So feierten wir damals -  - E-Book

So feierten wir damals E-Book

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Beschreibung

Wie wurden die kirchlichen Feste zur Zeit des letzten Krieges und in der Nachkriegszeit gefeiert? Unter dieser Fragestellung haben sich sieben Frauen und zwei Männer in einem einjährigen Schreibprojekt des Bistums Limburg an ihre Kindheit erinnert und ihre Geschichten aufgeschrieben. Entstanden sind sehr unterschiedliche Texte: ernste und heitere, fromme und eigenwillige. Eine spannende Lektüre, die zum eigenen Nachdenken und zum Gespräch in der Gruppe anregt.

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In Kooperation mit dem Verlag des Bischöflichen Ordinariats Limburg

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Das Gesamtprogramm

des Lahn-Verlags

finden Sie im Internet

unter www.lahn-verlag.de

ISBN 978-3-7840-3522-2 (Lahn-Verlag)

ISBN 978-3-944142-02-9 (Verlag des Bischöflichen Ordinariats Limburg)

E-Books:

ISBN 978-3-7840-4232-9 (Mobipocket)

ISBN 978-3-7840-4240-4 (ePub)

© 2014 Lahn-Verlag GmbH, Hoogeweg 100,

47623 Kevelaer, Deutschland, www.lahn-verlag.de

Alle Rechte vorbehalten.

Umschlagfoto: Erstkommunion 1959, Foto: privat

Umschlaggestaltung: Elisabeth von der Heiden, Geldern

Vorwort

Entdecken,

dass jeder Jahreskreis einmalig ist,

dass die Übersicht immer besser wird,

dass nie alles gesehen und gesagt ist,

dass nichts wirklich zu Ende ist,

dass immer Advent ist,

immer Weihnachten,

Ostern, Himmelfahrt,

Pfingsten, Ewigkeitssonntag,

dass ich mitgenommen werde,

dass Gott nicht geht, sondern kommt,

von der Krippe bis zum

Jüngsten Tag seiner Wiederkunft.

Hans-Rudolf Teichen

„Entdecken“ – mit diesem Wort beginnt Hans-Rudolf Teichen, einer der Teilnehmer am Schreibprojekt „Kirchenjahr“ des Referats 3./4. Lebensalter im Bischöflichen Ordinariat Limburg, sein persönliches Resümee des Projekts.

Wie wurden kirchliche Feiertage vor fünfzig, vor sechzig oder vor siebzig Jahren begangen? Welche persönlichen Erinnerungen verbinden Menschen mit ihnen? Das waren die Ausgangsfragen. Ein Jahr lang, vom ersten Advent 2011 bis zum Totensonntag 2012, trafen sich sieben Frauen und zwei Männer, um ihnen nachzugehen und ihre persönlichen Feiertagsgeschichten zu Papier zu bringen. Anneliese Wohn hatte die Autorinnen und Autoren zusammengebracht, Stefan Kappner begleitete sie und lektorierte die Texte, die nach und nach entstanden. Zu den entsprechenden Feiertagen wurden sie auf der Homepage des Referats veröffentlicht. Hier sind sie nun in einem Band versammelt.

Während der Projekttreffen erinnerten sich die Teilnehmenden gemeinsam, dann spürte jede/r für sich dem Vergangenen nach. Im Schreiben verdichteten sich die Erinnerungen. So entdeckten die Autorinnen und Autoren – und wir durften es mit ihnen entdecken –, wie eng die Feiertagserlebnisse mit ihren Biografien verflochten waren und sind: Flucht und Vertreibung, Leben in der Diaspora und das selbstverständliche Eigenleben im katholischen Milieu brachen alte Traditionen und ließen neue Traditionen entstehen.

Wir danken allen Autorinnen und Autoren für ihre Offenheit und ihr Engagement und wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass Sie in diesem Bändchen ebenso viel entdecken werden wie die Schöpfer der Werke und wir. Dabei werden sicherlich auch Ihre eigenen Erinnerungen wach. Vielleicht verspüren Sie Lust, sie aufzuschreiben?

Limburg, im Dezember 2013

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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