So wollen wir leben! - Horst Opaschowski - E-Book
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So wollen wir leben! E-Book

Horst Opaschowski

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Beschreibung

Zukunft ist machbar! Eine Agenda für die nächste Generation

»Ein Buch von Opaschowski ist wie eine Achterbahnfahrt: Man liest sich zunächst in freie, luftige Höhen und saust dann mit Blick auf die Realität wieder in die Tiefen gesellschaftlicher Verwerfungen. Dennoch löst man bei Opaschowski immer wieder eine Fahrkarte« (SZ)

Wie können die Reformlücken in der Finanz- und Steuerpolitik geschlossen werden? Wie geht es mit der Energiewende weiter? Wie können wir uns gegen Datendiebstahl schützen? Wie kann das Sozial- und Rentensystem zukunftsfest gemacht werden?
Horst W. Opaschowski befasst sich in seinem neuen Buch mit den drängenden Fragen der Gegenwart, in der die Politik den Mut zur Weitsicht verloren hat. Darin bewegt er sich im Spannungsfeld zwischen berechtigtem Alarmismus und dem notwendigen Optimismus, Deutschlands Zukunft gestalten zu können. Die Weichen müssen neu gestellt werden im Interesse kommender Generationen und nicht auf ihre Kosten!

  • Eine glänzende und pointierte Analyse mit hoffnungsvollen Schlussfolgerungen
  • Stichhaltige Antworten des »Mr. Zukunft« auf die drängenden Fragen der Gegenwart

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Horst W. Opaschowski

SO

WOLLEN

WIR

LEBEN!

Die 10 Zukunftshoffnungen der Deutschen

Unter Mitarbeit von Irina Pilawa-Opaschowski

Gütersloher Verlagshaus

Für unsere Kinder und Enkelkinder

»Die Zukunft gehört denen,

die der nachfolgenden Generation

Grund zur Hoffnung geben.«

TEILHARDDE CHARDIN (1881–1955)

»L’Avenir de l’Homme«

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://portal.dnb.de abrufbar.

Copyright © 2014 by Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

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Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln

ISBN 978-3-641-14659-7

www.gtvh.de

Inhalt

Vorwort

»Was sollen wir tun? Was dürfen wir hoffen?«

A. SO WOLLEN WIR NICHT LEBEN!

I. Zukunftsblindheit. Deutschland ohne Visionen

II. Zukunftssorgen. Unsicherheiten und Dauerkrisen

1. Wovon sollen wir in Zukunft leben?

1.1 Das Schlaraffenland ist abgebrannt

1.2 Leben im Unwohlstand

1.3 Die ungleiche Verteilung des Wohlstands

1.4 Abschied von Luxusträumen

2. Sorgen um das Morgen. Zukunftsängste der Deutschen

2.1 Die Inflationsgefahr

2.2 Der Arbeitsplatzverlust

2.3 Die Kriminalitätsangst

2.4 Das Armutsrisiko

2.5 Die Wohlstandskluft

2.6 Die Rentenfalle

2.7 Die Fremdenangst

2.8 Die Krankheitskosten

2.9 Die Klimaveränderung

2.10 Das Umweltproblem

2.11 Der Schuldenberg

III. Zukunftskonflikte. Integrationsprobleme und Gerechtigkeitsfragen

1. Integrationsprobleme. Christen/Muslime – Einheimische/Ausländer

2. Gerechtigkeitsfragen. Arm/Reich – Steuerzahler/Sozialhilfeempfänger – Arbeitnehmer/Arbeitslose – Arbeitgeber/Arbeitnehmer – Jung/Alt

B. SO WOLLEN WIR LEBEN!

I. Zukunftsprioritäten. Herausforderungen der Politik

1. Wohnungsbau. Mietpreisbremse für bezahlbaren Wohnraum

2. Energiewende. Kostensteigerung verhindern

3. Arbeitszeitpolitik. Flexibles Renteneintrittsalter (»Flexi-Rente«) einführen

4. Gesundheitsförderung. Therapien von Volkskrankheiten

5. Netzpolitik. Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte stärker schützen

6. Generationenpolitik. Kostenlose Kinder-, Jugend- und Altenbetreuung ermöglichen

7. Volksentscheide. Volksentscheide auf Bundesebene einführen

8. Bildungspolitik. Bundeseinheitliches Bildungssystem einführen

9. Finanzpolitik. Der Staat darf auch in Krisenzeiten nur so viel ausgeben, wie er einnimmt

10. Engagementförderung. Steuererleichterungen gewähren

11. Steuerpolitik. Die kalte Progression abschaffen

12. Zukunftsvorsorge. An die nächste Generation denken

II. Zukunftshoffnungen. Optionen der Bevölkerung

1. Familie als wichtigster Lebensinhalt. Der größte Reichtum des Landes

2. Freundschaft zwischen den Generationen. Der neue Zusammenhalt

3. Mehr Wir-Gefühl als Ego-Kult. Die Ära der Ichlinge geht zu Ende

4. Gemeinschaft auf Gegenseitigkeit. Der Solidarische ist nicht mehr der Dumme

5. Zukunftsoptimismus als Lebenskonzept. »No future« war gestern

6. Vertrauen als sozialer Kitt. Die wichtigste Währung für die Demokratie

7. Honorierung gemeinnütziger Tätigkeiten. Lob oder Lohn als Anerkennung

8. Soziale Konvois als Wegbegleiter. Altwerden mit Familie und Freunden

9. Eltern als Doppelverdienerfamilie. Die Normalität von morgen

10. Mehr Hilfe- als Dienstleistungsgesellschaft. Perspektivenwechsel im Verhältnis von Bürger und Staat

III. Zukunftsvisionen. Wohlergehen für die nächste Generation

1. Wohlstand neu denken. Die Zukunft von Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität

2. Besser leben statt mehr haben. Die neue Leitlinie des Lebens

3. »Was wir wirklich wollen!« Wie die junge Generation in Zukunft leben will

4. Zehn Gebote für ein gutes Leben. Wohlergehen für die nächste Generation

C. ANHANG

I. Grundlagenliteratur

II. Methode und empirische Basis der Repräsentativstudie

III. Sachregister

»Schafft und hofft!«

JEAN PAUL (1763–1825)

Friedens-Predigt an Deutschland

Vorwort

»Was sollen wir tun? Was dürfen wir hoffen?«

Die Politik in Deutschland regiert am Lebensgefühl der Menschen vorbei. Klimawandel? Energiewende? Rente mit 63? Das entspricht nicht dem wachsenden Bedürfnis der Deutschen nach einem »guten Leben« – in Frieden und Freiheit, in Sicherheit und sozialer Geborgenheit. Natürlich geht es Deutschland derzeit gut: Mehr Arbeitsplätze. Höhere Löhne und Renten. Expandierende Unternehmen. Die Wirtschaft wächst. Der Lebensstandard steigt – nur die persönliche und soziale Lebensqualität ist infrage gestellt und die Vorsorge für die nächste Generation droht auf der Strecke zu bleiben. Höherer Lebensstandard wird von Wirtschaft und Politik vorschnell mit mehr Lebensqualität verwechselt. Mehr Autos, mehr Smartphones und mehr Mindestlöhne machen die Menschen nicht zufriedener, wenn gleichzeitig die Sorge um die Unsicherheit der eigenen Zukunft wächst.

Eine Ära der Unsicherheit hat weltweit begonnen. Viele Menschen müssen umdenken und lernen, in und mit dauerhaft unsicheren Zeiten zu leben. Krisen sind Normalität geworden. Die Finanzmärkte haben diese Volatilität als Erste zu spüren bekommen. Kein Vermögenswert ist mehr wirklich sicher. Nach dem amerikanischen Risikoforscher Nicholas Taleb brauchen wir ein neues Denken für eine Welt, die bei allem Fortschritt immer unberechenbarer wird. Seine Antwort und Empfehlung auf die Herausforderungen in unsicheren Zeiten lautet: »Antifragilität« (Taleb 2013). Damit ist eine Lebenshaltung gemeint, die mehr als stark, solide, robust und unzerbrechlich ist. Wer sich antifragil verhält, steht Unsicherheiten und Ungewissheiten geradezu positiv und offensiv gegenüber – und rechnet mit Unberechenbarkeiten. Das können auch unwahrscheinliche Ereignisse mit massiven Folgen sein.

Als beste Expertin für Antifragilität gilt seit jeher die Natur: Sie zerstört und wächst zugleich. In den Jahrmilliarden ihrer Existenz hat sie es immer wieder geschafft, fortzubestehen. Statt unter unerwarteten Erschütterungen zu leiden, regeneriert sie sich kontinuierlich. Wir können von der Natur lernen, Ungewissheiten zu ertragen und das Gesellschaftssystem nicht mehr mit einer Waschmaschine zu verwechseln, die ständig repariert werden muss, um am Ende doch nur auf dem Schrotthaufen zu landen ...

Als der Kernreaktor in Fukushima 2011 von einem Tsunami heimgesucht wurde, lautete die Entschuldigung: »So etwas hat es noch nie zuvor gegeben.« Das System Natur hätte ganz anders argumentiert: »In Zukunft kann es noch schlimmer kommen.« Extreme gehören zur Natur. Auch eine Erklärung dafür, warum wir uns in Deutschland alle fünf bis zehn Jahre von einer sogenannten »Jahrhundertflut« so überrascht geben, statt uns darauf einzustellen, dass sich das Limit noch weiter verschieben kann. Je mehr wir uns auf Unberechenbarkeiten einstellen, desto weniger verwundbar sind wir bei großen Zukunftsschocks – wie z. B. einer weltweiten Rezession oder Pandemie, einem Erdbeben oder einem Terroranschlag.

Im Herbst 2013 legte die international besetzte Oxford Martin Commission for Future Generations, der u. a. der Nobelpreisträger Amartya Sen angehörte, den Zukunftsplan »Now for the Long Term« vor. Es war der Versuch, den Stillstand aufzubrechen und eine kollektive Vision zu entwickeln, um auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein: Vom Kampf gegen weltweite Krankheiten wie Krebs und Diabetes über die Abwehr von Cyberattacken bis hin zum Klimaschutz (OMC 2013). Dies ist auch die Begründung und das Anliegen dieses Buches: Wir müssen die Strukturen, Institutionen und Programme des 20. Jahrhunderts für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts grundlegend reformieren.

Das Programm der Bundesregierung hatte nach der Meseberger Klausurtagung der Großen Koalition im Januar 2014 einen Namen bekommen: »Gutes Leben – Lebensqualität in Deutschland«. Es klingt wie eine Verheißung »jenseits des Geldes«. Ressortübergreifend soll fortan ergründet und bearbeitet werden, was den Bürgern jenseits von Brot und Arbeit wichtig ist. Die Politik will Antworten auf die Frage geben, welche Ansprüche die Bürger »an ein gutes Leben stellen« (Angela Merkel nach Abschluss der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg am 14. Januar 2014). Deshalb sollen »zunächst die Interessen der Bürger näher erkundet« werden. Das vorliegende Buch »So wollen wir leben!« ist eine erste Antwort darauf – aus der Sicht der Bürger und 2014 auf repräsentativer Basis erhoben.

Seit dem 11. September 2001 und den weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrisen hat das Wirtschaftswachstum seine Aura als grenzenloser Fortschrittsmotor verloren. »Immer mehr« bedeutet nicht »Immer besser«. Und ein höherer Lebensstandard geht nicht zwangsläufig mit einem Wachstum an Lebensqualität einher. Das neue alte Zukunftsthema lautet: Heute gut – und morgen möglichst besser leben! Deshalb sagen die Bürger selbst: So wollen wir leben! Sie formulieren ihre Zukunftshoffnungen und geben die Richtung und die Inhalte vor, auf die Politiker und Parteien in ihrer Programmatik offensiv zugehen sollen, wenn sie nicht den Anschluss und den Bezug zur Bevölkerung verlieren wollen.

Wer die feststellbare Unzufriedenheit großer Teile der Bevölkerung in Deutschland beklagt, muss Wohlstandspolitik als Wohlfahrtspolitik verstehen und dafür Sorge tragen, dass alle – jede(r) auf ihre/seine Weise – gut leben und das Beste aus dem eigenen Leben machen können. Dabei geht es um das persönliche Gelingen des Lebens, bei dem Geld nicht die erste Geige spielt. Lebensinhalt und Lebenssinn fangen erst jenseits von Geld und Gütern an. Dies trifft auch für den Job zu: Wohlstand heißt heute für jeden zweiten Berufstätigen, einen Beruf haben, der Sinn macht – und nicht nur Geld bringt.

In der Zukunftsforschung geht es seit jeher um die zentrale Frage: Was müssen wir heute tun, um morgen sorgenfrei leben zu können? Dazu brauchen wir keine Haushaltsroboter oder Avatare, die für uns virtuell einkaufen gehen, auch keine fliegenden Autos und kein Wasser in allen Farben aus dem Duschkopf, allenfalls kompostierbare T-Shirts oder digitale Assistenzärzte, die uns gesund alt werden lassen. Nicht die Politik, sondern die Bevölkerung sagt deshalb, wie Deutschlands Zukunft wirklich gestaltet werden soll – ganz im Sinne von Albert Einsteins Empfehlung: »Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich den Rest meines Lebens zu verbringen.«

Die Zukunft hat immer zwei Gesichter: Im Idealfall halten sich Hoffnungen und Sorgen, Chancen und Probleme die Waage, weil beide Aspekte Bestandteile eines einzigen Phänomens sind – so wie Krisen im Leben auch Chancen für einen Neubeginn sein können. Schließlich haben die Chinesen für Krise und Chance ein und dasselbe Schriftzeichen: Beide Begriffe leben voneinander. Aus der Sicht der Zukunftsforschung befassen sich die optimistischen Gesellschaftsforscher mehr mit den Gewinnern des sozialen Wandels, während sich die Pessimisten fast nur um das Schicksal der Verlierer kümmern. So gesehen haben beide recht.

Die folgende Studie weitet den Blick für eine Zukunft im Plural – für verschiedene »Zukünfte«, zwischen denen wir wählen und die wir auch gestalten können. Jede Weiche, die wir heute stellen, eröffnet ein Stück neue Zukunft, sorgt für mehr Zukunftsgewissheit und für weniger Zukunftsangst.

Das Buch will Antworten des 21. Jahrhunderts auf Immanuel Kants berühmte Fragen geben:

Was können wir wissen? Was sollen wir tun? Was dürfen wir hoffen?

So kann Zukunft auch ein anderes Wort für Hoffnung sein.

A.

SO

WOLLEN

WIR

NICHT

LEBEN!

I. Zukunftsblindheit. Deutschland ohne Visionen

Die Politik in Deutschland hat keine Vision für die nächste Generation. Sie reagiert meist kurzfristig, fast auf Zuruf und arbeitet tägliche Aufregungsthemen der Medien ab. Und die Parteien wirken dabei wie Selbsterhaltungssysteme, denen es primär um ihren Machterhalt geht. Die Bevölkerung hingegen wünscht sich eine Politik, die ein Morgen und Übermorgen kennt und nicht nur im Heute verharrt.

Ein Land ohne Vision ist ein Land ohne Konzeption. Es gibt keine verlässliche Planung und keine konkrete Vorstellung darüber, wie Deutschlands Zukunft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft werden soll. Der Eindruck entsteht: Die Politik beschäftigt sich fast nur mit Themen, die angepackt und einer Lösung zugeführt werden sollen – vom Betreuungsgeld bis zum Mindestlohn. Auf eine warten die Wähler vergebens. Und ein systematisches Nachdenken über zwei oder drei Legislaturperioden findet erst gar nicht statt. Entscheidungen mit Langfristfolgen werden fast nur in Notfällen (wie z. B. bei der Katastrophe von Fukushima) gefällt. Ansonsten agieren Politiker und Parteien .

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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