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SEXvomFEINSTEN: Alle haben Spaß beim Sex! In einer Welt, in der Sex viel zu oft zu kurz kommt, erzählen meine Geschichten von echter Leidenschaft, Lust und Verlangen. Die Frauen, Männer und Paare erleben außergewöhnliche und einmalige Sexgeschichten. Sie träumen und erleben sexuelle Highlights. Sie geben sich ihren eigenen Sehnsüchten hin, die Lust auf mehr Sex machen. Jede Geschichte erzählt von einem neuen erotischen Abenteuer– voller befriedigender Nächte bis zu tabulosen Treffen. Meine erotischen Geschichten laden zum Träumen, Nachahmen und Ausprobieren ein. Wenn wirkliche Leidenschaft auf Sex trifft, entstehen erotische Geschichten, die Lust auf mehr machen: schmutzig, versaut und hemungslos. Die Sexgeschichten erzählen von echter Lust, Sehnsucht, Verlangen, Freude und manchmal auch von geheimen Gedanken. Dadurch entstehen intensiver Momente, leidenschaftliche Begegnungen.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Ist das schon fremdgehen?
Nur mal schauen
Das Spiel der Verführung
Schluss mit Lustig
Die Hure
Schatten der Eifersucht
Verführung durch das Objektiv
Hotel-Date für vier
Meine Ehefrau und die fremden Männer
Eine intensive Nacht
IMPRESSUM
SEXvomFEINSTEN
Sexgeschichten ab 18
Das versaute Treiben deinerNachbarn
von Sylvia Schwanz
SEXvomFEINSTEN: Alle haben Spaß beim Sex!
In einer Welt, in der Sex viel zu oft zu kurz kommt, erzählen meine Geschichten von echter Leidenschaft, Lust und Verlangen. Die Frauen, Männer und Paare erleben außergewöhnliche und einmalige Sexgeschichten. Sie träumen und erleben sexuelle Highlights. Sie geben sich ihren eigenen Sehnsüchten hin, die Lust auf mehr Sex machen.
Jede Geschichte erzählt von einem neuen erotischen Abenteuer– voller befriedigender Nächte bis zu tabulosen Treffen. Meine erotischen Geschichten laden zum Träumen, Nachahmen und Ausprobieren ein.
Wenn wirkliche Leidenschaft auf Sex trifft, entstehen erotische Geschichten, die Lust auf mehr machen: schmutzig, versaut und hemungslos.
Die Sexgeschichten erzählen von echter Lust, Sehnsucht, Verlangen, Freude und manchmal auch von geheimen Gedanken. Dadurch entstehen intensiver Momente, leidenschaftliche Begegnungen.
Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Fenster, ein monotones Trommeln, das die Stille des Raumes erfüllte. Sie saß an ihrem Schreibtisch, die Hände ruhig auf der Tastatur, während ihre Augen den Bildschirm fixierten. Der Computer brauchte einen Moment, um hochzufahren, und in dieser kurzen Wartezeit wanderte ihr Blick durch das Zimmer. Es war ein gewöhnlicher Raum, gefüllt mit den Spuren ihres Alltags – Bücher, Fotos, eine Tasse Tee, die sie vergessen hatte. Doch heute war alles anders. Heute war sie hier, um etwas zu tun, das sie noch nie getan hatte.
Ihre Finger glitten über die Tastatur, als sie die vertraute Plattform öffnete. Es war nicht das erste Mal, dass sie hier war, aber diesmal war es anders. Diesmal suchte sie nicht nach Ablenkung oder harmlosem Smalltalk. Diesmal suchte sie ihn. Ihn und seine Worte, die sie seit Tagen nicht mehr losließen. Sie scrollte durch die Profile, bis sein Bild wieder vor ihr auftauchte. Der junge Mann mit dem Lächeln, das sie zum Schmelzen brachte, und dem Blick, der sie bis ins Mark traf. Sein Foto war unscharf, aber das machte nichts – es war die Vorstellung, die zählte.
Ohne zu zögern, öffnete sie das Chatfenster, in dem ihre Unterhaltungen bereits eine intime Verbindung geschaffen hatten. Die Worte, die sie ausgetauscht hatten, waren mehr als nur Buchstaben auf einem Bildschirm. Sie waren Berührungen, Versprechen, Träume. „Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken“, tippte sie, ihre Finger zitterten leicht. Es war die Wahrheit, und sie wusste, dass er es spüren würde.
Seine Antwort kam prompt, als hätte er nur darauf gewartet. „Ich auch nicht. Ich stelle mir vor, wie du jetzt vor deinem Computer sitzt, deine weichen Lippen leicht geöffnet, während du meine Nachrichten liest.“ Sie spürte, wie ihr Atem beschleunigte, als seine Worte Bilder in ihrem Kopf erzeugten. Sie stellte sich vor, wie er sich sie vorstellte – wie sie sich langsam aus ihrem Pullover schälte, ihre Brüste befreite und ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Es war eine Vorstellung, die sie erröten ließ, aber sie konnte nicht aufhören, daran zu denken.
„Was würdest du tun, wenn ich jetzt bei dir wäre?“, fragte sie, die Worte fast flüsternd, als könnte er sie hören. Ihre Stimme war leise, aber die Gier in ihren Worten war unüberhörbar. Sie wollte es wissen, wollte die Fantasie weiterspinnen, bis sie fast real war.
Seine Antwort war unverblümt, direkt, als hätte er nur darauf gewartet, dass sie fragte. „Ich würde dich auf den Schreibtisch drücken, deinen Rock hochschieben und deine nasse Muschi mit meiner Zunge erkunden, bis du schreist.“ Ihre Hand pausierte über der Tastatur, während ihr Körper auf seine Worte reagierte. Ihre Möse wurde feucht, ihre Brustwarzen hart. Sie spürte, wie ihre Wangen glühten, aber sie schämte sich nicht. Es war ein Gefühl, das sie seit langem nicht mehr gespürt hatte – diese rohe, ungezügelte Lust.
„Und dann?“, tippte sie, die Gier in ihren Worten kaum zu verbergen. Sie wollte mehr, wollte die Fantasie weiter treiben, bis sie fast die Realität berührte.
„Dann würde ich meinen harten Schwanz in deine enge Fotze stoßen und dich so ficken, dass du kommst“, antwortete er, und sie spürte, wie ihr Atem stockte. Sie stellte sich vor, wie sein prickelnder Penis sie ausfüllte, wie er sie hart und tief nahm. Ihr Körper reagierte, als wäre es real – ihr Herz raste, ihre Atmung wurde flach. Sie konnte sich vorstellen, wie er sie zum Orgasmus brachte, wie sie schrie, während sie kam.
Doch dann hielt sie inne, die Realität holte sie ein. Sie hörte das Geräusch vor der Haustür, die sich dann öffnete, und wusste, dass ihr Mann nach Hause kam. „Ich muss aufhören“, schrieb sie, obwohl jeder Teil von ihr weiter machen wollte. Sie spürte den Konflikt in sich – die Lust, die sie verspürte, und die Vernunft, die sie warnte.
Seine letzte Nachricht erschien, als hätte er ihre Zerrissenheit gespürt. „Ich werde dich ficken, früher oder später. Und wenn es so weit ist, wirst du mich anflehen, nicht aufzuhören.“ Sie starrte auf den Bildschirm, ihr Herz raste, ihre Möse pochte. Draußen regnete es weiter, aber in ihr brannte ein Feuer, das nicht erlöschen wollte.
Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie es wäre, wenn er jetzt hier wäre. Sein Atem an ihrem Hals, seine Hände auf ihrer Haut. Sie spürte, wie ihre Finger über ihre eigene Haut strichen, als würde sie seine Berührung nachahmen. Ihre Hand glitt unter ihren Pullover, über ihre Brüste, die sich unter ihren Fingerspitzen fest anfühlten. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden, als sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger rollte.
Ihre andere Hand wanderte tiefer, schob sich unter ihren Rock. Sie spürte die Hitze, die sich zwischen ihren Beinen gesammelt hatte, und ihre Finger fanden den Weg zu ihrer Möse, die bereits feucht und einladend war. Sie strich langsam über ihre Lippen, spürte die Feuchtigkeit, die ihre Finger benetzte. Es war ein Gefühl, das sie seit langem nicht mehr zugelassen hatte – diese Art von Selbstberührung, die nur für ihn bestimmt war.
Sie stellte sich vor, wie er sie beobachtete, wie er ihre Handbewegungen sah und sich vorstellte, dass es seine Hände waren, die sie berührten. Sie spürte, wie ihre Atmung schneller wurde, als sie sich vorstellte, wie er vor ihr kniete, seine Zunge über ihre Klitoris gleiten ließ, bis sie schrie. Sie wusste, dass es nur eine Fantasie war, aber es fühlte sich so real an, dass sie sich fragte, ob sie die Grenze zwischen Vorstellung und Wirklichkeit bereits überschritten hatte.
Ihre Finger drangen tiefer, fanden den Weg in ihre nasse Spalte, und sie stöhnte leise, als sie sich selbst berührte. Sie stellte sich vor, wie sein Schwanz sie ausfüllte, wie er sie hart und tief nahm, und sie spürte, wie ihr Orgasmus näher kam. Sie wusste, dass sie es nicht zulassen durfte, nicht jetzt, nicht hier, aber die Lust war zu stark.
Sie hörte die Schritte ihres Mannes auf der Treppe, aber sie konnte nicht aufhören. Ihre Finger bewegten sich schneller, ihre Atmung wurde flacher, und sie spürte, wie ihr Orgasmus sich aufbaute. Sie stellte sich vor, wie er sie hielt, während sie kam, und dann, in diesem Moment, kam sie wirklich zum Höhepunkt.
Ihr Körper zitterte, als der Orgasmus sie durchfuhr, und sie spürte, wie ihre Möse pulsierte. Sie lehnte sich zurück, atmete schwer, und als sie die Augen öffnete, war der Bildschirm immer noch da, seine letzte Nachricht ein Versprechen, das sie nicht vergessen würde.
Und während sie ihren Pullover wieder zurechtrückte und ihre Hand von ihrer Möse nahm, spürte sie, wie ihr Herz noch immer raste. Sie hatte die Grenze überschritten, und es gab kein Zurück mehr. Die Fantasie war realer geworden, als sie je gedacht hätte, und sie wusste, dass sie ihn irgendwann treffen würde. Irgendwann würde er sie ficken, und sie würde ihn anflehen, nicht aufzuhören. Bis dahin würde sie seine Worte in sich tragen, wie ein Geheimnis, das nur ihnen gehörte.
Die Tage vergingen und es gab keine Chance für sie an den Chat der vergangenen Tage mit ihrem Online-Lover anzuknüpfen. Erst ein Wochenende, zwei Wochen später, an dem ihr Mann mal wieder auf einer seiner zahlreichen Geschäftsreisen war, schien perfekt für ein erneutes Onlinedate. So konnten Rainer und sie sich in Ruhe näherkommen, ohne Risiko. Aber dieses Mal sogar mit Cam.
Ihr Herz schlug wie wild, als sie vor dem Kleiderschrank stand, ihre Finger zitterten leicht, während sie die Kleider durchging. Sie wusste, dass sie heute Abend etwas Besonderes tragen musste, etwas, das sie für Rainer verführerisch aussehen ließ. Ihre Wahl fiel auf ein enges, schwarzes Kleid Es war kurz, gerade lang genug, um ihre Oberschenkel zu bedecken, und der tiefe Ausschnitt ließ ihren Busen verführerisch hervortreten. Sie lächelte bei dem Gedanken, wie Rainer reagieren würde, wenn er sie so sah.
Langsam zog sie das Kleid über ihren Kopf, spürte, wie der weiche Stoff sich an ihre Haut schmiegte. Sie trat vor den Spiegel und betrachtete sich. Das Kleid saß perfekt, betonte ihre Taille und ließ ihre Brüste verführerisch wirken. Sie strich mit den Händen über den Stoff, spürte, wie er ihre Hüften umspielte. Er wird es lieben, dachte sie, während sie sich vorstellte, wie Rainers Blick über sie gleiten würde.
Doch das Kleid allein reichte nicht. Sie wollte noch verführerischer sein, noch mehr seine Aufmerksamkeit erregen. Sie öffnete die Schublade und holte ein Paar halterlose Strümpfe hervor, die sie langsam über ihre Beine zog. Der feine Stoff umschloss ihre Waden und Oberschenkel, hinterließ ein angenehmes Kribbeln auf ihrer Haut. Sie strich mit den Händen über die Strümpfe, spürte, wie sie ihre Beine noch länger und erotischer wirken ließen.
Ihre Gedanken wanderten zu Rainer, zu dem Moment, in dem er sie so sehen würde. Sie stellte sich vor, wie er ihre Beine entlangblickte, wie seine Augen sich an den Strümpfen festhielten, die ihre Haut nur erahnen ließen. Er wird nicht widerstehen können, dachte sie, während sie sich vorstellte, wie er sich näherte, seine Hände auf ihre Hüften legte und sie an sich zog.
Sie wollte, dass er sie von Kopf bis Fuß begehrte. Sie öffnete eine weitere Schublade und holte einen schwarzen Spitzen-BH hervor, der ihre Brüste ideal zeigte. Langsam zog sie ihn an, spürte, wie die weiche Spitze ihre Haut umschloss. Sie blickte in den Spiegel und lächelte. Der BH hob ihre Brüste, ließ sie noch verführerischer wirken, und die Spitze gab einen Hauch von Haut preis, ohne zu viel zu zeigen.
Sie dachte an Rainers Worte, an seine raue Stimme, als er sie bat, sich für ihn zu präsentieren. Ich werde ihn verrückt machen, dachte sie, während sie sich vorstellte, wie er ihre Brüste betrachtete, wie seine Hände sich sehnten, sie zu berühren. Sie strich mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarzen, spürte, wie sie sich unter der Spitze hart wurden.
Ihr Blick fiel auf den Laptop, der auf dem Tisch stand. Sie wusste, dass Rainer schon online war, dass er auf sie wartete. Ihr Herz schlug schneller, als sie sich vorstellte, wie er sie sehen würde, wie er reagieren würde. Sie wollte perfekt sein, wollte, dass er sie begehrte, mehr als alles andere. Sie ging zum Schminktisch und begann, ihr Make-up aufzutragen. Sie wählte einen roten Lippenstift, der ihre Lippen verführerisch wirken ließ, und betonte ihre Augen mit einem rauchigen Lidschatten.
Schließlich waren ihre Vorbereitungen abgeschlossen. Sie trat vor den Spiegel und betrachtete sich noch einmal. Das Kleid, die Strümpfe, der BH – alles saß perfekt. Sie fühlte sich sexy, begehrenswert. Ich bin bereit für ihn, dachte sie, während sie den Laptop einschaltete und die Kamera aktivierte.
Rainers Gesicht erschien auf dem Bildschirm, und ihr Herz schlug schneller, als sie sein Lächeln sah. „Du siehst atemberaubend aus“, flüsterte er, seine Stimme rauh vor Begierde. Seine Augen wanderten über sie, als könnte er sie durch den Bildschirm berühren.
Sie lächelte, spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. „Danke“, murmelte sie, ihre Stimme leise und verführerisch. „Ich habe mich extra für dich zurechtgemacht.“
Er lächelte, sein Blick intensiv. „Ich sehe es. Und ich kann es kaum erwarten, dich zu berühren.“
Ihre Hand glitt über ihren Bauch, ihre Finger strichen leicht über den Saum des Kleides. Sie spürte, wie ihre Möse feucht wurde, wie ihr Verlangen nach ihm wuchs. „Ich will dich auch“, gestand sie, ihre Stimme kaum hörbar.
Er lehnte sich näher an die Kamera, sein Blick bohrend. „Dann zeig mir, wie sehr.“
Sie zögerte, ihre Hand auf dem Saum des Kleides. Das Verlangen, sich ihm hinzugeben, kämpfte gegen das schlechte Gewissen. Doch als sie an die Distanz zwischen ihr und ihrem Mann dachte, an die Verdachtsmomente, die sie quälten, gab sie nach. Langsam hob sie das Kleid an, gab den Blick auf ihre Spitzenunterwäsche frei.
Rainer stöhnte leise, seine Hand glitt über seinen Schwanz, der sich unter der Hose abzeichnete. „Fass dich an“, befahl er, seine Stimme dominant. „Zeig mir, wie sehr du mich willst.“
Sie schloss die Augen, ihre Hand glitt über ihren Bauch, ihre Finger näherten sich ihrer Klitoris. Ihre Möse war nass, ihre Finger glitten leicht hinein, als sie sich vorstellte, wie Rainers Zunge ihre Perle umspielte. Sie stöhnte leise, ihre Brüste hoben und senkten sich, als sie sich selbst berührte.
„Das ist geil“, flüsterte er, seine Stimme rauh vor Lust. „Zeig mir, wie du kommst.“
Ihre Finger bewegten sich schneller, ihre Möse pulsierte, als sie sich Rainers Berührungen vorstellte. Sie stöhnte lauter, ihre Hand auf ihrer Klitoris, als sie spürte, wie der Orgasmus näher kam. Doch gerade, als sie kurz davor stand, hörte sie das Klopfen an der Tür.
Ihr Herz schlug schneller, ihre Hand erstarrte. Rainer hielt inne, sein Blick auf sie gerichtet. „Was ist los?“ fragte er, seine Stimme besorgt.
Sie schluckte, ihre Finger zitterten. „Er kommt zurück“, flüsterte sie, ihre Stimme voller Panik. Rainer fluchte leise, seine Hand um seinen Schwanz ballte sich zur Faust. „Verdammt. Schalt die Kamera aus.“
Sie zögerte, ihre Hand auf der Taste. Das Verlangen, bei ihm zu bleiben, kämpfte gegen die Realität. Doch die Schritte kamen näher, und sie wusste, dass sie keine Wahl hatte. Mit zitternden Fingern schaltete sie die Kamera aus, das Bild von Rainer verschwand, und sie wurde in die Stille ihres Zimmers zurückgeworfen.
Sie atmete tief ein, ihre Hand auf ihrer Brust, als sie versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Das Kleid lag nun um ihre Hüften, die Strümpfe und der BH betonten noch immer ihre Kurven. Sie fühlte sich nackt, verletzlich, aber auch voller Verlangen.
Das Klopfen an der Tür hallte durch das stille Zimmer, riss sie aus der tranceartigen Verbindung zu Rainer. Ihr Herz raste, als sie hastig ihre Webcam ausschaltete, ihr Atem kam in kurzen Stößen. Sie warf einen Blick auf den Bildschirm, wo kurz zuvor noch Rainers Gesicht für einen Moment eingefroren war, bevor der Bildschirm schwarz wurde.Die Tür ging auf, und ihr Mann trat ein.
Ihr Mann blieb im Rahmen stehen, die Augen sofort auf den Bildschirm gerichtet – und dann auf sie. Sie saß auf dem Bürostuhl, die Beine leicht gespreizt, die Finger schon zwischen ihren Schenkeln vergraben. Der Porno, der im Hintergrund auf dem Monitor flimmerte, war in grellem Bildern zu sehen. Doch ihr Blick hing an dem Chatfenster daneben, das nun zum Glück verdeckt war. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, die Atmung flach und schnell. Sie spürte seinen Blick wie einen elektrischen Schlag. Ihre Hand zuckte zurück, als hätte sie sich verbrannt, die Finger feucht von ihrer eigenen Erregung. Die Hitze in ihren Wangen brannte.
„Schatz, ich…“ Ihre Stimme war rau, fast ein Flüstern. „Ich hab nur… nur einen Film geschaut.“ Sie versuchte, die Worte herauszudrücken, während ihr Puls in den Ohren hämmerte. Sein Blick wanderte zwischen ihr und dem Bildschirm hin und her, die Stirn leicht gerunzelt. Der Porno – zwei Körper, die sich ineinander verkeilten, Stöhnen, das aus den Lautsprechern drang – lenkte ihn ab. Er seufzte, schüttelte den Kopf, als wäre es nur eine weitere ihrer kleinen Eigenheiten. „Alles klar“, murmelte er, schon halb abgewandt. „Aber dreh den Scheiß leiser, ja?“ Dann war er weg, die Tür fiel ins Schloss.
Erst als seine Schritte im Flur verhallten, ließ sie den Atem los, den sie angehalten hatte. Ihr Körper zitterte noch, die Haut überempfindlich, als hätte jeder Nerv sich an die Oberfläche gekämpft. Sie starrte auf den Chatverlauf, auf Rainers letzte Nachricht, die ungelesen geblieben war: „Ich will, dass du dich für mich berührst, während du dir vorstellst, wie ich dich nehme.“ Ihre Finger krallten sich in die Armlehnen des Stuhls. Sie hatte sich erwischen lassen. Fast. Und doch – dieser fast-Schock, diese fast-Entdeckung, machte es nur noch heißer. Als hätte sie etwas Verbotenes getan und wäre knapp davongekommen.
Drei Tage später. Ihr Mann war auf einer zweitägigen Geschäftsreise, das Haus war leer. Sie hatte sich Zeit genommen – nicht einfach nur vor den Computer gesetzt, sondern vorbereitet. Das schwarze Seidennegligé, das sie sonst nur zu besonderen Anlässen trug, schmiegte sich an ihre Haut, die Spitzenborten kitzelten ihre Oberschenkel. Kein Slip. Nur das Negligé, die halterlosen Strümpfe, deren Gummibänder sich in ihre Haut gruben, wenn sie die Beine spreizte. Sie hatte sich sogar die Nägel lackiert – ein dunkles Rot, das an Kirschsaft erinnerte, wenn es im Licht glänzte.
Der Laptop stand schon auf dem Bett, der Chat offen. Rainer war online. Sein Name leuchtete grün, und allein das ließ ihren Magen sich zusammenziehen. Sie biss sich auf die Unterlippe, bevor sie tippte:
„Ich bin da.“
Die Antwort kam sofort, als hätte er auf sie gewartet.
„Endlich. Ich habe die ganze Zeit an dich gedacht. An deine Hände. An deine nasse Fotze.“
Ihre Finger zuckten über der Tastatur. Sie spürte, wie ihre Nippel sich unter dem dünnen Stoff aufrichteten, hart wie kleine Steine. Sie atmete tief durch, bevor sie antwortete:
„Was hast du dir vorgestellt?“
„Dass du dich für mich ausziehst. Langsam. Und dass du mir zeigst, wie du dich selbst befriedigst – während ich dir sage, was ich mit dir machen würde.“
Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Sie spürte, wie ihre Muschi bereits feucht wurde, die Innenseiten ihrer Schenkel klebrig. Sie zögerte, dann klickte sie auf den Video-Button. Das kleine Fenster öffnete sich, ihr eigenes Bild erschien – das Negligé, die leicht gespreizten Beine, die Art, wie sie sich auf die Unterlippe biss. Sie sah sich selbst: eine Frau, die kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren.
Dann erschien er. Rainer. Sein Gesicht war im Halbdunkel, nur die Konturen seines Kinns, der Schatten seiner Wangenknochen zu erkennen. Aber seine Augen – die brannten. Dunkel, fast schwarz in der schwachen Beleuchtung.
„Zeig mir deine Titten“, sagte er, und seine Stimme war rau, ein Befehl, dem sie nicht widerstehen konnte.
Ihre Hände zitterten, als sie die dünnen Trägern des Negligés von den Schultern schob. Der Stoff glitt herab, blieb an ihren Nippeln hängen, bevor er ganz fiel. Ihre Brüste waren schwer, die Warzenhof dunkel und prall. Sie spürte die kühle Luft auf ihrer nackten Haut, aber mehr noch spürte sie seinen Blick. Als würde er sie mit den Augen berühren.
„Gott, du bist perfekt“, knurrte er. „Zieh an deinen Nippeln. Hart.“
Sie gehorchte. Ihre Finger umschlossen die harten Knospen, zogen daran, drehten sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als der Schmerz sich mit Lust vermischte. Ihre Muschi zuckte, als würde sie nach mehr verlangen.
„Jetzt die andere Hand. Zwischen deine Beine.“
Sie ließ eine Hand los, glitt mit den Fingern über ihren Bauch, spürte, wie ihr Atem schneller ging. Ihre Haut war heiß, fast brennend. Als ihre Finger ihre Scham berührten, war sie schon klitschnass, die Lippen ihrer Fotze geschwollen und empfindlich.
„Scheiße, du bist schon so nass. Ich liebe es“, flüsterte er, und sie hörte, wie er sich bewegte – ein Rascheln, als würde er seinen eigenen Reißverschluss öffnen. „Zeig mir, wie du dich fingerst.“
Ihre Finger teilten ihre Schamlippen, fanden ihre Klit – geschwollen, pochend. Sie kreiste darum, langsam erst, dann mit mehr Druck. Ein keuchender Laut entwich ihr, als die erste Welle der Lust sie durchzuckte. „Steck zwei Finger rein. Tief. Und dann erzähl mir, wie es sich anfühlt.“
Sie biss sich auf die Lippe, während ihre Finger in ihre enge Öffnung glitten. Sie war so feucht, dass sie fast kein Widerstand spürte. Ihre Vagina umschloss ihre Finger, pulsierte um sie herum. „Es ist…“ Ihre Stimme brach. „Es ist so eng. Und heiß. Ich stell mir vor, es wäre dein Schwanz.“
Er stöhnte, ein tiefes, gutturales Geräusch. „Fuck, ja. Stell dir vor, ich würde dich jetzt nehmen. Dass ich dich auf alle viere zwinge und meinen Prügel bis zum Anschlag in deine enge Fotze rammen. Dass du meine Eier an deinem Arsch spürst, jedes Mal, wenn ich dich durchficke.“
Ihre Finger bewegten sich schneller, ihr Daumen rieb über ihre Klit, während sie sich vorstellte, wie es wäre – sein Gewicht auf ihr, seine Hände, die ihre Hüften packten, sein Schwanz, der sie ausfüllte, bis sie nicht mehr wusste, wo sie aufhörte und er begann.
„Rainer…“, keuchte sie, ihre Stimme nur noch ein Flüstern.
„Komm für mich, Schönheit. Jetzt. Ich will hören, wie du schreist.“
Ihr Körper gehorchte, bevor ihr Verstand es überhaupt verarbeiten konnte. Der Orgasmus riss sie mit sich, ein gnadenloser Strom, der sie von innen zerfetzte. Ihre Muschi krampfte um ihre Finger, ihr Rücken bog sich, als die Welle sie durchflutete. Sie schrie – seinen Namen, Flüche, Worte, die keinen Sinn ergaben. Ihr ganzer Körper zitterte, Schweiß perlt auf ihrer Haut, während sie kam und kam und kam.
Als sie wieder zu sich kam, sah sie, wie Rainer sich selbst in der Hand hatte, sein Schwanz glänzend vor Lusttropfen, die Eichel dunkelrot. Er atmete schwer, seine andere Hand umklammerte die Armlehne seines Stuhls, als würde er sich daran festhalten müssen.
„Ich will dich“, sagte er, seine Stimme ein raues Flüstern. „Nicht nur so. Ich will dich wirklich. Ich will deine Fotze spüren, wenn sie um meinen Schwanz zuckt. Ich will dich vollspritzen, bis mein Saft aus dir rausläuft.“
Ihr Herzschlag war immer noch wild, ihr Körper erschöpft und doch gierig nach mehr. Sie wusste, was er wollte. Dass er sie treffen wollte. Dass er sie haben wollte. Und ein Teil von ihr – ein großer, hungriger Teil – wollte das auch. Wollte spüren, wie er sie nahm, wie er sie benutzte, wie er sie mit seinem Samen füllte, bis sie nicht mehr gehen konnte, ohne ihn in sich zu spüren.
Aber dann…
Ihr Blick fiel auf das Foto an der Wand. Sie und ihr Mann, lachend, auf ihrer Hochzeitsreise. Die Erinnerung an seinen Geruch, seine Berührung, die Art, wie er sie manchmal ansah, als wäre sie das Einzige, was zählte.
„Ich kann nicht“, tippte sie schließlich, die Finger zitternd. „Es tut mir leid.“
Stille. Dann:
„Warum nicht?“
„Weil…“ Sie schloss die Augen. „Weil ich verheiratet bin.“
„Und? Heißt das, dass du nicht willst?“
Sie biss sich auf die Lippe. Natürlich wollte sie. Gott, wie sie wollte. Aber es war nicht nur das – es war die Lüge. Das Versteckspiel. Die Art, wie sie sich fühlen würde, wenn sie ihm – ihrem Mann – in die Augen sehen müsste, während Rainers Sperma noch zwischen ihren Beinen klebte.
„Ich kann nicht“, wiederholte sie. „Bitte versteh das.“
Ein langer Moment. Dann:
„Okay.“ Seine Stimme war leise, aber nicht wütend. Nur… resigniert. „Aber denk dran – ich bin hier. Immer. Und wenn du dich jemals entscheidest… ich warte.“
Der Bildschirm wurde schwarz. Er hatte die Verbindung getrennt.
Sie blieb sitzen, ihr Körper noch immer zitternd, ihre Finger noch feucht von ihrer eigenen Lust. Das Negligé lag wie ein Hauch um ihre Hüften, die Strümpfe klebten an ihren Schenkeln. Sie fühlte sich leer. Und schuldig. Und doch… erregt.
Sie stand auf, ging ins Badezimmer, drehte das heiße Wasser auf. Während der Dampf den Spiegel beschlug, berührte sie sich selbst wieder – aber diesmal war es nicht dasselbe. Diesmal war es nicht Rainer, an den sie dachte.
Sondern an die Entscheidung, die vor ihr lag.
Es war ein Abend, der sich tief in Kassandras Erinnerung einbrennen sollte, ein Abend, der ihre Grenzen verschob und ihre Lust auf eine neue Stufe hob. Sie stand in der Bar Lounge des Swingerclubs xOx, ihr Körper in einen ultra knappen, geschnürten Body gehüllt, der jede Kurve betonte und kaum etwas der Fantasie überließ. Der Stoff schmiegte sich eng an ihre Haut, und sie spürte, wie die Blicke der Männer sie wie heiße Hände streiften. Ihre langen, dunklen Haare fielen in lockeren Wellen über ihre Schultern, und ihr Make-up war perfekt – ein Hauch von Rot auf den Lippen, ein verführerischer Blick, der versprach und doch nichts verriet. Ihre High Heels, schwindelerregend hoch, verlängerten ihre Beine und ließen sie noch selbstbewusster wirken.
Die Atmosphäre im Club war elektrisierend, ein Mix aus gedämpftem Licht, sanfter Musik und dem Duft von Parfüm, Schweiß und Lust. Kassandra nippte lässig an ihrem Sekt, genoss die Aufmerksamkeit, die sie erregte. Daniel, der sich zuvor an sie gedrängt hatte, war eingeschnappt nach oben verschwunden, nachdem sie ihn abgewiesen hatte. „Dann popp dich mal richtig aus“, hatte sie ihrem Freund hinterhergerufen, und nun, umgeben von drei fremden Männern, spürte sie, wie ihre eigene Lust die Oberhand gewann. Ihre Hand glitt unwillkürlich zwischen ihre Schenkel, wo ihre Muschi bereits feucht und einladend war. Der Gedanke an Daniel war vergessen – es ging nur noch um sie und ihre Begierde.
Die drei Männer, die sich um sie geschart hatten, waren unterschiedlich, doch alle strahlten eine rohe, animalische Anziehung aus. Einer war groß und dunkelhaarig, mit einem selbstbewussten Lächeln, das versprach, sie zu nehmen. Der zweite, ein Blonder mit verschmitztem Grinsen, schien zu wissen, was er wollte. Der dritte, ein muskulöser Typ mit Bart, wirkte ruhig, doch seine Blicke verrieten seine Gier. Ihre Hände wanderten über ihren Körper, berührten ihre Brüste, ihren Bauch, und einer von ihnen drang mit einem Finger in ihre nasse Muschi ein. Sie stöhnte leise auf, ihr Atem beschleunigte sich, und sie wusste, dass sie es tun würde. Nicht aus Rache an Daniel, sondern weil ihre Lust sie trieb.
Ist das schon fremdgehen?
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