Sharing my Wife - Cuckold Sammelband Teil 1-8 in einer Ausgabe - Joo Giel - E-Book

Sharing my Wife - Cuckold Sammelband Teil 1-8 in einer Ausgabe E-Book

Joo Giel

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Acht Bücher mit Geschichten aus den letzten 20 Jahren sind entstanden. Liebe Männer, im letzten Band (Sex-Urlaub) kommt ihr schlecht weg. Angefangen vom fehlenden Durchsetzungsvermögen über mangelnde Standhaftigkeit. Oft macht ihr es euch zu leicht und überlasst eure Frau einfach dem Anderen. Sicher, gerade der Urlaub verführt zum experimentieren und probieren. Andere Menschen, andere Umgebung, andere Sitten - da ist man schneller ein Cuckold als gedacht. Und genau das erlebst du in den Geschichten von Joo Giel (Joogie103).

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Seitenzahl: 2214

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Sharing My Wife

Teil 1 - 8

Gelbe, Lila, Rote, Grüne, Blaue, Graue, Weiße und Urlaub Ausgabe

Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

von

Joo Giel (Joogie103)

powered by visit-X

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-252-8

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen
Band 1 - Gelbe Ausgabe
Realitäten
Realitäten – wie es weiterging
Meine Frau und die Türken
1.
2.
3.
Ich will nur deinen Samen
Dumm fickt gut
Rosi und Marko, oder Wie ich meine Frau verlor
Ingrid
1.
2.
Band 2 - Lila Ausgabe
Eine Wochenendgeschichte
Eine Wochenendgeschichte II
Winterbekanntschaft oder auch Sturmtief Daisy
Der Sonnabend
Der Sonntag:
Der Sonntagnachmittag:
Der Sonntagabend:
Der Montagvormittag:
Der Montagabend und die Nacht (oder wie Carlos Strategie aufging):
Teil II Hannover...
Der Sonnabend…
Ein Straßenstrich ist kein Spielplatz
Urlaubserlebnisse
1. Reiner und Claudia (ziemlich derb)
2.
Susan
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
Band 3 - Rote Ausgabe
Süße Nadine, ein Erlebnis am Ostseestrand
Teil 1 - Nadine wird flachgelegt
Teil 2 - Nadine ist flachgelegt
Machtspiele
Teil 1 - Die Abteilungsleiterin
Teil 2 - Fracker
Der Boss vom Schrottplatz
Teil 1 - Der Boss
Teil 2 - Rosi
Teil 3 - Beim Boss
Teil 4 - Die Dienstreise
Teil 5 - Im Biergarten
Teil 6 - Die Einladung
Teil 7 - Renee darf zuschauen
Teil 8 - Rosi ist heiß und Sven nutzt die Chance
Die Lehrerin
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Wie es begann, meine Frau zu teilen
Band 4 - Grüne Ausgabe
Anika
Teil 1
Teil 2 - Anika in der Zwickmühle
Teil 3 – Anika und Günter
Teil 4 – Anika ist machtlos
Hilfe, Jerome will mich ficken
Teil 1
Teil 2
Der Familienbull (ehemals Leichtsinn)
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Anikas Gartenparty
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Deine Frau verführen
Anika und der Anhalter
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Aus dem Leben gegriffen
Band 5 - Blaue Ausgabe
Familientreffen
Teil 1 Der Geburtstag
Teil 2 Alina
Teil 3 Felix
Eine schwarze Geschichte
Teil 1 der schwarzen Geschichte
Teil 2 der schwarzen Geschichte
Das Spiel
Teil 1 vom Spiel
Teil 2 vom Spiel
Heißes Wochenende
Teil 1. - Wie es begann
Teil 2. - Der Abend
Teil 3. - Russisch Roulette
Epilog
Marias Läuterung
Wie Sybille das Ficken ein zweites Mal lernte
Sybille Teil 1
Sybille Teil 2
Sybille Teil 3
Sybille Teil 4
Sybille Teil 5
Band 6 - Graue Ausgabe
Quickie
Karin
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
Der Loser und der Alpha
Fünf Jahre später:
Weiß, weiß, schwarz
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
Doreen
Jugendsünden
Die Geburtstagsfeier
Meine Frau, die Lehrerin
Band 7 - Weiße Ausgabe
Studentenaustausch
Karin und der Jäger
Teil 1
Teil 2
Meine Frau und die Teens
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Jennifer und die Türken
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Jennifers Urlaub
Jennifer und die Studentenschaft
Der Streit
Silberhochzeit
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Von Angesicht zu Angesicht oder Jenns mexikanische Erfahrung
Die Geburtstagsfeier
Meine Frau, die Lehrerin
Das junge Pärchen
Sex-Urlaub 1 - Wie alles begann
Eine Geschichte aus den Siebzigern
II
III
IV
Sex-Urlaub 2 - Dänemark in den 70er
Eine erotische Geschichte
II
III
IV
Sex-Urlaub 3 - Karibik
II
III
IV
Epilog
Sex-Urlaub 4 - Ostsee
Sex-Urlaub 5 - Zelturlaub
Vorspann
Auf dem Zeltplatz
Beim Grillen
FKK
Unwetter
Der Tag danach
Ein weiterer Spieler mischt mit
Gitti als Schlampe
Gegrillte Freuden
Frauenfreuden
Sex-Urlaub 6 - Im Hotel
Sex-Urlaub 7 - Schwanger nach Hause
Sex-Urlaub 8 - Städtepartnerschaft
I
II
III
IV
Sex-Urlaub 9 - Im Harz in den 70er
Sex-Urlaub 10 - Madagaskar
Geschrieben für Reiner und Claudia

Vorbemerkungen

Dieses Buch richtet sich an eine erwachsene und volljährige Leserschaft.

Die Geschichten beinhalten explizit die Darstellung sexueller Praktiken. Wenn Sie sich also in irgendeiner Weise von Geschichten mit starkem sexuellem Inhalt beleidigt fühlen, sie für abscheulich halten, ist das Buch definitiv nichts für Sie.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist mein geistiges Eigentum. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Alle Namen und Charaktere sind fiktiv und beziehen sich nicht, jedenfalls nicht absichtlich, auflebende oder tote Personen.

Band 1 - Gelbe Ausgabe

Realitäten

Hallo, ich bin Michaela, Michaela Steffens, 36Jahre alt, wohnhaft in einem kleinen Ort unweit von Frankfurt, wir haben uns dort ein Häuschen, sozusagen im Grünen, geleistet. Ich bin verheiratet, genau seit 10Jahren, Markus mein Mann ist leitender Lehrausbilder in einem größeren Frankfurter Metallbetrieb. Er ist jetzt 48 und damit 12 Jahre älter als ich, na ja und das merkt man dann doch manchmal. Aber das ist nun zum Glück nicht alles was eine jetzt gute und erfüllte Partnerschaft ausmacht. Wir haben zwei Kinder, zwei Jungs 9 und 7 Jahre alt. Ich bin ein schlanker Typ, mit meinen 1,74 m Größe wiege ich gerade mal 52 Kg. Das ist schon ok, was ich mir manchmal wünsche, sind etwas größere Brüste, aber dafür sind diese fest und auch nach den zwei Kindern noch stramm, genau wie mein Hintern. Also ich glaube, ich kann stolz sein auf meine Figur. Wichtig denke ich, für das Verständnis der Geschichte ist, ich bin nicht nur Hausfrau und Mutter. Meine Arbeit als Verkäuferin in einer H & M Filiale in Frankfurt/Zeil macht mir nicht nur Spaß, sie trägt auch für manches Extra im Familieneinkommen bei, sie ist wesentlicher Bestandteil meiner Persönlichkeit. Wenn ich heute diese Geschichte ebenso und zum großen Teil auch aus der Sicht meines Mannes schildern und erzählen kann, so beinhaltet das, Realitäten, viel Recherche, abendliche Gespräche, auch Tränen, manchmal Streit über Auslegungen, unterschiedlichen Ansichten usw. 

Begonnen hatte alles in einem sogenannten Sexchat. Männer zeigten ihre Frauen vor, oft auch nackt, priesen ihre Vorzüge und stellten sie, wenn auch nur virtuell, anderen Männern zur Verfügung. So auch mein Mann. Ich weiß immer noch nicht, warum er diesen Kick brauchte. Waren es zu Anfang noch normale Bilder von mir, so war ich bald im Bikini zu sehen, dann folgten Nacktbilder, ich weiß heute noch nicht, wo er diese Bilder gemacht hat. Und dann steigerte es sich in Fotomontagen, wo ich als Frau für andere Männer angepriesen wurde. Auf eine dieser Chat Zessionen lernte mein Mann Uwe kennen. Uwe war 32, nannte sich ein dominanter Bull und Frauenbeglücker, mit besonderem Stolz präsentierte er gerne sein Gerät (seine Wortwahl) mit 20 x 6,0 cm. Uwe hatte eine Ausstrahlung, eine Präsenz, der man sich nur schwer entziehen konnte, was ich aus heutiger Sicht nur bestätigen kann. Zu Beginn ihrer Beziehung unterhielten sie sich mehr oder weniger über meine Vorzüge, meinen Körper, meine kleinen Tittchen, dann wurden Bilder daraus, die Markus Uwe zur Verfügung stellte. Erst waren es relativ Harmlose, dann welche, die Markus wohl heimlich gemacht hatte und die mich in meiner gesamten Nacktheit zeigten. Zurück kamen geile Kommentare von Uwe, was er mit mir alles machen würde. Bilder, die Uwe zeigten, wie er auf die Nacktbilder von mir abspritzte. Dieser Kontakt wurde immer intensiver, täglich tauschten sie sich aus. Uwe wusste mit der Zeit immer mehr Details über unser Liebesleben, unsere Familie, und unsere Gewohnheiten. Das ging so weit, dass Markus sogar eine Kamera in unserem Schlafzimmer versuchte zu installieren, was aber misslang. Höhepunkt des Ganzen war, das Markus Uwe gestand, ja es würde ihm geil machen, wenn seine Frau mit einem anderen Mann Verkehr haben würde. Die Fantasien steigerten sich sogar dahin gehend, dass Markus Uwe fragte, ob er denn mit mir schlafen würde, wenn es sich so ergeben würde. Markus war wie im Rausch, er bot Uwe an, uns bekannt zu machen. Er wollte mich dann mit Uwe allein lassen, um so die Möglichkeit zu schaffen, mich näher kennenzulernen. Die Ernüchterung für Markus folgte dann ein paar Tage später. Diesmal meldete sich Uwe per Mail bei Markus. Er habe sich Markus Vorschlag noch mal durch den Kopf gehen lassen, schrieb Uwe. Und er hält ihn für gut. Er wolle seinen Schwanz mal wieder in eine richtig enge Fotze, wie die von Michaela, versenken. Uwe hatte schon konkrete Vorstellungen. Gleich Übermorgen, da hätte er Zeit, da wollte er mit Markus ein Bier trinken gehen und ihm dabei seinen Plan im Einzelnen erläutern. Im Wesentlichen verlangte er, dass sie mich in der folgenden Woche beide von der Arbeit abholen. Den Rest sollte er dann einfach Uwe überlassen, er werde das schon machen. Und er sollte sich hüten mich einzuweihen.  

Nun bekam Markus das Flattern. Was er nicht gewusst hatte war, Uwe wohnte gar nicht so weit von Frankfurt entfernt. Mit dem Auto war er in 40 Minuten vor Ort. Während Markus recht freizügig mit der Freigabe seiner Informationen war, hielt Uwe sich zurück. Markus wusste so gut wie gar nichts von Uwe, außer dem Alter, seine Statur, die Maße des Penis und seine sexuellen Vorlieben. Wie nun da rauskommen? Markus schrieb Uwe eine Mail, dass es ihn zeitlich nicht passt, dass das so doch nicht geht und weitere Ausflüchte. Doch Uwe wäre nicht Uwe, wenn er Markus Ausflüchte akzeptieren würde. Nicht nur seine körperliche Erscheinung zeigte Präsenz. Er besaß ein starkes Selbstbewusstsein, auch seine Dominanz anderen gegenüber war charakteristisch für Uwe. Dementsprechend bekam Markus sofort eine Antwort von Uwe. Er habe sich gedacht, dass Markus den Schwanz einzieht, das wird er nicht zulassen. Jetzt, wo Markus ihm Michaela so schmackhaft gemacht habe, nun wolle er sie auch ficken. Er habe sich erkundigt, so schrieb er, Michaela hat die Woche nur bis 14:00 Uhr Schicht. Das passe, er habe sich schon freigenommen. Er werde Markus um Mittag abholen von seiner Arbeit, dann kann er ihm noch seinen Plan erläutern. Uwes Mail hatte jetzt einen sehr dominanten Stiel. Markus hätte sich vorher überlegen sollen, was er ihm vorschlug. Jedenfalls lässt er nicht so mit sich spielen, schrieb Uwe. Im Anhang der Mail fand Markus eine ganze Reihe von Fotos, die er selbst mal beschriftet hatte und die Michaela in eindeutigen Positionen zeigten. Diese Fotos würde er zusammen mit weiteren Informationen an Michaela schicken, so versprach er, wenn Markus nicht seine eigenen Zusagen einhalten würde. Markus war geschockt. Mit dieser Entwicklung hatte er nicht im Geringsten gerechnet. Die unterschiedlichsten Gefühle durchfluteten ihn, Verlustängste, Panik, Scham, aber auch Geilheit. Was sollte er tun? Er schrieb Uwe, dass er nun doch einverstanden ist, er bat ihm inständig vorsichtig zu sein, nichts zu überstürzen und vor allem Michaela, also mich, nicht mit seinem Wissen zu konfrontieren. All das lief ohne mein Wissen ab. Ich wunderte mich nur, dass Markus so nervös, und angespannt war. Ich führte dies auf Problemen bei seiner Arbeit zurück und ließ ihn zufrieden. Dann kam der besagte Tag, der Tag, an dem ich Uwe kennenlernen sollte. Ich ahnte nichts an diesem Dienstag. 14:00 Uhr, endlich Feierabend, ich beeilte mich. Vielleicht schaffe ich das noch auf einen Kaffee. Schnell umgezogen, die Haare gekämmt und etwas Lipgloss aufgetragen. Als ich dann unsere H & M Filiale in der Zeit verließ, sah ich meinen Mann auf der anderen Straßenseite stehen und winken. Als ich auf ihn zuging, merkte ich, dass Markus nicht allein war, er unterhielt sich mit jemanden. „Ist etwas passiert?“, das war das Erste, was ich fragte. „Nein“, mein Mann beruhigte mich. Er hätte mit einem neuen Kollegen in der Stadt zu tun gehabt. 

Und da er wusste, dass ich nun Feierabend habe, wollten sie mich einfach abholen und noch einen Kaffee mit mir trinken. Dann stellte er mir Uwe als neuen Kollegen vor. Die Story war gut gestrickt. Also gingen wir in ein nahegelegenes Kaffee, um dort noch ein wenig zu plaudern. Uwe war wirklich, ein attraktiver Mann, mit seinen, von mir geschätzten über 1,90 Größe und seinem markanten Erscheinungsbild, war er schon einen Blick wert. Und ich muss zugeben, ich schaute auch, zu ihm und zu der Ausbuchtung in seiner Hose. Wobei mir auffiel, dass Uwe sehr präsent rüberkam. Ja, er dominierte das Gespräch. Markus traute sich gar nicht richtig in das Gespräch einzugreifen, ob er daran dachte, dass die Entwicklung genau den Weg nahm, den Uwe vorgeplant hatte. Unser Kaffeegespräch wurde sehr amüsant. Uwe machte herrliche Komplimente, über mein Aussehen, meine schlanke Figur, meine Haare. So fragte er, ob er mal meine Sommersprossen zählen dürfte. Er hat es dann schnell wieder aufgegeben und wir haben herzlich gelacht. Ich fand Uwe einfach erfrischend und beeindruckend, das führte dann wohl auch dazu, dass ich Uwe fragte, was er denn noch vorhabe heute. Ich wartete gar nicht seine Antwort ab, ich lud ihn einfach ein, mit zu uns, zum Abendbrot zu kommen. Markus schaute ganz überrascht und deppert, ob dieser Entwicklung, aber er traute sich nicht einzuschreiten. Er nahm diese Entwicklung einfach hin. 

Ich denke mal, es kam seiner Cuckoldneigung (was ich heute weiß) in seinem Innersten entgegen. So kam es, dass ich mit Uwe vorausfuhr, während Markus noch zu seinem Betrieb vorbeimusste, sein Auto holen. Unsere Heimfahrt war sehr lustig, ich lotste Uwe über meine Geheimwege zu uns. Markus dagegen war am Boden zerstört. Er malte sich in den wildesten Bildern aus, was gerade passiert und wie Uwe die Situation ausnutzt. Am meisten Angst hatte er jedoch davor, dass Uwe alles erzählen könnte, um daraus Kapital zu schlagen. Da Markus noch nicht da war, bat Uwe mich ihm das Haus zu zeigen. Uwe war sehr angetan, besonders lobte er meinen Geschmack bei der Ausstattung des Hauses. „Und was befindet sich hinter dieser Tür?“ Fragte Uwe „ein Geheimnis?“ Eigentlich wollte ich diese Tür diskret übergehen, aber Uwe hatte schon die Türklinke in der Hand. Mir blieb nichts anderes übrig als hinterherzugehen. „Wow“, kommentierte Uwe „fremde Schlafzimmer sind immer interessant.“ Ich bekam fast einen Anfall, hatte ich es doch früh nicht geschafft die Betten zu machen. Genau, mein Nachthemd lag noch auf dem nicht gemachten Bett. Und das hatte auch Uwe gesehen und er stand so, dass ich nicht herankonnte, um es fix wegzuräumen. Nein, er griff es sich und hielt es auseinandergefaltet hoch. Oh, wie peinlich, ich glaube, ich hatte einen puderroten Kopf. Aber noch viel schlimmer, ich traute mich nicht ihm mein Nachthemd aus der Hand zu reißen, er hatte einfach eine solche Ausstrahlung und Bestimmtheit in seinem Wesen. Und dann roch er auch genießerisch daran. „So muss Frau riechen“, sein Urteil. Als er mir dann noch das Nachthemd vorhielt und genießerisch bemerkte „Eigentlich könntest du es ja anziehen“ war es mit meinem Selbstbewusstsein fast zu Ende. „Das geht doch nicht“, ich stotterte richtig. Als er mir dann noch unters Kinn fasste und sagte „Na gut, jetzt dann nicht, aber demnächst.“ fiel mir nicht mal eine passende Antwort ein. So viel Frechheit und Macho bei diesem Mann, aber ich hatte dem einfach nichts entgegenzusetzen im Moment, im Gegenteil im Unterbewusstsein spürte ich wie es in meinem Unterleib begann zu kribbeln. Oh nein, ich wurde nass. Ein Glück das Markos Auto in diesem Moment in die Einfahrt einbog. Markus' Befürchtungen waren nicht eingetroffen, nur ich war etwas durcheinander, was ja wohl nicht verwunderlich war, nach der Szene im Schlafzimmer. Das Abendbrot war gelungen, wir hatten schnell improvisiert und Pizza geordert. Zum Schluss saßen wir noch bei einem Glas Wein zusammen, ich trank sogar entgegen meiner Gewohnheit etwas mit. Uwe wollte dann aber los, er habe noch einiges zu tun und zu organisieren, so seine Ansage. Markus war froh, dass dieser Tag ohne Komplikationen abgelaufen war. Was ihm Sorgen machte war, dass Uwe nichts verlauten ließ über sein weiteres Vorgehen und Vorhaben. 

Er hatte gehofft, dass Uwe bei seiner Abfahrt sagen würde, dass er sich gefreut hätte, Michaela kennenzulernen und dass es damit genug sei. Doch nichts von dem ließ Uwe verlauten. 

Das, was Markus blieb, war ein ungutes Gefühl. Nichts wusste er darüber, was Uwe vorhatte, aber zutrauen tat er ihm eine Menge. Der nächste Tag, in der S-Bahn, auf der Fahrt zur Arbeit, Zeit für Gedankenspiele. Eigentlich ein attraktiver Mann, da könnte man ja auf andere Gedanken kommen, wie der einfach mein Nachthemd genommen und es mir vorgehalten hat. Ich wurde schon wieder feucht. Verdammt, was sollen solche Gedanken Michaela, schalt ich mich selbst. Jetzt sitzt du erst mal in der S-Bahn und bist auf dem Weg zur Arbeit, also reiß dich zusammen. Na ja, noch ein paarmal dachte ich an Uwe, ob wir ihn noch mal einladen könnten, der Gedanke blitzte in mir auf. Träumen darf Frau wohl noch, das ist ja erlaubt, so gab ich mir selbst ein Alibi für meine Gedanken. Die Realität des Arbeitstages hatte mich aber schnell eingeholt. Stress bis zum Feierabend, der Kundenstrom wollte heute überhaupt nicht abnehmen. Dann Feierabend. Umziehen, raus und nach Hause, Familie, andere Gedanken bekommen, ich beeilte mich. „Hallo, schön, dass du pünktlich bist“, Uwe, oh Schreck, was macht Uwe hier, mir blieb die Luft weg. Ich war zu keiner Reaktion fähig. Er hakte mich einfach unter, „Komm oder brauchst du eine Extraeinladung“ und ich, ich fragte nicht weiter. 

Ich ging mit. Mir blieb auch einfach keine Zeit zu reagieren. Zu überzeugend war Uwe in seinem Auftreten. Mein Herz klopfte, er hatte einfach meinen Arm genommen und ihn bei sich eingehangen. „Einen kleinen Moment noch, wir sind gleich da“, er führte, und ich ließ es zu, folgte. Dann vor uns ein kleines Café, hier wollte er also mit mir rein, ich kannte es nicht, es sah vornehm aus. Ja, das war es auch, wir wurden zu einem Tisch geführt, versteckt, im hinteren Teil des Cafés. Ein Glas Sekt stand ungefragt vor uns. Ich schaute Uwe fragend an, „Ich wollte mich bei dir für den schönen Besuch bei euch bedanken.“ Er nahm meine Hand und hauchte ihr wirklich einen Kuss auf. Eine Welle von Gefühlen durchströmte mich. „Du bist eine sehr erotische und schöne Frau, ich habe dir ein kleines Geschenk mitgebracht.“ Uwe schaute mir in die Augen, „aber vorher werde ich dir die Augen verbinden, ich möchte sehen, wie du dich fühlst beim Auspacken.“ Er war so bestimmend in seinem Auftreten, und obwohl mir dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst war, hatte mein Unterbewusstsein schon meine Rolle in diesem Spiel akzeptiert. Das Gefühl, das mich durchströmte, als Uwe mir die Augen verband, war unbeschreiblich. Vielfach verstärkt, fühlte ich jetzt seine körperliche Nähe, seine Präsenz neben mir, sein Atmen. Als er mir dann noch über meine Wange und meine Lippen strich, konnte ich ein leises Aufseufzen nicht unterdrücken. Ich war in einer anderen Welt. 

Uwe führte mich, meine Hände erfassten, ein Päckchen, ich fühlte Seidenpapier. „Öffne es.“ Seine Stimme war dicht neben mir. Mein Gott, wenn er dich jetzt küsst, ging es mir durch den Kopf. Mir zitterten die Hände, als ich das Päckchen öffnete. Etwas Weiches, Seide, ein Tuch, ein Schal. Uwe nahm mir die Augenbinde ab, es war ein Tuch aus Seide, wunderschön und sicherlich nicht billig. „Danke, wie hast du gewusst, dass ich Tücher mag?“ Ich war überwältigt. Mich überkam es einfach, ich drückte Uwe einen Kuss auf die Wange. „Morgen wirst du früher Feierabend machen“, Uwe schaute in meine Augen. Da war sie wieder, die Dominanz in seiner Stimme, Worte, die keinen Widerspruch duldeten. „Was“, ich konnte nicht anderes antworten, so überrascht, war ich. Eine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, Uwes Hand. Ich versuchte seine Hand wegzuschieben. „Lass das“, herrschte er mich an. Meine Hände legen sich tatenlos auf die Seite. Seine Hand lag nun heiß und schwer auf der Innenseite meines Oberschenkels. Er griff fest zu, zog meinen Oberschenkel zu sich heran. Ich fühlte Feuchtigkeit in meiner Muschi, was sollte ich tun? Ich machte nichts, war unfähig dazu. „Also hast du verstanden“, wiederholte er seine Worte. „Ich hole dich Punkt 12:00 Uhr ab, du hast genug Überstunden. Also lass dir was einfallen. Und zieh dir ein Kleid an, etwas Hübsches.“ Uwe hatte sich zu mir gedreht „Sieh mich an“, seine Augen fixierten mich, hielten mich fest. 

„Das ist eine Sache, die unter uns bleibt. Also kein Wort darüber heute Abend, es bleibt alles unter uns.“ Seine Hand streichelte meinen Oberschenkel entlang. Ich konnte nur nicken zur Bestätigung. „Gut, dann können wir also gehen.“ Diesmal zog Uwe mich dicht an sich heran als wir das Café verließen. Ich spürte seine Wärme und Stärke. Ich war einfach zu keinen eigenen Gedanken fähig. Erst als ich wieder in der S-Bahn saß, kehrte langsam mein Denken zurück. Da Markus noch nicht zurück war und die Kinder wie immer trödelten, fiel mein später kommen, zum Glück, nicht auf. Der Abend verlief dann auch ruhig, eigentlich zu ruhig, wie die Ruhe vor dem Sturm ging es mir durch den Kopf. Markus sagte nichts zu Uwe und dem gestrigen Abend. Er hatte den ganzen Tag über versucht Uwe zu erreichen, was nicht gelang, nun war er verunsichert. Auch ich traute mich nicht Uwe zu erwähnen, so war es dann doch mehr ein Abend, wo jeder seinen Gedanken nachging. Am nächsten Morgen, ich war gerädert, immer wieder war ich wach geworden, hatte geträumt, wie Uwe mich küsste und noch mehr. Dazu kamen Schweißausbrüche. Aber irgendwie kam ich zu der Erkenntnis, auch wenn Uwe es mir verboten hatte etwas von dem Treffen heute zu sagen, er nichts vorhaben könnte, was mir schaden würde. Ich hatte vielmehr den Eindruck, dass er mich mochte. Trotzdem war ich nervös und dachte eigentlich den ganzen Tag über an Uwe. War es das, was er erreichen wollte. 

Auch ein nettes Sommerkleid hatte ich gefunden, welches meinen Vorstellungen entsprach. Auf der Arbeit hatte ich heute meine Probleme. Mehrmals stieß mich meine Kollegin an und neckte mich, ob ich einen heimlichen Liebhaber hätte. Mit meiner Abteilungsleiterin hatte ich alles geregelt, ich hatte ihr gesagt, dass ich vorhabe, heute mit einer Freundin Shoppen zu gehen. Es war 11:55, ich hatte extra so lange gewartet, hatte ein leichtes Make-up aufgelegt, noch schnell etwas Deo. Dann ging ich mit weichen Knien zum Ausgang. Also ich war pünktlich, Uwe auch. Er begrüßte mich mit einem Küsschen auf den Mund. Ich sah Feuerwerke. „Gut, so habe ich es mir vorgestellt“, bekundete er seine Zustimmung zu meinem Äußeren. „Komm“, er fasste meine Hand und zog mich zu einem bereits wartenden Taxi. Bevor ich dazu kam einen klaren Gedanken zu fassen, brausten wir schon durch die Frankfurter Innenstadt. Doch wohin, ich traute mich nicht Uwe zu fragen. Vielmehr spürte ich Uwes Hand wieder auf meinen Oberschenkel. Mir war heiß, ich spürte die Spannung zwischen uns. Warum sollte ich mich wehren, er würde bestimmt nichts tun, was ich nicht wollte. Und ich konnte ja immer noch STOP sagen. Ich lehnte mich an ihn, genoss seine Wärme und Nähe. Das Taxi hielt, ich schaute auf den Eingang eines kleinen Hotels, mitten in der City. „Komm“, Uwe hielt mir die Tür auf. Wir standen in einem fremdländisch anmutenden Raum. 

Ein asiatisch aussehender Mann kam auf uns zu. Auf einem Tablett zwei Gläser, etwas Brot und Salz. „Begrüßung, Willkommen“, rief er uns zu, dann reichte er Uwe und mir eins der Gläser. Ich sah wie Uwe das Glas hob und mich ermunternd ansah. Es brannte im Mund, eine wohlige Wärme breitete sich in mir aus. „Beide folgen“, der Mann ging voraus, zu einem Vorhang im hinteren Bereich. In der Wandverkleidung öffnete sich eine versteckte Tür, ein langer Gang. Uwe musste mich halten, ich wäre wohl gestürzt sonst. Eine weitere Tür, unsere Begleitung hatte sich diskret zurückgezogen. „Wir sind da“, Uwe fasste mich einfach an den Schultern und schob mich in das Zimmer. Ein großes Bett, es beherrschte die Mitte, und ich stand daneben. „Zieh dich aus“ Uwes Stimme war rau, aber bestimmend. Das hatte ich nicht erwartet, ich benötigte Zeit, um überhaupt zu erfassen, was Uwe wollte. Uwe stand schon, nur noch mit Hemd und Slip bekleidet vor mir. „Soll ich dir helfen?“ Irgendwie muss ich wohl genickt oder Zustimmung signalisiert haben. Uwe fasste mein Kleid rechts und links unten am Saum. Mit einer einzigen Bewegung hatte er es angehoben, hochgezogen und es mir über den Kopf gestreift. Ich stand nur noch im BH und Slip vor Uwe. Ich fühlte meine Brustwarzen, wie sie sich zusammenzogen, hart wurden, gegen den BH drückten. Dann lag ich auch schon sanft hingelegt rückwärts auf dem Bett. Auch wenn ich jetzt noch gedacht hatte, ich könnte das Geschehen beeinflussen, so hatte es mich doch schon lange überrollt. Aber wollte ich das überhaupt? Ich sah Uwes Hemd zu Boden fallen, dann war er bei mir. Streichelnde Hände auf meinen Oberschenkeln, sie wurden leicht auseinandergedrückt. Küsse dazwischen, meine Beine öffneten sich von allein weiter. Mein Slip wurde heruntergezogen, ich ließ es einfach zu. Wieder Küsse, heiß auf der Innenseite meiner Schenkel. Seine Hände, sie schoben sie weit auseinander. Immer dichter näherten sich seine Küsse meinem Heiligtum. Seine Hände schoben sich unter meinen Po, hoben ihn an. Dann seine Zunge auf meinen Kitzler. Mein Fötzchen lag weit geöffnet vor ihm. Ein Feuerwerk von Gefühlen spielte sich in meinen Kopf ab. Ich war geil, einfach geil. Uwe kam hoch zu mir, ich spürte seine Hitze, seinen Körper. Seine Hände lagen auf meinen Brüsten, den BH schob er einfach nach oben. Erstmals küsste er mich, ich küsste zurück. Er schmeckte nach meiner Muschi. Ich spürte wie Uwe sich anhob und mit einer Hand seinen Slip abstreifte, jetzt diese Hand an meinem Fötzchen, reibend, dann mit zwei Finger eindringend. Jetzt prüft er, wie nass du bist, ging es mir durch den Kopf. Ich spürte sein Penis, mehrmals rieb Uwe ihn zwischen meinen Schamlippen entlang. Oh Gott, diese Gefühle, ich hatte mich an Uwe geklammert, versuchte jede seiner Bewegungen zu erfühlen. Ob es anders ist mit Uwe, ich kannte ihn ja kaum. Noch nie war ich meinem Mann fremd gewesen. Ich bekam Panik, versuchte mich wegzudrehen.

Das gelang mir natürlich nicht in dieser Position. „Uwe, lass uns vernünftig sein“, ich bettelte „Ich kann es dir auch mit der Hand machen“, bot ich an. „NEIN“, „oder mit dem Mund“, „NEIN.“ Uwe verschloss ganz einfach meinen Mund mit einem langen Kuss. Er massierte meine Brüste, derb, sie verschwanden ganz in seinen Händen. Markus war immer zart zu mir gewesen, er hätte zurückgesteckt. Nicht so Uwe, er wollte mich und er hatte mich, fast, und was sollte ihn davon abhalten, alles zu bekommen. Ich jedenfalls nicht, ich war schon zu weit seinem Bann verfallen. Sein Mund, er war an meinem Hals, ich spürte sein Saugen, „Nein, keinen Knutschfleck, nicht.“ Ich konnte seinen Kopf nicht wegdrücken. „Lass, dass“ seine Stimme rau, bestimmend. „Du warst bei mir, das soll jeder sehen.“ Jetzt war er da, sein Penis, vor meinem Loch, er drückte dagegen, ich spürte es intensiv, der Druck, er wurde immer größer, ich fühlte, wie sich mein Loch langsam öffnete, es spannte. Uwe massierte mit der einen Hand meinen Kitzler, mit der anderen strich er über meinen Kopf. Er küsste mich, Ablenkung dadurch. Dann gab mein Fötzchen nach, stülpte sich über seine Eichel. Der Schmerz war überraschend, ich schrie auf, in seinen Mund. Ich hechelte, versuchte dadurch den Schmerz erträglich zu machen. „Entspann dich“, Uwe bedeckte mich mit kleinen Küssen, „das immer beim ersten Mal so, es wird gleich besser. Du hast ein herrliches enges Fötzchen.“ 

Das Ziehen wurde wieder stärker, langsam drückte sich sein Penis weiter in mich rein. Ich fühlte, wie ich gedehnt wurde, das Gefühl war unbeschreiblich, schmerzhaft und schön zugleich. Immer wenn ich dachte, es geht nicht weiter, drückte Uwe mit kleinen Stößen nach. Und dann war er dran, an meiner Gebärmutter, weiter ging es nicht. Uwe hielt still, überließ mir die Initiative. Wie in Trance hatten sich meine Hände auf seinen Hintern gelegt, ich drückte mich ihm entgegen. Und dann kam es, in Wellen. Mein Orgasmus war wohl so stark, dass ich geschrienen haben muss. Einige Minuten ließ mir Uwe Zeit, er lag nur auf mir streichelte und küsste mich. Ab und zu fühlte ich seinen Penis zucken. Ich hielt meine Augen geschlossen und gab mich ganz den Gefühlen hin. Nie hätte ich gedacht, dass es so was gibt, deswegen wohl hatte mir Uwe vorher seinen Penis nicht gezeigt. Und der Penis verstand sein Werk. Langsam zog er sich aus mir zurück, fast, um dann wirklich in einem Rutsch wieder in mich einzudringen. Der Schmerz war erstaunlicherweise gewichen, nur noch etwas Ziepen manchmal. Und dann fickte er mich wirklich. Diese Intensität, die Tiefe der Stöße, ich hatte so was nicht für möglich gehalten, jetzt glaubte ich es, dass man süchtig werden kann nach solchen Stößen. Meine Beine hatten sich weit geöffnet, jeden Stoß quittierte ich mit meinen Schreien. Das schien Uwe noch anzuspornen. Ein neuer Orgasmus kündigte sich an bei mir. 

„Nicht aufhören, nein, fick mich“, ich weiß nicht mehr, was ich alles herausschrie. Dass sich auch bei Uwe ein Orgasmus ankündigte, merkte ich an seinen Stößen, stärker und wilder fuhr er in mich ein. Ein letzter Stoß pfählte mich fast. Heiß strömte sein Samen aus ihm heraus. Ich glaubte jeden Spritzer zu spüren, oder war es nur das Zucken seines Schwanzes. Ich hätte schwören können, dass er mir bis in die Gebärmutter gespritzt hat. Als ich wieder einigermaßen denken konnte, kam der Schreck, wie spät es ist. Mir wurde schlecht. „Uwe, Uwe, wie spät, ich muss los“ Hektik in meinem Kopf, aber Uwe lag noch auf mir und sein Penis steckte noch in meiner Pussi. „Pst Prinzessin, es ist alles geklärt, ich muss nur Markus noch anrufen“. Als Uwe aufstand, konnte ich erstmals seinen Penis bewundern. Zwar im abgeschlafften Zustand, aber immer noch so groß wie der von Markus im besten Zustand. Uwe hatte sein Handy geholt, er saß auf dem Bettrand, eine Hand streichelte meine Brüste, mit der anderen telefonierte er. „Hallo Markus, es ist vollbracht“ ich wollte aufspringen.  Uwe drückte mich wieder zurück aufs Bett. „Ja, Michaela ist bei mir, hier, es wird heute etwas später, keine Angst, ich bringe sie nach Hause. Um alles andere kümmerst du dich, wir verlassen uns auf dich. Ja, Michaela geht es gut. Sag mal Hallo zu Markus“ und er hielt mir das Handy an den Mund. Ich war so überrascht, dass ich wirklich „Hallo Markus“ ins Telefon hauchte.

 „Also, du hast ja gehört, dass alles in Ordnung ist. Jetzt kannst du noch nicht nach Hause, ich muss dich noch einmal ficken, Prinzessin“. Du kannst dich gerne etwas frisch machen gehen, ich werde uns eine Kleinigkeit zur Stärkung besorgen.“ Ich hatte Mühe ins Bad zu kommen, „Halt einfach eine Hand drunter, dann kleckert nichts“, Uwe lachte. Es war eine Menge an Sperma, das heraustropfte. Ich machte mich und mein Fötzchen frisch. Im Bad hingen Bademäntel. Was für eine surreale Situation, ich mit einem fast fremden Mann in einem Hotelzimmer. Ich eine verheiratete Frau die es nicht bereute. Und mein Mann der anscheinend davon wusste. „Uwe“, ich versuchte energisch aufzutreten, „kannst du mir erklären“. „Pst Prinzessin, kleine Cuckoldfrau, heute Abend“ Uwe zog mich einfach auf seinen Schoß, mit einer Hand hatte er den Bademantel geöffnet. Sein Mund verwöhnte meine Brustwarzen. Es klopfte, ich wollte aufspringen, doch Uwe ließ das nicht zu. So musste ich mit offenem Bademantel zusehen, doch komischerweise machte mich das an. „Wie fühlst du dich Prinzessin?“ Uwe zog mich dichter an sich ran, legte eine meiner Hände auf seinen Penis. In der einen Hand hielt ich Schnittchen, mit der anderen erfühlte ich seinen wachsenden Schwanz. Seine Kraft empfand ich als enorm. Uwe wollte mehr, wollte mich „Komm Prinzessin“ rief er mir zu. Diesmal lag er auf dem Bett, sein Speer stand steil empor. Langsam hockte ich mich über sein Monstrum. 

Angst hatte ich keine, aber Respekt vor der Größe. Ich fühlte sein Eindringen, gut, dass ich noch gedehnt war. Die Gefühle waren wundervoll, dies war ein Zauberstab. Uwe massierte meine Brüste. Aber dann waren meine vorsichtigen Fickbewegungen Uwe wohl doch zu wenig. Er hob mich einfach hoch, drehte mich auf den Bauch, drückte meine Beine auseinander und lag auf mir. Mit einer Hand unter mir durch fassend, spürte ich sein erneutes Eindringen. Diesmal war er nicht so einfühlsam, eher derb und grob, sein Schwanz hämmerte richtig in mich rein. Ich war im Nu wieder nass und geil. War es das, was ich wollte, benötigte. Rohe männliche Kraft gepaart mit dieser Ausdauer und Größe. Inzwischen schrie und jaulte ich mit jedem Stoß. Ich kann nicht sagen, ob es ein oder mehr Orgasmen waren, die mich überkamen, zum Schluss bettelte ich Uwe an endlich zu kommen. Mein Fötzchen brannte, mir tat alles weh, ich konnte mich nicht mal richtig säubern und frisch machen, Uwe hatte es plötzlich eilig. Dann im Auto „Finde dich damit ab, dass dein Mann dich mit anderen teilen will. Ich habe diese Rolle übernommen, erst hat er mich angebettelt dich zu verführen, dann hatte er Angst seine Fantasien doch zu verwirklichen. Inzwischen habe ich dich aber so gut gekannt, dass ich nicht mehr zurückwollte.“ Ich schaute Uwe ungläubig an, bis er das Handschuhfach öffnete. Was ich sah, Bilder von mir in allen Positionen und nackt. Alle heimlich aufgenommen. 

Ich bekam einen Weinkrampf. Erst als Uwe auf einen Parkplatz anhielt, mich streichelte, und die Tränen weg tupfte ging es mir etwas besser. „Vergiss nicht, Markus liebt dich, er wollte nie eure Ehe aufs Spiel setzen. Er ist aber seinem Wesen nach ein Cuckold, ein Mann, der seine Lust darin findet, wenn seine Frau von einem anderen Mann sexuell glücklich gemacht wird. Diese Rolle habe ich vor zu übernehmen.“ Ich war zwar etwas ruhiger, trotzdem war es das schwerste Nachhause kommen, was ich je hatte. Uwe hatte mich am Arm gefasst, führte mich. Ein Glück, es war schon so spät, dass die Kinder bereits im Bett sein mussten. Markus saß in der Küche, er sah nicht besser aus als ich. „Gib ihm einen Kuss“, forderte Uwe mich auf. Vorsichtig küsste ich Markus auf die Wange. „So, wo wir nun schon so zusammen sind, schaut mich an“, herrschte er uns an. Wir blickten beide auf Uwe. „Im Prinzip wisst ihr schon alles, du Micha weißt das Markus ein Cuckold sein möchte und Markus du weißt, dass du ab heute ein Cuckold bist. Das Übrige könnt ihr euch in einer ruhigen Stunde erzählen.“ Uwe stand neben mir, seine Hand streichelte über meine Wange, ich konnte schon wieder etwas lächeln. „Ich habe vor euer Bull zu bleiben, ihr wisst nicht, was das ist?“ Wir nickten, ich wusste wirklich nicht was gemeint war. „Ich werde Michaela behalten.“ Uwe schaute uns fest an. „Jedenfalls in sexueller Hinsicht, du wirst sie erst wieder ficken, wenn ich es erlaube.“ Uwe schaute Markus fest an, „hast du das verstanden?“ Markus' Gesicht lief rot an, ob der direkten Ansprache. Sein „Ja“ war kaum zu hören. Und jetzt dazu, wie es weitergeht: „Ich werde dieses Wochenende bei euch verbringen, ihr habt noch genügend Zeit alles zu organisieren. Die Kinder zu Oma und Opa, was Erotisches zum Essen, lasst euch was einfallen.“ „Ist das in deinem Sinne Markus?“ Uwe schaute Markus fest an. Ich sah, wie es in Markus arbeitete, dann hatte er sich durchgerungen. „Ja Uwe“ Mich fragte er nicht „Gut, wenn dann alles klar ist, werde ich mich verabschieden“. Uwe gab Markus die Hand, mich küsste er, streichelte dabei über meinen Po und über die Brüste. Ich war fix und fertig, meine Muschi brannte, ich musste ins Bett. Nach einer kurzen Dusche und nachschauen, ob die Kinder auch richtig schliefen, ging ich ins Schlafzimmer. Markus kam unsicher hinterher. „Soll ich ins Gästezimmer gehen?“, fragte er verunsichert. „Nein, bleib, halte mich jetzt fest. Ich möchte schlafen.“ Ich drehte mich zu Markus, gab ihn einen Gutenachtkuss wie immer. Nur der Knutschfleck, der Markus entgegen leuchtete, drückte die veränderten Besitzverhältnisse aus.

Realitäten – wie es weiterging

Das war doch schon dieses Wochenende, ich begann dies erst jetzt richtig zu erfassen. Uwe wird dieses Wochenende bei uns verbringen. Dass es damit enden würde, dass ich wieder eine wund gefickte Muschi habe, war mir schon klar. Trotzdem Fragen über Fragen. Ich musste unbedingt noch das Gespräch mit Markus suchen, eigentlich war er doch der Verursacher hier. Und dann, wo wird Uwe schlafen wollen, im Gästezimmer, oder mit im Schlafzimmer, und was ist dann mit Markus? Angst hatte ich schon mit Markus das Gespräch zu suchen. Aber hatte er nicht mit diesem Spiel angefangen? Und nun ist es ihm entglitten. Wieso sollte ich mich eigentlich schämen? Klar hätte ich „Nein“ sagen können, theoretisch aber nur. Im Nachhinein gesehen, war doch alles gut eingefädelt gewesen, dass ich kaum eine Chance hatte, dazu. Und warum soll ich nun nicht die mir gebotenen Möglichkeiten nutzen? Ja, da musste er jetzt durch, mein lieber Mann. Doch, ich liebe ihn immer noch, so einfach die vergangenen gemeinsamen Jahre wegschmeißen, das ist Unsinn. Nun wird wohl unsere Beziehung zueinander, unsere Liebe eine neue Dimension bekommen. Wie das in der Realität nun aussehen wird, das weiß ich nicht, und ich glaube auch nicht, dass Markus hierzu Vorstellungen hat. Doch schon das Denken an Uwe und seinen Schwanz führt unweigerlich zu Nässe zwischen meinen Schenkeln. Dies Gespräch mit Markus, ich merke, wie wichtig dies für unser weiteres Zusammensein sein wird. Er traut sich nicht mich anzusehen, ist in sich gekehrt, er leidet, aber das Geschehene lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Markus kommt, er sieht geknickt oder geschafft aus. „Michi, es tut mir leid, das wollte ich nicht, nicht so“, Markus traut sich nicht mich anzuschauen. „Doch Markus, genauso wolltest du es“, ich setzte mich so wie früher auf seine Knie. „Schau mich jetzt an, du musst erst ehrlich zu dir selbst sein, dann kannst du es auch zu mir sein. Es ist einfach so, dass es nun nicht mehr so sein wird wie vorher.“ Ich rutschte noch weiter auf seinem Schoß an Markus ran. „Weißt du, solche Orgasmen hatte ich noch nie. Ja, ich war ausgefüllt, ich dachte zuerst mich zerreißt es, aber dann diese Ausdauer. Er hat mich fast bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt. Ich danke dir für solch ein Erlebnis.“ Ich sah richtig die Erleichterung in seinem Gesicht. „Aber, worüber wir uns jetzt im Klaren werden müssen, ist wie soll es nun weitergehen?“ Markus saß immer noch still da. „Sag was“, diesmal herrschte ich ihn an. „Wenn du es möchtest.“ Ich fühlte seine Unsicherheit. „Weiter“ forderte ich ihn auf. „Wenn du es möchtest, bin ich einverstanden, dass er wieder kommt“, kam es von Markus. „Ja, ich, für meinen Teil, will es jetzt weiter genießen, für wie lange weiß ich nicht. Aber das ist jetzt auch nicht die Frage.“ „Die Frage ist, willst du es auch? Und das musst du jetzt und hier entscheiden.“ Ich schaute Markus ins Gesicht. „Sag es“ Er hatte sich wohl durchgerungen. „Ja ich will es auch, wenn du es willst, ich werde Uwe nicht im Weg stehen, aber ich möchte dich behalten.“ Endlich hatte Markus sich zu etwas Konkreten durchgerungen, zwar noch nicht vollständig, aber mit dieser Antwort konnte ich erst mal zufrieden sein. Der Rest muss sich eben am Wochenende ergeben. Die Zeit ist rasend schnell vergangen. Nun war es schon Freitagnachmittag, ich stand im Bad und gab meinen Pfläumchen den letzten Schliff, oder ganz profan, ich rasierte sie. Markus hatte die Kinder weggebracht. Die Betten waren frisch bezogen. Der Countdown lief. Uwe hatte uns eine Mail geschrieben, dass wir ihn um 18:00 Uhr erwarten sollten. Wir sind beide nervös und aufgeregt, obwohl wir versuchen uns nichts anmerken zu lassen. Es ist so weit, ein Auto, ich glaube, es ist ein A6, biegt ein in unsere Auffahrt. Ja, es ist Uwe, ich kann ihn durch das Verandafenster erkennen. Er steigt aus, wartet. Er wartet auf uns. Ich schubse Markus an los, wir beeilen uns. Uwe sieht blendend aus finde ich. Er übersieht Markus, der steht eher wie ein begossener Pudel da. Als Uwe mich begrüßt, macht er das mit einem langen besitzergreifenden Kuss. Seine rechte Hand liegt auf meinem Po und er zieht mich dicht an sich heran. 

Zwei Gedanken durchdringen mich: Er riecht so männlich, maskulin. Und der Zweite, die Nachbarn, hoffentlich schaut jetzt niemand. Dann wirft er Markus einfach die Autoschlüssel zu. „Kannst du mit dem umgehen?“ Markus nickt. „Gut die Sachen sind im Kofferraum“ Dann lässt er Markus stehen, umfasst mich und führt mich ins Haus. Puh, der erste Schritt ist getan. Ich stelle Uwe das schon bereitgestellte Bier hin. Markus kam mit Uwes Koffer und einer Reisetasche ins Wohnzimmer. Verunsichert sah er Uwe und mich an. „Und“ Uwe sah Markus scharf an. „Du weißt doch, warum ich hier bin?“ Markus nickte. „Na dann weißt du ja wohl, wo meine Sachen hinkommen.“ Ich weiß auch nicht warum Markus so herumtat, irgendwie schien er mir überfordert mit der Situation. Ich schaute Markus an, nickte, jetzt erst schien er die Endgültigkeit der Situation zu begreifen. Der Weg schien ihm schwer zu fallen, aber er hatte nun begonnen diesen Weg weiterzugehen. Während Markus dabei war Uwes Sachen ins Schlafzimmer zu räumen, holte Uwe ein Schriftstück aus seinem Sakko und breitete die einzelnen Blätter auf dem Tisch aus. „Was ist das?“ Ich konnte es mir nicht verkneifen zu fragen. „Das ist euer Cuckoldvertrag, damit wir gemeinsame Spielregeln haben.“ Er schob mir die Blätter zu.
Cuckold Vertrag
Der Ehemann Markus S. verzichtet ab sofort auf die freie Ausübung seiner Sexualität und unterwirft diese vollständig der Kontrolle seiner Ehefrau Michaela S. 
Das Recht des ehelichen Geschlechtsverkehres, tritt er hiermit, an ihren Liebhaber ab. 
Der Ehemann weiß und akzeptiert, dass er nicht mit seiner Ehefrau schlafen darf, solange ihr Bull dies nicht wünscht. Er lebt mit Michaela S. in einer Never-Inside-Ehe. Zum Schutz vor sich selbst ist sein Geschlechtsteil von ihr verschlossen.
§ 1 Entscheidend für alle sexuellen Aktivitäten ist der Bull, er stellt die Regeln auf. Diese Regeln sind verbindlich für Ehefrau und Cuckold. 
Er bestimmt wie und wie oft die Ehefrau dem Bull zur Verfügung zu stehen hat. Er genehmigt und entscheidet über evtl. GV zwischen Ehefrau und Cuckold oder auch einer weiteren Person.
Ab sofort verzichtet die Ehefrau auf Verhütungsmaßnahmen, egal in welcher Form. Über evtl. Verhütungsmaßnahmen entscheidet der Bull vor Ort. Sollten aus dieser Verbindung Kinder entstehen, erkennt der Cuckold sie als eigene an.
§ 2 Zuteilung von Orgasmen für den Cuckold. 
Der Bull kann vom Cuckold und seiner Ehefrau jederzeit und an jedem Ort verlangen, sich unter seiner Aufsicht zu masturbieren. Über die Verwendung des dabei austretenden Spermas entscheidet er. 
Der Cuckold hat, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes befohlen wird, sein Eigensperma aber auch Fremdsperma oral aufzunehmen. 
Prinzipiell hat der Cuckold keinen Anspruch auf Orgasmen. Sie sind eine wohlwollende Zuwendung, die ihm gewährt wird.
§ 3 Verhaltenskodex von Ehefrau und Cuckold. 
Beide, Ehefrau und Cuckold verhalten sich respektvoll und rücksichtsvoll gegenüber dem Bull und erkennen ihn als ihren Herren an. Beide, Ehefrau und Cuckold akzeptieren sich als gleichberechtigte Partnerin im Alltagsleben, er akzeptiert ihre besondere, dominante Stellung in ihrem gemeinsamen Sexualleben. 
§ 4 Sexuelle Kontakte. 
Die Ehefrau genießt folgende sexuelle Freiheiten: Der Geschlechtsakt mit ihren Liebhabern, ist hiermit ausdrücklich gewünscht und wird vom Cuckold gefördert. Details werden nicht mit dem 
Ehecuckold abgesprochen. Seine Meinung ist irrelevant. Alleinige Treffen mit ihren Liebhabern werden von dem Ehecuckold toleriert, sollten sich aber als Ausnahme darstellen. 
§ 5 Bestrafungen. 
Jede Verfehlung fließt selbstverständlich in die Abwägung ein, wie und wie oft am Stichtag abgestraft wird. Verfehlungen und Nachlässigkeiten ziehen körperliche Züchtigungen oder seelische Demütigungen für die Ehefrau bzw. den Cuckold nach sich. 
§ 6 Alltägliches. 
Die Ehefrau nimmt das Geschenk der sexuellen Freiheit und der Keuschheit liebevoll von ihrem Cuckold an und geht respektvoll damit um. Sie macht sich nicht über ihn lustig und wird ihm zur Seite stehen, in seinem Ehecuckold Dasein. Sie wird konsequent den eingeschlagenen Weg mit ihm gehen. 

Wow, dies Schriftstück war natürlich der Hammer, ich konnte mir ein inneres Grinsen nicht verkneifen, dies würde wohl Markus den Rest geben heute Abend. Ob nun mit oder ohne Vertrag in meinen Augen war das unerheblich. Schnell unterschrieb ich. Markus kam gerade die Treppe herunter, nun war er in Zugzwang. Ich dachte auch, dass ihm die Gesichtszüge entgleisen, wenn er das liest, doch er hatte meine Unterschrift gesehen und wusste, dass es kein Zurück mehr gibt. Seine Hand zitterte leicht, aber er unterschrieb. Er hatte endgültig aufgegeben. Uwe sammelte die Blätter ein, eins drückte er mir in die Hand. „Komm“ Uwe stand auf, nahm mich an die Hand, zog mich mit, direkt in unser Schlafzimmer. „Wo schläfst Du?“, ich zeigte auf die rechte Seite: „Dort“. 

„Ok“ Uwe setzte sich auf das andere Bett und stellte seine Reisetasche neben sich. Ich muss gestehen, ich war schon nass. Am liebsten hätte ich mir seinen Schwanz aus der Hose geholt, ich traute mich nur nicht. „Komm her“ natürlich ging ich zu ihm, ich erwartete, dass er mich aufs Bett schmeißt, durchvögelt. Nein, er schaute mich ganz ruhig an, dann zog er meinen Rock nach unten. „In Zukunft trägst du keinen Slip mehr, wenn ich da bin“, das war eine klare Ansage. Und ehe ich mich versah, hatte Uwe mich über seine Knie gelegt. Mit der einen Hand hielt er meinen Oberkörper nieder. Mit der anderen Hand streichelte er meinen Po. Es war zwar schön, aber nicht das was ich wollte. Dann fiel mein Slip, in Erwartung seiner Hand öffnete ich meine Beine. Uwe kramte in seiner Reisetasche. Jetzt spürte ich seine Hand wieder, zwischen meinen Beinen, in mein Fötzchen eindringen. „Du geiles Stück, bist ja ganz nass. Du kannst es wohl nicht erwarten gefickt zu werden.“ Und wie geil ich war, konnte nur ein „JA“ hauchen. Plötzlich wurde es kalt zwischen meinen Pobacken. Er wird doch nicht, ich wurde unruhig, doch seine eine Hand hielt mich nieder. Ein Finger drang in meinen Anus ein, verteilte Gleitgel. Dann war da etwas Anderes, bohrte sich drehend in mein Poloch, immer weiter vor und zurück, aber immer tiefer. „Bleib ruhig, es ist nur ein Plug, entspann dich“, ich wusste zwar immer noch nicht was das ist, aber sein Reden beruhigte mich. Dann als es kaum noch auszuhalten war, spürte ich wie das Ding tief in meinen Darm eindrang und sich der Schließmuskel etwas entspannte. „Na siehst du, es geht doch.“ Gab mir Uwe einen Klaps auf den Po. „So will ich dich das ganze Wochenende sehen“. 

Er stellte mich wieder auf die Beine. Ich war zwar etwas wackelig mit dem Ding da hinten drin. Ich fasste hin, spürte aber nur einen breiten Rand, der das vollständige Eindringen verhindert. Markus bekam große Augen, als er mich so unten ohne und mit blanker Muschi die Treppe herunterkommen sah. Uwe, der hinter mir kam, hatte ein Kästchen in der Hand. Er setzte sich breitbeinig in den Sessel, das Kästchen neben sich auf den Tisch. Dann winkte er Markus zu sich heran. „Stell dich hierhin“, kommandierte er Markus, „wir werden jetzt Vorkehrungen treffen, um dir dein Cuckolddasein leichter zu machen. Zieh bitte die Hose aus“ Uwes Stimme war bestimmt und befehlend. „Warum, soll ich auch so herumlaufen?“ Markus schaute mich fragend an. Doch ich konnte nur mit den Schultern zucken. Langsam ließ Markus seine Hose runter und stieg heraus. Er hatte einen Steifen. „Und weiter!“ Markus zögerte. Mit einem Ruck hatte Uwe ihm den Slip heruntergezogen. Markus stand mit seinen 14 cm Steifen vor Uwe. Ein Griff und Uwe hatte Markus Schwanz an der Wurzel gepackt. Markus war so überrascht, dass er alles bewegungslos über sich ergehen ließ. Ein Schnipp mit Uwes anderer Hand und Markus Schwanz verlor seine Steife. „Na also“, kommentierte Uwe. Er holte etwas aus dem Kästchen, ich konnte es nicht recht erkennen. Es dauerte nicht lange und ich sah wie Uwe dieses Teil um Markus nun schlaffen Schwanz gelegt hatte. Und Markus hatte stillgehalten. 

„So wie du jetzt bist, du Ehecuckold, so möchte ich dich das gesamte Wochenende sehen.“ „Ach so, Markus, den Schlüssel habe ich in Verwahrung. Versuch erst gar nicht den Käfig abzubekommen, es wird nichts. Und sei brav, dann werde ich schauen, ob ich Dich mit ins Schlafzimmer lasse. Und jetzt denke, ich ist es Zeit ans Abendbrot zu denken. Es machte mich unwahrscheinlich an so durchs Haus zu gehen. Geil war ich schon, doch Uwe ließ mich schmoren. So blieb mir nichts weiter übrig, als möglichst aufreizend an ihn vorbeizugehen, während ich den Abendbrottisch deckte. Auch Markus packte heute mit an. Meine Güte war das ein Bild, Markus, unten ohne, mit diesem ominösen Gerät da. Das Abendessen verlief ruhig und entspannt. Ich empfand das als irres Gefühl, so mit nackten Hintern dazusitzen. „So Markus, jetzt wollen wir uns mal den weiteren Ablauf des Wochenendes widmen.“ Mit diesen Worten eröffnete Uwe das Tischgespräch. „Du weißt, dass du den Käfig länger tragen wirst. Wenn du dich gut führst dieses Wochenende, könnte ich als Belohnung überlegen, ob ich dir am Sonntag erlaube Geschlechtsverkehr mit dieser Frau zu haben. Natürlich nach mir, ich habe keine Lust in fremden Samen zu stochern.“ „Für heute Abend sei es dir erlaubt einen Stuhl ins Schlafzimmer zu stellen. Ach, bevor ich es vergesse, am Samstag wird ein Freund vorbeischauen, er ist auf der Durchreise, er wird bestimmt etwas Entspannung gebrauchen können.“ 

Eigentlich sollte ich empört sein, wie über mich bestimmt wurde. Aber Uwes beherrschende Art, die keinen Widerspruch duldende Stimme, oder noch besser seine persönliche Ausstrahlung führten dazu, dass ich seine Wochenendplanung stumm akzeptierte. Ich wollte gerade fragen, ob jemand noch was möchte, oder ob ich abräumen kann, als mich Uwe zu sich rief. „Hast du an meinen Nachtisch gedacht?“ Ich wusste nicht, was er meinte. „Was fehlt denn, habe ich was vergessen?“ Erst seine Hand in meinem Haar, die meinen Kopf unnachgiebig in Richtung seines Schoßes drückte, machte mir klar, wie der Nachtisch aussehen sollte. Nein, das geht doch nicht, doch nicht so vor meinem Mann. Ich kniete vor ihm meine Hände auf seinen Knien abstützend und versuchte zu diskutieren. „Uwe…“, ein derber Schlag auf mein Hinterteil ließ mich verstummen, es brannte höllisch. Noch einmal wurde ich am Kopf angestoßen. Nein, ich hatte kein Problem damit Uwes Schwanz zu blasen, ich hatte mir schon ausgemalt, wie das ist, nur eben hier im Wohnzimmer vor Markus Augen, das war mein Problem. Im Schlafzimmer hätte ich es genossen garantiert. Aber hatte ich eine Entscheidungsmöglichkeit, nein. Ich öffnete seine Hose, schloss die Augen, legte meine Lippen über die immer größer werdende Eichel. Uwe führte mich, bestimmte den Rhythmus. Immer tiefer fickte er in meinen Mund, ich fühlte, er war kurz vor dem Explodieren. Nein, nicht, ich wollte meinen Kopf wegziehen, und dann mit der Hand weitermachen. Sperma geschluckt hatte ich noch nie. Uwe muss, dass wohl gemerkt haben, er hielt mich fest über seinen Schwanz gestülpt. Und dann kam es, der erste Schub spritzte bis tief in meinen Rachen, ich musste Schlucken, der Reflex kam ganz automatisch. Weitere Schübe füllten meinen Mund, ich schmeckte zum ersten Mal Sperma. Uwe hielt meinen Kopf immer noch fest, ich konnte nicht mehr, schluckte alles. „Schön hast du das gemacht, für das erste Mal Schlucken perfekt“, lobte Uwe mich. Ich wollte ins Bad, Uwe hielt mich an der Hand fest. Ich lag wieder über seinen Schoß, merkte wie er dieses Ding in meinen Po fasste und langsam herauszog. Endlich dieses Ding los. Mit einem Klaps auf den Po und der Bemerkung „schön sauber machen“ konnte ich endlich Richtung Bad. Eigentlich empfand ich nun den Geschmack des Spermas nicht mehr als ekelig, eher etwas salzig. Als ich aus dem Bad kam, wartete Uwe schon bei einer Flasche Bier, auf mich. Markus wirtschaftete in der Küche. „Na Prinzessin, wie fühlen wir uns denn jetzt, war es so schlimm, dass bisschen Sperma, das kann man doch nicht umkommen lassen“, Uwe grinste. „Und da ist deine nächste Aufgabe“ Uwe deutete auf einen Stuhl in der Essecke. Nein, da stand noch so ein Ding, was Uwe mir gerade aus dem Po gezogen hatte, nur größer. „Nein Uwe, das geht doch nicht, Uwe das passt nie, hab Erbarmen, ich mach auch alles, was du willst, aber das nicht, bitte“ Uwe löste das Problem auf seiner Weise, ganz unkompliziert. Es gab nur ein Kommando „bücken“, als ich nicht schnell genug war gab es wieder einen Schlag auf den Po. Ich hatte fix gelernt. Nun stand ich vor Uwe, den Hintern hochgereckt und den Kopf nach unten. Peinlich nur, dass Markus jetzt gerade in die Stube kam. Dann kam die Tube, mit der langen Spitze verteilte er das Gleitgel um die Rosette und diesmal auch in den Po hinein. „So Prinzessin jetzt hast du eine Stunde Zeit dich da draufzusetzen, funktioniert das nicht mach ich das. Denke mal, dann hast du es nachher leichter.“ Markus mach, helfe der Prinzessin auf den Thron.“ Das Monstrum soll in meinen Po, das wird nie was. Markus half mir, indem er die Spitze des Plugs an meinen Anus ansetzte. Doch es ging so nicht, ich musste mich hochdrücken mit den Händen. Mit den Fußspitzen versuchte ich mein Gleichgewicht zu halten. Nur ich rutschte unaufhaltsam tiefer. Meine Arme wurden, lahm. Es schmerzte. Ich schrie „Markus halt mich“ Zu spät, ich hatte Tränen in den Augen, die Dehnung war enorm und diesmal konnte sich auch mein Schließmuskel nicht wieder entspannen, zu dick war das Gerät in mir. Vier Stunden war Uwe nun schon da, ich war noch immer ungefickt. Meine Fotze nässte und juckte vor Erregung. Am liebsten wäre ich Uwe angegangen, hätte mich auf seinen Schwanz gesetzt. Ja, ich überwand mich, ging zu ihm, legte meine Arme um ihn, herzte ihn. Meine Hand tastete nach seinem Penis, strich über seine Beule. 

Seine Hand fuhr zwischen meinen Schenkeln. Meine Beine öffneten sich fast wie von selbst, ich stand breitbeinig vor Uwe, präsentierte ihm mein Fötzchen. Oh ja, da war sie, seine Hand, er musste doch jetzt meine Nässe spüren. Mit zwei Finger drang er tief in mich ein, ich konnte ein „Jaaa“ nicht unterdrücken. „Du bist ja eine richtig läufige Fotze, hältst es wohl nicht mehr aus?“ Er fickte mich jetzt mit den zwei Fingern. „Markus, wo steckst Du Markus, ist dein Stuhl fertig?“ Und obwohl Uwe ihn sehen konnte, rief er laut. Ja, Markus war fertig, hatte jetzt damit zu tun alles mit den Augen aufzusaugen, was zwischen Uwe und mir geschah. So antwortete er nur „Ja Uwe.“ „Ja Herr, heißt das ab jetzt, verstanden.“ Uwe korrigierte in bestimmenden Tonfall. „Ja Herr“, diesmal fiel seine Antwort wohl zufriedenstellend aus. „Armer Markus, nicht mal Wichsen kannst du jetzt.“ Uwe grinste. Dann winkte er Markus ihm zu folgen, in unser Schlafzimmer. Während Markus mit dem Stuhl versuchte eine gute Position zu finden, kramte Uwe in seiner Reisetasche und kam mit mehreren Stricken zu Markus. „Das ist nur damit du mir keine Dummheiten machst nachher.“ Und er begann die Arme von Markus an der Stuhllehne zu fixieren. Ebenso verfuhr er mit seinen Beinen. Markus war nun dazu verurteilt das Kommende passiv, nur als Zuschauer, in sich aufzunehmen. Uwe war groß und Uwe war stark, er nahm mich einfach auf seine Arme, hob mich an und trug mich zu meinem Bett. 

Hier stellte er mich wieder auf den Boden, oh seine Hände konnten zupacken, das hatte ich schon mitbekommen, doch jetzt hier bei mir waren sie zärtlich, knöpften meine Bluse auf, zogen sie aus, ebenso meinen leichten BH. Sein Kopf versank an meinen Brüsten, er saugte sie fest in seinen Mund, erst die rechte und dann die linke Brustwarze. Ich schwamm fast weg, so sehr wartete ich auf seinen Penis. Vor Uwe stehend, nackig, fühlte ich seine Hände von meinen Schenkeln an, an mich hoch streichen, bis sie auf Höhe meiner Brüste verweilten, um sich nun langsam über meine Brüste zu legen. Ich flüsterte „Uwe bitte, bitte nehm mich jetzt, fick mich doch endlich.“ Ich war so heiß, verdammt, wann fickt er mich endlich. „Prinzessin, wir haben einen Gast heute Abend, auch unser Gast möchte doch wissen, was du willst, also sag es laut“ Oh Mensch, es gab keinen anderen Weg, ich war so weit, ich wollte und konnte keine Rücksicht mehr auf Markus nehmen. Ich schrie Uwe an: „Los, nun fick mich doch endlich, ich halte das nicht mehr aus. Steck deinen Prügel in mich, mach doch endlich“ Uwe grinste „Dreh dich jetzt nicht um, unseren Gast geht es gut.“ Dann fiel sein Blick auf meinen Nachttisch, oh nein, die hatte ich vergessen, meine Pille, „Prinzessin, du weißt doch das sowas nicht gut ist für dich, oder?“ Ich nickte und wusste zugleich, was er meinte. Genüsslich ließ Uwe die restlichen Pillen eine nach der anderen in mein noch dort stehendes Wasserglas plumpsen.