Spuren des Lebens - Ante Gune Čulina - E-Book

Spuren des Lebens E-Book

Ante Gune Čulina

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Beschreibung

In diesem Lyrik-Band finden Sie eine Auswahl an Gedichten des Autors Ante Gune Čulina, die zwischen 1994-2015 entstanden sind. Je nachdem in welcher Gemütslage er sich befand, als das jeweilige Gedicht entstand, kommen in ihnen verschiedene Gefühlserlebnisse, wie z.B.: Liebe, Glück, Sehnsucht, Melancholie, Trauer, Tod, Gott und die Welt, zum Ausdruck, Gefühle also, die den Menschen ausmachen - 60 emotionsgeladene Gedichte, die das Leben schrieb.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Ante Gune Čulina

Spuren des Lebens

Lyrische Poesie

Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt.

Jean Paul (1763-1825)

Ante Gune Čulina

Spuren des Lebens

Lyrische Poesie

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Copyright © 2015 by Ante Gune Čulina, Lübeck

Umschlag: tredition GmbH

Umschlagfoto: Ante Gune Čulina

Buchblockgestaltung: Ante Gune Čulina

Illustrationen: Karolina Kulier Čulina

Korrektorat: Martina Dahmke

Übersetzung ins Kroatische Seite 67: Ante Gune Čulina

Verlag: tredition GmbH, Hamburg

ISBN: 978-3-7323-6383-4

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhaltsverzeichnis

Liebeslyrik

Schmerz der Liebe

Naturlyrik

Heimatgedichte

Gedankenlyrik

Über den Autor

Gedicht-Überschriften

Liebeslyrik

Kein zurück

Du sahst mich zärtlich an,

mit jenem süßen Blick,

zogst mich in deinen Bann,

und es gab kein Zurück.

Mir war, als schwebte ich

in einem schönen Traum,

der mich selig umfing,

fern von Zeit und Raum.

Deine Hand

Es lag der Sommer über’m Land,

das Meer rauschte seine Weise,

leichte Wellen rollten leise,

küssten sanft den einsamen Strand.

Wir zwei lagen im warmen Sand,

als deine Hand die meine nahm,

als deine Küsse, wild und zahm,

mich brachten fast um den Verstand.

Dann sagtest du: „Ich liebe dich“,

und sahst mich an voll Lieb‘ und Glück,

gefangen ganz im Augen-Blick.

Amors Pfeile trafen auch mich,

trafen mein Herz, trafen mein Ohr,

bis ich mich ganz an dich verlor.

Wie Himmel und Stern

Es ging der Tag seinem Ende zu,

in letzten Strahlen glänzte das Meer,

wie’n Ährenfeld wogte hin und her,

rauschte leis‘ in einlullender Ruh‘.

Und als die Sonn‘ den Blicken entschwand,

und in goldenen Fluten versank,

wir schmiegten uns zärtlich Wang‘ an Wang‘

am silberbestreuten Meeresstrand.

Am Ort der Träume und der Sehnsucht

wir lauschten so in die Nacht hinein;

im Mondenschein nur wir zwei allein.

In seliger Ruh‘ der kleinen Bucht

wir hatten uns lieb, hatten uns gern,

waren beide wie Himmel und Stern.

Der Kuss

Ich sehne mich so nach einem Kuss,

nach einem Kuss von deinem Munde,

ja, Tag und Nacht, zu jeder Stunde,

ist dein Kuss der Ewigkeit Genuss.

O welche Wonne, welch ein Segen

in deinen Anblick tief versinken,

deine Blicke wie Nektar trinken,

auf deinen Mund den meinen legen.

Drum lass mich, Liebste, dich genießen,

heiße Feuer in dir erwecken,

mit meinen Küssen dich bedecken.

Lass uns wieder im Kuss zerfließen,

über Raum und Zeit selig schweben,

liebestrunken in Küssen sterben.

Du

Du bist so gütig,

anmutig und schön,

du bist die Augenweide;

so schön anzusehen.

Du bist meine Liebe,

ein Teil meiner Selbst,

ohne dich ich kannte

nur den Winter und Herbst.

Aus Liebe gewebt

Du hast mir die Liebe gebracht,

Liebe für dich in mir entfacht.

Ich denke dein bei Tag und Nacht,

denn nichts wie du mich selig macht.

Du bist der Sonne gold’ne Pracht,

die hernieder vom Himmel lacht.

Doch schöner als der Sonnenschein,

strahlen, Liebste, die Augen dein.

Bist ein Engel aus Liebe gewebt,

der Tag und Nacht mich treu umschwebt,

auf dass das Herze in meiner Brust,

hüpft und hämmert vor Liebe und Lust,

denn mit jeder Faser ich lieb‘ dich

ja heute, morgen und ewiglich.

Ich hab‘ dich lieb für alle Zeit;

mit einem Hauch von Ewigkei.

Liebeszauber