Zehn Minuten geb ich ihr, Acar schaute auf seine Uhr und löschte dann das Licht. Er konzentrierte sich auf die Geräusche, jetzt war sie im Bad fertig, ging in das Schlafzimmer, ob sie schon im Bett ist überlegte Acar. Noch fünf Minuten geb ich ihr. Gleich ist die Zeit um, sagte er sich, da hörte er sie wieder, im Bad, die Toilettenspülung ging, leise ging die Tür zum Wohnzimmer auf. Acar sah Sabine im Flurlicht, diese Titten, die da frei unter dem Nachthemd im Flurlicht schwangen, er dachte ihm platzt der Schwanz. „Gute Nacht, ich hatte vergessen dir gute Nacht zu sagen“ Dann ging die Tür leise wieder zu. Sabine war sich gar nicht so recht bewusst welchen sexuellen Zustand sie bei Acar hervorgerufen hatte. Sie hatte wie immer ihren Slip im Bad ausgezogen und ihr leichtes Nachthemd übergestreift. Als sie dann bereits im Bett lag fiel ihr ein, dass sie ihren Besuch nicht mal gute Nacht gesagt hatte. Schnell huschte sie deshalb nochmal aus dem Bett. Erst als sie wieder im Bett lag wurde Ihr bewusst, dass sie fast nackig gewesen war, was wenn er noch auf gewesen wäre. Einen Augenblich dachte sie daran. Dann schalt sie sich „Du bist doch eine verheiratete Frau und vernünftig auch“ Aber einschlafen konnte sie noch nicht. So die fünf Minuten sind um. Acar erhob sich langsam, wartete einen Moment, um seine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen, dann begab er sich auf den Weg in Sabines Schlafzimmer.

Sabine spürte wie die Tür sich öffnete, wie erstarrt lag sie da. Dann ging die Tür wieder zu, Was machst du hier wollte sie rufen, aber es kam kein Ton über ihre Lippen. Dann saß er auf ihren Bettrand. „Pst, ich kann auch noch nicht schlafen, wie du eben, wollen wir noch etwas erzählen?“ „Du, du kannst doch nicht einfach in mein Schlafzimmer kommen. Mein Mann was soll der nur sagen“ „Ja der ist betrunken und merkt doch nichts.“ Acar beugte sich leicht zu ihr „Pst, nicht böse sein, ich konnte wirklich nicht schlafen. Darf ich dich etwas streicheln"? Er legte einfach seine Hand auf ihr Gesicht, langsam streichelte seine Hand über ihre Wangen, ganz zart. Sabine bekam eine Gänsehaut, aber es war schön für sie, dieses Gefühl. 

Dann begann er mit seinen mit dem Daumen über ihre Lippen zu fahren, sie lag ganz still, genoss den Augenblick. Als der Daumen dann ihre Lippen öffneten und Einlass in Ihren Mund verlangte, krampfte sie ihre Finger in die Bettdecke. 

Er streichelte über ihren Hals, touchierte leicht ihre Schulter und ging dann zu ihrem Mund zurück, um dort Einlass zu finden. Das ist schön, fühlte sie, es kribbelte in ihren Bauch bis hinunter zwischen ihren Schenkeln. Sie fühlte erste Nässe, was wäre, wenn, sie verdrängte den Gedanken. "Das darf er weitermachen, es ist ein schönes Gefühl, aber wenn er noch weitergeht?" 

Und er ging weiter! Seine Hand hörte nicht am Hals auf zu streicheln, sie fuhren erst leicht unter ihr Nachthemd, dann immer weiter. Und ehe Sabine sich entschließen konnte die Hand aufzuhalten, lag diese schon auf ihrer linken Brust, hatte ihre Brustwarze zwischen zwei Finger eingeklemmt. Sie versuchte seine Hand wegzuschieben, aber nur mit dem Ergebnis, das diese Hand fest über ihre Brust zu griff. „Ich schreie,“ flüsterte sie heiser. Als Gegenreaktion beugte sich Acar über sie. Als seine Lippen, die Ihren berührten, war es für sie wie ein elektrischer Schlag. Natürlich versuchte sie sich wegzudrehen, bockte etwas mit ihrem Unterteil, aber das war wohl eher ein Strohfeuer. Vielleicht wäre auch alles anders verlaufen, wenn sie nicht so sexuell frustriert gewesen wäre. Sie spürte die Zunge, wie sie Einlass begehrte, ließ es geschehen und gab sich den süßen Gefühlen hin. "Aber nur noch etwas, dann beende ich das", nahm sie sich vor, "nur noch etwas". Seine Küsse schmeckten so unwahrscheinlich süß. Ihren rechter Arm hatte sie schon unbewusst um ihn gelegt, und seine Hand auf ihrer Brust schon lange akzeptiert, "nur noch etwas, nur noch einen Kuss oder auch Zwei". 

Nun Acar war sehr zufrieden mit dieser Entwicklung, aber er wollte mehr, wollte alles. Langsam ließ er seine rechte Hand von ihrer Brust abwärts wandern. Als sie das registrierte war er schon an Ihrer Hüfte und hatte ihr Nachthemd hochgezogen, so dass seine Hand auf Ihrer nackten Haut lag. Diese Hand hinterließ Schauer auf Ihr, und ein großes Gefühlschaos. „Nein“ bettelte sie, „Hör auf, das darfst du nicht.“ „Ich mach doch nichts, nur noch etwas streicheln, dann hören wir auf ja.“ 

Vielleicht wollte Sabine ja nur beruhigt werden in ihrem Gefühlschaos. Diese Streicheleinheiten hatte sie viel zu lange entbehrt. Und so genoss sie seine Hand wie diese, von ihrer Hüfte aus, unter ihr Nachthemd glitt und sich über ihren Titt legte. Natürlich hatte Acar bemerkt, dass sie unten herum frei war.

„Du hast wirklich schöne Titten“ flüsterte er Sabine ins Ohr und zog ihr mit einem Ruck ihr Nachthemd bis ihre Brüste hoch. Und bevor sie darüber protestieren konnte, hatte er seinen Mund über ihre rechte Brustwarze geschoben und bearbeitete diese mit seiner Zunge. Ihre Vorsätze, schmolzen, sie wand sich unter Acars Lippen. 

Jetzt, so meinte Acar, ist sie wohl genügend weichgekocht, er begann eine neue Stufe: „Weißt Du mir ist ganz schön kalt, rutsch mal etwas“ Und schon hatte Acar Sabines Bett angehoben und schlüpfte zu ihr. „Du kannst mich ruhig etwas wärmen“ er rutschte eng an Sabine heran. Und bevor Sabine protestieren konnte drückte er mit einem „PST“ einen Finger auf ihren Mund. Er bedeckte Sabines Gesicht mit kleinen Küssen, dann spürte Sabine wie Acar sie bewegte, „Was machst Du"? „Nichts“ bekam Sabine als Antwort „Ich leg mich nur anders hin“ Und dann spürte Sabine ihn, wie er sich an sie rieb. Wieder küsste er sie, lange und tief in ihren Mund eindringend. Acar wusste schon, wie er vorgeht, er begann Sabine am Hals und in der Halsbeuge zu küssen und dann zu saugen. „Nein keine Knutschflecke“ Sabine versuchte Acar abzuwehren, das wollte er auch erreichen und durch diese Ablenkung und den Versuch ihm von ihren Hals wegzubekommen, reagierte Sabine viel zu spät und erst dann, als er schon auf Ihr lag und sie ihre Beine nicht mehr schließen konnte.

Sabine Zustand schwankte zwischen Panik und Erregung. Sie konnte gar nicht mehr denken. Sie spürte ihre Nässe zwischen den Beinen, aber gleichzeitig wollte sie ihren Mann nicht fremdgehen. „Nein, nicht, bitte, mein Mann, nur streicheln ja, nur etwas, bitte“. Sabines Stammeln war wie eine Einladung an Acar. Er rutschte langsam nach oben, nahm Sabines Kopf zwischen den Händen und stellte sie mit seinem Mund auf den Ihren ruhig. Gleichzeitig drückte Acar mit seinem Schwanz gegen Sabines Scham. Ein paar Mal rückte er sich noch in eine richtige Position. Dann drückte er sich weiter vor. Sie konnte nicht ausweichen, sie war so nass und ihre Schamlippen teilten sich fast von allein. Nein, es kam keinerlei Zeichen von Abwehr von Ihr. Sie lag einfach da, die Augen geschlossen ab und zu ein ganz tiefer Atemzug von ihr, sie wollte es also auch. Acar erhöhte nun langsam den Druck auf ihr Fötzchen. Oh, war sie eng trotz ihrer zwei Kinder. 

Sabine spürte den Druck, der sich gegen ihre Pforte stemmte. Das hatte sie noch nie erlebt, sie schloss ihre Augen ganz fest, um den Moment seines Eindringens ganz bewusst zu erleben. Der Ruck kann ganz plötzlich, sie spürte etwas Riesenhaftes in sich, ihr Fötzchen hatte nachgegeben und umschloss nun die Eichel. Ein kleiner Schrei von ihr, der Schmerz hatte gleich nachgelassen, nur diesen Druck, dieses Aufdehnen spürte sie noch in sich. Sie hatte sich auf die Unterlippe gebissen.

Acar spürte ihre Enge, er war vorsichtig, nein er wollte Ihr nicht wehtun. Mit kleinen Stößen drückte er sich weiter in sie. Er spürte das sie nicht mehr lange brauchen würde. Er griff ihr unter die Kniekehlen und zog sie dicht an sich heran. Nun war er ganz in sie drin. Oh, süßer Schmerz, als Acar ihre Knie hochzog, konnte sie nicht anders, ihre Arme legten sich, wie allein, um den jungen Türken. Sie spürte die aufsteigende Hitze in sich, sie war ausgehungert. Mit einem Schrei der Erlösung kam sie. Auch für Acar war ihr Orgasmus Auslöser, noch drei tiefe Stöße, dann spürte sie tief in sich die Impulse der Spermaschübe.

Sabine war selber überrascht von sich, wie sie Acars Gesicht zu sich herunterzog, und ein „Danke“ hauchte. Plötzlich war ihr so, als hätte Ihr Mann zu ihnen herübergeschaut. Aber nein das konnte nur eine Täuschung sein. Er hatte doch die Augen zu. Und außerdem war es düster. Sie spürte immer noch Acar‘s Schwanz in ihrer Tiefe. Sie versuchte ihren jugendlichen Liebhaber von sich herunterzudrücken, natürlich vorsichtig, aber das funktionierte nicht, vielmehr spürte sie, wie er sich wieder mit kurzen Stößen in ihr bewegte. Wir sollten jetzt schlafen, wollte sie gerade vorschlagen, da spürte sie seine Hand, wie sie sich zwischen ihren Körpern nach unten bewegte. Kurz hob er sich an dann war er an ihren Kitzler. 

Ich werde dir zeigen, wie richtiges ficken geht. Du sollst es erleben, dann kannst du dich entscheiden, ob du mehr willst. Während er mit der einen Hand ihren Kitzler massierte, griff er mit der anderen Hand zu ihrer Brustwarze und massierte sie derb.

„Merkst du wie geil Schmerzen sind“ Damit zog er seine andere Hand vor und begann mit ihr Sabines zweite Brustwarze zu bearbeiten. Sabine stöhnte auf, schreien konnte sie ja nicht, und er zog an ihnen, bis sie mit ihren Händen auf die Bettdecke klatschte. Dann ging er von ihr, drehte sie einfach auf den Bauch und spreizte ihre Beine. Sie spürte sein schweres Gewicht, wie er von hinten auf ihr lag und sie auf die Matratze drückte.

Sabine fühlte, wie er seinen Schwanz von hinten an ihr Fötzchen drückte und sie erneut teilte. Sie war noch gut geschmiert, so dass er seinen Schwanz in einem Zuge in sie drücken konnte. An ihr Bett gepresst, spürte sie seine Hände wie sie derb um ihre Brüste legten. Das Bett erzitterte unter seinen ersten Stößen. „Man hast du geile Titten“ Derb drückte und knetete er sie. „Bitte nicht so doll, mein Mann, wenn der wach wird“ „Na und dann wird er wach, da sieht er mal was Ficken ist“ Und wieder folgten einige derbe Stöße in Sabines Fötzchen. Bei jedem Stoß wurde sie durchgeschüttelt und das Bett bebte. 

„Heute werde ich dir zeigen was ein richtiger Schwanz kann.“ Dabei kam es ihr so vor, als wenn der Schwanz in ihr noch größer geworden war. Sabine fühlte sich angemacht durch seine Derbheit. Sie wurde immer geiler, bei jedem Stoß stöhnte sie mit. Da spürte sie plötzlich seine Hand an ihrem Hintereingang. Erschreckt quickte sie auf. Acar nahm davon keine Notiz. Sie spürte nur wie sich sein Finger immer weiter in Ihren Arsch bohrte. Sie war geil, wollte endlich Erlösung. Als er den Finger ein paarmal in ihrem Hintern gedreht hatte, gab er ihr unvermittelt einige Klatscher auf ihr blankes Hinterteil. Sie schrie auf, und dann legte er los. Stoß auf Stoß, empfing sie, das Bett fing an zu quietschen und zu schaukeln. Sie empfing seine Stöße als das Geilste was sie bisher erlebt hatte. Kleine spitze Schreie stieß sie aus. Sie hatte noch nie geschrien beim Sex. Ihr war alles egal, als sie spürte, wie es ihrem Stecher kam, konnte sie sich auch nicht mehr halten. Mit einem lauten Schrei kam es ihr. 

„Was macht ihr hier?“, mit verklebten Augen schaute Robert ungläubig auf das Bild neben sich. „Na was schon, ich gebe deinem Weib das was du nicht mehr in der Lage bist mit ihr zu machen. Ich hab Deine Frau soeben gefickt“ Robert die Hände vors Gesicht: „Oh mein Gott“ Mit wackligen Beinen tastete sich Robert zur Hausbar im Wohnzimmer nahm einen großen Schluck aus der ersten Flasche, die er fassen konnte. Dann torkelte er wieder in sein Bett zurück und schlief weiter. 

Oh weh, dachte Acar, na das wird ja ein schöner Tag. Besser ich verschwinde jetzt. Er küsste Sabine auf den Mund „Es wird wohl Zeit für mich, hast Du die 100 € noch da, dann kann ich mir ein Taxi nehmen. Und du weißt ja, wo Du mich erreichen kannst. OK.“ Dann hörte Sabine wie Acar sich ein Taxi rief.

Eine Wochenendgeschichte II

Der nächste Morgen war schlimm, sie war vollkommen unsicher. Wie sollte es nun weitegehen? Sie deckte den Frühstückstisch, wie immer zum Wochenende, nur automatisch, wie abwesend. 

Die Morgendusche tat ihr gut, langsam konnte sie wieder Gedanken fassen, sie versuchte ihre Gedanken an die Nacht zu verdrängen. Es ging nicht, allein die Spuren auf ihren Körper, an ihren Hals und auch auf ihrer Brust bezeugten es anders. Ihr Fötzchen brannte, das frische Wasser und der Seifenlappen brachte schmerzhaft die Erinnerung zurück. Sie war wund, wundgefickt, von einem Türken mit einem Schwanz, der so tief in Ihren Innersten war, wie noch niemand davor. Mit der Erinnerung kam auch ihr Schuldgefühl. Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht, ihre Tränen vermischten sich mit dem Wasser der Brause. Und doch hatte sie es genossen, sie lächelte und sie weinte zugleich. Ihre weiteren Handlungen erfolgten wie automatisch, sie trocknete sich, föhnte sich und behandelte ihr Fötzchen mit einer pflegenden Creme. Der Kaffee war durchgelaufen, doch sie musste ihren Kaffeetopf mit beiden Händen fassen. Nicht nur ihr Schambereich brannte, auch ihre Augen waren gerötet und dick. Ein Glück, das Robert noch schläft ging es ihr durch den Kopf, so konnte er ihre zitternden Hände nicht sehen. Noch eine Galgenfrist, die sie hatte. Er musste das Mitbekommen haben mit ihr und Acar, da war sie sich ganz sicher. Als sie dann erste Geräusche hörte im Schlafzimmer, begann ihr Herz zu rasen, sie traute sich nicht ihren Mann direkt anzuschauen, als dieser aus dem Schlafzimmer kam.

Doch auch Robert traute sich nicht sie anzuschauen, er ging einfach an ihr vorbei, direkt ins Bad. Dann hörte sie ihm Wasserlassen und wie er versuchte sich mit viel Wasser zu regenerieren. 

In Roberts Kopf spielten die einzelnen Erinnerungsbruchstücke Puzzle. Er begriff langsam, dass seine Frau sich hatte ficken lassen von diesem Burschen. Er überlegte krampfhaft, was er nun tun solle. Etwas gegen die Wand schmeißen, oder besser sie rausschmeißen, oder selbst gehen? Was hatte er verkehrt gemacht? Robert war einfach überfordert von dieser Situation. In der Endkonsequenz machte er Garnichts, er setzte sich wie immer an den Frühstückstisch und nahm die Tasse Kaffee, die seine Frau ihm mit zitternden Händen eingegossen hatte. In seinem Kopf summten tausende Bienen, erst mal regenerieren, erst mal diesen brummenden Kopf loswerden. Er trank den Kaffee mit schnellen kleinen Schlucken. Auch das Glas mit Alkaselza nahm er ihr ab." 

Wie konnte sie nur schoss es ihm durch den Kopf, sie hat hier doch alles". Als er ihre Hand spürte, die versuchte sich auf seine zu legen, stand er auf, nein er flüchtete fast auf die Toilette. Warum nur warum hat sie das getan, er musste es wissen, musste Klarheit haben. In seinem Innersten kam, das hoch was er schon seit geraumer Zeit hatte verdrängen wollen.