Sicher im Netz! Wie schütze ich mich vor Missbrauch und Betrug? (Starke Kinder, glückliche Eltern) - Dagmar Geisler - E-Book

Sicher im Netz! Wie schütze ich mich vor Missbrauch und Betrug? (Starke Kinder, glückliche Eltern) E-Book

Dagmar Geisler

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Beschreibung

So surfe ich sicher durchs Netz! Was kann ich im Internet zeigen und was besser nicht? Darf ich alles glauben, was ich online sehe oder lese? Wie gehe ich mit Gewaltvideos um? Und was tue ich, wenn mich jemand im Netz bedrängt? Mirja, Leon, Till und Aylin erleben nicht nur, was bei der Internetnutzung alles schiefgehen kann, sondern verraten auch, wie man sich sicher durchs Netz bewegt und vor Missbrauch und anderen problematischen Inhalten schützt. Mit vielen Tipps und Beispielen bietet dieses Buch einen idealen Gesprächsanlass für Erwachsene und Kinder und ist gleichzeitig ein praktischer Ratgeber. - Fördert die emotionale Entwicklung von Grundschulkindern - Wichtige Sachbücher zu Themen, die Kinder der unteren Klassenstufen und ihre Eltern beschäftigen - Komplizierte Fragen in leicht verständlichen Texten einfach beantwortet - Auch für Erstleser geeignet - Detailreiche farbige Illustrationen veranschaulichen und ergänzen durchgehend alle wichtigen Fakten. - Gibt Grundschulkindern konkrete Hilfestellung und Tipps zum sicheren Umgang mit den Internet - Bietet hilfreiche Gesprächsanlässe für Erwachsene und Kinder sowie die pädagogische Arbeit - Inklusive hilfreicher Übersicht mit Beratungsstellen

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Seitenzahl: 29

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Illustrationen von Nikolai Renger
Dagmar Geisler
Inhalt
Mirja und Leon kennen sich aus
8
Als Till einmal voll ausflippte
10
Oh, wie peinlich!
15
Aylin regt sich auf
20
Irgendetwas stimmt nicht
28
Wer tut so was?
32
Beratung und Hilfe
42
Nachwort
44
8
Mirja und Leon
kennen sich aus
Mirja und Leon sind beste Freunde und sie sind
Netz Netz
--
ExpertenExperten
.
Das sagen die anderen in ihrer Klasse, und Frau Schwarz,
die Lehrerin, sagt das auch.
Die beiden haben nämlich eine Liste gemacht.
Auf der steht alles, was man beachten muss, bevor man
eine Videokonferenz macht.*
1
Frau Schwarz hat das mit ihren Schülerinnen und Schülern
einmal ausprobiert.
Dank Mirja und
Leon hat alles
super geklappt.
1
Das kann man nachlesen in dem Buch:
Wie nutze ich das Internet für die Schule?
9
Weil sie sich so viele Gedanken gemacht haben,
wie man im Internet miteinander umgeht, halten
die beiden jetzt ein Referat.
Sie sprechen darüber, wie wichtig es ist, im Internet
freundlich zu sein, und erzählen dabei die Geschichte
von Leons großem Bruder Till und seiner Freundin Aylin.
Die beiden haben das erlaubt.
„Ist ja für eine gute Sache“, haben sie gesagt.
10
Als Till einmal voll ausflippte
Till ist ganz schön verknallt in Aylin. So sehr,
dass er sich lange nicht getraut hat, ihr das zu sagen.
Und dann gab es einen Tag, an dem sah es so aus,
als würde Aylin nie mehr etwas von ihm wissen wollen.
Es war der Tag, an dem Till wegen eines missglückten
Internetauftritts so richtig Ärger bekommen hat.
Sein bester Freund Ali war sauer, weil es um ihr
Forschungsprojekt ging, das Till vorstellen sollte.
Viele Leute haben sich im Netz über ihn lustig gemacht.
Und da ist Till
voll ausgeflipptvoll ausgeflippt
. Er hat eine Menge ekliger
Sachen zurückgeschrieben.
Manche Wörter waren so fies, dass er sie niemals
in echt sagen würde. Aber geschrieben hat er sie.
Till hat vor lauter Wut gar nicht gemerkt, dass da auch
eine Person war, die eigentlich nur nett sein wollte. Er
hat einfach immer weiter Schimpfworte rausgehauen.
12
Die nette Person war Aylin, aber das hat Till nicht
gemerkt, weil sie sich
flikflak13
genannt hat. Till hat
auch einen Nickname*
2
benutzt, aber Aylin hat gewusst,
wer dahintersteckt.
Das war ziemlich schlimm, denn Aylin haben die fiesen
Wörter sehr wehgetan. Mit Till wollte sie nichts mehr zu
tun haben.
2Nickname
ist englisch und wird
nicknäim
ausgesprochen. Es ist ein Name,
den man benutzt, wenn man seinen richtigen Namen nicht nennen will.