Spirituelle Worte -  - E-Book

Spirituelle Worte E-Book

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Beschreibung

Die Worte in diesem Buch sind Aussagen einer hochbewussten großen Seele und eines wunderbaren und verständnisvollen Menschen, der in seinem Leben die höchste Yogastufe erreicht hat: die Einheit mit dem allumfassenden göttlichen Bewusstsein, auch Nirvikalpa-Samadhi oder Erleuchtung genannt. Paramapadma Dhiranandaji hat in seinen Seminaren sehr viel von seinem spirituellen Wissen und seinen Erfahrungen auf dem spirituellen Weg mitgeteilt. Sein großes Anliegen war immer, den spirituellen Weg gerade in der heutigen Welt mit den vielfältigen Anforderungen einfach, verständlich und umsetzbar zu machen. Eine Seiner Aussagen dazu war immer wieder: "Der spirituelle Weg ist einfach, es sind die Menschen, welche ihn kompliziert machen!"

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Seitenzahl: 113

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Spirituelle Worte vonParamapadma Dhiranandaji

Gesamtherstellung:

WAP Waldkirch Produktion GmbH, Mannheim

Satz & Gestaltung: Verena Kessel

ISBN Taschenbuch         978-3-86476-028-0

ISBN E-Book EPUB        978-3-86476-029-7

Verlag Waldkirch KG

Schützenstraße 18

68259 Mannheim

Telefon 0621-79 70 65

Fax 0621-79 50 25

E-Mail: [email protected]

www.verlag-waldkirch.de

© Verlag Waldkirch Mannheim, 2013

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags.

Spirituelle WortevonParamapadmaDhiranandaji

Inhalt

Vorwort

Yogi Paramapadma Dhiranandaji

Einleitung

Gott

Seele / Atma

Meditation

Anweisungen für die Meditation

Spiritualität

Yoga

Kriya-Yoga

Atem

Geistige Einstellung

Lehrer - Schüler

Bücher und spirituelle Schriften

Leben und Tod

Karma

Hindernisse

Der menschliche Körper

Dualität

Verhaftung

Ego

Familie und Partnerschaft

Essen

Glossar

Veröffentlichungen von Paramapadma Dhiranandaji

Vorwort

Durch die Begegnung mit Yogi Paramapadma Dhiranandaji hat sich das Bewusstsein vieler Menschen für diese Welt geändert. Seine direkte, aber dennoch liebevolle Art des Vermittelns von spirituellem Wissen hat vielen interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern eine neue Sicht für die Zusammenhänge dieser Welt eröffnet.

Als mir Paramapadma Dhiranandaji im Januar 2011 den Auftrag gegeben hat, seine wichtigsten Aussagen nach seinem Maha Samadhi in einem Buch anhand von Notizen einiger seiner langjähriger Schülerinnen und Schülern zusammenzustellen, habe ich diesen Auftrag mit großer Dankbarkeit angenommen. So ist das vorliegende Buch mit den spirituellen Worten von Paramapadma Dhiranandaji entstanden.

Dieses Buch wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung von einigen Personen im Hintergrund. Mein Dank geht an jene Schülerinnen und Schüler, die mir ihre Seminarnotizen aus einem Zeitraum von rund 20 Jahren zur Verfügung gestellt haben. Und ich danke jenen Personen, die mich bei der Gestaltung des Buches, beim Durchlesen und der Korrektur des Manuskriptes unterstützt sowie wertvolle zusätzliche Anregungen gegeben haben. Ohne diese Unterstützung wäre dieses Buch nicht so zustande gekommen, wie es nun vorliegt.

Stefan R. Senn, im Oktober 2012

Yogi ParamapadmaDhiranandaji

Paramapadma Dhiranandaji, von Beruf Yogalehrer und Astrologe, wurde 1937 als Samir Kumar Ghosh in Kolkata, Indien geboren. Schon seit frühester Kindheit wurde er mit der klassischen Form des Yoga vertraut gemacht. Unter der geistigen Führung von zwei sehr weisen Yogis und durch eine fünfjährige Ausbildung zum Yogalehrer eignete er sich ein fundiertes Wissen über den klassischen Yoga an.

1959 wurde Paramapadma Dhiranandaji von Swami Hariharanandaji im Puri Ashram in die ursprüngliche Technik des Kriya-Yoga nach der Lehre von Babaji und seiner traditionellen Nachfolge (Lahiri Mahasaya, Sri Yukteswarji und Paramahansa Yoganandaji) eingeweiht. Unter der Führung seines Lehrers Swami Hariharanandaji und durch Gottes Gnade konnte er schnell die höheren Kriya-Stufen vollenden.

1977 erhielt Paramapadma Dhiranandaji den Auftrag, als autorisierter Lehrer den Kriya-Yoga im Westen zu lehren. Während über 30 Jahren leitete er regelmäßig Kriya-Yoga-Seminare in Deutschland, Österreich und der Schweiz, von 1977 bis 1981 auch in Holland, Belgien, England, Schweden, Finnland, Curacao (Niederländische Antillen) sowie in Süd- und Nordamerika. 1982 erreichte er den Zustand des Nirvikalpa-Samadhi, das Ziel des Yoga-Weges.

1986 gründete er eine Schule mit zweijährigen Lehrgängen zur Ausbildung von Yogalehrern und Yogalehrerinnen im klassischen Ashtanga-Yoga.

Am 1. April 2011 hat Paramapadma Dhiranandaji seinen grobstofflichen Körper verlassen und ist in Maha Samadhi eingegangen.

Der Name Paramapadma Dhiranandaji bedeutet Folgendes:

- Paramapadma: höchster Lotus.

- Dhirananda: wer in der Ruhe glückselig ist.

- ‚ji‘ ist eine Ehrerbietung und wird in Indien bei heiligen und weisen Menschen an den Namen angehängt.

Einleitung

Die folgenden Worte in diesem Buch sind Aussagen einer hochbewussten großen Seele und eines wunderbaren und verständnisvollen Menschen, der in seinem Leben die höchste Yogastufe erreicht hat: die Einheit mit dem allumfassenden göttlichen Bewusstsein, auch Nirvikalpa-Samadhi oder Erleuchtung genannt.

Paramapadma Dhiranandaji hat in seinen Seminaren sehr viel von seinem spirituellen Wissen und seinen Erfahrungen auf dem spirituellen Weg mitgeteilt. Viele Dinge des Lebens hat Paramapadma Dhiranandaji von verschiedenen Seiten her beleuchtet. Einzelne Aussagen umfassen deshalb je nach dem nicht die vollständige Sicht eines Themas, sondern erläutern je nach aktueller Frage bei einem Seminar nur einzelne Aspekte davon.

Die folgenden Worte wurden soweit bearbeitet, dass sie klar und verständlich sind. Es wurde bewusst darauf verzichtet, sie in eine perfekte grammatikalische Version umzuschreiben, um die Authentizität der Erklärungsweise von Paramapadma Dhiranandaji einigermaßen beibehalten zu können.

Bei den unzähligen Aussagen, Erklärungen oder auch teilweise nur vereinzelten Bemerkungen auf Fragen während eines Seminares wurden viele Themenbereiche des spirituellen Weges wie auch des allgemeinen Lebens angesprochen. Dies erfolgte immer aus der Sicht eines erleuchteten Yogameisters, dessen einziger Wunsch es war, seinen Schülerinnen und Schülern das Leben durch eine spirituellere Sicht zu vereinfachen. Bei dieser Zusammenstellung wurden Paramapadma Dhiranandajis Aussagen deshalb nach verschiedenen Themen gegliedert. Diese Gliederung ist aber nicht eingrenzend, da alle Aussagen oft auch mehrere Themengebiete ansprechen. Die interessierte Leserin und der interessierte Leser kann dieses Buch also auch als täglichen Leitfaden nutzen und jeden Tag eine seiner Aussagen lesen, entsprechend darüber nachdenken und meditieren.

In diesem Buch werden viele Aussagen gemacht über Yoga, Atma, Paramatma, Brahman usw. Es sind Begriffe aus der Yoga-Philosophie und sind jenen, die mit Yoga vertraut sind, wahrscheinlich bekannt. Für alle anderen wurde im Anhang ein Glossar zusammengestellt, in welchem die einzelnen (im Text kursiv dargestellten) Begriffe erläutert werden. Eine Ausnahme sind jene kursiv dargestellten Wörter, bei welchen direkt in Klammern die Erklärung folgt. Zur Erklärung der Begriffe wurden jeweils die Erläuterungen von Paramapadma Dhiranandaji aus seinem Buch, „Yogamrita – die Essenz des Yoga“ genommen. Wenn es keine speziellen Erklärungen seinerseits dazu gab, wurden die Definitionen gemäß den gängigen Erklärungen aus der Yoga-Philosophie erläutert.

Im Kapitel ‚Geistige Einstellung‘ sowie ‚Anweisungen für die Meditation‘ wurde jeder Aussage eine Überschrift hinzugefügt, da es Aussagen zu verschiedenen Themen sind.

Paramapadma Dhiranandajis großes Anliegen war immer, den spirituellen Weg gerade in der heutigen Welt mit den vielfältigen Anforderungen einfach, verständlich und umsetzbar zu machen. Eine seiner Aussagen dazu war immer wieder: „Der spirituelle Weg ist einfach, es sind die Menschen, welche ihn kompliziert machen!“

Gott

O göttlicher Guru, O Guru des Universums

Bitte führe mein menschliches Bewusstsein zu

göttlichem Bewusstsein.

Bitte transformiere mein begrenztes menschliches

Bewusstsein in Dein unbegrenztes

göttliches Bewusstsein.

So wie der Fluss in den Ozean strömt und

mit ihm verschmilzt, so lass mein individuelles

Bewusstsein mit Deinem kosmischen Bewusstsein

verschmelzen.

Ich danke Dir für alles und verbeuge mich vor

Dir durch Deine ganze Schöpfung

OM

 

1. Gott ist deine Existenz, Gott ist alles, Gott ist der gesamte Sinn deines Lebens!

2. Die Schöpfung des Universums ist das größte Geschenk Gottes an alle Lebewesen. Man sollte nicht vergessen, dass alle Dinge von Ihm geschaffen worden sind.

3. Gott ist formlos. Der menschliche Teil kann sich deshalb nicht vorstellen, dass Gott im Menschen ist. Der Mensch denkt, Gott ist in der Kirche oder an einem Pilgerort. Gott aber hat den Menschen nach seinem Bilde geschaffen. Er war allein und hat sich multipliziert. Das bedeutet, der Schöpfer ist der Bienenkorb und die Bienen sind der göttliche Funke, die vielen Atmas: 8,4 Millionen Lebewesen, in die Er sich multipliziert hat, auch in Tiere und Pflanzen. Von den Ameisen bis zu den Elefanten ist Sein göttlicher Funke wirksam, überall ist Seine Kraft enthalten, Er ist in allem. Was für eine Intelligenz, welche Fantasie!

4. Man kann Gott mit den grobstofflichen Augen nicht sehen, sondern nur mit dem inneren Auge der Intuition genießen. Das ist ein viel feinerer Genuss als alle anderen materiellen Genüsse. Wer diesen feinen Geschmack einmal gekostet hat, hat nicht mehr so viel Interesse an materiellen Genüssen. Man kann das Materielle aber auch mit Kriya-Bewusstsein genießen, mit Einheit!

5. Wenn du Geld verlierst, ist nichts verloren;wenn du deinen Charakter verlierst, ist wenig verloren;wenn du deine Gesundheit verlierst, ist viel verloren;wenn du Gott verlierst, ist alles verloren.

(Ein von Paramapadma Dhiranandaji häufig zitiertes Sprichwort)

6. Zwischen dem menschlichem Schöpfer und dem göttlichem Schöpfer ist ein großer Unterschied. Ein Mensch, z.B. als ein Maler, malt ein Objekt von außen, ist aber selbst nicht mit auf dem Bild oder in dem Bild. Gott erschafft aber Seine Geschöpfe und wohnt selbst in ihnen mittendrin, in jedem Lebewesen als Atma oder als göttlicher Funke. In den Schriften steht nicht nur, dass Gott den Menschen nach Seinem Bilde geschaffen hat, sondern auch, dass Er alleine war und sich multipliziert hat. Er kann sich in vielen verschiedenen Formen materialisieren. Er ist in einem Teil des Menschen versteckt, wo Ihn nur der Mensch als einziges Lebewesen von allen Geschöpfen erkennen kann. Aber dieses Kennenlernen ist nicht mit dem Verstand oder den Sinnesorganen möglich, sondern nur durch Meditation.

7. Der Mensch geht in Seine Natur, in Seine Schöpfung und genießt sie. Aber der Mensch glaubt nicht gern an Dinge, die er nicht sehen, hören oder anfassen kann. Deshalb kann er den Schöpfer hinter all diesen schönen Dingen nicht sehen. Der Mensch genießt Seine Schöpfung, aber er weiß nicht, dass der Schöpfer selbst viel, viel schöner ist als Seine Schöpfung. Und weil er den formlosen Schöpfer nicht sieht, glaubt er auch nicht, dass es Ihn gibt und ist somit auch nicht daran interessiert, Ihn kennen zu lernen. Wir kaufen alles für Geld auf dem Markt, aber Er gibt uns alles umsonst wie z.B. jeden Atemzug. Aber eines Tages dann - und das ist ein verheißungsvoller Moment im Leben eines Menschen - ist alles ganz anders: Bisher rannte der Mensch der Schöpfung hinterher und vergaß den Schöpfer. Und dann aber kommt der Moment, wo der Mensch die ganze Schöpfung vergisst und nur noch dem Schöpfer nachrennt.

8. Das wichtigste und die erste Pflicht im Leben eines Menschen ist, Gedanken für Gott zu haben. Das ist Meditation. Viele Male im Leben haben wir andere - materielle Dinge - genossen. Aber jetzt ist es höchste Zeit, Ihn kennenzulernen. Nicht unsere weltlichen Titel sollten wir suchen, sondern ewige Titel, unsere ewige wahre Identität. Weltliche Titel sind nicht wichtig, das geht alles vorbei. Alles, was weltlich ist, geht vorbei und ist sehr begrenzt. Und wenn man diese eigene ewige Identität noch nicht gefunden hat, ist es sehr gut, möglichst viel darüber zu hören von jemandem, der sie kennt und der seine wahre Identität gefunden hat. Dann wächst das Interesse an dem göttlichen Teil, der in den sieben Zentimetern zwischen verlängertem Mark und Fontanelle im Menschen versteckt ist. Dort ist der göttliche Teil, der göttliche Dynamo, das psychologische Institut: Alle Informationen und alles Wissen ist dort versteckt. 24 Stunden lang ist Er da. Er ist der ewige Zeuge von allem und Er gibt Kraft und Bewusstsein für jede Arbeit und für alles Denken. Wenn diese Kraft weg ist, dann ist alles tot.

9. Solange der göttliche Teil nicht entwickelt ist, kann man nicht frei sein von Angst, Sorgen und Leid. Niemand kann einen aber dahin bringen, kein Meister und auch sonst niemand, man muss es selbst erfahren. Man kann es tausendmal in einem Buch lesen, das nützt gar nichts. Solange man diesen göttlichen Teil nicht selbst erfahren hat, solange ist man nicht frei.

10. Er ist ohne Form. Er ist die formlose Kraft in allen Formen. Das ist der Grund, warum der Mensch schwer an Ihn glauben kann. Er ist wie der elektrische Strom: Man sieht ihn auch nicht, aber dennoch weiß man, dass er die Kraft gibt und im Licht ist. Wenn einmal die Stromkabel offen gelegt sind, dann weiß man, was Strom ist. Und mit dem richtigen Wunsch und der richtigen Konzentration kann man Ihn kennen lernen im Innern. Das ist unsere Arbeit.

11. Wenn wir arbeiten oder beschäftigt sind, dann kommen automatisch weniger Gedanken. Sobald man aber ruhig sitzt, kommen mehr Gedanken. Das ist ganz normal, denn der Geist braucht immer ein interessantes Objekt. Man sollte diese Gedanken fließen lassen. Und wenn bestimmte Gedanken kommen, so wie ein Hund oder ein Affe, dann sollte man es einfach akzeptieren. Nicht denken: „Ich sollte nicht an einen Affen denken“, denn dann kommen nur noch mehr Affen. Man sollte denken: „Atma kommt in Affenform zu mir, ich akzeptiere Dich in dieser Form“. Nicht kämpfen! Wenn wir denken: „Ich will an keine Affen denken, sondern nur über Gott nachdenken“, dann klappt das nicht. Der Geist braucht eine Form. Aber Gott ist in jeder Form. Denn wo ist Gott nicht? Dazu eine Geschichte über Guru Nanak, einen heiligen indischen Rishi: In Indien ist es so, dass wenn man jemanden mit den Füssen berührt oder jemandem, speziell dem Guru, die Füße entgegenstreckt, es generell als sehr unhöflich gilt. Dies hat den Grund darin, dass jede Person als Atma und der Guru als Gott betrachtet wird. Hier nun die Geschichte: Guru Nanak ging eines Tages in einen Tempel um zu meditieren. Es war sehr heiß und Guru Nanak wollte sich gleichzeitig ein wenig entspannen. Er legte sich also im Tempel auf den Boden und richtete dabei seine Füße unbewusst gegen den Tempelaltar. Als Guru Nanak nach längerer Zeit aus seiner Meditation zurückkam, kam der Tempelpriester aufgebracht auf ihn zu und stellte Guru Nanak wegen dem in seinen Augen schamlosen Verhalten zur Rede. Guru Nanak antwortete: „Bitte entschuldigen Sie vielmals, ich wollte niemanden beleidigen. Aber bitte sagen Sie mir doch, auf welche Seite ich meine Füße strecken soll. Sagen Sie mir bitte, wo Gott nicht ist!“ Der Priester schaute ihn ratlos an, denn auf diese Frage wusste er keine Antwort.

12. Gott hat dem Menschen alle Fragen und alle Antworten gegeben.

13. Gott ist alles: Bruder, Schwester, Vater, Mutter … alles!

14. Gott ist wie eine richtige Mutter: Sie weiß genau, was ihr Kind braucht. Und so ist auch alles gut vorbereitet. Das Kind weiß es aber nicht, seine Wünsche wechseln mit seiner Entwicklung. Gott weiß es besser, Er ist eine sehr gute Mutter. Mit Gott ist es aber wie in der Kindheit der menschlichen Entwicklung: So lange man nur das Spielzeug will, ist das ok, aber die Mutter selber kommt nicht.