Shooting Stars - Martin Mandler - E-Book

Shooting Stars E-Book

Martin Mandler

4,5

Beschreibung

Dieter, Heidi, Stefan, Anke, Robbie, Brad und Angelina - Darsteller und Projektionsflächen des deutschen oder internationalen Boulevardfernsehens. Sie sind omnipräsent in Talkshows und lllustrierten, über sie wird gesprochen und sie werden bejubelt von ihren Fans. Als Stars erhalten sie ein übergroßes Maß der Aufmerksamkeit, die der Erzähler in Mandlers zweitem Roman schmerzlich vermisst. Shooting Stars erzählt die Geschichte einer persönlichen Enttäuschung und Zurückweisung, auf die der Protagonist aggressiv und zerstörerisch antwortet. Wie sein Vorgänger in 23 Tage fühlt er sich von den überlebensgroßen Bildern der Medien bedrängt und verspottet. Sie hindern uns in seinen Augen daran, unsere eigenen Lebensentwürfe zu verwirklichen, indem sie ihren Schatten über den Rest der Gesellschaft werfen. Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, beschließt er ein Exempel zu statuieren und plant einen blutigen Befreiungsschlag.

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Seitenzahl: 238

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°luftschacht

Martin Mandler

Shooting Stars

Roman

 

©Luftschacht Verlag – Wien 2013Alle Rechte vorbehalten

www.luftschacht.com

Umschlaggestaltung und Satz: Jürgen LaggerDruck und Herstellung: Finidr

ISBN: 978-3-902844-24-8

Inhalt

EINS

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

ZWEI

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

DREI

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

VIER

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

FÜNF

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

SECHS

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

SIEBEN

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

ACHT

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

NEUN

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

ZEHN

Kapitel 1

Kapitel 2

ELF

Kapitel 1

Alle in diesem Buch vorkommenden Personen und Handlungen sind bloß die Produkte einer überbordenden Phantasie. Niemand, der sich in diesem Buch wiedererkennen könnte, ist tatsächlich gemeint. Alle Zusammenhänge, die aus dem Text in die Realität zu verweisen scheinen, sind in Wirklichkeit bloß leere Links. Wenn überhaupt irgendwohin, dann verweisen sie nur zurück in den hermetischen Raum des Textes.

Martin Mandler

Aber es gibt ihn, den dritten Weg. Den Weg, der nicht von oben und nicht von unten an die Zerstörung des Systems heranführt, sondern der es von der Seite attackiert. Der seine Funktionen trifft oder seine Funktionäre. Nicht die Macher, nicht die Konsumenten, sondern die Bilder selbst, die Tag für Tag über uns kommen und die sich, weil es Bilder von Menschen sind, in uns einnisten und die in uns ihre volle Gewalt erst entfalten.

I am still the protagonist.

EINS

1

Windstill. Es ist praktisch windstill. Das macht die Sache einfacher. Genau wie das Licht. Die grelle Sonne, die ich im Rücken habe, und die all diese Leute blendet. Die Leute, die da unten stehen. Die warten. Und die ihn nicht sehen werden. Weil sie nicht auf ihn warten, auf diesen kurzen Blitz. Sondern darauf, dass Dieter dort unten aus seiner weißen Limousine aussteigen wird. Voller Elan wird er aus dem Auto heraus auf den roten Teppich springen. Auf den auch sein Blut springen wird. Der es aufsaugen und in den es versickern wird. Sein Blut, das man auf dem roten Teppich zuerst gar nicht sehen wird. Nur auf seinem weißen Hemd wird man es sehen, auf seinem vorher noch makellos gewesenen, weißen Hemd.

Es wird ein paar Sekunden dauern, bis sie es begreifen werden. Bis sie verstehen werden, warum er gefallen ist. Aus welchem Grund es ihn hingeworfen hat, auf den roten Teppich geschleudert. Auf dem er liegen wird, auf dem er bluten und sich nicht mehr rühren wird.

Doch, er wird noch ein wenig zucken. Noch ein paar Sekunden lang. Denn so schön kann ein Schuss gar nicht sein. So schön habe zumindest ich noch nie geschossen, dass ich dieses Zucken schon mit dem ersten Treffer aus jemandem herausgeschossen hätte.

2

Genau weiß ich es nicht mehr. Auch nicht, aus welchem Zusammenhang heraus ich mir diesen Gedanken zum ersten Mal in den Kopf gesetzt, warum ich so vehement an ihm festgehalten, mich an ihm oder ihn in mir festgehalten habe.

Ich frage mich, wer von uns die treibende Kraft ist. Bin ich es, der diese Idee vorantreibt? Oder ist sie es, die mich vor sich hertreibt?

Je mehr ich über sie nachdenke, desto herkunftsloser und beliebiger wird sie. Desto mächtiger und stärker erscheint mir diese Idee.

Und nicht immer, aber meistens wenn ich mir klarzumachen versuche, woher sie gekommen ist, fällt mir nur ein, wann. Nein. Nicht einmal wann. Es fällt mir bloß ein, wo ich diesen Gedanken zum ersten Mal gedacht habe: Auf meiner grünen Ledercouch, auf die ich mich gesetzt habe, um fernzusehen. Wie so oft. Nachmittags. Um dem Fernseher zuzuhören. Ich schließe meine Augen und lasse seine Stimme wirken. Um das Gefühl zu haben, nicht alleine zu sein. Oder aus bloßer Gewohnheit. Weil ich das immer schon so gemacht habe. Nur seinen Geräuschen zuzuhören. Mit geschlossenen Augen den Fernseher zu einer Art Radio zu degradieren. Die Geschichten, die er mir erzählt, nur halb wahr- und nicht ganz ernst zu nehmen.

Zwei Jahre, denke ich. Vielleicht sind es auch eineinhalb. Genauer weiß ich es nicht mehr. Und im Grunde spielt es auch keine Rolle. Im Grunde spielt die Zeit überhaupt keine Rolle mehr, seit ich so viel von ihr habe. Sie läuft mir aus den Fugen. Wenn ich schlafen kann. Wenn ich nicht schlafen kann. Wenn ich in einem halbleeren Restaurant sitze und die Zeit zwischen meiner Bestellung und dem Servieren vergeht wie im Flug. Wenn es scheinbar Stunden dauert, bis ich nach dem Essen bezahlen kann.

Und doch, sicher sogar weiß ich, dass sie immer noch läuft wie ein Uhrwerk, meine Zeit. Die viele Zeit, die ich habe, seit ich aufgehört habe, für sie zu arbeiten. Seit ich begonnen habe, für mich zu leben. Seit dem Tag, von dem an sie keinen Wert mehr auf mich gelegt haben, könnte man auch sagen. Könnte ich sagen. Und weitersagen: Seit sie auf mich und meine Fähigkeiten verzichten wollten. Weil sich die vielen Monate meines Trainings für sie bezahlt gemacht haben. Die Ausrüstung. Die Waffen, die ich effizient und sicher einzusetzen gelernt habe. Die Pistolen. Die Gewehre. Der Sprengstoff. Und all die anderen Werkzeuge, die ich in ihren Diensten verwenden sollte. Und die ich verwendet habe. Um ihre Zwecke durchzusetzen. Oder unsere.

Unser Ziel, haben sie immer gesagt, wenn sie mir mitgeteilt haben, dass ich sie verwenden dürfe. Dass der Waffengebrauch autorisiert sei. Dass es ans Töten geht. Hätten sie auch sagen können.

Obwohl man all die Gründe beiseiteschiebt. Die Moral, sage ich jetzt. Weil ich nicht weiß, wie ich das sonst nennen sollte. Obwohl man, obwohl ich sie nicht ernst nehme, meine Zweifel. Die ich von mir wegschiebe. Weil ich weiß, dass sie mich noch nie weitergebracht haben. Ich blende all das aus, und doch hat es immer etwas Unwirkliches. Habe ich jedes Mal, wenn ich das offizielle Einverständnis bekommen hatte, für den Bruchteil einer Sekunde diesen kurzen Schwindel gespürt. Hat er die Welt für einen kurzen Moment zerfallen lassen. Bevor ich sie wieder scharf stellen, ihre Teile zusammensetzen und sie unter Kontrolle bringen konnte.

Und doch, es gibt diesen Moment. Wenn man weiß, wen sie ausgesucht haben, und wo man dieses Ziel bekämpfen wird oder neutralisieren. Neutralisieren, denke ich. Und kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Über ihren sturen Willen, nicht töten zu sagen, wenn sie töten meinen. Und ich erinnere mich an ein Foto eines französischen Soldaten in Mali. An diesen Fremdenlegionär, dessen Bild um die halbe Welt ging. Weil er einen Schal mit Totenkopfaufdruck trug. Weil ihm ins Gesicht geschrieben stand, wofür sie ihn nach Mali geschickt hatten.

Er hätte sich das nicht ins Gesicht schreiben dürfen. Er wurde zur Rechenschaft gezogen, für diesen kurzen Moment der Ehrlichkeit. Niemand, denke ich, hätte Notiz von ihm genommen, wenn er für dieses Foto bloß, wie so viele andere Soldaten auch, sein Minimi in Anschlag gebracht hätte. Dieser Sprecher des französischen Generalstabes hätte sein Verhalten nie inakzeptabel genannt. Hätte nie gesagt, er sei nicht repräsentativ für Frankreichs Vorgehen in Mali. Niemand hätte eine Untersuchung eingeleitet, um die Identität des Legionärs zu ermitteln. Keiner sich die Mühe gemacht, unter all den Legionären, die sie nach Mali geschickt haben, diesen einen mit dem Totenkopfschal ausfindig zu machen.

Den Vormarsch der Islamisten stoppen, nannten es die Franzosen. Verdeckt operierende Einheiten bekämpfen, nannten sie es bei mir. Stoppen sagten sie auch manchmal. Sie sagten außer Gefecht setzen, wenn sie exekutieren meinten. Wenn sie den einen sauberen Schlag von mir wollten, für den sie mich ausgebildet hatten. Von dem sie mir beigebracht hatten, wie ich ihn sicher durchführe. So sicher, wie es die Umstände zulassen. Das Umfeld, in dem sich ein Ziel aufhält. So sicher, wie es die um ein Ziel versammelten Menschen in den Augen einer Befehlskette verdient haben.

Verdient, sage ich. Und weiß, dass es nicht darum geht, wer etwas verdient hat. Es geht nie darum, jemanden zu bestrafen. Man bekämpft keine Menschen. Erschießt keine Liebhaber, Familienväter, Töchter, Söhne, Kreditnehmer, Bauern, Handwerker, Ziegenhirten, Gelehrte, Intellektuelle, Volkshelden oder Lehrer. Man eliminiert Dienstgrade. Neutralisiert Drahtzieher. Setzt Befehlshaber außer Gefecht. Man tötet nicht Personen, sondern bloße Funktionen. Die Menschen, die dahinter stehen, spielen keine Rolle. In den allermeisten Fällen denkt man sie nicht mit. Ebenso wenig wie die, die sich möglicherweise in der Nähe eines Zieles aufhalten. Die sich praktisch immer in der Nähe befinden. Die niemand schützen will. Weil sich alles bloß darauf konzentriert, selbst nicht zur Zielscheibe zu werden.

Als Schütze oder als Einheit will man selbstverständlich keine Angriffsfläche bieten. Aber es geht vor allem darum, als Streitkraft in den Augen der Öffentlichkeit nicht angreifbar zu werden. Nicht mehr, als man es ohnehin ist, wenn man das Töten, wenn schon nicht befiehlt, dann zumindest in Kauf nimmt.

Aus diesem Grund gibt es, wenn eine Kamera in der Nähe ist, keinen Schuss. Ich zumindest durfte dann schon mehrmals nicht schießen. Obwohl die Bedingungen hervorragend waren und die Umstehenden nicht gefährdet worden wären.

Sie hatten Angst. Immer hatten sie Angst, und in all ihrer Durchsetzungskraft haben sie bestimmt immer noch Angst davor, dass eine Kamera festhalten könnte, wie der Kopf eines ihrer Ziele zerplatzt. Wie das Projektil beim Durchdringen einer Stirn aufpilzt und den gesamten hinteren Teil eines Hadschikopfes wegsprengt. Wie sein Körper halb enthauptet auf den Boden geschleudert wird, während über und hinter ihm eine beinahe unsichtbare rosa Wolke im Bruchteil einer Sekunde verpufft.

3

Die Geräusche. Es sind die Geräusche, die sich als Erstes verändern. Jedes von ihnen will etwas bedeuten. Man hört knackende Äste. Den Wind. Nimmt ein noch weit entferntes Motorengeräusch als beginnende Bedrohung wahr. Menschen, die arbeiten. Transporter, deren Motoren hochgedreht werden. Mopeds, die starten. Kinder, die spielen. Und Hunde, die bellen. Genau wie alle anderen Dinge um einen herum nimmt man im Einsatz die Geräusche aus ihrer alltäglichen Bedeutung heraus, und man nimmt sie mit hinüber in diese neue, körperlich übergriffige Ungewissheit.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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