Silvia-Gold 248 - Sabine Stephan - E-Book

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Sabine Stephan

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Beschreibung

Seit sieben Jahren liebt Stella den erfolgreichen, aber nüchternen Oliver - doch ihre Sehnsucht nach Romantik, Leidenschaft und dem erlösenden Heiratsantrag bleibt unerfüllt. Als er ausgerechnet an ihrem gemeinsamen Jahrestag eine wichtige Dienstreise ankündigt, bricht für Stella eine Welt zusammen. Auf der Suche nach Trost begleitet sie ihre lebenskluge Tante Lilly auf eine geheimnisvolle Kreuzfahrt - ohne zu ahnen, was sie dort erwartet. Doch was als Ablenkung beginnt, wird zur emotionalen Achterbahnfahrt: Oliver taucht unerwartet an Bord auf - in Begleitung einer anderen Frau. Während Stella mit gebrochenem Herzen versucht, ihm aus dem Weg zu gehen, begegnet sie dem sensiblen Künstler Christian und beginnt, alles infrage zu stellen, was sie über sich, über die Liebe und über Oliver zu wissen glaubte ...

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Seitenzahl: 109

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

Cover

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Alles für diesen einen Moment

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Impressum

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsbeginn

Impressum

Alles für diesen einen Moment

Er musste sie erst verlieren, um ihr Herz zu gewinnen

Von Sabine Stephan

Seit sieben Jahren liebt Stella den erfolgreichen, aber pragmatischen Oliver – doch ihre Sehnsucht nach Romantik, Leidenschaft und dem erlösenden Heiratsantrag bleibt unerfüllt. Als er ausgerechnet an ihrem gemeinsamen Jahrestag eine wichtige Dienstreise ankündigt, bricht für Stella eine Welt zusammen. Auf der Suche nach Trost begleitet sie kurz entschlossen ihre lebenskluge Tante Lilly auf eine geheimnisvolle Kreuzfahrt – ohne zu ahnen, was sie dort erwartet.

Doch was als Ablenkung beginnt, wird zur emotionalen Achterbahnfahrt: Oliver taucht unerwartet an Bord auf – in Begleitung einer anderen Frau. Während Stella mit gebrochenem Herzen versucht, ihm aus dem Weg zu gehen, begegnet sie dem sensiblen Künstler Christian und beginnt, alles infrage zu stellen, was sie über sich, über die Liebe und über Oliver zu wissen glaubte ...

»Es wird vermutlich die letzte große Reise sein, die ich unternehmen kann. Vergiss nicht, ich gehe auf die Achtzig zu.«

Die alte Dame mit der weißen Hochsteckfrisur nippte an ihrem Kaffee. Über den Rand der braunen Tasse hinweg warf sie einen fragenden Blick auf die junge Frau, die ihr an dem runden Tischchen des Straßencafés gegenübersaß.

»Ach, Tante Lilly!« Bekümmert runzelte Stella unter dem rotblonden Lockengewirr, das ihr Gesicht umrahmte, die Stirn. »Zu jeder anderen Zeit würde ich liebend gerne mitkommen. Aber du weißt doch, der sechste Juli ist der Tag, an dem Oliver und ich uns kennengelernt haben. Wir feiern ihn seit sieben Jahren, so wie einen Hochzeitstag. Kannst du die Reise denn nicht um ein, zwei Wochen verschieben?«

»Nein, das kommt absolut nicht infrage!« Tante Lillys Stimme klang schroff, beinahe entsetzt. »Es handelt sich um eine ganz besondere Reise, die in dieser Form nur zu dem einen Termin möglich ist. Ich hoffe doch sehr, mein liebes Kind, du lässt mich nicht hängen. Schlaf noch ein, zwei Nächte darüber und gib mir dann bitte Bescheid. Vergiss nicht, ich bin auf dich angewiesen. Wenn du nicht mitkommst, muss ich auf die Reise verzichten – und ich habe mich doch schon so sehr darauf gefreut! Ganz zu schweigen davon, dass ich bereits gebucht habe und eine saftige Stornogebühr bezahlen müsste. Alleine zu verreisen, wage ich nicht mehr. Ich bin schließlich nicht mehr die Jüngste. Außerdem hast du ja noch viele Jahrestage vor dir, die du in Ruhe feiern kannst, wenn ich nicht mehr da sein werde.«

♥♥♥

»Es wird wohl am fortschreitenden Alter liegen.« Wehmütig schaute Stella durch das Fenster ihrer kleinen Hexenküche in die beginnende Dämmerung hinaus. Schon als kleines Mädchen hatte sie ein besonders inniges Verhältnis zu Tante Lilly gehabt.

Stella hatte ihre Eltern früh verloren, und die Tante hatte nicht lange gezögert und dem Mädchen ein neues Zuhause gegeben. Nie hatte Stella sie ungeduldig oder gar gereizt erlebt. Immer war sie voller Verständnis für alles und für jeden gewesen. Und nun plötzlich diese emotionale Erpressung!

Stella seufzte tief und versuchte, mit einem Lächeln die trüben Gedanken einfach wegzuwischen. Dann hielt sie ihre rechte Hand unter die starke Lampe, die an ihrem Werktisch befestigt war.

»Na, du Prachtstück!« An ihrem Ringfinger funkelte ein wirklich außergewöhnlicher Ehering. Ein breiter Reif aus edlem Platin mit Rändern aus Roségold. Aus zahlreichen winzig kleinen Diamanten waren rundherum drei liegende Achten, das Zeichen für Unendlichkeit, eingearbeitet. Der Ring war atemberaubend schön.

Mit einem Ruck zog Stella ihn von ihrem Finger, polierte ihn noch einmal gründlich und legte ihn dann behutsam zu seinem männlichen Gegenstück auf das weiche Kissen aus mitternachtsblauem Samt.

»Na mein Schatz, was bastelst du denn heute Hübsches?«

Wie immer sprühend vor Energie, stürmte Oliver mit großen Schritten in Stellas kleines Goldschmiedeatelier, das sie sich in der gemeinsamen Wohnung eingerichtet hatte. Stellas »kleine Hexenküche« nannte Oliver die Werkstatt gerne mit liebevoller Ironie.

»Na, Süßer, mit wem hast du dich heute wieder herumgezankt?«, konterte Stella schlagfertig. Längst hatte sie es aufgegeben, sich darüber zu ärgern, dass der erfolgreiche Rechtsanwalt ihre Arbeit etwas herablassend als Bastelei bezeichnete.

»Mit schrecklich bösen Buben!«, lachte Oliver und beugte sich über die Ringe. »Wunderschön! Für wen?«

»Für eine sehr glückliche Frau und einen sehr romantischen Mann. Ich habe den Kunden nicht persönlich kennengelernt. Herr Jüptner, der Juwelier, für den ich gelegentlich arbeite, hat den Auftrag an mich weitergeleitet.«

»Also könnte es sich theoretisch auch um eine gerade noch glückliche Frau handeln, die vielleicht bald erkennt, dass sie von einem windigen Widerling eingefangen wurde.«

»Ausgeschlossen!«

»Wie kannst du das wissen?«

»Die Bestellung lautete: Trauringe für den glücklichsten Mann und die schönste, wundervollste Frau der Welt. Die Ringe sollen so edel und so traumhaft schön sein, dass jede Frau lieber einen fehlerhaften Mann in Kauf nehmen, als sich jemals von ihrem Trauring trennen würde. Ist das nicht wahnsinnig romantisch?«

»Herumsülzen kann er zumindest, der Unbekannte. Das deutet darauf hin, dass er es nötig hat. Notorischer Fremdgeher vermutlich. Heimlichkeiten und Lügen versteckt man am besten hinter blumigen, schwülstigen Komplimenten.« Oliver verzog den Mund zu dem etwas schiefen, spöttischen Lächeln, das Stella, unter anderen Umständen, so sehr an ihm liebte.

»Natürlich!«, seufzte sie. »Dir fehlt ja leider jeglicher Sinn für Romantik. Manchmal frage ich mich wirklich, warum ich mich ausgerechnet in einen Holzklotz verlieben musste.«

»Bist du denn so unzufrieden mit mir?«

»Nein ... das heißt ... ja ... manchmal. Was ich meine ist, dass ich es langweilig finde, ständig zufrieden zu sein. Du bist klug, du bist zuverlässig, du bist großzügig, du hast einen wirklich guten Charakter. Aber würde ein verrückter Regisseur auf die Idee kommen, aus unserer Beziehung einen Kinofilm zu machen – die Leute würden spätestens nach zehn Minuten einschlafen oder die Flucht ergreifen. Es gäbe nichts zu sehen. Nichts als eintönige Zufriedenheit. Nicht mal einen kleinen Streit, keine tränenreiche Versöhnung, nichts Dramatisches, nichts Romantisches, und auch von abgrundtiefer Leidenschaft kann man bei uns nicht wirklich sprechen.«

»Hm ...« Oliver legte nachdenklich die Stirn in Falten. »Soll ich dich vielleicht mal eben rasch betrügen? Du könntest mich dann aus Eifersucht erschießen und hinterher feiern wir mit glühender Leidenschaft Versöhnung. Oder ich lasse mich mit billigem Fusel volllaufen und verprügle dich nachts in volltrunkenem Zustand. Ich könnte auch mit dem Haushaltsgeld durchbrennen oder unser Urlaubskonto plündern und das Geld beim Pferderennen verwetten. Wenn es dich glücklich macht, mein Schatz, fange ich auf der Stelle damit an. Vielleicht hat meine Assistentin noch Platz in ihrem Terminkalender für eine unverbindliche, aber wilde Affäre.« Mit einem spitzbübischen Schmunzeln machte Oliver Anstalten, das Atelier zu verlassen.

»Bleib hier! Mach dich bloß nicht lächerlich! Du weißt genau, wie ich es meine. Würdest du Trauringe anfertigen lassen, der Auftrag würde lauten: preisgünstig, wertbeständig und von zeitloser, schlichter Eleganz.«

»Das wäre doch recht vernünftig, oder?«

»Eben. Das ist es ja gerade! Vernünftig, wie immer. Apropos, in etwas mehr als vier Wochen ist unser Jahrestag. Solltest du bis dahin Trauringe brauchen, musst du es mir möglichst bald mitteilen, sonst wird mir die Zeit zu knapp.« Stella schenkte Oliver ein strahlendes, unschuldiges Lächeln. »So!«, dachte sie. »Noch deutlicher kann man wohl nicht mehr mit dem Zaunpfahl winken.« Gespannt wartete sie auf seine Reaktion.

»Ach, ich Dummkopf!« Oliver schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. »Ich habe ganz vergessen es dir zu sagen, mein Schatz: Wir werden unseren Jahrestag ausnahmsweise verschieben müssen. Ich habe einen sehr komplizierten Fall aufgebrummt bekommen. Wirtschaftskriminalität, die Einzelheiten möchte ich dir ersparen. Leider ist es unumgänglich, dass ich die Woche um den sechsten Juli herum verreisen muss. Erfahrungsaustausch mit französischen Kollegen, die ebenfalls an diesem Fall interessiert sind. Die Sache lässt sich unmöglich verschieben, es tut mir wahnsinnig leid. Wir feiern einfach ein bis zwei Wochen später, ja?«

Es war, als würde jemand den Boden unter Stellas Füßen wegziehen. Sie war mehr als enttäuscht. All die vielen Anspielungen, die sie in den letzten Wochen gemacht hatte und Olivers geheimnisvolles, unergründliches Lächeln als Antwort darauf. So viele Anzeichen hatten darauf hingedeutet, dass Oliver sich für diesen Jahrestag etwas ganz Besonderes überlegt hatte. Sie war so sicher gewesen, dass er ihr diesmal endlich den lang ersehnten Heiratsantrag machen würde. Seit Wochen hatte sie deswegen Schmetterlinge im Bauch. Und nun ... eine wahnsinnig wichtige Dienstreise und eine halbherzige, ziemlich fadenscheinige Entschuldigung.

»Du verstehst das doch, mein Schatz, oder?«

»Klar! Mach dir mal keine Gedanken. Wir sind ja vernünftig, und der Beruf geht natürlich vor. Tante Lilly wird sich freuen. Jetzt kann ich doch noch mit ihr verreisen.«

»Na siehst du! Alles hat auch eine positive Seite. Wohin soll es denn gehen?«

»Ich habe keine Ahnung. Tante Lilly will es mir nicht verraten. Sie macht ein großes Geheimnis darum. Es soll eine besondere Reise und eine Überraschung sein.«

»Klingt aufregend. Bestimmt wirst du dich prächtig amüsieren. Auch ohne mich. Ich bin froh, dass du so vernünftig bist.«

»Natürlich, mein Schatz.«

Stellas Knie zitterten, als sie aufstand, ihre Kehle fühlte sich trocken an. »Ich bringe nur rasch noch die Ringe zu Herrn Jüptner.«

»Bist du zufrieden mit deiner Arbeit?«

»Nein! Zufrieden ist man mit etwas Mittelmäßigem! Ich liebe sie. Es sind die schönsten Stücke, die ich jemals gemacht habe und es wird mir das Herz brechen, sie abgeben zu müssen.«

♥♥♥

»Oh Tante Lilly! Es ist ... unbeschreiblich! Traumhaft! Fantastisch!«

Der Ärger, der sich in Stella breitgemacht hatte, löste sich mit einem Schlag in Nichts auf. Auf der Fahrt im Taxi, vom Aeroporto di Genova zum Hafen von Genua, hatte sie der alten Dame in einem Anflug von Melancholie ihr Leid geklagt. Oliver war zwei Tage vor ihr abgereist und die Verabschiedung war nicht besonders herzlich gewesen. Doch statt tröstender, aufbauender Worte hatte Tante Lilly sie – ganz gegen ihre Gewohnheit – mit banalen Sprüchen abgefertigt.

»Kommt Zeit, kommt Rat. Am Ende wird alles gut. So sind die Männer eben. Wer nicht will, der hat schon. Andere Mütter haben auch schöne Söhne.«

Bis zu diesem Augenblick hatte Stella keine Ahnung gehabt, wohin die Reise gehen sollte. »Lass dich überraschen«, hatte die Tante jede Frage von ihr abgewimmelt.

Und nun stand sie vor dem schönsten und größten Kreuzfahrtschiff, das sie jemals gesehen hatte. Unglaublich, wie riesig es war!

»Eins, zwei, drei ... es hat zwölf Stockwerke!«

»Decks«, korrigierte Tante Lilly schmunzelnd. »Es heißt Decks. Aber schau doch mal auf den Namen des Schiffes.«

»Stella Fortuna. Ach Tantchen!« Stella fiel der alten Dame gerührt um den Hals. »Langsam beginne ich zu glauben, dass du die Reise meinetwegen gebucht hast. Habe ich recht?«

Tante Lilly lächelte nur vage.

»Wusstest du, dass Oliver mich versetzen würde?«

Tante Lilly zuckte nur mit den Schultern.

»Sag mir die Wahrheit!«

»Ach, du weißt ja, Kindchen, alte Schachteln sind wunderlich und haben manchmal seltsame Vorahnungen.«

Auch Stella hatte plötzlich eine seltsame Vorahnung. Aus Tante Lilly würde sie nichts Genaueres herausbekommen, das sah sie an ihrem entschlossenen Gesichtsausdruck. Aber eigentlich war das auch gar nicht mehr nötig. Tausend Schmetterlinge begannen in Stellas Bauch herumzuflattern. Konnte es sein, dass ...? Natürlich, es musste so sein! Alles deutete darauf hin. Oliver hatte sie versetzt, um sie hier auf diesem Traumschiff zu überraschen. Ganz bestimmt, um ihr an ihrem Jahrestag den längst fälligen Heiratsantrag zu machen. Er hatte diese Kreuzfahrt dafür ausgewählt – und Tante Lilly war der Lockvogel.

»Tantchen, Tantchen! Du warst schon immer eine miserable Lügnerin!«

»Kann sein«, kicherte Tante Lilly. »Aber jetzt, auf meine alten Tage, werde ich es auch nicht mehr lernen.«

»Sag mir wenigstens ...«

»Hast du schon mal so viele teure Klunker auf einem Haufen gesehen?« Tante Lilly lenkte gekonnt vom Thema ab.

»Groß, protzig, wertvoll, sehr auffallend, aber nicht sonderlich originell.« Mit Kennerblick musterte Stella die edel gekleideten und mit Juwelen behängten meist älteren Damen, die nach und nach mit Shuttlebussen, Taxen oder in Luxuslimousinen ankamen und an Bord des Schiffes strömten. »Dem Publikum nach zu urteilen muss das eine sündhaft teure Kreuzfahrt sein. Tantchen, hast du etwa im Lotto gewonnen?«

Tante Lilly machte eine wegwerfende Handbewegung. »Ach was! Man gönnt sich ja sonst nichts.«

♥♥♥

»Der wäre doch schon mal eine Sünde wert. Was meinst du?«, flüsterte Tante Lilly hinter vorgehaltener Hand und kicherte wie ein Schulmädchen. Sie hatten die üblichen Formalitäten erledigt und ihre Bordkarten ausgehändigt bekommen. Nun folgten sie Rosario, einem Steward, der sie zu ihren Kabinen führte.

»Tante Lilly!«, zischte Stella empört.

»Ja was denn? An dem ist doch wirklich alles dran, was man so braucht.«

»Nicht so laut, Tante Lilly!«

»Hab dich nicht so! Ein knackiger Männerhintern ist doch ein erfrischender Anblick, oder etwa nicht?«

»Tante Lilly, bitte!! Du wirst demnächst achtzig und benimmst dich wie ein Teenager!«

»Und du wirst demnächst fünfunddreißig und klingst fast so, als wärst du meine Gouvernante«, konterte Stellas Tante und blinzelte dem hochgewachsenen, braun gebrannten jungen Mann in der blütenweißen Uniform zu, als dieser sich umdrehte, um sich zu vergewissern, ob sie ihm folgen konnten.