Sommer in Brandenburg - Urs Faes - E-Book

Sommer in Brandenburg E-Book

Urs Faes

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Beschreibung

Zwei junge Menschen, noch keine zwanzig: er ein Hamburger Schlaks aus gutbürgerlicher Familie; sie mit den dunklen Augen und dem unbefangenen Lachen, Tochter eines Wiener Zeitungsangestellten. Sie begegnen sich, sie arbeiten miteinander, sie verlieben sich – unter außergewöhnlichen Umständen. Im Sommer 1938 bereiten sich Lissy Harb und Ron Berend auf einem Landgut in Brandenburg auf ihre Ausreise nach Palästina vor; es ist eines von mehreren jüdischen Landwerken, in denen sich Jugendliche für das harte Leben im Kibbuz rüsten. Sie alle eint das Ziel, dem Terror zu entkommen, ihre einzige Hoffnung ist die Ausreiseerlaubnis … Sommer in Brandenburg erzählt von der berührenden Beziehung zweier Menschen in einem fast idyllisch anmutenden kleinen Kosmos. Doch die Außenwelt macht sich in zunehmend barbarischer Weise bemerkbar. Wie ist eine Liebe zu leben, wenn die Spielräume immer kleiner werden?

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Seitenzahl: 305

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Zwei junge Menschen, noch keine zwanzig: er ein Hamburger Schlaks, aus einer gutbürgerlichen Familie, musisch interessiert; sie, die Wienerin, mit den dunklen Augen und dem unbefangenen Lachen. Sie begegnen sich, sie arbeiten miteinander, sie verlieben sich – unter außergewöhnlichen Umständen. Im Sommer 1938 bereiten sich Lissy Harb und Ron Berend auf einem Landgut in Brandenburg auf ihre Ausreise nach Palästina vor; es ist eines von mehreren jüdischen Landwerken, sogenannten Hachschara-Zentren, in denen sich, von den Nationalsozialisten nur anfangs geduldet, Jugendliche für das Leben im Kibbuz rüsten. Sie alle eint das Ziel, dem Terror zu entkommen, sie alle eint die Hoffnung auf eine Ausreiseerlaubnis.

Sommer in Brandenburg erzählt von der berührenden Beziehung zweier Menschen in einer fast idyllisch anmutenden kleinen Welt. Doch die Außenwelt macht sich in zunehmend barbarischer Weise bemerkbar. Und es ist die Frage, wie eine Liebe zu leben ist, wenn die Spielräume immer enger werden.

 

 

Urs Faes lebt und arbeitet in Zürich und San Feliciano (Umbrien). Für seinen Roman Liebesarchiv erhielt er den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, der Roman Paarbildung stand auf der Shortlist für den Schweizer Buchpreis.

 

Zuletzt erschienen:

Paris. Eine Liebe. Erzählung

(2012, Insel-Bücherei 1366)

Paarbildung. Roman (2010)

Liebesarchiv. Roman (2007)

Urs Faes Sommer in Brandenburg

Roman

 

 

 

 

 

Suhrkamp

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

eBook Suhrkamp Verlag Berlin 2014

Erste Auflage 2014

© Suhrkamp Verlag Berlin 2014

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung, des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.

Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Für Inhalte von Webseiten Dritter, auf die in diesem Werk verwiesen wird, ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber verantwortlich, wir übernehmen dafür keine Gewähr. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar.

Umschlaggestaltung: Hermann Michels und Regina Göllner

Umschlagfoto: Yael Bartana, The Missing Negatives of the Sonnenfeld Collection (18), 2008, Courtesy Annet Gelink Gallery (Amsterdam) und Sommer Contemporary Art (Tel Aviv)

 

eISBN 978-3-518-73690-6

www.suhrkamp.de

 

Sommer in Brandenburg

 

 

Ich habe nichts als den Flügel

Ich habe nichts als die Schöpfung

Ich habe nichts als den Moment

Rose Ausländer

 

 

 

1Was war das für eine Stimme, ein Lachen, nicht laut, aber eindringlich, übermütig verspielt, unbekannt, vor allem das: ein Mädchenlachen, das er nie zuvor gehört hatte, ein Klang, der ihm fremd war, kehlig, rauh.

Er kannte sie doch alle, die hier waren, seit Monaten, die Mädchen und die Jungen, Chawerot und Chawerim. Er lauschte, hielt die Hand gegen die Sonne, die blendete, Gegenlicht, darüber der Himmel, blau, preußischblau, dieser große Himmel, Frühsommer noch und heiß. Schnell sprang er über die Schattensprenkel auf dem Weg, eilte dem Stall zu, wollte das Tor schließen, dann hinunter zum Sportplatz, für ein paar Ballwürfe in den Korb vor dem Abendbrot.

Vom Brunnen drang noch immer das Lachen herüber, ausgedehnt und breit. Was gab es da zu lachen, vor dem Brunnen. Dahinter schimmerte der Schwanenteich; da sirrten die Libellen, an diesem Spätnachmittag als Drohung über dem Schilf, bläulich durchlässig. Hecken säumten das Ufer, darüber das Grün der hohen Eichen, die den Weg verschatteten, der sandig war und trocken, weil Regen schon seit Tagen ausgeblieben war. Krähen flogen über den hohen Zaun, der das Landgut umgab.

Wir haben Gänse und Hühner, Ziegen, sogar zwei Pferde, hatte er Helma geschrieben, sechs Kühe, die für eine ganze Milchwirtschaft reichen, mit Käse und Quark. Helma hatte gespottet in ihrem Brief, von Sommerlager gesprochen und Pfadfinder-Romantik, die nicht reiche für den Pioniergeist, den es brauche im fremden Land. Was wußte schon Helma.

Das Lachen, zu wem gehörte es? Die Stimme, etwas laut für eine Zeit, in der sie gelernt hatten, leise und unauffällig zu sein, kein Aufsehen zu erregen, zu tun, als wären sie nicht da. Und nun lachte da eine, rief hinüber zum Haus, wo die Mädchen waren. Er hielt im Laufen inne, machte ein paar Schritte auf das Gebäude zu, ein Jagdschlößchen aus vergangener Zeit.

Da entdeckte er das Mädchen am Brunnen, das zum Fenster hinaufstrahlte, wo zwei andere sich herauslehnten und mit ausgebreiteten Armen winkten. Er wollte sich schon abwenden, um die Pferde in den Stall zu treiben und um endlich das Tor zu schließen. So war es ihm aufgetragen an diesem Abend. Mit der Madricha war nicht zu spaßen, das wußten alle; auch wenn sie ihre jeweiligen Anweisungen mit weicher Stimme gab, mit freundlichen Blicken. Auch sie, die da lachte, würde das noch lernen müssen. Wieder schaute er hin. Die Mädchen am Fenster verschwanden; und sie stand allein da, nah am Brunnenbecken, aus dem ein Strahl hoch aufschoß und niederfiel in die Marmorschale. Das Lachen war verstummt.

Das Mädchen drehte sich zögernd in seine Richtung, den Fuß nach innen gerichtet. Er schaute auf die Seidenstrümpfe, keine hier im Landwerk trug Seidenstrümpfe. Arbeitshose, knöchellang, auch für die Mädchen: Feldarbeit war zu tun, hacken und rechen, jäten und Tomaten einbringen, Spargel stechen, die letzten der Saison. Diese hier am Brunnen zupfte leicht an ihrem Kleid, ein feiner Stoff zweifellos, zog und zupfte an den Falten, als wolle sie, daß der Saum weiter nach unten falle und möglichst viel von den Beinen bedecke. Seine Schritte verlangsamten sich, bis er sich ihr auf jene Distanz genähert hatte, die schicklich einer Fremden gegenüber war. Er ahnte die Blicke hinter den Gardinen auf den Vorhof hinunter und wollte keine mahnende Stimme hören, nicht von der Madricha ertappt werden, die das Mädchenhaus im Auge hatte.

So standen sie einander gegenüber, der junge Mann mit den wirbelwilden Locken von dunklem Braun und die junge Frau mit dem halblangen hellen Haar, das mit einer Spange im Nacken zusammengefaßt war. Ihre dunklen Augen überraschten ihn, ließen auch ihr Gesicht hell erscheinen. Eine Tasche hing von ihrer Schulter, schmale Finger umklammerten die schnurähnlich gewundenen Träger.

Sie hatte sich ihm zugewandt, als hätte er sie beim Namen gerufen.

Elisabeth Harb, Lissy, sagte sie schließlich. Schon die Aussprache des Namens verriet ihre Herkunft, bevor sie anfügte, sie sei eben aus Wien angekommen. Er sah, daß die beiden Mädchen wieder am Fenster erschienen waren.

Das sind Herta und Edna, Zwillingsschwestern, erklärte sie, auch aus Wien, und dann noch Carl, Frank und Paul, wir sind die Wiener Gruppe.

Halblaut schob er seinen Namen ins Plätschern des Brunnens: Ronald Berend, aus Hamburg, ich bin schon einige Monate hier. Und er machte noch einen Schritt auf sie zu: Schalom.

Die Stimme ruhte auf dem M, als sei es ein doppeltes.

Ein spritziges Servus kam zurück und ein Lachen. Ronald, wiederholte er, oder einfach Ron, als er ihr die Hand hinstreckte, die nach Erde roch, nach dem torfig feuchten Grund, in den er Furchen gezogen und Möhren ausgesät hatte; erdig verklebt war auch seine Arbeitshose.

Ich hab auf dem Acker gearbeitet heute, entschuldigte er sich.

Sie runzelte leicht die Stirn, als sei ihr unbehaglich in ihrem Kleid und den Seidenstrümpfen. Der Druck ihrer Hand war fest, und sie hielt seine Hand etwas länger als üblich; erst als vom Fenster ihre Freundinnen applaudierten und laut kicherten, ließ sie los. Ihre Augen schienen in einem Lächeln zu erglühen. Rasch zog auch er seine Hand zurück; die Berührung bebte in seinem Körper nach.

Wir sind eben angekommen, wiederholte sie, der Verwalter hat uns mit dem Pferdewagen abgeholt, ich bin noch in Reisekleidung.

In ihrer Stimme schwang die Bitte um Nachsicht. Ihr Duft verwirrte ihn. Beide ließen die Arme hängen. So verharrten sie in stummer Verlegenheit.

Am Brunnen treffen sich die Mädchen, sagte er, nach dem Mittagessen oder nach dem Abendbrot. Er legte seine Hand auf den Beckenrand, Wassertropfen schlugen kühl auf der Haut auf.

Sie fuhr mit den Fingern durch das Wasser.

Ich nenne ihn Mirjams Brunnen.

Sie sah ihn fragend an.

Eine chassidische Legende von einem Stein, der Wasser in sich trägt.

Du magst diese Legenden?

Zweifel sprach aus ihrer Miene.

Ich lese viel. Die Geschichte von Mirjam stammt von Rabbi Eisik, der sie auf einer Kutschenfahrt erzählt haben soll.

Sie wandte sich ab, energisch, als wollte sie davon nichts hören.

Ich kenne das alles nicht, wir haben Schnitzler gelesen. Und ich höre viel Musik, von Strauß und von Alban Berg.

Mit der Fußspitze tippte sie den Koffer an, der vor ihr stand.

Da ist alles drin, was ich mitnehmen konnte, wenig, aber genug für eine lange Reise mit dem Schiff.

Jeder bekommt hier seine Reisekiste, antwortete er, wir sind ja schon auf halbem Weg nach Palästina.

Du glaubst daran?

Er nickte bestimmt. In diesem Augenblick schreckte sie das Dröhnen näher kommender Motorräder auf, die auf der Chaussee vorüberrollten und eine Wolke von Staub auf der sandig trockenen Fahrbahn aufwirbelten. Sie blickten den Fahrzeugen nach, den Gestalten, die mit theatralischer Geste den Arm hoben und in der Tiefe der Allee verschwanden.

Er fächelte leicht mit der Hand durch die Luft, als wollte er den Staub beiseite wischen.

Übel sind die Zeiten, und übel geht es uns in ihnen.

Ihr Gesicht verschattete sich, keine Spur mehr von jenem übermütigen Lachen, das durchs Landwerk gedrungen war.

Schiller, sagte sie. Sie griff sich an die Stirn und schob eine Strähne auf die Seite. Und wieder, nur für einen Moment, waren da ihre offenen Augen, die in seine fielen, strahlten und sich wieder trübten.

Er lächelte ihr zu. Aber wir können hier auch immer wieder vergessen, was uns bedrückt. Wir hoffen auf die Ausreise. Dafür arbeiten wir, unser Tagesplan ist straff geordnet, und wie. Du wirst sehen, von morgens bis abends, immer an der Arbeit.

Klingt nicht gerade ermutigend, seufzte sie und fügte, als sie sein Erröten bemerkte, hinzu, mach mir keine Angst, ich komme aus der Stadt, ich kenne die Gärten von Schönbrunn, die Blumenrabatten im Stadtpark und die Schnittblumen der Bauersfrauen, die meine Mutter auf dem Karmelitermarkt kauft. Aber von der Landwirtschaft weiß ich überhaupt nichts.

Halb so schlimm, lachte er, kaum einer war körperliche Arbeit gewohnt, aber geschafft hat es jeder.

Mir ist das alles fremd. Der Gutshof hier und das Land, in das wir reisen sollen. Ich kenne die Heiligen Schriften nicht. Ich kann nicht einmal Hebräisch.

Er tat einen Schritt auf sie zu.

Mach dir keine Sorgen!

Mach ich aber. Ich kenne niemanden hier, nicht mal den Leiter. Nur die Leiterin hat uns kurz begrüßt.

Madrich, sagen wir, und Madricha. Du wirst sie kennenlernen. Und wir dich. Das gehört dazu, daß jeder von sich erzählt, wer er ist und woher er kommt. Ihr Neuen seid die nächsten. Nicht mehr heute, aber vielleicht morgen oder übermorgen.

Zum Glück, sagte sie, da kann ich mir noch überlegen, wer ich bin.

Aus dem Gänsestall war lautes Schnattern zu hören und von der nahen Lorenbahn das metallische Kreischen der Räder.

Er wußte später nicht mehr, was sie in diesen wenigen Minuten noch miteinander gesprochen hatten. Er hatte sicher viel zuviel geredet. Was wird sie von mir denken? Und am Schluß hatte er, und das fiel ihm hinterher nicht ohne ein Gefühl der Peinlichkeit ein, noch einen Satz angefügt.

Lissy, hatte er gesagt, und es war nicht mehr die Sonne, die ihn blendete, die hatte sich schon im Grün verfangen, Lissy, bald ist Abendbrot, du solltest dich vielleicht umziehen. Der Madrich und die Madricha sind streng.

Etwas zaghaft hatte er nachgeschoben, er werde jetzt das Tor im Stall schließen, damit die Viecher nicht wieder davonliefen.

Und ich zieh mir die Strümpfe aus und eine ordentliche Schürze über. Wir sind ja nicht zum Vergnügen hier.

Den Satz hörte er noch, als er, eilig und ein wenig verwirrt, losging. Vor dem Tor hielt er inne, rieb sich die Augen, als sei etwas hineingefallen, ein Körnchen Staub, das für Sekunden den Blick trübte. Stand da, achtzehn, schlaksig, mit langen Beinen, das Haar in einem Wirbel verdreht, den kein Kamm bezwang. Auf dem Teich schimmerten die Schwäne, weißer noch als die Wolke am Himmel. Er griff nach dem Tor und glaubte vom Brunnen her noch einmal ein Lachen zu hören, hell, als wolle es den Himmel erreichen, der hier höher war als anderswo, von einem anderen Blau.

2Noch vor dem Weckruf war er erwacht, lag auf dem Rücken und starrte zur Decke; unter ihm, neben ihm schliefen alle, obschon Morgenlicht, durch die Gardinen gebrochen, in den Raum fiel, auf die schmalen Doppelstockbetten mit ihren Strohmatratzen. Er hörte Knistern, vernahm ein Gähnen. Bei mehr als dreißig Schläfern im Raum war immer etwas zu hören. So viele seid ihr, hatte Marleen gestaunt, die mit dem Vater in der Wohnung an der Klosterallee geblieben war. Ron war froh, daß Marleen bei Vater war; seit Mutters Tod verwechselte er sogar die Wochentage. Er würde ihnen schreiben, heute oder morgen, und vielleicht das Mädchen aus Wien erwähnen. In Gedanken hörte er Marleens Klavierspiel, zum erstenmal seit langem, Stücke aus den Anfängen ihres Spielens, an denen sie damals lange geübt hatte. Er hörte die sanfte Stimme, mit der sie ihm, dem kleinen Bruder, die Titel vorsprach, damit er sie sich merken konnte: Süße Träumerei, Altfranzösisches Lied und Der Leierkastenmann, das Lied, das er so oft hören wollte, bis Marleen sich weigerte. Sie hatte nicht nur ihm vorgespielt. Im Spiel von Marleen fand die Familie zusammen, die Mutter, der Vater, die große Schwester Helma und er.

Seine Augen folgten der Holzmaserung, und wieder war das Gesicht da, das er in den Schlaf mitgenommen hatte, die schmalen Lippen, das gewellte Haar, die leicht verschatteten Augen. Er suchte nach Worten, wie er oft nach Worten suchte für das, was ihm naheging, was ihm zufiel und festgehalten sein wollte; auch wenn der Tagesplan ihm wenig Zeit ließ für Notizen in sein Heft oder die Hände zu zittrig waren von der Arbeit in der Tischlerei.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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