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Dr. Bashir spielt um sein Leben
Dr. Julian Bashir ist entzückt über den Besuch der bezaubernden Laertanerin Allure in Deep Space Nine. Die beiden beginnen ein Glücksspiel und vereinbaren, erst dann aufzuhören, wenn eine der beiden Parteien bankrott ist. Dr. Bashir gewinnt Spiel um Spiel, gegen jede Wahrscheinlichkeit und Manipulation. Als er aus dem Spiel aussteigen will, taucht ein laertanischer Schlachtkreuzer auf und droht, die Station zu zerstören, wenn das Spiel nicht fortgesetzt wird. Zur gleichen Zeit kommt es an weit voneinander entfernten orten des Alpha-Quadranten zu unerklärlichen Katastrophen: Gebäude, Raumschiffe, ganze Gebirge verschwinden spurlos ...
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Seitenzahl: 296
Veröffentlichungsjahr: 2014
Dr. Julian Bashir ist entzückt, als die bezaubernde Allura in Deep Space Nine auftaucht. So fällt es der Dame vom Planeten Laertes im Gamma-Quadranten nicht weiter schwer, den Doktor zu animieren, für sie in Quarks Kasino Andralor zu spielen. Und Quark ist ebenfalls entzückt, dass Allura so lange spielen will, bis eine der beiden Parteien bankrott ist.
Doch schon bald vergeht dem Ferengi das Grinsen. Dr. Bashir gewinnt Spiel um Spiel – entgegen aller Wahrscheinlichkeit und Manipulation. Als das Ganze sogar dem naiven Dr. Bashir unheimlich wird und er aus dem Spiel aussteigen will, taucht ein laertanischer Schlachtkreuzer vor DS9 auf. An Bord befindet sich der Meister des Spiels; und der droht Commander Sisko, die Raumstation zu atomisieren, falls das Spiel nicht wie vereinbart fortgesetzt wird.
Zur gleichen Zeit kommt es an weit voneinander entfernten Orten des Alpha-Quadranten zu unerklärlichen Katastrophen: Gebäude, Raumschiffe, ja sogar ganze Gebirge verschwinden spurlos …
ROBERT SHECKLEY
DAS SPIEL DER LAERTANER
Star Trek™
Deep Space Nine
Für Marvin Flynn
Der Autor möchte sich bei Gregor,
Arnold und den jederzeit hilfsbereiten
Leuten vom AAA-Ace Planetary
Dr. Julian Bashir saß allein im kleinen Salon vor Quarks Bar. Der Salon gehörte zwar nicht direkt zum Spielkasino, aber Quark servierte auch dort Getränke und betrachtete ihn als Erweiterung seines Ladens. Mit den bequemen Stühlen und kleinen Tischen war es ein ruhiges Plätzchen in der überfüllten Raumstation, wo man einfach dasitzen und nachdenken konnte.
Bashir hatte eine halb ausgetrunkene Tasse Kaffee neben sich und spielte an einer Solitärmaschine. Der Apparat schluckte die handelsüblichen bajoranischen Münzen, die Bashir vor sich zu einem kleinen Haufen gestapelt hatte. Julian rechnete nicht mit einem Gewinn, sondern wollte sich nur die Zeit vertreiben. Er spielte gelangweilt und unaufmerksam, als Chief O'Brien vorbeikam.
»Einen wunderschönen guten Morgen, Doktor«, sagte O'Brien freundlich.
»Ist es Morgen?«, fragte Julian. »Wie kommen Sie darauf?«
»Durch die Uhren natürlich«, sagte O'Brien. »Außerdem ist die Beleuchtung der Station auf einen vierundzwanzigstündigen Zyklus programmiert, um unseren angeborenen Biorhythmen größere Umstellungen zu ersparen.«
»Es mag sein, dass meine Biorhythmen damit zurechtkommen«, sagte Julian, »aber ich nicht.«
»Nein? Wieso? Dazu sind Sie doch schon lange genug hier.«
»Wozu?«
»Um sich an das Leben auf der Station gewöhnt zu haben.«
»Vielleicht bin ich schon lange genug hier, um das Leben in der Station satt zu haben.«
»Das wäre die andere Möglichkeit«, sagte O'Brien. »Wo liegt das Problem? Sie sehen aus, als wären Sie gerade von Ihrer besten Freundin sitzengelassen worden.«
»Wenn es nur so wäre!«, rief Julian.
»Was? Das verstehe ich nicht.«
»Wenn ich eine Freundin hätte, die mich sitzenlassen könnte«, erklärte Julian, »dann hätte ich wenigstens eine Freundin. Dann könnte ich sie vielleicht zurückgewinnen. Aber leider habe ich nicht einmal eine Freundin, die ich verlieren könnte.«
»Was ist mit der netten bajoranischen Studentin, mit der Sie sich letzte Woche getroffen haben?«
»Sie meinen Leesha, die Rothaarige, die eine Studienreise zur Station gemacht hat? Sie war wirklich sehr nett. Aber sie musste wieder zurück an ihre Universität. Eine Beziehung wäre nicht sehr praktisch, wenn einer von uns auf Bajor und der andere auf Deep Space Nine lebt.«
»Sie werden eine andere finden.«
»Aber wann? Und wie? In letzter Zeit herrscht ein gewaltiger Mangel an weiblichen Wesen, die für einen männlichen Humanoiden von Interesse sein könnten.«
»Da ich verheiratet bin, achte ich natürlich überhaupt nicht auf andere Frauen«, sagte O'Brien mit einem verschmitzten Grinsen. »Aber so schlecht sind Sie ja gar nicht dran. Sie haben immer noch Ihre Angebetete.«
Bashir nickte schwermütig. »Das ist wahr. Ich habe eine Schwäche für Dax, aber allmählich sehe ich ein, dass meine Gefühle nicht erwidert werden. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass sie früher einmal ein Mann war, Chief. Diese Vorstellung bereitet mir gewisse Probleme.«
»Immerhin haben Sie noch Ihre Arbeit, um sich abzulenken.«
»In letzter Zeit nicht einmal das! Alle Leute sind auf besorgniserregende Weise gesund, und wir wurden schon lange nicht mehr von unbekannten Spezies mit interessanten Problemen besucht.«
»Ja, es ist in der Tat ziemlich ruhig«, musste O'Brien zugeben. »Aber Sie sollten dankbar dafür sein und sich etwas entspannen, solange das noch möglich ist. Früher oder später ist hier bestimmt wieder die Hölle los.«
»Ha!«, sagte Bashir. »Das glaube ich erst, wenn ich es sehe.«
O'Brien klopfte ihm auf die Schulter und schlenderte pfeifend davon. Er und Keiko, die gerade einen viel zu kurzen Urlaub von ihrer botanischen Forschungsexpedition auf Bajor genoss, hatten vorhin sehr viel Spaß bei ihrem gemeinsamen Frühstück gehabt. Dann hatte er einen Anruf von einem seiner Assistenten erhalten, der ihn darum gebeten hatte, sich um einen unerklärlichen Energieausfall zu kümmern. Es klang zwar nicht sehr dramatisch, aber O'Brien war trotzdem dankbar für diese Aufgabe. So hatte er wenigstens etwas zu tun und war abgelenkt.
Er bestieg einen Turbolift, drückte auf den Knopf und dachte wieder an Bashir. Es sah dem Doktor gar nicht ähnlich, seine Ambitionen in Bezug auf das andere Geschlecht für längere Zeit aufzugeben. Zweifellos würde schon bald jemand auftauchen und sein Interesse am Leben wiedererwecken. Es waren schon weitaus seltsamere Dinge geschehen.
Bashir saß immer noch vor der Solitärmaschine im Vorraum zu Quarks Bar und klopfte müßig mit einer der Münzen auf die Tischplatte. Seine Stimmung setzte sich aus Selbstmitleid und Langeweile zusammen.
Er fragte sich zum wiederholten Male, was damals in ihn gefahren war, als er Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hatte, um auf diesen Posten berufen zu werden. Damals war ihm Deep Space Nine als der Höhepunkt seiner Hoffnungen und seines Ehrgeizes erschienen. Ihn hatte nicht nur die Station selbst gereizt, die sich weit draußen an den Grenzen der Föderation befand und auf der sich zahllose Völker und Spezies ein Stelldichein gaben. Seit der Entdeckung des Wurmlochs lockten außerdem die zahllosen Welten des Gamma-Quadranten. Das bajoranische Wurmloch war das einzige stabile, das den Völkern der Föderation bekannt war. Es bot eine einmalige Gelegenheit, diese vielen Welten zu erkunden, ohne dass der Reisende die endlosen Entfernungen überbrücken musste, die ansonsten mit Reisen durch die Galaxis verbunden waren. Damit hatte Bashir die Möglichkeit, auf Gebieten zu forschen, die für die meisten menschlichen Ärzte unzugänglich blieben, und alles über völlig neue Spezies zu lernen. Und er glaubte an seine Chance, sich in der Welt der Medizin einen großen Namen zu machen.
Doch die Wirklichkeit sah anders aus …
Die Innentüren zu Quarks Spielkasino schwangen auf. Zum Vorschein kam Quark, und an seiner Seite eine junge Frau, die zwei Kopf größer als er und wesentlich attraktiver war. Und was für eine Frau! Sie musste neu auf der Station sein, denn Dr. Bashir hatte sie noch nie gesehen. Sein Interesse war geweckt.
Die Frau war groß und schlank und hatte eine üppige Mähne aus braunem Haar, die von langen silbernen Nadeln zusammengehalten wurde. Ihre Gesichtszüge wirkten zart, doch sie zeigte einen Ausdruck der Entschlossenheit, wodurch sie keineswegs einfach nur hübsch aussah. Sie wäre überall aufgefallen, doch hier auf DS Nine war sie eine strahlende junge Göttin. Sie trug ein langes gefälteltes Gewand, in dem sich Violett- und Elfenbeinfarbtöne mischten. Darüber hatte sie ein Jackett mit hohen Schulterpolstern angezogen. Auf der Vorderseite befanden sich Paspelverschlüsse aus goldenem Kord, doch sie trug die Jacke offen. Bashir war völlig hingerissen von diesem Kostüm. Er fragte sich, ob es die Tracht eines Planeten war, von dem er noch nie etwas gehört hatte. Quark hielt die Frau am Ellbogen fest und führte sie zur Tür, durch die es auf die Hauptpromenade hinausging. Sie leistete ihm zwar keinen direkten Widerstand, war aber zweifelsohne nicht mit der Situation einverstanden.
Hier schien etwas Interessantes vor sich zu gehen. Bashir beschloss, sich einzumischen.
»Wo liegt das Problem?«, fragte er.
»Es gibt kein Problem«, erwiderte Quark. »Die Dame wollte nur gerade gehen.«
»Die Dame«, sagte die Frau, »wird gerade von einem monströsen Wurzelzwerg aus diesem Etablissement hinausgeworfen.«
»Hinausgeworfen?«, fragte Bashir. »Warum ist diese Dame in Ihrer Spielhölle unerwünscht, Quark? Befürchten Sie, Ihre Gäste könnten sich von ihrem guten Aussehen ablenken lassen?«
Bashir wurde mit einem kurzen Lächeln von der jungen Dame belohnt. Quark jedoch nahm seine Bemerkung wörtlich.
»Den Leuten, die in mein Kasino kommen, ist es völlig gleichgültig, wer oder was ihnen am Tisch gegenübersitzt. Nein, damit hat es nichts zu tun, Dr. Bashir. Die Angelegenheit hat überhaupt keine persönlichen Hintergründe. Als diese Dame hereinkam, hat sie den Telepathen-Alarm ausgelöst. Dieses Gerät reagiert schon auf minimale Psi-Fähigkeiten bei Humanoiden. Es ist eine brandneue Erfindung aus dem Rhine-Institut von Ihrer Erde. Ich habe es erst vor kurzer Zeit erworben. Und diese Dame ist die erste Person, die erwischt wurde.«
»Erwischt? Das ist ein hartes Wort, Quark.«
»Ich will damit nur sagen, dass diese Dame hier den Alarm ausgelöst hat.«
Bashir zuckte die Schultern. »Na gut, dann hat sie also gewisse Psi-Fähigkeiten. Und wo liegt nun das Problem?«
Quark schniefte überheblich. »Wie Sie sicher wissen, Doktor, ist es Personen mit telepathischen oder Psi-Fähigkeiten verboten, an meinen Tischen zu spielen. Diese Regel gilt für die meisten Glücksspielunternehmen. Jeder kann das Schild dort an der Wand sehen.«
Bashir kannte das Schild. Es hing direkt neben dem Eingang und besagte: KEINE TELEPATHENIM UMKREISVONDREISSIG METERNUMDIE SPIELTISCHE!
»Ich habe diesem Troll bereits erklärt«, sagte die Frau, »dass ich lediglich über geringfügige, latente telepathische Fähigkeiten ohne jede Bedeutung verfüge. Diese Art von Telepathie funktioniert nur zwischen Mitgliedern meiner Spezies und würde mir überhaupt nichts nützen, wenn ich mit Wesen anderer Völker spiele.«
»Klingt vernünftig«, sagte Bashir. »Was meinen Sie dazu, Quark?«
»Ich glaube sogar, was die Dame sagt«, erwiderte Quark und meinte es offenbar ehrlich, »aber das ändert nichts an den Tatsachen. ›Spiele niemals mit einem Telepathen‹, lautet die zweihundertsechzehnte Erwerbsregel. Ich habe keine freie Entscheidung in dieser Angelegenheit. Ich muss mich nun einmal an die Regel halten. Andernfalls würde ich sie jederzeit beim Wort nehmen, dass sie die Gedanken anderer Spieler nicht lesen kann.«
Quarks Gesicht nahm einen Ausdruck so aufrichtigen Bedauerns an, dass sogar Julian Bashir, der das gierige, zynische Wesen des kleinen Ferengi kannte, fast geneigt war, ihm Glauben zu schenken.
»Ich fürchte, in diesem Fall können wir nichts machen«, sagte Bashir zur jungen Frau. »Und ich denke, dass wir Quark glauben können, wenn er sagt, dass es keineswegs persönlich gemeint ist. Grundsätzlich ist es ihm nämlich völlig egal, wem er das Geld aus der Tasche zieht.«
»Ich bin trotzdem nicht überzeugt«, sagte die Frau. »Ich denke, dass ich das Opfer eines Vorurteils geworden bin.«
»Ich hätte da eine Idee«, sagte Bashir. »Warum setzen Sie sich nicht zu mir und trinken etwas, während Sie die Gelegenheit nutzen, sich wieder zu beruhigen.«
»Ja, das ist eine gute Idee!«, sagte Quark, der die Möglichkeit erkannte, einen womöglich unangenehmen Zwischenfall zu vermeiden. »Der Doktor ist ein guter Kunde und lädt Sie ein. Ich werde Ihnen die Getränke persönlich bringen. Sie müssen unbedingt meinen Zombie-Grasshopper probieren!« Und schon eilte Quark davon, um zwei Gläser zu holen.
O'Brien traf sich wie verabredet am zentralen Turbolift der Promenade mit seinem Assistenten. Linc Barnoe wartete dort bereits auf ihn – ein großer, schlaksiger junger Mann, der seine beste Uniform trug, obwohl er ausdrücklich auf die bevorstehende Schmutzarbeit hingewiesen worden war.
Linc hatte an der Bajoranischen Universität für Wissenschaft und Kunst studiert. Er wollte ein Raumfahrtingenieur wie O'Brien werden, hatte einen Assistentenposten unter O'Brien bekommen und schon mehr gelernt, als es ihm während eines regulären fünfjährigen Praktikums auf Bajor möglich gewesen wäre. O'Brien war sein großes Vorbild, und er versuchte ihm in jeder Hinsicht nachzueifern.
»Einen wunderschönen guten Morgen!«, tönte Linc, als O'Brien sich näherte.
O'Brien nickte. Er mochte es nicht, wenn man sich über seinen irischen Akzent lustig machte, aber da Linc es eindeutig als freundliche Geste meinte, brachte O'Brien es nicht übers Herz, ihm deswegen einen Rüffel zu verpassen. »Machen sich die Anomalien immer noch bemerkbar?«, fragte er.
»O ja, Sir!«, sagte Linc. »Sie sind noch nicht verschwunden!«
»Haben Sie die Daten aufgezeichnet?«
»O ja, Sir, natürlich!«
O'Brien hatte fast damit gerechnet, dass die Spuren sich längst verflüchtigt hatten, wie es meistens mit vorübergehenden Störungen an Bord einer Raumstation geschah. Sobald man glaubte, einen Ansatzpunkt gefunden zu haben, verschwand das Phänomen einfach, und die Instrumente pegelten sich wieder auf Normalwerte ein.
Diesmal jedoch waren die Neutrinowerte, die Lines Tricorder anzeigte, beunruhigend hoch. Auch im Photonenspektrum gab es beträchtliche Aktivitäten. Zumindest war es das, was der Tricorder behauptete. Die Energieniveaus deuteten auf ein bemerkenswertes Leck hin, als wäre eine Hauptleitung unterbrochen und würde nun Energie verlieren.
»Sind Sie sicher, dass das Instrument in Ordnung ist?«, fragte O'Brien.
»Ich habe es persönlich erst vor zwei Tagen überprüft. Keinerlei Fehlfunktion, Sir.«
O'Brien studierte die Anzeigen des Tricorders. »Können Sie die Richtung bestimmen?«
»Ja, Sir. Der Ursprung der Störungen liegt irgendwo zwischen dem zweiten und dritten Deck. Da es Fluktuationen gibt, lässt sich die Position nicht eindeutig feststellen.«
»Dann müssen wir wohl hineingehen und nachschauen«, sagte O'Brien.
»Ja, Sir! Bereit, Sir!«
»Folgen Sie mir«, sagte O'Brien und wünschte sich, die frischgebackenen Ingenieure würden die Sache etwas lockerer angehen. Manchmal war ein simples ›Okay‹ wesentlich sinnvoller als ein noch so schneidiges »Ja, Sir!«
Quark brachte die Getränke und verschwand wieder mit einem Grinsen. Allura nahm einen kleinen Schluck und sagte: »Ich habe mir eigentlich nie viele Gedanken über diese telepathischen Fähigkeiten gemacht. In meinem Leben haben sie keine besondere Rolle gespielt.«
»Wollen Sie damit sagen, Sie wussten gar nicht, dass Sie Telepathin sind?«
»Natürlich wusste ich davon, schon immer. Aber auf Laertes, meinem Heimatplaneten, hat jeder leichte telepathische Fähigkeiten, so dass niemand darin einen ungerechten Vorteil hat. Und wenn wir unsere Heimat verlassen, spielt es auch keine Rolle, weil unsere Psi-Begabung bei Nicht-Laertanern nicht funktioniert. Jetzt bin ich also den ganzen weiten Weg bis zu Ihrer Raumstation gekommen, und ich habe viel Geld für die interstellaren Raumschiffpassagen ausgegeben, die mir nicht zurückerstattet werden können, ganz zu schweigen von den Hotelbuchungen, die ich bezahlen muss, ob ich sie nun in Anspruch nehme oder nicht. Und dann kommt dieser Widerling von Ferengi daher und lässt mich nicht spielen. Das ist wirklich der Gipfel!« Sie schmollte. Bashir fand, dass sie besonders reizend wirkte, wenn sie schmollte.
»Ja, ich glaube, ich verstehe, was Sie meinen«, sagte Bashir, während er dachte, dass Allura nicht nur hübsch war, sondern auch geistreich. Er spürte, dass er drauf und dran war, sich in sie zu verlieben.
Bashir musste sich zusammenreißen, weil Allura ihn gerade gefragt hatte, was er in Deep Space Nine machte.
Ihre Augen weiteten sich, als er ihr erzählte, dass er zu den Offizieren der Station gehörte und Arzt war. Bashir hoffte, sie würde mit eigenen Augen erkennen, dass er außerdem attraktiv und liebenswürdig war.
Dann war sie an der Reihe. Sie erzählte von Laertes, ihrer Welt auf der anderen Seite des Wurmlochs. Ihren Ausführungen entnahm Julian, dass es sich um einen etwa erdgroßen Planeten mit normaler Sauerstoffatmosphäre handelte. Darüber hinaus gab es nicht viel Interessantes, obwohl die Tatsache, dass er von zwei unterschiedlichen humanoiden Völkern bewohnt wurde, durchaus etwas Ungewöhnliches hatte.
»Wissen Sie was«, sagte Julian zwei Getränke später, »wir sollten unser hochinteressantes Gespräch fortsetzen, während wir irgendwo etwas essen. Und vielleicht können wir anschließend eine der Unterhaltungsmöglichkeiten der Station nutzen.«
»Das ist eine hervorragende Idee«, sagte Allura. »Aber vorher gibt es noch etwas, das ich erledigen müsste.«
»Sagen Sie mir, worum es sich handelt. Vielleicht kann ich Ihnen helfen.«
»Kennen Sie die Anzeigetafel für persönliche Mitteilungen in der Ankunftshalle?«
»Natürlich«, sagte Julian. Diese Anzeigetafel konnte von jedem, der etwas suchte oder anzubieten hatte, dazu benutzt werden, Nachrichten zu hinterlassen.
»An wen muss ich mich wenden, wenn ich eine Mitteilung machen will?«, fragte Allura.
»Ich bin mir nicht sicher«, sagte Bashir. »Ich glaube, Sie haben von fast jedem Terminal aus Zugang zu dieser Anzeigetafel. Aber warum wollen Sie eine Mitteilung machen?«
»Ich möchte meine Dienste anbieten«, sagte sie.
»Und was für Dienste wären das, wenn ich fragen darf?«
»Ich suche jemanden, der für mich spielt«, sagte Allura. »Und ich bin bereit, dafür zu bezahlen.«
»Dass jemand für Sie spielt?«, fragte Bashir nach, der nicht sicher war, ob er sie richtig verstanden hatte.
»Da diese unmögliche Person, dieser kleine Quark, mich selbst nicht spielen lassen will, werde ich jemanden engagieren, der es für mich tut. Solange diese Person kein Telepath ist, kann Quark doch keine Einwände haben, oder?«
»Nein, ich denke nicht«, sagte Bashir. »Jeder, der Geld hat, darf bei ihm spielen – er soll es sogar, wenn es nach Quark geht.«
»Gut. Damit wäre das Problem gelöst.«
»Wirklich?«, fragte Bashir. »Aber das ist doch etwas anderes, als selbst zu spielen.«
»Richtig, aber es wäre immerhin etwas.«
»Und wo liegt dabei der Reiz für Sie?«
»Es hat durchaus seinen Reiz«, sagte sie. »Ich bin davon überzeugt, dass ich großes Glück im Spiel habe, und wenn jemand für mich spielt, wird er genauso viel Glück haben. Kennen Sie zufällig jemanden, der für mich spielen würde?«
Sie beugte sich über den Tisch zu ihm. Ihre Augen waren bodenlose Teiche, die ihn bittend anschauten. Ihr Haar verströmte Parfüm. Bashir fühlte sich benommen und berauscht, so wie es angeblich manchen männlichen Spinnen erging, bevor sie von ihren Weibchen verspeist wurden. Bashir hatte in seinen Anatomieseminaren etwas darüber gelernt, aber das meiste schon wieder vergessen. Vermutlich hätte es überhaupt keinen Unterschied für ihn gemacht, wenn er sich erinnert hätte.
»Sie können sich die Anzeige sparen«, sagte Bashir großzügig. »Ich würde natürlich gerne für Sie spielen.«
Sie blickte ihn erstaunt an. »Das würden Sie für mich tun? Sie, ein Arzt?«
»Sicher. Kein Problem. Außerdem werde ich von Ihnen keine Bezahlung annehmen.«
»Sie sind wirklich sehr großzügig!«
»Ganz und gar nicht«, erwiderte Bashir grinsend. »Auch für mich springt etwas dabei heraus. Auf diese Weise können wir nämlich zusammen essen gehen und auch anschließend noch etwas unternehmen.«
»Das wäre mir ein außerordentliches Vergnügen«, sagte Allura. »Aber das Spielen – nun ja, ganz so einfach ist die Sache nicht.«
»Warum? Ich gebe zu, dass ich mich mit den meisten Glücksspielen nicht sehr gut auskenne, obwohl ich auf der Universität gelegentlich gepokert habe.«
»Es hat nichts damit zu tun, die Spielregeln zu kennen«, sagte Allura. »Wenn Sie als mein Vertreter für mich spielen sollen, müssen wir beide zunächst eine Übereinkunft treffen.«
»Ich würde liebend gerne mit Ihnen zu einer Übereinkunft kommen«, sagte Bashir lächelnd. »Aber woran denken Sie?«
»Bitte, das ist eine ernste Angelegenheit! Zuerst muss klargestellt werden, dass ich Ihnen das Geld gebe, mit dem Sie spielen. Sie werden auf keinen Fall Ihr eigenes Geld benutzen. Alles, was Sie verlieren, geht auf mein Konto, und alles, was Sie gewinnen, gehört mir.«
»Daran ist nichts auszusetzen«, sagte Bashir.
Sie beugte sich vor. Ihre Lippen waren feucht und ihr Dekollete nicht zu übersehen. »Der nächste Punkt ist äußerst wichtig. Wenn Sie für mich spielen, müssen Sie mir versprechen, dass Sie nicht aufhören, bevor entweder Sie oder Ihr Gegenspieler bankrott ist.«
»Sie spielen auf Teufel komm raus, wie?«, sagte Bashir amüsiert.
»Nur so kann man wirklich spielen. Möchten Sie Ihr Angebot zurücknehmen?«
»Auf keinen Fall«, sagte Bashir. »Bitte erzählen Sie weiter.«
»Ich sagte gerade, dass das Spiel so lange dauert, bis ich erledigt bin – oder bis ich alles gewonnen habe, was es zu gewinnen gibt.«
»Ein ungewöhnlicher Grundsatz«, sagte Bashir.
»Ich glaube, dass die Sache dadurch wesentlich reizvoller wird«, sagte Allura zu ihm. »Ich halte diesen Punkt für äußerst wichtig.«
»Ja, zweifellos. Also gut, ich habe keinerlei Einwände. Allerdings möchte ich Sie warnen, denn nach allem, was ich über Quarks Spielkasino weiß, werde ich mich vermutlich nicht lange halten, ganz gleich, wie viel Sie mir als Einsatz mitgeben.«
»Darum mache ich mir keine Sorgen. Ich glaube an mein Glück und an das lang ersehnte Glück des lampusanischen Volkes – und an den mathematischen Beweis, dass Glück sich auf einen Stellvertreter übertragen lässt.«
Später würde Dr. Bashir sich wieder an ihre Redewendung ›das lang ersehnte Glück des lampusanischen Volkes‹ erinnern. Und er sollte auch noch einmal an den ›mathematischen Beweis, dass Glück sich auf einen Stellvertreter übertragen lässt‹, denken. Doch da ihm im Augenblick nur daran lag, den Rest des Abends mit Allura zu verbringen, kam ihm nicht einmal die Idee, danach zu fragen, was sie damit meinte.
»Ich denke«, sagte er, »wir sind zu einer Übereinkunft gekommen. Wollen wir jetzt einen Happen essen gehen?«
»Ja, sehr gerne«, sagte Allura. »Aber zuerst sollten wir unsere Vereinbarung noch schriftlich festhalten.«
»Schriftlich?«, fragte Bashir.
»Natürlich«, sagte Allura. »Ich ziehe es vor, eindeutig festzulegen, was vereinbart wurde. Aber wenn Sie in diesem Fall lieber nicht …«
»Kein Problem«, sagte Bashir großzügig. »Für mich ist das alles eher ein Jux.«
Später würde er rote Ohren bekommen, wenn er sich daran erinnerte, dass er diese Sache als ›Jux‹ bezeichnet hatte. Dabei handelte es sich weniger um einen Jux, sondern eher um etwas, das zum Himmel stank. Doch das sollte ihm erst später klarwerden. Jetzt war es für ihn noch ein Jux. Er stand am Anfang eines höchst vergnüglichen Abenteuers, nachdem es in seinem Leben viel zu lange überhaupt keinen Spaß gegeben hatte.
Es klopfte an der Tür zu Quarks Büro. »Herein!«, sagte er. Die Tür öffnete sich, und Quarks Bruder Rom steckte seinen Kopf durch den Spalt.
»Ich dachte, es könnte dich vielleicht interessieren«, sagte Rom, »dass gerade Dr. Bashir eingetroffen ist und spielen will.«
Quark richtete sich kerzengerade auf. »Ja, das interessiert mich sehr. Danke, Rom. Kümmere dich um ihn. Ich komme gleich nach.«
Quark rückte seine Kleidung zurecht und trat in das Spielkasino hinaus, das seinen Namen trug.
»Dr. Bashir! Welch ein Vergnügen! Was hat Sie hierher verschlagen?«, fragte Quark. »Sie wollen sich doch hoffentlich nicht noch einmal wegen der Frau mit mir streiten!«
»Es gibt nichts, worüber ich mich mit Ihnen streiten möchte«, sagte Bashir. »Ich bin gekommen, um zu spielen.«
Quark warf ihm einen misstrauischen Blick zu. »Und womit wollen Sie spielen?«
Bashir hob eine Tasche an, in der es klimperte, als er sie schüttelte. Er reichte sie an Quark weiter.
»Laertanische Dinare!«, rief Quark. »Das ist das erste Mal, dass ich sie in solcher Menge zu Gesicht bekomme!«
»Sie können das Geld gerne überprüfen, falls sie Zweifel an seiner Echtheit haben.«
Quark schüttelte den Kopf, während er einige Münzen gegen das Licht hielt. »Sie sind echt, kein Zweifel. Nur die Laertaner kriegen diesen leichten blaugrauen Schatten hin.«
Bashir nahm die Tasche wieder an sich. »Die Laertaner beteiligen sich noch nicht lange am interstellaren Handel. Wie kommt es, dass Sie sich bereits mit ihrer Währung auskennen?«
»Ach, Herr Doktor! Sobald eine neue Währung ins Spiel kommt, werden alle interessierten Parteien natürlich sofort aufmerksam. Die Nachricht von einer neuen Währung verbreitet sich schneller als die Entdeckung eines neuen Sterns, und wesentlich mehr Leute sind an ihrer Kaufkraft interessiert. Darf ich Sie fragen, woher Sie diese Devisen haben?«
»Das ist kein Geheimnis«, sagte Bashir. »Da Sie nicht wollen, dass Allura selbst spielt, hat sie mich gebeten, an ihrer Stelle zu spielen.«
»Tatsächlich?«, sagte Quark mit einem leichten Kichern.
»Ich vermute doch, dass Sie nichts dagegen einzuwenden haben.«
»Überhaupt nichts. Sie können spielen, Doktor, so lange es Ihnen beliebt. Natürlich nur, wenn die Dame sich nicht mit Ihnen im selben Raum aufhält.«
»Da wäre noch etwas, was ich Sie fragen wollte«, sagte Bashir. »Allura hat mich darum gebeten, das Spiel nicht eher zu beenden, bis eine der Parteien kein Geld mehr hat. Sind Sie damit einverstanden?«
Quark starrte ihn einen Moment lang an und brach dann in lautes Gelächter aus.
»Bis einer von uns bankrott ist? Ich wüsste nichts, was mir lieber wäre! Das heißt, solange Sie gegen das Haus spielen.«
»Kein Problem«, sagte Bashir. »Darf ich davon ausgehen, dass der laertanische Dinar eine harte Währung ist?«
Quark nickte. »Der L-Dinar, wie man auch sagt. So hart wie in Gold gepresstes Latinum. Sogar noch besser. Ich möchte Ihnen die Berechnungen ersparen, wie wir den Gegenwert in Latinum ermitteln, aber ich werde ihnen 7,3442 Barren für einen L-Dinar geben. Ich werde mich später noch einmal nach dem genauen Wert erkundigen, aber ich denke, er stimmt.«
Bashir blickte auf seinen kleinen Datenblock, stellte ein paar Berechnungen an und nickte dann.
»Einverstanden, der Kurs ist akzeptabel.«
»Dann wäre ja alles geklärt, Doktor. Ich habe keine weiteren Einwände, da ich weiß, dass Sie kein Telepath sind. Im Gegenteil, Sie können ja nicht einmal Ihre eigenen Gedanken lesen.«
»Wie bitte?«, fragte Bashir.
»Schon gut. Sie sind genauso wie jeder andere herzlich willkommen, hier Ihr Geld zu verlieren. Und es ist mir gleichgültig, mit wessen Geld Sie spielen.«
»Zufällig handelt es sich um die gesamten Ersparnisse einer jungen Dame.«
»Wohl eher um die eines ganzen jungen Planeten. Ist Ihnen nicht klar, wie viel Geld sie Ihnen gegeben hat?«
»Helfen Sie mir bitte, alles in Chips umzutauschen«, sagte Dr. Bashir.
»Rom!« Quark rief seinen Bruder, der Bashirs Geld mit flinken und geschickten Händen umgehend in blaue, rote und weiße Chips umtauschte.
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