Spiele der Lust | Sexgeschichten für Erwachsene - Sylvia Schwanz - E-Book

Spiele der Lust | Sexgeschichten für Erwachsene E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt, irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität. Es war mir schon immer eine Herzenssache, Sexgeschichten zu erzählen, die glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat, ist zufrieden im Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.

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Seitenzahl: 621

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität.

Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe.

Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.

Inhaltsverzeichnis

Wenn Worte zu Sex werden

Ich brauche es so dringend

Spiele aus Verführung und Begehren

Ein Freund in Not

Unausgesprochene Begierde

Drei ist einer zuviel

Süße Verlockung am See

Spiel mit dem Feuer

Das Event

Ein Abend für uns

Der Preis ist heiss

Spiel der Verführung

Ein verregneter Sonntag

Verborgene Bücher

Am Ende einer langen Nacht

Sinnliche Selbstfürsorge

Nacht der Leidenschaft

Explosive Leidenschaft

Mut wird belohnt

Für dich mein Schatz

Richt Bitches are playing

Gefangene der Leidenschaft

Kunstwerk der Lust

Einfach geil auf dich

Hotel-Date zu viert

Das Ende der Einsamkeit

Ausweg aus den Alltagssorgen

Abend voller Sex

Eine Nacht im Swingerclub

Zwischen Schmerz und Lust

Wenn Worte zu Sex werden

Maja schloss die Tür ihrer gemütlichen Zwei-Zimmer-Wohnung hinter sich und atmete tief durch. Der lange Arbeitstag hatte sie erschöpft, aber die unerwartet warme Herbstsonne, die durch die Fenster schien, brachte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Sie trug eine leichte Stoffhose, unter der sich eine feine Strumpfhose an ihre Beine schmiegte – eine Vorsichtsmaßnahme, da der Morgen noch kühl gewesen war. Ihre Pumps, die sie den ganzen Tag getragen hatte, drückten nun unangenehm, und sie sehnte sich danach, sie auszuziehen.

Mit einem Seufzer der Erleichterung schlüpfte sie aus den Schuhen und spürte, wie die vertraute Erregung in ihr aufstieg. Sonnige Tage hatten diese Wirkung auf sie, als ob die Wärme ihre Sinne schärfte und ihre Gedanken unweigerlich in eine bestimmte Richtung lenkte. Heute war es nicht anders. Den ganzen Tag über hatte sie immer wieder an Sex gedacht, an die Berührungen, die Küsse, die Intensität, die sie so sehr liebte. Es war, als ob die Sonne ihre Lust weckte, sie unruhig und gierig nach mehr machte.

Sie ging in die kleine, aber gemütliche Küche, wo sie sich ein leichtes Abendessen zubereitete. Ein Salat mit frischem Gemüse und ein Stück Brot – nichts Schweres, denn sie wollte sich nicht mit einem vollen Magen belasten. Während sie aß, schweiften ihre Gedanken immer wieder ab, zu den Fantasien, die sie den ganzen Tag begleitet hatten. Sie stellte sich vor, wie sie von starken Händen berührt wurde, wie warme Lippen ihren Hals entlangwanderten, wie ein harter, großer Penis sie ausfüllte. Die Vorstellung allein reichte aus, um ihre Wangen zu röten und ihren Puls zu beschleunigen. Nach dem Essen räumte sie die Küche auf, ihre Bewegungen mechanisch, während ihr Geist bereits woanders war. Sie spürte, wie die Strumpfhose an ihren Beinen haftete, wie der dünne Stoff ihre Haut streifte, und das Gefühl verstärkte ihre Erregung noch mehr. Sie sehnte sich danach, sich auszuziehen, sich frei zu fühlen, aber noch nicht. Noch nicht.

Schließlich setzte sie sich auf das gemütliche Sofa im Wohnzimmer, ihren Laptop auf den Schoß gelegt. Die Wohnung war ruhig, nur das leise Summen des Kühlschranks durchbrach die Stille. Sie öffnete den Laptop und loggte sich in ihr Lieblings-Sexforum ein, ein Ort, an dem sie sich sicher fühlte, ihre Fantasien zu teilen und zu erkunden. Die vertraute Startseite erschien, gefüllt mit Themen und Chatrooms, die alle möglichen Vorlieben und Wünsche abdeckten.

Maja scrollte durch die Liste der Chatrooms, ihre Augen über die verschiedenen Namen gleiten. „Versaute Schulmädchen“, „Reife Frauen“, „Bondage und Fesseln“ – es gab so viele Optionen, aber heute zog es sie zu etwas Bestimmtem. Ihre Finger zögerten über der Tastatur, bevor sie sich entschied. Sie klickte auf den Chatroom „Dicke Schwänze“ und betrat die virtuelle Welt, in der ihre Fantasien lebendig werden konnten.

Der Chatroom war bereits belebt, Nachrichten flimmerten über den Bildschirm, voller Lust und Verlangen. Maja las still mit, ihre Augen über die Worte gleiten, während sie die Atmosphäre aufsog. Die Männer hier waren direkt, ihre Worte voller Leidenschaft und Begierde. Sie sprachen von großen Penissen, von intensiven Orgasmen, von der Lust, die sie teilen wollten. Maja spürte, wie ihre Erregung wuchs, wie ihre Brustwarzen sich unter dem dünnen Stoff ihres Tops versteiften.

Sie dachte an ihre eigene Vorliebe für große Schwänze, daran, wie sie sich in ihrer Hand anfühlten, wie sie ihren Mund ausfüllten, wie sie sie tief in sich aufnahm. Die Vorstellung allein reichte aus, um ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zu spüren, um ihre Lust zu steigern. Sie wollte mehr, sie wollte teilhaben, wollte ihre eigenen Fantasien teilen und die der anderen erkunden.

Mit zitternden Fingern tippte sie ihre erste Nachricht, ihre Worte vorsichtig, aber voller Verlangen. „Hallo“, schrieb sie, „ich bin Maja. Ich liebe es, über große Schwänze zu reden. Wer möchte mit mir chatten?“

Die Antworten kamen schnell, Nachrichten von Männern, die sich vorstellten, die ihre eigenen Fantasien teilten. Maja lächelte, während sie las, ihre Erregung stieg mit jedem Wort. Sie stellte sich vor, wie sie mit jedem von ihnen chattete, wie sie ihre Wünsche erforschte, wie sie ihre eigene Lust steigerte.

Einer der Männer, der sich als „Max “ vorstellte, zog ihre Aufmerksamkeit besonders an. Seine Worte waren direkt, aber respektvoll, und er schien ihre Vorlieben zu teilen. Sie begannen, privat zu chatten, ihre Nachrichten voller Lust und Verlangen. Max beschrieb, wie er sie berühren würde, wie er ihren Körper erkunden würde, und Maja spürte, wie ihre Lust in Wellen durch sie hindurchfloss.

Sie stellte sich vor, wie seine Hände über ihre Haut strichen, wie seine Lippen ihren Hals küssten, wie sein harter Schwanz sie ausfüllte. Die Vorstellung war so lebendig, so intensiv, dass sie sich auf dem Sofa wand, ihre Beine übereinanderschlug, um die Spannung zu lindern. Ihre Strumpfhose war nun feucht, der Stoff klebte an ihrer Haut, und sie sehnte sich danach, sie auszuziehen, sich frei zu fühlen.

Aber noch nicht. Noch nicht.

Doch bevor sie den Chat so richtig genießen konnte, war Max kommentarlos aus dem Chat verschwunden.

„Wahrscheinlich hat er abgespritzt“, dachte Maja einerseits enttäuscht. Anderseits schmeichelte es auch ihrem Ego einen Mann so zum Höhepunkt zu treiben.

Draußen war mittlerweile die Nacht hereingebrochen, und das sanfte Licht ihrer Schreibtischlampe warf warme Schatten auf die Wände.Plötzlich öffnet sich ein neues Chatfesnter. Der User hatte den Nickname „XXLZuckerstange“. Ein Name der Maja sofort positiv ins Auge fiel.

Maja trug jetzt nur noch ein enges T-Shirt, den BH hatte sie mittlerweile auf den Boden verabannt und ihre Strumpfhose, die sie während des Chats nicht ausgezogen hatte. Der dünne Nylonstoff umschloss ihre Beine wie eine zweite Haut, und sie spürte, wie ihre Finger unwillkürlich zu ihrem Schoß wanderten.

Maja atmete tief ein, ihre Brust hob und senkte sich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides. Sie spürte, wie ihre Finger unwillkürlich unter den Bund ihrer Strumpfhose glitten, ihre Hand suchte den Weg zu ihrer feuchten Möse. Sie hatte sich bereits während des Chats berührt, ihre Finger hatten den dünnen Stoff ihrer Strumpfhose durchdrungen, um ihre Klitoris zu massieren. Jetzt, in der Stille, spürte sie wieder dieses Kribbeln, diese Sehnsucht, die sie nicht ignorieren konnte.

Der unbekannte Mann hinter dem Nickname „XXLZuckerstange“, saß in seinem eigenen Zuhause, die Hände noch leicht zitternd von der Intensität des Chats. Er hatte sich zurückgeleht, seinen großen, harten Penis in der Hand, während er auf Majas Antwort wartete. Seine Gedanken kreisten um die Vorstellung, wie es wäre, sie wirklich zu berühren, ihren Körper zu spüren, ihre Lust zu schmecken.

„Was, wenn wir uns treffen?“ Die Worte erschienen plötzlich auf dem Bildschirm, als Maja sich endlich entschloss, zu antworten. Ihre Finger zitterten leicht, als sie die Tasten drückte, aber sie wollte die Frage nicht länger in der Schwebe lassen.

Joachim lächelte, als er die Nachricht las. Er hatte nicht erwartet, dass sie so direkt sein würde, aber es gefiel ihm.

„Ich bin in der Nähe“, schrieb er zurück. „Wenn du willst, könnten wir uns treffen. Aber nur, wenn du es wirklich willst.“

Maja zögerte. Ein Treffen? War sie bereit dafür? Sie kannte ihn nur aus dem Chat, aber die Vorstellung, ihn wirklich zu sehen, zu berühren, war verlockend. Sie dachte an seinen großen Penis, den er beschrieben hatte, und wie er sie füllen würde.

Ihre Möse wurde noch feuchter bei dem Gedanken.

„Ich will es“, schrieb sie schließlich, ihre Finger fest auf die Tasten drückend. „Aber ich will es langsam angehen lassen.“

Der Fremde nickte, obwohl er wusste, dass sie es nicht sehen konnte. „Langsam ist gut“, antwortete er. „Ich will dich nicht überrumpeln. Aber ich will dich spüren, Maja. Ich will deine Lust sehen, deine Haut schmecken.“

Die Worte trafen sie wie ein Schlag, und sie spürte, wie ihre Wangen erröteten. Sie hatte noch nie jemanden so direkt über ihre Lust sprechen hören, und es erregte sie mehr, als sie zugeben wollte. Ihre Hand wanderte wieder zu ihrem Schoß, und sie schob zwei Finger unter den Bund ihrer Strumpfhose, um ihre Klitoris zu massieren. Sie spürte, wie ihre Feuchtigkeit den dünnen Stoff durchtränkte, und sie stellte sich vor, wie die fremde Zunge ihreSchamlippen spreizte, wie er sie leckte, bis sie schrie.

„Ich will dich auch spüren“, schrieb sie, während sie sich selbst berührte. „Ich will deinen Penis in meiner Hand spüren, ihn in meinem Mund schmecken.“

Der Unbekannte stöhnte leise, als er die Worte las. Er stellte sich vor, wie Maja seinen Penis in den Mund nahm, wie ihre Lippen ihn umschlossen und ihre Zunge ihn massierte. Er schloss die Augen und begann, sich selbst zu berühren, seine Hand um seinen harten Schaft legend. Er stellte sich vor, wie sie auf ihm saß, ihre engen Wände seinen Penis umschlossen, wie sie sich auf und ab bewegte, ihre Brüste wippten im Rhythmus ihrer Bewegungen.

„Ich will, dass du ganz offen bist“, schrieb er, während er sich langsam selbst wichste. „Ich will, dass du mir sagst, was du willst, Maja. Ich will deine Lust befriedigen.“

Maja spürte, wie ihre Lust wuchs, als sie seine Worte las. Sie stellte sich vor, wie er vor ihr kniete, wie er ihren Rock hochschob und ihre Strumpfhose zur Seite zog. Sie stellte sich vor, wie er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen schob, wie er sie leckte, bis sie schrie. Ihre Hand bewegte sich schneller, ihre Finger drangen tiefer in ihre feuchte Möse, während sie sich selbst mit ihren Fantasien trieb.

„Ich will, dass du mich fickst“, schrieb sie, ihre Finger zitternd.

„Ich will deinen Penis in meiner Möse spüren, wie er mich füllt, wie er mich zum Orgasmus bringt.“

Der Mann lächelte, als er die Worte las. Er wusste, dass er sie haben konnte, aber er wollte es langsam angehen lassen, wie sie es gewollt hatte. „Dann lass uns uns treffen“, schrieb er.

„Ich komme gerne zu kommen, und wir ficken die ganze Nacht.“

„Vorher möchte ich sehen wie du aussiehst. Schick mir mal ein aktuelles Bild von dir. Auch von deinem Penis “ Ein paar Augenbliche später waren die gewünschten Bilder in ihrem Postfach. Der Mann hinter dem Nickname „XXLZuckerstange“ hieß Joachim und war 52, sein Körper war perfekt durchtrainiert, seine graumelierten Schläfen verliehen ihm eine reife Attraktivität. Maja gefiel er sehr. Und dann war doch noch sein Dick Pic. Viele Frauen mögen solche Bilder nicht, das wusste Maja. Aber sie mochte diese Art von Bildern sehr.

Sein Schwanz war wirklich so mächtig, wie er es versprochen hatte. Der Beweis dafür war auf dem zweiten Foto zusehen, das ihn nackt vor einem Spiegel mit erigeierten Peinis zeigte.

Sie schickte ihm ebenfalls zwei Bilder. Ein Gesichtsbild und einen Bild von ihrem in Unterwäsche, aber ohne Gesicht.

Maja atmete tief ein, ihre Brust hob und senkte sich wieder.

Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib, eine Mischung aus Angst und Vorfreude. „Okay“, schrieb sie schließlich. „Ich bin bereit.“

Sie gab ihm ihre Adressen, und Maja begann, sich vorzubereiten. Sie zog ihre Strumpfhose aus, um sich frisch zu machen. Sie duschte schnell, das warme Wasser strömte über ihren Körper, während sie sich vorstellte, wie Joachims Hände sie berührten. Sie trocknete sich ab und zog eine neue Strumpfhose an, diesmal eine mit einem feinen Muster ohne einen Slip anzuziehen. Sie wählte ein enges, rotes Kleid, und hohe Schuhe.

Joachim machte sich ebenfalls auf den Weg, sein Herz schlug schneller bei dem Gedanken, sie endlich zu sehen. Er trug ein elegantes, schwarzes Hemd und eine gut sitzende Jeans, die seine muskulösen Beine betonte. Er sprühte sich ein wenig seines Lieblingsparfüms auf.

Als er vor ihrer Tür stand, atmete er tief ein, bevor er klingelte.

Er hörte Schritte, und dann öffnete sich die Tür. Maja stand vor ihm, ihr aschbraunes Haar fiel ihr in lockeren Wellen über die Schultern, und ihre haselnussbraunen Augen funkelten vor Vorfreude. Sie trug das rote Kleid, das ihre Kurven perfekt zur Geltung brachte, und die hohen Absätze ließen sie fast so groß erscheinen wie er.

„Hallo“, sagte sie leise, ihre Stimme zitterte leicht vor Aufregung.

„Hallo, Maja“, antwortete Joachim, sein Lächeln warm und einladend. „Du siehst atemberaubend aus.“

Sie errötete bei dem Kompliment, aber sie lächelte auch.

„Danke. Du siehst auch gut aus.“

Er trat ein, und die Tür schloss sich hinter ihm. Die Luft zwischen ihnen war elektrisch geladen, erfüllt von unausgesprochenen Wünschen und Sehnsüchten. Maja führte ihn ins Wohnzimmer, wo sie sich auf das Sofa setzten.

Die Nähe zwischen ihnen war fast unerträglich, ihre Knie berührten sich, und sie spürte, wie ihre Herzen im Einklang schlugen.

„Ich habe die ganze Zeit an dich gedacht“, gestand Joachim, seine tiefe Stimme streichelte ihre Ohren. „An deine Worte, deine Lust.“

Maja spürte, wie ihre Wangen wieder erröteten. „Ich auch“, flüsterte sie. „Ich habe mir vorgestellt, wie es wäre, wenn du hier wärst.“

Er lehnte sich näher zu ihr, seine Hand strich sanft über ihre Wange. „Dann lass uns nicht länger warten“, sagte er, seine Lippen nur Zentimeter von ihren entfernt.

Sie schloss die Augen, als sie seine Lippen auf ihren spürte.

Der Kuss war sanft, aber voller Versprechen. Ihre Hände wanderten über seinen Rücken, während seine sich um ihre Taille legten, sie näher an ihn ziehend. Seine Zunge drang in ihren Mund ein, und sie spürte, wie ihre Lust mit jedem Kuss wuchs.

Maja spürte, wie ihre Strumpfhose unter ihrem Kleid feucht wurde, als Joachims Hand langsam ihren Oberschenkel hinaufglitt. Er strich über den dünnen Stoff, und sie spürte, wie seine Finger näher zu ihrem Schoß wanderten. Sie seufzte leise in seinen Mund, als er ihre Klitoris durch den Stoff massierte, ihre Lust steigernd.

„Ich will dich spüren“, flüsterte er, seine Lippen an ihrem Ohr.

„Ich will deine Haut auf meiner spüren.“

Sie nickte, ihre Augen immer noch geschlossen. „Ich will es auch“, hauchte sie.

Sie stand auf und zog ihn mit sich. Sie gingen ins Schlafzimmer, wo das große Bett sie einlud, ihre Fantasien wahr werden zu lassen. Maja zögerte einen Moment, aber dann ließ sie sich von ihm führen. Er zog ihr Kleid langsam hoch, und sie trat heraus, nur ihre Strumpfhose und ihre hohen Absätze blieben an ihr. Er strich über ihre Brüste, seine Daumen kreisten um ihre harten Brustwarzen, und sie spürte, wie ihre Lust noch weiter anstieg.

„Du bist so schön“, murmelte er, seine Lippen auf ihrer Haut.

Sie seufzte, als seine Finger unter den Bund ihrer Strumpfhose glitten. Er strich über ihre Schamlippen, und sie spürte, wie feucht sie war. Seine Finger drangen in sie ein, und sie stöhnte leise, als er sie fickte, seine Hand bewegte sich im Rhythmus ihrer Lust.

„Ich will dich ficken“, flüsterte er, seine Stimme heiser vor Begierde. „Ich will meinen Penis in deiner Möse spüren.“

Maja spürte, wie ihre Lust einen Höhepunkt erreichte. „Ja“, keuchte sie. „Bitte.“

Er zog seine Hose aus, und sie sah seinen großen Penis, der hart und bereit vor ihr stand. Er war noch größer, als sie es sich vorgestellt hatte, und sie spürte, wie ihre Möse sich zusammenzog bei dem Gedanken, ihn in sich zu spüren.

„Komm her“, sagte er, und sie kniete sich vor ihn. Sie nahm seinen Penis in die Hand, spürte seine Wärme und Härte. Sie führte ihn zu ihren Lippen und begann, ihn zu lutschen, ihre Zunge über seine Eichel streichend. Sie spürte, wie er in ihrem Mund pulsierte, und sie liebkoste ihn mit ihrer Zunge, während ihre Hand seinen Schaft massierte.

Joachim stöhnte leise, als er ihre Lippen um sich spürte. „Oh, Maja“, murmelte er. „Du machst das gut.“

Sie lutschte ihn tiefer, ihre Hand um seinen Schaft legend. Sie wollte ihn spüren, ihn schmecken, seine Lust steigern. Er strich durch ihr Haar, während sie ihn verwöhnte, seine Hand auf ihrem Kopf ruhend. Sie spürte, wie seine Lust wuchs, und sie liebkoste ihn mit ihrer Zunge, bis er stöhnte und sich in ihrem Mund ergoss.

„Ich will dich ficken“, sagte er schließlich, seine Stimme fest.

„Ich will dich auf dem Bett, deine Beine um mich geschlungen.“

Joachim beugte sich über Maja, seine Hände glitten sanft über ihre Oberschenkel, während sein Blick auf die zarte Strumpfhose fiel, die ihre Beine umschmeichelte. Mit geübten Fingern fand er eine Schwachstelle im feinen Gewebe und riss mit einem schnellen, gezielten Zug ein kleines Loch hinein.

Das Nylon gab nach, das Loch vergrößerte sich langsam, als würde es von unsichtbaren Kräften auseinandergezogen, und enthüllte einen Streifen ihrer nackten, weichen Haut. Die kühle Luft des Zimmers streichelte ihre bloße Haut, während Joachim sich zwischen ihre Beine schob, seine Absichten klar wie der Hunger in seinen Augen.

Majas Atem beschleunigte sich, als sie seine Nähe spürte, seine Wärme, die durch den dünnen Stoff ihrer Strumpfhose drang. Sie hob ihre Hüften leicht an, ein stummer Einladungsruf, während ihre Finger in den Stoff seines Hemdes griffen. Joachim lächelte, ein Lächeln, das sowohl Zärtlichkeit als auch Begierde ausdrückte, und beugte sich näher zu ihr herunter. Seine Lippen streiften ihr Ohrläppchen, während seine Hände weiter über ihre Oberschenkel glitten, die Strumpfhose nun vergessen, als wäre sie nie da gewesen.

Seine Finger wanderten über ihre Hüften, zeichneten die Kurven ihrer Taille nach, während er sich tiefer zwischen ihre Beine schob. Majas Atem stockte, als sie seine Anwesenheit spürte, seine Härte, die sich durch den dünnen Stoff ihrer Unterwäsche abzeichnete. Sie spürte seine Erregung, seine Lust, die in der Luft zwischen ihnen pulsierte, und ihre eigene Begierde erwachte mit einem Schlag.

Sein Blick fiel auf ihre Brüste, ihre Brustwarzen hart und aufgerichtet, ein deutliches Zeichen ihrer Erregung. Er beugte sich vor und drückte einen Kuss auf die zarte Haut ihres Halses, während seine Hände ihre Brüste umschlossen.

Maja stöhnte leise, als seine Daumen über ihre Brustwarzen strichen, sie in Kreisen massierten und sie mit jedem Streich mehr erregten. Ihre Hüften bewegten sich unruhig gegen ihn, ein stummer Ruf nach mehr, nach tieferer Berührung, nach der Erfüllung ihrer wachsenden Lust. Joachim spürte ihre Begierde und ließ seine Hände über ihren Körper gleiten.

Er beugte sich vor und drückte einen Kuss auf ihre Lippen, ein Kuss, der sowohl zärtlich als auch leidenschaftlich war. Seine Zunge glitt in ihren Mund, während seine Hände über ihren Körper wanderten, jede Kurve, jede Mulde erkundeten. Maja erwiderte seinen Kuss mit gleicher Leidenschaft, ihre Zungen tanzten miteinander, während ihre Hände über seinen Rücken glitten, seine Muskeln spürten, seine Härte, die sich gegen sie drückte.

Joachim zog sich langsam zurück, seine Lippen streiften ihre Wange, ihr Kinn, bis er schließlich vor ihr kniete. Seine Hände ruhten auf ihren Oberschenkeln, während sein Blick auf ihre nackte Haut fiel, auf die zarte Linie ihrer Schamlippen, die sich vor ihm öffneten wie eine Einladung. Er spürte ihre Feuchtigkeit, ihre Erregung, die in der Luft zwischen ihnen pulsierte, und wusste, dass es an der Zeit war, sie zu befriedigen.

Mit einer langsamen, sinnlichen Bewegung ließ er seine Hände über ihre Oberschenkel gleiten, bis er ihre Schamlippen erreichte. Seine Finger strichen über die zarte Haut, spürten die Feuchtigkeit, die sie umgab, während sein Daumen über ihren Kitzler strich, ihn in Kreisen massierte und sie mit jedem Streich mehr erregte. Maja stöhnte leise, ihre Hüften bewegten sich unruhig gegen seine Hand, ein stummer Ruf nach mehr, nach tieferer Penetration.

Joachim beugte sich vor, seine Lippen berührten ihre Schamlippen, während seine Zunge über ihren Kitzler strich, ihn liebkoste, ihn mit sanften Bewegungen erregte. Maja keuchte, als sie seine Berührung spürte, seine Wärme, die sich durch ihre Haut hindurch ausbreitete. Ihre Hände griffen in sein Haar, während ihre Hüften sich gegen seinen Mund drückten, als wolle sie ihn tiefer in sich ziehen. Er öffnete ihre Strumpfhose mit den Zähnen, riss ein Loch in der Mitte des dünnen Stoffes hinein.

Er liebkoste sie mit seiner Zunge, strich über jede Falte, jede Mulde, während seine Finger in sie eindrangen, sie dehnten, sie erfüllten. Maja stöhnte laut, als sie seine Finger spürte, wie sie sie ausfüllten, wie sie ihre Wände streichelten. Ihre Muskeln umschlossen ihn, zogen ihn tiefer in sich hinein, während ihre Lust mit jedem Moment wuchs, sich zu einem stürmischen Orkan aufbaute.

Joachim spürte ihre Erregung, ihre Nähe zum Höhepunkt, und wusste, dass es an der Zeit war, sie zu nehmen, sie mit seiner Härte zu erfüllen. Er zog sich langsam zurück, seine Lippen streiften ihre Schamlippen, bis er schließlich vor ihr stand, seine Hose bereits geöffnet, sein Penis hart und pulsierend, bereit, sie zu durchdringen.

„Bist du bereit?“ fragte er, seine Augen in ihre blickend.

Maja nickte, ihre Atmung schnell und flach. „Ja“, flüsterte sie.

„Ich bin bereit.“

Maja keuchte, als sie seine Größe sah, seine Dicke, die sie mit jedem Moment mehr erregte. Sie spürte ihre eigene Feuchtigkeit, die zwischen ihren Beinen pulsierte, und wusste, dass sie ihn in sich spüren musste, dass sie seine Härte brauchte, um ihre Lust zu stillen. Joachim beugte sich vor und drückte einen Kuss auf ihre Lippen, während seine Hände über ihren Körper wanderten, sie positionierten, sie für seine Penetration vorbereiteten.

Er schob sich zwischen ihre Beine, seine Penisspitze berührte ihre Schamlippen, während er ihren Kitzler mit der Eichel massierte, sie erregte, sie auf das vorbereitete, was kommen würde. Mit einem langsamen, aber stetigen Druck drang Joachim in sie ein, zunächst nur die Spitze, während Maja sich an seine Größe gewöhnen musste, an seine Dicke, die sie dehnte, die sie erfüllte.

Ihre Muskeln entspannten sich um ihn herum, zogen ihn tiefer in sich hinein, während sie das Gefühl seiner vollen Länge in sich genoss, das Gefühl, von ihm ausgefüllt zu sein. Sie stöhnte leise, als sie sich an seinen Penis gewöhnte, ihre Hüften bewegten sich rhythmisch gegen ihn, während Joachim tiefer in sie eindrang, sie mit jedem Stoß mehr erfüllte.

Er dehnte ihre Wände, erfüllte sie mit jedem Stoß mehr, während Maja ihre Augen schloss und sich dem Gefühl hingab, von ihm gefickt zu werden, von seiner Härte durchdrungen zu sein. Ihre Lust stieg mit jedem Moment, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, während sie sich an ihm festklammerte, als wäre er ihr Anker in einem Meer der Lust.

Joachim spürte ihre Erregung, ihre Nähe zum Höhepunkt, und ließ seine Hüften in einem rhythmischen Tempo stoßen, während er sie mit jedem Stoß mehr erfüllte, sie an den Rand des Wahnsinns trieb. Seine Eichel streifte ihren Muttermund, während sein Penis tief in sie eindrang, sie dehnte, sie erfüllte, sie an ihre Grenzen brachte.

„Deine Muschi ist so herrlich eng“, murmelte er, seine Stimme heiser. „Und so geil nass.“

Maja keuchte, als sie seine Härte spürte, seine Dicke, die sie mit jedem Moment mehr erregte. Ihre Muskeln umschlossen ihn, zogen ihn tiefer in sich hinein, während ihre Lust auf einen Höhepunkt zustrebte, sich zu einem stürmischen Orkan aufbaute. Sie schrie laut auf, als sie ihren Orgasmus erreichte, ihre Hüften bewegten sich wild gegen ihn, während sie sich an ihm festklammerte, als wäre er ihr Rettungsseil in einem Meer der Ekstase.

„Joachim“, keuchte sie, ihre Nägel in seine Schultern grabend. „Ich komme gleich.“

Er lächelte, als er ihre Worte hörte. „Komm für mich, Maja“, flüsterte er. „Lass es raus.“

Joachim spürte ihre Erregung, ihren Orgasmus, der durch ihren Körper pulsierte, und wusste, dass er bald folgen würde.

Er ließ seine Hüften in einem schnellen, intensiven Tempo stoßen, während er sie mit jedem Stoß mehr erfüllte, sie an ihre Grenzen brachte, sie an den Rand des Wahnsinns trieb.

Seine Eichel streifte ihren Kitzler, nur um dann wieder mit seinem Penis tief in sie einzudringen und weiterzuficken. Er dehnte ihre Pussy mit seiner Härte.

Er begann, sich zu bewegen, langsam zuerst, dann schneller.

Seine Hüften stießen gegen ihre, sein Penis glitt in und aus ihr, füllte sie immer wieder. Maja spürte, wie ihre Lust wuchs, wie sie sich aufbaute, bis sie dachte, sie würde explodieren.

Sie schrie leise, als ihr nächster Orgasmus sie überkam. Ihre Möse zog sich um seinen Penis zusammen, ihre Muskeln zuckten, als sie kam. Er stieß weiter in sie, seine eigenen Lust steigernd, bis auch er kurz vor seinem Orgasmus war. Dann, als Joachim seinen Höhepunkt erreichte, zog er sich langsam aus ihr zurück, sein Sperma schoss in dicken Strahlen aus seinem Penis, ergoss sich über ihre Schamlippen, vermischte sich mit ihren Säften. Maja keuchte, als sie sein Sperma spürte, seine Wärme, die sich durch ihre Strumpfhose hindurch ausbreitete, während es langsam an ihrem Schenkel hinunterlief, ein stummer Beweis ihrer Leidenschaft.

Sie lagen einen Moment lang ineinander verschlungen da, ihre Atmung langsam wieder normal werdend. Maja spürte, wie Joachims Penis langsam weicher wurde, aber er blieb in ihr, seine Hand auf ihrer Wange ruhend.

„Das war genau das was ich gebraucht habe“, flüsterte sie, ihre Augen in seine blickend.

Er lächelte, sein Lächeln warm und zufrieden. „Ich auch“, stimmte er zu. Er küsste sie sanft, bevor er sich von ihr löste.

„Lass uns duschen“, schlug er vor. „Und dann können wir gleich nochmal ficken wenn du möchtest.“

Maja nickte, ihre Hand in seine legend. Sie gingen ins Badezimmer, wo sie sich unter die Dusche stellten. Das warme Wasser strömte über ihre Körper, während sie sich gegenseitig einseiften. Joachims Hände glitten über ihre Haut, und sie spürte, wie ihre Lust wieder erwachte.

Sie drehte sich zu ihm um, ihre Hände auf seiner Brust ruhend. „Dein Schwanz fühlt sich so geil an. Ich will dich nochmal spüren“, flüsterte sie.

Ich brauche es so dringend

Sarah saß allein in ihrem Hotelzimmer, das Telefon noch in der Hand, als sie das Gespräch mit ihrem Ehemann beendete.

Die Stille des Raumes wurde nur vom leisen Summen der Klimaanlage unterbrochen, das wie ein monotones Wiegenlied durch die Luft zog. Sie lehnte sich zurück in den plüschigen Sessel, der in der Ecke des Zimmers stand, und spürte, wie ein Kribbeln in ihrem Körper erwachte, eine Lust, die sich langsam ausbreitete, als würde sie von einer unsichtbaren Kraft geweckt. Ihre Finger zuckten ungeduldig, und ohne zu zögern griff sie nach ihrem Laptop, der auf dem gläsernen Couchtisch lag.

Das Hotelzimmer war ein Spiegelbild von Luxus und Eleganz.

Die Wände waren in warmen Erdtönen gehalten, die schweren Vorhänge aus Samt schluckten das Licht der Stadt, und der dicke Teppich dämpfte jeden Schritt. Ein großer Spiegel an der Wand gegenüber dem Bett warf das Bild des Raumes zurück, als würde er ihre Gedanken und Wünsche reflektieren. Sarahs Blick schweifte über die elegante Einrichtung, doch ihre Gedanken waren bereits woanders.

Sie öffnete den Browser und tippte mit zielsicheren Fingern „only desires“ in die Suchleiste. Die Homepage des Escortservices erschien, und sie scrollte langsam durch die Profile der Callboys. Jedes Bild, jede Beschreibung weckte ihre Neugier, doch es war mehr als nur das. Es war ein Spiel, eine Suche nach etwas, das sie nicht in Worte fassen konnte.

Etwas, das in ihrer Ehe schon lange fehlte.

Ihre Ehe mit Markus war bequem, ja, aber sie war auch vorhersehbar. Zehn Jahre voller Routine, voller ungesagter Worte und unausgesprochener Wünsche. Markus war ein guter Mann, ein verlässlicher Partner, aber die Leidenschaft, die sie einst verbunden hatte, war wie ein flackerndes Feuer, das langsam erlosch. Sarah sehnte sich nach etwas Neuem, nach einem Funken, der sie wieder lebendig fühlen ließ.

Ihr Blick blieb an einem Profil hängen. Ben. Sein Lächeln war warm, aber nicht aufdringlich, seine Augen hatten einen Hauch von Geheimnis, und seine Ausstrahlung war magnetisch. Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie seine Beschreibung las. „Ben – charmant, einfühlsam, abenteuerlustig. Perfekt für die Frau, die mehr sucht als nur Sex.“

Mehr sucht als nur Sex. Das war es. Sarah sehnte sich nach mehr. Nach einem Moment, der nur ihr gehörte, nach einer Erfahrung, die sie wieder fühlen ließ, dass sie lebendig war.

Sie zögerte nicht lange, klickte auf das Buchungsformular und füllte es aus. Der Abend war frei, und Ben war verfügbar.

Als sie den Laptop zuklappte, spürte sie ein Kribbeln in ihrem Bauch, eine Mischung aus Vorfreude und Nervosität. Sie stand auf und ging zum Fenster, zog die schweren Vorhänge ein Stück zur Seite und blickte auf die beleuchtete Stadt hinaus. Die Lichter der Hochhäuser schienen wie Sterne, die sie einlullten. Sie dachte an Markus, an die Vereinbarung, die sie getroffen hatten. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich nach etwas Außerhalb ihrer Ehe sehnte, und er wusste es. Er hatte es akzeptiert, vielleicht sogar verstanden. Aber es war mehr als nur Akzeptanz. Es war eine Art von Freiheit, die sie beide brauchten.

Sarah drehte sich vom Fenster weg und ging zum Kleiderschrank. Sie zog die Schublade auf und holte ein schwarzes, eng anliegendes Kleid heraus, das sie extra für diesen Abend eingepackt hatte. Es war schlicht, aber elegant, mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre Kurven betonte. Sie zog es über, strich den Stoff glatt und betrachtete sich im Spiegel.

Ihre welligen braunen Haare fielen ihr bis zur Taille, und sie strich sich eine Strähne hinters Ohr. Ein Hauch von Make-up, dezent, aber wirkungsvoll, unterstrich ihre natürliche Schönheit. Sie trug ihre Lieblingsstrumpfhose, die ihre Beine umschmeichelte, und ihre hohen Absätze, die ihr Selbstbewusstsein stärkten.

Sie setzte sich wieder auf den Sessel und überprüfte die Uhr.

Noch eine Stunde, bis Ben eintreffen würde. Die Zeit schien stillzustehen, jeder Moment dehnte sich, als würde die Vorfreude die Sekunden dehnen. Sie griff nach dem Glas Rotwein, das sie sich eingeschenkt hatte, und nahm einen Schluck. Der Wein war vollmundig, mit einem Hauch von Beeren, und er wärmte sie von innen.

Ihre Gedanken schweiften ab, zu den Gründen, warum sie hier war. Es war nicht nur die Lust, nicht nur das Verlangen nach körperlicher Nähe. Es war etwas Tieferes, etwas, das sie sich selbst nicht eingestehen wollte. Sie sehnte sich nach Bestätigung, nach dem Gefühl, begehrt zu werden, nach der Aufmerksamkeit, die ihr in ihrer Ehe fehlte. Ben war nicht nur ein Callboy, er war ein Symbol für das, was sie vermisste.

Das Klopfen an der Tür kam leise, fast zögerlich, als würde es die Stille des Raumes nicht stören wollen. Sarahs Herz schlug schneller, als sie aufstand und langsam zur Tür ging. Sie atmete tief ein, strich ihr Kleid glatt und öffnete die Tür.

Ben stand vor ihr, und für einen Moment vergaß sie, wie man atmet. Er war noch attraktiver als auf den Fotos, mit einem Lächeln, das sowohl charmant als auch verführerisch war.

Seine Augen, ein tiefes Blau, schienen sie zu durchdringen, als würde er direkt in ihre Seele blicken. Er trug einen dunklen Anzug, der seine sportliche Figur betonte, und sein Haar war sorgfältig gestylt, ohne übertrieben zu wirken.

„Sarah?“, fragte er mit einer Stimme, die warm und beruhigend war. „Ja, das bin ich“, antwortete sie, ihre Stimme klang fest, aber sie spürte, wie ihre Knie weich wurden.

„Ich bin Ben. Es freut mich, dich kennenzulernen“, sagte er und reichte ihr die Hand. Seine Berührung war sanft, aber bestimmt, und sie spürte ein Kribbeln, das durch ihren Arm bis in ihre Fingerspitzen zog.

„Komm herein“, sagte sie und trat zur Seite, um ihn eintreten zu lassen.

Ben betrat das Zimmer und blickte sich kurz um, als würde er die Atmosphäre aufnehmen. „Schönes Zimmer“, bemerkte er und lächelte. „Aber ich denke, wir werden es noch schöner machen.“

Sarah spürte, wie ihre Wangen heiß wurden, und sie lächelte zurück. „Ich hoffe es.“

Sie schloss die Tür hinter ihm und drehte sich zu ihm um. Die Luft zwischen ihnen schien elektrisch geladen, als würde eine unsichtbare Spannung sie verbinden. Ben trat näher, und für einen Moment standen sie sich einfach nur gegenüber, ihre Blicke verflochten sich, als würden sie eine stumme Unterhaltung führen.

„Du siehst atemberaubend aus“, sagte er schließlich, seine Stimme war leise, aber voller Bewunderung.

„Danke“, antwortete sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Du auch.“

Ben lächelte und trat noch einen Schritt näher. Seine Hand hob sich, als würde er sie berühren wollen, aber er hielt inne, als würde er auf ihre Erlaubnis warten. Sarah spürte, wie ihr Herz schneller schlug, und sie nickte fast unmerklich.

Seine Finger strichen sanft über ihre Wange, und sie schloss die Augen, als würde sie die Berührung in sich aufsaugen. „Ich habe das Gefühl, dass dieser Abend besonders wird“, flüsterte er.

„Ich auch“, antwortete sie, ihre Stimme war heiser vor Verlangen.

Ben führte sie langsam zum Bett, seine Hand auf ihrem Rücken, als würde er sie führen, aber auch stützen. Sie spürte seine Wärme durch den Stoff ihres Kleides, und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Als sie das Bett erreichten, drehte er sie sanft zu sich um, seine Augen hielten ihren Blick fest.

„Darf ich?“, fragte er, seine Hand auf der Taille ihres Kleides.

Sarah nickte, und er zog langsam das Kleid herunter, bis es zu ihren Füßen fiel. Sie stand vor ihm, nur in ihrer schwarzen Spitzenwäsche und der durchsichtigen Strumpfhose, die ihre Beine umschmeichelte. Sie spürte, wie ihre Haut unter seinem Blick erwachte.

„Du bist atemberaubend“, sagte er, seine Stimme war voller Bewunderung.

Er trat näher, seine Hände glitten über ihre Hüften, und er zog sie an sich. Ihre Lippen trafen sich in einem Kuss, der sanft begann, aber schnell intensiver wurde. Seine Zunge strich über ihre, und sie spürte, wie ihr Körper auf seine Berührung reagierte.

Ben führte sie rückwärts, bis sie das Bett berührte, und ließ sie sanft darauf nieder. Er kniete sich neben sie, seine Hände strichen über ihre Beine, und sie spürte, wie ihre Haut unter seinen Berührungen erwachte. Seine Finger glitten über die Spitze ihrer Strumpfhose, und sie spürte, wie ein Kribbeln in ihrem Unterleib erwachte.

„Darf ich das auch?“, fragte er wieder, seine Stimme war heiser vor Verlangen.

„Ja“, flüsterte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen.

Er zog langsam die Strumpfhose herunter, und sie spürte, wie die kühle Luft ihre Haut berührte. Dabei riss er versehentlich ein kleines Loch in die Strumpfhose, was sie beide zum Lachen brachte. Seine Hände glitten über ihre Beine, und sie spürte, wie ihre Muskeln sich unter seinen Berührungen spannten.

Ben stand auf und zog sein Jackett aus, legte es sorgfältig über den Stuhl. Er löste seine Krawatte und öffnete die ersten Knöpfe seines Hemdes, als würde er sich für sie entblößen.

Sarah beobachtete ihn, ihre Augen hingen an jeder seiner Bewegungen, als würde sie jeden Moment in sich aufsaugen.

Er trat wieder zu ihr, seine Hände glitten über ihre Schultern, und er zog sanft die Träger ihres BHs herunter. Sie spürte, wie ihre Brüste unter seinem Blick erwachten, und sie hob ihre Arme, um ihm zu helfen, den BH vollständig abzustreifen.

„Du bist perfekt“, flüsterte er, seine Hände glitten über ihre Haut, als würde er jede Kurve, jede Kontur in sich aufnehmen.

Er beugte sich vor, seine Lippen strichen über ihre Brust, und sie spürte, wie ihre Brustwarzen sich unter seiner Berührung versteiften. Seine Zunge strich über sie, und sie stöhnte leise auf, als würde sie die Sensation in sich aufsaugen.

Seine Hände glitten weiter nach unten, und er zog langsam ihren Slip herunter. Sie spürte, wie ihre Haut unter seinen Berührungen erwachte, und sie hob ihre Hüften, um ihm zu helfen. Als der Slip zu ihren Füßen fiel, spürte sie, wie ihre Feuchtigkeit ihre Scham benetzte.

Ben blickte sie an, seine Augen waren dunkel vor Verlangen, und sie spürte, wie ihr eigenes Verlangen in ihr aufstieg. Er kniete sich zwischen ihre Beine, seine Hände glitten über ihre Oberschenkel, und er spreizte sie sanft.

„Du bist so wunderschön“, flüsterte er, seine Stimme war voller Bewunderung.

Er beugte sich vor, seine Lippen strichen über ihre Innenschenkel, und sie spürte, wie ein Schauer durch ihren Körper lief. Seine Zunge strich über ihre Klitoris, und sie stöhnte auf, als würde sie die Sensation in sich aufsaugen.

Seine Finger glitten in sie, und sie spürte, wie ihre Muskeln sich um ihn zusammenzogen. Er bewegte sie langsam, als würde er jeden Moment genießen, und sie spürte, wie ihr Atem schneller wurde.

„Ben“, stöhnte sie, ihre Stimme war heiser vor Verlangen.

Er blickte zu ihr auf, seine Augen hielten ihren Blick fest, und sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug. „Ich will, dass du kommst“, flüsterte er, seine Stimme war voller Versprechen.

Seine Zunge strich wieder über ihre Klitoris, und seine Finger bewegten sich schneller. Sie spürte, wie ihr Körper sich spannte, wie jede Faser in ihr auf diesen Moment wartete.

„Ja“, stöhnte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

Ihr Körper erschauerte, als der Orgasmus sie überkam. Sie spürte, wie ihre Muskeln sich zusammenzogen, wie jede Zelle in ihr erwachte. Sie schrie leise auf, als würde sie die Sensation in sich aufsaugen, und sie spürte, wie ihre Feuchtigkeit über ihre Schenkel lief.

Ben blickte zu ihr auf, seine Augen waren voller Zufriedenheit, und sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug. „Das war erst der Anfang“, flüsterte er, seine Stimme war voller Versprechen.

Er stand auf und zog sein Hemd aus, enthüllte seinen durchtrainierten Oberkörper. Seine Hose folgte wenig später, und er stand nackt vor ihr, sein erigierter Schwanz ragte stolz vor ihm auf. Sarah spürte, wie ihr Mund trocken wurde, als sie ihn betrachtete.

„Jetzt bist du dran“, sagte er mit einem verführerischen Lächeln und legte sich neben sie auf das Bett.

Sie beugte sich über ihn, ihre Haare fielen wie ein Vorhang um ihr Gesicht. Ihre Lippen strichen über seine Brust, und sie spürte, wie sein Atem schneller wurde. Ihre Zunge strich über seine Brustwarzen, und sie hörte ihn leise stöhnen.

Ihre Hände glitten über seinen Bauch, und sie spürte, wie seine Muskeln sich unter ihren Berührungen spannten. Sie strich über seinen harten Schwanz, und er zuckte unter ihrer Hand.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund“, flüsterte er, seine Stimme war heiser vor Verlangen.

Sie nickte und beugte sich zwischen seine Beine. Ihre Zunge strich über seine Eichel, und sie spürte, wie er sich in ihrem Mund versteifte. Sie nahm ihn tief in ihren Mund, und er stöhnte auf, als würde er den Moment in sich aufsaugen.

Ihre Hand strich über seine Hoden, und sie spürte, wie er sich unter ihrer Berührung spannte. Sie bewegte ihren Mund auf und ab, und er stöhnte lauter, als würde er die Kontrolle verlieren. „Ich liebe es, wenn man mir in den Mund spritzt“, hauchte Sarah, während sie voller Genuß an Bens Pimmel leckte.

„Sarah, ich…“, stöhnte er, aber er konnte den Satz nicht beenden.

Sein Körper spannte sich an, und sie spürte, wie sein Samen in ihren Mund schoss. Sie schluckte ihn, als würde sie seine Essenz in sich aufnehmen, und sie hörte ihn leise aufstöhnen, als würde er die Erleichterung in sich aufsaugen.

Er zog sie zu sich hoch, und sie lagen sich in den Armen, ihre Atemzüge vermischten sich. „Das war unglaublich“, flüsterte er, seine Stimme war voller Bewunderung.

„Ja“, antwortete sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Ich hoffe du kannst nochmal spritzen!“ „Wenn du möchtest kann ich das die ganze Nacht!“

Sarah kniete nackt auf dem Bett, ihre wohlgeformten Kurven im warmen Licht der untergehenden Sonne badend, das durch die halb geöffneten Vorhänge des Hotelzimmers fiel. Ihr Atem ging flach, ihre Brust hob und senkte sich leicht, während sie Bens Blick spürte, der auf ihrem Körper ruhte. Sie wusste, wie sehr er sie begehrte, und diese Gewissheit entfachte ein Feuer tief in ihrem Inneren. Mit einer langsamen, bewussten Bewegung drehte sie ihren Kopf, ihre langen Haare fielen über eine Schulter, und warf ihm einen Blick zu, der sowohl Einladung als auch Herausforderung war.

Ihr Atem beschleunigte sich, als sie Ben ihren Hintern präsentierte. Das gedämpfte Licht der Hotelzimmerlampe warf sanfte Schatten auf ihre Haut, die von der aufsteigenden Erregung leicht gerötet war. Ihre Hände umklammerten das Laken, als suche sie Halt in der aufkeimenden Nervosität.

Bens Anwesenheit füllte den Raum mit einer elektrisierenden Spannung, die Sarahs Herzschlag beschleunigte.

Ben, mit seinem durchtrainierten Körper und den tiefblauen Augen, die voller Begierde funkelten, kniete sich langsam hinter sie. Seine Bewegungen waren bewusst und voller Absicht, als wolle er jeden Moment zelebrieren.

Mit einer geschmeidigen Bewegung beugte Ben sich vor, seine Atemzüge warm und feucht an ihrem Ohr, während seine Lippen sanft ihren Nacken streiften. Seine Zunge glitt langsam über ihre Haut, hinterließ eine feuchte Spur, die sie erschaudern ließ. Dann, mit einer plötzlichen Entschlossenheit, senkte er seinen Kopf und begann, ihre Schamlippen mit der Zunge zu liebkosen. Seine Berührungen waren zart, aber bestimmt, als würde er die süße, salzige Essenz ihrer Erregung kosten wollen.

„Oh, Ben…“, seufzte Sarah, ihre Stimme heiser vor Begierde.

Ihre Hände gruben sich in die seidige Bettwäsche, ihre Finger krümmten sich, als würde sie sich an etwas Festem festhalten wollen, während ihre Hüften sich unwillkürlich seinen Bewegungen entgegenstreckten. „Das fühlt sich so gut an…“

Seine Hände glitten sanft über Sarahs Hüften, als wolle er die Konturen ihrer Figur erkunden, bevor er sich ihr näherte. „Bist du bereit, dich mir hinzugeben?“, flüsterte er mit einer Stimme, die sowohl beruhigend als auch aufreizend war, während seine Finger sanft über ihre Pobacken strichen.

Sarah nickte stumm, ihr Atem wurde flacher. Sie spürte, wie Bens warme Hände ihre Haut berührten, und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie wusste, dass dies mehr war als nur eine körperliche Begegnung – es war ein Moment der Selbstentdeckung, fernab der Routine ihrer Ehe mit Markus.

Ben beugte sich vor, seine Lippen streiften ihren Nacken, während seine Hände weiter über ihre Hüften glitten. Er küsste sie sanft, seine Zunge zeichnete kleine Kreise auf ihrer Haut, was Sarah ein leises, lustvolles Stöhnen entlockte. „Lass mich deine Lust erkunden“, murmelte er, seine Stimme heiser vor Verlangen.

Sarah zuckte zusammen, als sie die kühle Luft auf ihrer Haut spürte, aber das Gefühl war schnell von Bens Lippen ersetzt, die sanft über ihre Pobacken strichen, bevor sie sich zwischen ihre Beine senkten.

Er küsste sie zärtlich, seine Zunge erkundete ihre weiche Haut, während seine Hände ihre Hüften festhielten. Dann, mit einer langsamen, absichtlichen Bewegung, glitt seine Zunge tiefer, bis sie ihre Feuchtigkeit schmeckte. Sarah stöhnte auf, ihre Hände gruben sich fester in das Laken, als Bens Zunge ihre Klitoris fand und sanft massierte. Ihre Beine zitterten leicht, als die Lustwellen durch ihren Körper schossen.

„Oh, Ben…“, keuchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Sie spürte, wie ihre Muskeln sich anspannten, als die Lust in ihr aufstieg. Ben nahm sich Zeit, seine Zunge glitt über ihre Schamlippen, ihre Innenseiten, als wolle er jeden Zentimeter ihrer Haut verehren. Seine Hände streichelten ihre Oberschenkel, zogen sie sanft auseinander, um tiefer in sie eindringen zu können.

Ben lächelte, seine Lippen hinterließen einen feuchten Abdruck, während er seine Zunge tiefer in sie gleiten ließ. Er liebte es, sie so zu spüren – offen, hingebungsvoll, vollständig in der Macht des Moments gefangen. Mit einer plötzlichen, unerwarteten Bewegung schob er seine Zunge in ihr Hintertürchen, langsam und vorsichtig, als würde er ein geheimes, verbotenes Territorium erkunden.

Sarah zuckte zusammen, ein gemischter Laut der Überraschung und des Vergnügens entwich ihren Lippen. Ihre Muskeln spannten sich an, dann entspannten sie sich wieder, als Bens Zunge sie sanft massierte. Sie spürte, wie ihr Körper auf eine neue, unbekannte Weise reagierte, und ein Kribbeln breitete sich von ihrem Unterleib aus, durchzog ihren ganzen Körper.

„Ben… was tust du da?“, keuchte sie, ihre Stimme ein Flüstern der Neugier und des Verlangens. Ihre Worte waren kaum mehr als ein Hauch, als würde sie fürchten, den Zauber des Moments zu brechen.

„Ich erkunde dich, Sarah“, murmelte er, seine Lippen an ihrem Ohr, seine Stimme tief und rauchig. „Jeden Zentimeter von dir. Du bist so verdammt schön, und ich will nichts von dir verpassen.“ Seine Worte sandten Schauer der Erregung durch ihren Körper, und sie spürte, wie ihre Feuchtigkeit zunahm, ihre Lust auf einen Höhepunkt zustrebend. Ben stand auf, seine Muskeln spannten sich an, als er sich hinter sie stellte.

Sein harter, pochender Schwanz war wieder bereit.

Als sie dachte, sie könnte nicht mehr ertragen, zog Ben sich zurück, seine Hände glitten über ihren Rücken, bis sie ihre Schultern fanden. Er drückte sie sanft nach unten, bis sie auf allen vieren vor ihm kniete. Ihr Atem war schnell und flach, als sie spürte, wie er sich hinter sie stellte. Seine Hände umfassten ihre Hüften, zogen sie näher an ihn heran, bis sie seinen harten, pulsierenden Schwanz gegen ihre Pobacken spürte.

„Möchtest du meinen Schwanz spüren?“, flüsterte er, seine Stimme voller Verlangen. Sarah nickte, ihr Herz schlug wild in ihrer Brust. Sie wusste, was als Nächstes kam, und die Vorfreude ließ sie zittern. Ben positionierte sich hinter ihr, seine Hände glitten über ihre Hüften, als er sich langsam in sie schob. Sein Schwanz drang tief in ihre nasse Muschi ein, füllte sie vollständig aus, und Sarah stöhnte laut auf, als sie die Fülle spürte. „Ja, Ben… fick mich…“, keuchte sie, ihre Stimme ein Echo ihrer Begierde. „Fick mich hart und tief… lass mich spüren, wie sehr du mich willst.“ Sein Glied glitt tief in sie hinein, füllte sie vollständig aus, und Sarah stöhnte laut auf.

Er bewegte sich langsam, seine Hüften stießen rhythmisch gegen ihre, während seine Hände ihre Hüften festhielten.

Jeder Stoß war tief und kraftvoll, und Sarah spürte, wie die Lust in ihr aufstieg, wie eine Welle, die sie mitreißen wollte.

Ihre Brüste schwankten mit jeder Bewegung, ihre Nippel waren hart vor Erregung, und sie spürte, wie ihre Muskeln sich anspannten, als die Lust immer stärker wurde.

„Härter…“, keuchte sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen.

Ben gehorchte, seine Stöße wurden intensiver, schneller, als wolle er sie an die Grenzen ihrer Lust treiben. Seine Hände glitten über ihren Rücken, fanden ihre Brüste, und er kneifte sanft in ihre Nippel, was Sarah ein lautes, lustvolles Stöhnen entlockte. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß, ihre Nippel hart und empfindlich, während sie sich der Ekstase näherte.

„Oh Gott, Ben… ich komme…“, schrie sie, ihre Stimme ein rauer Schrei der Ekstase. Ihre Muschi zuckte um seinen Schwanz, während sie ihren Höhepunkt erreichte, ihre Nägel gruben sich in die Bettdecke, als würde sie sich an der Welt festhalten wollen.

Doch Ben hörte nicht auf. Mit einer plötzlichen, entschlossenen Bewegung zog er sich aus ihrer Muschi zurück und drang in ihr enges Arschloch ein. Sein Schwanz glitt langsam und vorsichtig in sie hinein, und Sarah keuchte, ihre Augen weit aufgerissen, als sie die neue Empfindung spürte. „Ben… was…“, begann sie, doch ihre Worte wurden von einem weiteren Stoß unterbrochen, der sie zum Schweigen brachte. Die Empfindung war intensiv, fast überwältigend, und sie spürte, wie ihr Körper sich anpasste, sich ihm öffnete.

Seine Augen funkelten vor Verlangen, als er ihren Blick hielt.

„Lass mich deine engste Stelle erkunden“, flüsterte er, bevor er sich wieder in sie schob, diesmal noch tiefer in ihr Arschloch.

Sarah stöhnte auf, ihre Augen weiteten sich, als sie die neue Empfindung spürte. Es war eng, intensiv, und sie spürte, wie ihr Körper sich anspannte, als Bens Schwanz sie dehnte. Er bewegte sich langsam, vorsichtig, als wolle er sie an die neue Empfindung gewöhnen. Seine Hände hielten ihre Hüften fest, während er sich tiefer in sie schob, bis sie vollständig von ihm ausgefüllt war.

Ben fickte sie jetzt im Arsch, seine Stöße tief und rhythmisch, während er ihre Hüften festhielt. Sarah spürte, wie ihr Körper sich an diese neue Art der Penetration gewöhnte, ihre Muskeln entspannten sich, und sie begann, die Empfindung zu genießen. Sie stöhnte laut auf, ihre Stimme ein gemischter Laut der Lust und des Staunens.

„Ja, Sarah…“, flüsterte er, seine Lippen an ihrem Ohr, seine Atemzüge heiß und unregelmäßig. „Gefällt es dir in den Arsch gefickt zu werden?“ „Oh Gott, ja…“, keuchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Die Lust war überwältigend, und sie spürte, wie ihr Orgasmus sich aufbaute, wie eine Explosion, die gleich erfolgen würde. Ben beschleunigte seine Stöße, seine Hüften stießen härter gegen ihre, und Sarah spürte, wie ihre Muskeln sich verkrampften, als der Orgasmus sie überrollte.

„Ja… ja…“, schrie sie, ihre Stimme echote durch das Zimmer, als die Wellen der Lust durch ihren Körper schossen. Ihre Fingernägel gruben sich in Bens Rücken, ihre Beine umschlangen seine Hüften, als wolle sie ihn näher an sich ziehen. Ben stöhnte ebenfalls, seine Stimme heiser vor Lust, als er spürte, wie Sarahs Muskeln sich um ihn verkrampften.

„Ich liebes es, dich in den Arsch zu bumsen.“ Seine Worte entfachten ein neues Feuer in ihr, und sie spürte, wie ihr Orgasmus sich erneut aufbaute, diesmal intensiver und mächtiger als zuvor. Sie schrie auf, ihre Stimme ein rauer Schrei der Ekstase, als sie kam, ihre Muschi und ihr Arsch zuckten, während sie ihren Höhepunkt erreichte.

Dann, mit einem letzten, tiefen Stoß, zog Ben sich aus ihrem Anus zurück, sein Schwanz glänzte vor Sperma und Lust. Mit einer langsamen, bewussten Bewegung spritzte er seinen heißen Samen auf ihren Po. Sein Sperma spritzte auch auf ihr frisch geficktes Poloch, tropfte auf das Laken. Sarah keuchte, ihr Atem war schnell und flach, als sie spürte, wie sein Sperma ihre Haut berührte. Es war ein intensiver Moment, voller Intimität und Lust, und sie spürte, wie ihr Herz immer noch wild in ihrer Brust schlug.

Sarah fühlte, wie sein warmes, klebriges Sperma über ihre Haut rann. Es war ein Gefühl der Hingabe, der vollständigen Aufgabe, und sie liebte es.

Ben beugte sich über sie, seine Hände streichelten ihre Wangen, als er sie zärtlich küsste. Sarah lächelte schwach, ihre Augen funkelten vor Zufriedenheit, als sie seinen Kuss erwiderte. „Das war… unglaublich“, keuchte Sarah, ihre Stimme heiser vor Erschöpfung und Befriedigung. Sie spürte, wie ihr Herz noch immer rasend schnell schlug, während sie sich langsam aufrichtete, ihre Hände auf Bens Schultern gestützt.

Ben lächelte, seine Lippen berührten sanft ihren Nacken, während er sie in den Armen hielt. „Du bist unglaublich, Sarah“, flüsterte er, seine Stimme voller Bewunderung und Zuneigung. „So schön, so leidenschaftlich… du lässt mich Dinge fühlen, die ich noch nie zuvor gefühlt habe.“

In diesem Moment klingelte das Telefon auf dem Nachttisch.

Das schrille Geräusch durchbrach die intime Atmosphäre, und Sarahs Lächeln verflog, als sie das Display sah. Es war Markus. Ihr Herz schlug schneller, ein Gefühl der Schuld durchzuckte sie, aber es war schnell von der Aufregung des Moments verdrängt.

Ben bemerkte ihre Reaktion und zog sie sanft an sich, als wolle er sie beschützen. „Alles in Ordnung?“, fragte er leise, seine Hand strich beruhigend über ihren Rücken.

Sarah nickte, ihr Atem war immer noch unregelmäßig. „Ja… das ist nur… Markus, mein Mann“, murmelte sie, ihre Stimme zitterte leicht. Sie wusste, dass sie antworten musste, aber der Gedanke, ihre Welt mit der seinen zu verbinden, fühlte sich seltsam an.

Ben küsste sie sanft auf die Stirn, seine Berührung war tröstlich. „Gehe ran“, flüsterte er, bevor er sich zurücklehnte und ihr Raum gab.

Sarah nickte, ihre Finger zögerten einen Moment, bevor sie das Gespräch annahm. „Hallo?“, sagte sie, ihre Stimme atemlos und heiser, noch immer von der Ekstase des Moments geprägt. „Sarah?“, erklang Markus' Stimme, besorgt und neugierig. „Alles in Ordnung? Du klingst… anders. Ist alles okay?“

Sarah spürte, wie ihr Herz schneller schlug, während sie nach den richtigen Worten suchte. Sie wusste, dass sie nicht lügen konnte, nicht zu Markus. Er kannte sie zu gut, und sie wusste, dass er ihre Stimmung spüren würde. „Ja… alles in Ordnung“, sagte sie, ihre Stimme zitterte leicht. „Ich… ich bin nur ein bisschen müde. Es war ein langer Tag.“

Markus schien ihre Stimmung zu spüren, seine Stimme wurde drängender, voller Sorge. „Sarah, was ist los? Du klingst… aufgekratzt. Ist alles in Ordnung? Hast du etwas, das du mir sagen willst?“

Sarah spürte, wie ihre Wangen rot wurden, während sie die Wahrheit erkannte, die sie nicht länger verbergen konnte. Sie atmete tief ein, ihre Augen schlossen sich, als sie die Worte aussprach, die sie so lange vermieden hatte. „Markus…“, begann sie, ihre Stimme ein Flüstern, fast ein Bekenntnis.

„Ich… ich muss dir etwas sagen. Etwas, das ich getan habe…“ Markus schwieg einen Moment, seine Stimme wurde sanfter, als er antwortete. „Was ist es, Liebling? Du kannst mir alles sagen. Egal was es ist.“

Sarah atmete tief ein, ihre Augen schlossen sich, als sie die Worte aussprach, die sie so lange vor sich selbst verborgen hatte. „Ich… ich bin gerade von einem Callboy gefickt worden“, gestand sie, ihre Stimme ein Flüstern der Scham und des Verlangens. „Er hat mich besamt… überall. Ich konnte nicht anders, Markus. Ich fühlte mich so leer, und er… er hat mich gefüllt.“

Markus schwieg einen langen Moment, seine Stimme war nicht zu hören, und Sarah wartete, ihr Herz pochte in ihrer Brust. Dann, als sie dachte, er würde auflegen, erklang seine Stimme, leise und nachdenklich. „Sarah…“, sagte er, seine Stimme ein Flüstern aus Neugierde und Verständnisses.

„Warum? Warum hast du nicht vorhin schon davon erzählt?

Dann hätte ich euch am Telefon zugehört, zughört wie du dich ficken lässt.“

Das Gespräch wurde unterbrochen, und Sarah stand da, das Telefon in der Hand, ihre Augen weit aufgerissen, während sie versuchte, das eben Geschehene zu verarbeiten. Ben trat einen Schritt vor, seine Hand auf ihrer Schulter, während er sie ansah.

„Sarah?“, sagte er sanft, seine Stimme voller Besorgnis. „Alles in Ordnung? Was hat Markus gesagt?“ Bevor sie antworten konnte, klingelte das Telefon erneut. Sarah nahm das Gespräch entgegen. „Meinst du dein Lover kann nochmal?“ „Ich… ich weiß es nicht“, flüsterte sie, ihre Stimme ein Echo aus Lust und Verwirrung.

Ben, der mithörte, zog sie in seine Arme, seine Hand strich sanft über ihren Rücken, während er sie hielt. „Ich kann nochmal, Sarah“, flüsterte er, seine Stimme ein lustvolles Versprechen.

Spiel aus Verführung und Begehren

Rebekka stand vor ihrem Kleiderschrank, ihre Finger strichen zärtlich über die zarte Spitze eines schwarzen Korsetts, das sie für diesen besonderen Abend ausgewählt hatte. Es war ein Stück, das sie seit Wochen für diesen Moment aufgehoben hatte. Es gab ihr das Gefühl erotisch zu sein und ihre Brüste verführerisch zur Geltung bringen würde. Dazu wählte sie halterlose Strümpfe mit Spitzenbändern die einen verführerischen Blick auf ihre Beine freigeben würden. Sie entschied sich bewusst gegen Unterwäsche – heute Abend sollte nichts zwischen ihr und ihrem Lover stehen.

Mit bedachten Bewegungen schlüpfte sie in das Korsett, ließ ihren Ehemann die Schnürungen festziehen und genoss das Gefühl, wie es sich an ihre Taille schmiegte, ihre Brüste hob und ihre Kurven betonte. Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten. Ihr roter Lippenstift, den sie sorgfältig aufgetragen hatte, leuchtete im Kontrast zu ihrer blassen Haut. Ihre langen, dunklen Haare fielen in lockeren Wellen über ihre Schultern, und ein Hauch von ihrem Lieblingsparfüm umspielte sie wie ein Versprechen der Sinnlichkeit. Sie griff nach ihren schwarzen High Heels, die mit ihren schmalen Absätzen ihre Beine endlos wirken ließen.

Jedes Detail war durchdacht.

Als sie fertig war, warf sie sich einen langen, schwarzen Mantel über, der ihre verführerische Kleidung verbarg. Sie wollte die Enthüllung für ihren Lover aufheben, für den Moment, in dem sie allein waren. Mit einem letzten Blick in den Spiegel lächelte sie zufrieden. Sie war bereit, ihre Rolle zu spielen, die Männer mit ihrer Schönheit und ihrem Verlangen verführte.

Ihr Mann, Andreas, wartete im Wohnzimmer. Er saß auf der Couch, sein Smartphone in der Hand, und blickte auf, als sie den Raum betrat. Seine Augen verrieten seine Bewunderung, doch er sagte nichts. Er wusste, dass dies ihr Ritual war, ihr Spiel der Lust und des Verlangens. Er stand auf, öffnete die Haustür und folgte ihr schweigend zum Auto. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar, eine stille Übereinkunft, die ihre Beziehung als wife sharer und hotwife definierte.

Die Fahrt zum Haus ihres Lovers, Lars, war kurz, aber die Spannung im Auto war mit Händen zu greifen. Rebekka saß auf dem Beifahrersitz, ihre Hand auf der Mittelkonsole, während Andreas konzentriert steuerte. Keiner von ihnen sprach viel, doch die unausgesprochenen Worte hingen in der Luft – Worte der Lust, des Verlangens und der Erregung. Als sie vor dem unauffälligen Einfamilienhaus hielten, warf Rebekka Andreas einen letzten Blick zu. Ihre Augen trafen sich, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Dann öffnete sie die Tür und stieg aus, ohne ein Wort zu sagen, ihre High Heels klackerten auf dem Pflaster.

Andreas beobachtete, wie sie die kurze Auffahrt entlangging und die Haustür öffnete. Er spürte, wie sein Herz schneller schlug, als sie verschwand. Er wusste, was nun folgen würde, und doch war jeder Moment neu, jede Erfahrung intensiv und erregend. Er griff nach seinem Smartphone und öffnete die Nachrichten-App, bereit, die intime Verbindung zu seiner Frau aufrechtzuerhalten, während sie sich in den Armen eines anderen Mannes verlor.

Drinnen wurde Rebekka von Lars mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßt. Seine Lippen waren hungrig, seine Hände sofort auf ihrer Taille, als wolle er sie nie wieder loslassen. „Ich habe dich vermisst“, flüsterte er, während er sie in die Diele drängte, seine Hände bereits unter ihrem Mantel, auf der Suche nach der Spitze ihres Korsetts. Rebekka lächelte und erwiderte seinen Kuss.

Ohne viele Worte führten er sie ins Schlafzimmer. Ein Raum, der ihr bereits vertraut war, ein Ort der Lust und des Verlangens. Lars schloss die Tür hinter sich, und im nächsten Moment fiel ihr Mäntel. Rebekka stand vor ihm, ihr Korsett glänzte im gedämpften Licht, ihre Strümpfe schimmerten verführerisch, ihre High Heels betonten ihre langen Beine.

Lars‘ Atem stockte, als er sie ansah, seine Augen weiteten sich vor Begierde. „Du siehst umwerfend aus“, murmelte er, seine Finger bereits an den Schnürungen ihres Korsetts, bereit, es zu lösen und ihre Brüste zu befreien.

Während sie sich auszogen, griff Rebekka nach ihrem Smartphone, das auf dem Nachttisch lag. Sie tippte schnell eine Nachricht an Andreas: „Wir fangen gerade an. Und es wird garantiert unanständig.“ Sie schickte sie ab, ohne auf eine Antwort zu warten, und legte das Telefon beiseite. Der Moment gehörte nun ihr und Lars, ein Moment der reinen Lust und des Verlangens.

Andreas saß im Auto, als die Nachricht auf seinem Bildschirm erschien. Er las sie und spürte, wie sein Puls beschleunigte, seine Hand griff unwillkürlich nach seinem Schritt, spürte die wachsende Erregung. Er stellte sich vor, wie Rebekka vor Lars stand, wie sie sich auszog, wie ihre Kleidung Stück für Stück zu Boden fiel, wie ihr Korsett ihre Brüste zeigte und wie geil ihre Strümpfe an ihren Beine ausshahen. Er wusste, dass sie ansonsten jetzt nackt war, ihr Körper bereit für Lars‘ Berührungen, ihre Muschi feucht vor Verlangen. Er schloss die Augen und atmete tief ein, seine Hand begann, sich langsam über seinen erigierten Penis zu bewegen, während er die Worte in seinem Kopf wiederholte.

Im Schlafzimmer begann Lars, Rebekka zu küssen, seine Lippen wanderten von ihrem Mund über ihren Hals zu ihren Brüsten. Seine Hände glitten über ihre Haut, streichelten ihre Taille, ihre Hüften, ihre Oberschenkel, auf der Suche nach ihrer nassen Muschi. Rebekka stöhnte leise, als seine Finger über ihre empfindlichsten Stellen strichen, ihre Klit massierten und ihre Lust steigerten. „Er leckt mich überall“, tippte sie schnell in ihr Telefon, bevor sie es wieder beiseitelegte. Sie wollte jeden Moment auskosten, wollte jede Berührung, jeden Kuss genießen, wollte spüren, wie seine Zunge ihre Muschi erkundete. Aber die Nachrichten an ihen Mann waren teil ihres Spiels.