Sexgeschichten - Mehr hart als zart... 7 - Sarah Müller - E-Book

Sexgeschichten - Mehr hart als zart... 7 E-Book

Sarah Müller

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Beschreibung

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurz-Geschichten aus folgenden Bereichen erwartet dich: Analsex | Gruppensex | Cuckold | Femdom | Outdoor Sex | Lesben | Jung und Alt | Gangbang. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. Inhalt/Content: Erotische Geschichten, Sexgeschichten, Kurzgeschichten, Sex und Erotik, Erotikroman, Erotikromane, Erotikgeschichten | Kurzgeschichten

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Sexgeschichten - Mehr hart als zart... 7

Das Hotel der bizarren LeidenschaftenKeuschhaltung durch meine EhefrauDas eifersüchtige TöchterchenSex mit einer SchwangerenDer etwas andere Besuch beim FrauenarztEin fesselnder AbendBecky und ViktoriaDrecksau, sag kein WortNeue WegeKarins erster PornodrehImpressum

Das Hotel der bizarren Leidenschaften

Verena Schwarz besaß alles was sich eine Frau nur wünschen konnte. Die 30-jährige Geschäftsfrau war vermögend, gesellschaftlich hoch angesehen, attraktiv und beruflich erfolgreich. Die Männer umschwärmten sie wie die Motten das Licht und doch gab es tief in ihr eine dunkle Seite, welche die schwarzhaarige Lady vor ihrer Umwelt geschickt verbarg und nur im Dunkel der Nacht schamlos auslebte. Verena verspürte seit ihrer Jugend den unheilvollen Drang sich von anderen Menschen demütigen und benutzen zu lassen. Sie besuchte heimlich Dominastudios oder Fetischpartys, wo die Business-Lady ihre devote Veranlagung in vollen Zügen auslebte. Niemand von ihrem Bekanntenkreis oder näheren Umfeld durfte von ihrer dunklen Leidenschaft etwas erfahren, zu peinlich und delikat war ihre zweite, schwarze Seite. Wenn die Presse davon Kenntnis erlangen sollte, wäre sie beruflich und gesellschaftlich für alle Zeiten erledigt gewesen. Vor wenigen Tagen hatte ihr ein Mitglied eines SM-Zirkels, den sie regelmäßig aufsuchte, einen Link zu einer geheimnisvollen Website mit dem Namen „Black Passion“ gegeben. Neugierig klickte sie in ihrem Luxusapartment die bewusste Seite im Internet an und war sofort fasziniert von den verlockenden Versprechungen des Betreibers. Dieser versprach dem interessierten User die Erfüllung all seiner erotischen Träume und perversen Phantasien. Frau Schwarz besaß eine Leidenschaft für Bondage und extreme Rollenspiele, wobei es ihr egal war, ob sie vom weiblichen oder männlichen Geschlecht dominiert wurde. Wahrheitsgemäß füllte sie den Fragebogen aus, schilderte detailliert das von ihr angestrebte Rollenspiel und beglich die Rechnung mit ihrer Kreditkarte. 3 Tage lang erhielt sie keine Antwort und obwohl die Geschäftsfrau einen stolzen Betrag an diese mysteriöse Organisation gezahlt hatte, war sie fast schon erleichtert, dass die von ihr gewünschte Session nun doch nicht stattfand. 10 Tage später hatte Frau Schwarz die Angelegenheit vergessen und saß im Büro ihrer Agentur. Es war gegen 19.00 Uhr als plötzlich ihr Handy klingelte. Eine unbekannte Frauenstimme teilte ihr mit, dass sie in exakt 40 Minuten im Hotel „Ritter“ einfinden sollte, wo sie an der Rezeption das Codewort „Passion“ nennen sollte.  Bevor Verena Fragen stellen konnte, beendete ihre Gesprächspartnerin das Telefonat und ließ so eine nervöse Frau Schwarz zurück, die sich in einem wahren Gewissenskonflikt befand. 2 Seelen schlugen in ihrer Brust. Ihre Vernunft riet ihr nicht zu dieser unbekannten Adresse zu fahren, aber ihre dunkle Seite gewann schließlich dieses interne Duell und so bestellte sich die Geschäftsfrau schließlich ein Taxi. Rasch warf sie einen Blick in den Spiegel und kontrollierte selbstkritisch ihr Erscheinungsbild. Ihr schulterlanges, schwarzes Haar war zu einem streng wirkenden Dutt am Hinterkopf verknotet und ihre aus schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Seidenbluse, sowie einem stahlgrauen, engsitzenden, durchknöpften Businessrock, entsprachen auch nicht gerade dem ansonsten üblichen Dresscode für eine solche Veranstaltung. Nervös rauchte Verena eine Zigarette und erneut spielte sie mit dem Gedanken zu der geplanten Session nicht zu erscheinen. Als jedoch das bestellte Taxi vor der Agentur vorfuhr, warf sie ihre Vorbehalte über Bord und schlüpfte in ihren sandfarbenen Regentrenchcoat. Nachdem Verena dem Fahrer die Adresse genannt hatte, stieg sie ein und fieberte voller Ungeduld ihrer bevorstehenden Tortur entgegen. Das Hotel lag im Hafenviertel der Stadt in einem schmutzigen Hinterhof. Die defekte, rote Leuchtreklame flackerte in unregelmäßigen Abständen auf und zauberte ein geradezu unheimliches Licht auf den regennassen Asphalt. Das Gebäude selbst wirkte total heruntergekommen und auf der gegenüberliegenden Straßenseite gingen Prostituierte ihrem Gewerbe nach. Nachdem Frau Schwarz den Taxifahrer entlohnt hatte, schlug sie den Kragen ihres Trenchcoats hoch und betrat vor Erregung bebend das Hotel. Mit zögernden Schritten begab sich die Geschäftsfrau zur Rezeption und betätigte, da sie keine Menschenseele entdecken konnte, die kleine Glocke auf dem Tresen.  Nach 5 Minuten erschien ein schlecht gelaunter Mann in der Uniform eines Portiers und fragte sie unwirsch nach ihren Wünschen. Mit zitternder Stimme nannte Verena das vereinbarte Codewort „Bondage“, worauf der glatzköpfige Typ ihr seine nikotinverfärbten Zähne präsentierte und mit einem zynischen Grinsen nach einer Frau namens Sandra rief. Wenig später betrat eine bildhübsche, vollbusige Blondine den Raum und betrachtete mit einem spöttischen Lächeln den neuen Gast. Die 24-jährige Frau trug einen knielangen, halbärmligen, pastellblauen Berufskittel aus Latex, deren 3 oberste Knöpfe unverschlossen waren, so dass Verena ihre nackten Megabrüste bewundern konnte. Hochhackige, schwarze Lederstiefel, sowie eine kurze, weiße Rüschenschürze unterstrichen ihre Rolle als vulgäres Zimmermädchen, die sie sehr überzeugend spielte. „Bitte sei so nett und bringe die gnädige Frau auf ihr Zimmer“, befahl der Nachtportier mit einem ekelhaften Grinsen, worauf Sandra die Geschäftsfrau am rechten Oberarm packte und sie dazu nötigte sie nach oben zu begleiten. Im Zimmer Nr. 7 angelangt, holte Sandra aus der Schublade einer Kommode eine Anzahl von weißen Bondageseilen und befahl mit strengem Tonfall: „Los, ziehe deinen Trenchcoat aus und verschränke anschließend deine Hände auf dem Rücken.“ Nachdem Frau Schwarz die Anordnung ausgeführt hatte, bewaffnete sich das Zimmermädchen mit einem Seil und begann sofort damit ihre Absicht, dass Opfer zu fesseln, in die Praxis umzusetzen. Gewissenhaft wickelte die vollbusige Blondine das Seil um ihre Hände, zog es immer wieder straff an und verknotete die Enden danach sorgfältig, sowie unerreichbar für ihre Gefangene.  Mit weiteren Bondageseilen verschnürte Sandra nun die Ellenbogen, die Oberarme, sowie den Brustkorb der eleganten Lady und versetzte ihr dann einen energischen Stoß, so dass diese der Länge nach auf das Bett fiel. Mit routinierten Bewegungen fesselte das Dienstmädchen nun Verenas Fußgelenke, sowie deren Knie oberhalb der Beine und befestigte anschließend ein kurzes Seil an den Absätzen ihrer Lederstiefel. Im Anschluss daran zog Sandra das Seil durch die gefesselten Hände ihrer Gefangenen hindurch und spannte es so lange an, bis Frau Schwarz mit ihren Fingerspitzen die Stiefelabsätze berühren konnte. Zu einem klassischen Hog-tie verschnürt, lag die Business-Lady nun auf dem Bett und beobachtete wie Sandra nun aus der Seitentasche ihrer Latexuniform ein Knebelgeschirr holte. „Los, mach deinen Mund auf, du Schlampe“, befahl sie mit dominantem Tonfall und schob ihr anschließend den roten Gummiball in den geöffneten Mund. Nachdem Sandra das aus Lederriemen bestehende Geschirr an ihrem Kopf, sowie hinter dem Nacken festgezurrt hatte, befestigte sie ein weiteres Seil an einem Metallring und verknotete das Ende ebenfalls mit ihren Stiefelabsätzen, so dass ihr Haupt extrem nach hinten gebogen wurde. „So, gnädige Frau. Ich werde sie jetzt erst einmal ihrem Schicksal überlassen und wenn ich wieder zurückkomme, werden wir einige hübsche, grausame Spielchen absolvieren.“ Mit dieser Ankündigung verließ Sandra lachend den Raum und schloss die Zimmertür hinter sich ab.  Zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt, sowie streng geknebelt lag Frau Schwarz auf der fleckigen, mit Brandlöchern verzierten, schmutzigen Matratze und nutzte die Wartezeit um den Raum, der für die nächsten Stunden ihr neues Zuhause sein würde, einer genaueren Musterung zu unterziehen. Das Zimmer war schmutzig und die Inneneinrichtung bestand aus einem alten Bett, einem einfachen Holztisch mit Stuhl, einem kaputten Kleiderschrank, einer Kommode und einem versifften Waschbecken. Die mit Blumenmotiven versehene Tapete war an mehreren Stellen weggerissen worden, so dass man den grauen Wandverputz sehen konnte. Die Fenstergardinen waren seit Monaten nicht mehr gewaschen worden und als Lichtquelle diente eine 100 Watt starke Glühbirne, welche den Raum eine geradezu gespenstige Atmosphäre verlieh. Sexuell erregt wand sich die devot veranlagte Geschäftsfrau nun in ihren Fesseln und stellte befriedigt fest, dass dieses Zimmermädchen die Seile, welche sie gefangen hielten, fest angespannt, sowie gewissenhaft verknotet hatte. Dadurch das Verena noch zusätzlich zu einem hilflosen Hog-tie fixiert und ihr Kopf mit Hilfe eines Seiles, welches ihr Knebelgeschirr mit den gefesselten Beinen verband, extrem nach hinten gebeugt war, besaß sie nicht die Spur einer Chance sich selbst zu befreien. Frau Schwarz war in diesem heruntergekommenen Hotelzimmer gefangen und ihren Peinigern hilflos ausgeliefert. Genau dieses unbeschreibliche Gefühl berauschte sie und ließ ihren Körper erbeben. Über eine Stunde lag Verena bereits nun schon in dieser unbequemen Position, als endlich die Zimmertür aufgesperrt wurde und das Zimmermädchen mit einem durchsichtigen Kulturbeutel aus Plastik den Raum betrat.  Nach wie vor war sie mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, sowie ihrer Dienstuniform, die aus einem langen, halbärmligen, pastellblauen Latexkittel bestand, bekleidet. Kaugummi kauend erlöste Sandra nun die Seile, welche für Frau Schwarzs grausame Hog-tie Stellung verantwortlich zeichnete und meinte, während sie ihr das Knebelgeschirr abnahm, mit spöttischem Tonfall: „So, gnädige Frau, dann werde ich mir jetzt die Freiheit herausnehmen und sie ein wenig foltern. Allerdings möchte ich das sie mich persönlich darum bitten, ihnen Schmerzen zu bereiten.“ „Bitte Sandra quälen und erniedrigen sie…Weiter kam Verena nicht, denn das Zimmermädchen verabreichte ihr eine schallende Ohrfeige, packte sie brutal an ihren Haaren und zischte mit giftiger Stimme: „Wenn du es wagen solltest mich noch einmal mit meinem Vornamen anzureden, wird dir das verdammt leidtun, du Miststück. Wenn du in Zukunft das Wort an mich richtest, hast du mich gefälligst mit Madame Sandra, Fräulein Wagenknecht oder Gebieterin anzusprechen.“ Mit dieser ernst gemeinten Drohung entleerte Sandra nun den Inhalt der Kulturtasche auf das Bett und zeigte ihrer Gefangenen stolz jedes einzelne Requisit ihrer Folterwerkzeuge. Bei diesen handelte es sich um eine Anzahl von Wäscheklammern, einem Paar Metallklammern, die mit einem Kettchen verbunden waren, eine kurzstielige Lederpeitsche, einem silbernen Vibrator, einem umschnallbaren Kunstpenis, einer Schachtel mit langen, spitzen Nadeln, 2 Wachskerzen, einer Rolle mit dünnen Bindfaden und einer harmlos wirkenden, schwarzen Box mit einer Anzahl von roten Kabeln. „Bevor ich dich gleich foltern werde, verpasse ich dir im Interesse unserer übrigen Gäste vorsichtshalber einen Knebel. Schließlich wollen wir vermeiden das sich die übrigen Bewohner von ihren Schmerzensschreien belästigt fühlen“, entgegnete Sandra mit einem spitzbübischen Lächeln und entnahm aus der linken Seitentasche ihrer Latexuniform einen Ballgag.