Star Trek - Voyager: Ragnarök - Nathan Archer - E-Book

Star Trek - Voyager: Ragnarök E-Book

Nathan Archer

3,8
4,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die Voyager gerät unter Beschuss

Seit Jahrhunderten führen die Zivilisationen der Hachai und P'nir einen erbitterten Krieg. Die Voyager gerät mitten in das Schlachtfeld, als sie einer seltsamen Energieemission folgt. Captain Janeway versucht erfolglos, zwischen den verfeindeten Völkern zu vermitteln. Um die Voyager und ihre Crew zu retten, bleibt ihr am Ende nur ein Ausweg: Sie muss den Kampf gegen beide Völker aufnehmen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 310

Bewertungen
3,8 (14 Bewertungen)
4
6
1
3
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Captain Kathryn Janeway und die Crew der Voyager schöpfen neue Hoffnung, als sie ein Signal empfangen, das ihnen den Weg zurück in den Alpha-Quadranten weisen könnte. Doch der Ursprung des Tetryonenstrahls liegt mitten in einem Kriegsgebiet. Gegen den dringenden Rat ihres Führers Neelix entschließt sich Captain Janeway, die Quelle des Signals zu erforschen.

Im Kuriyar-Sternhaufen tobt seit Jahrhunderten eine erbitterte Schlacht zwischen den Hachai und den P'nir. Die Heimatwelten beider Rassen sind längst zerstört. Für jede der beiden Seiten sind Krieg und endgültige Vernichtung des Gegners einziger Lebensinhalt geworden.

NATHAN ARCHER

RAGNARÖK

Star Trek™

Voyager

Gewidmet

Ephraim E. diKahble

&

Kapitel 1

Für den Augenblick entwickelten sich die Dinge an Bord des Föderationsschiffs Voyager durchaus zufriedenstellend.

Zwar mussten einige Reparaturen durchgeführt werden, und wie stets war man knapp an Material, doch zumindest im Moment gab es keine lebensbedrohenden Notfälle. Die Maschinen arbeiteten ohne Probleme, das Lebenserhaltungssystem funktionierte, die hydroponischen Pflanzen im vorderen Laderaum wuchsen und gediehen. Die Besatzung war sowohl für den Kontakt mit einer fremden Zivilisation als auch für die Begegnung mit einem feindlichen Raumschiff gerüstet.

Diese relativ entspannte Situation bedeutete für Captain Kathryn Janeway, dass sie sich die Zeit nehmen konnte, um an die Zukunft zu denken und zu planen, welchen Kurs das Schiff einschlagen sollte. Genau damit war sie beschäftigt, als sie zusammen mit Neelix auf dem Hauptdeck der Brücke stand und die Karten studierte.

Die übrige Kommando-Crew der Voyager ging ihren normalen Aufgaben nach. Schwarze Stiefel glitten lautlos über den weichen grauen Teppichboden, Finger huschten rasch über die schimmernden schwarzen Kontrolltafeln, Augen beobachteten die blauen und goldenen Anzeigen. Das leise Summen des Antriebs bildete ein gleichmäßiges, beruhigendes Hintergrundgeräusch, das nur hin und wieder durch das Zischen unterbrochen wurde, mit dem sich die automatischen Türen öffneten und schlossen. All dem schenkten Janeway und Neelix keinerlei Aufmerksamkeit; sie konzentrierten sich voll und ganz auf die Navigationsschirme. Neelix hatte sich etwas vorgebeugt und stützte sich mit beiden Händen auf die mattschwarze Konsole, während der Captain neben ihm an dem verchromten Geländer lehnte, das den oberen Bereich der Brücke von der mittleren Ebene des Kommandodecks trennte. Beide überlegten, welchen Kurs sie einschlagen sollten.

Natürlich würden sie sich generell in Richtung des Alpha-Quadranten und der Föderation bewegen. Captain Janeway hatte der Crew versprochen, sie nach Hause zu bringen, ganz gleich, wie lange das dauern mochte, und sie war entschlossen, dieses Versprechen einzulösen.

Trotzdem konnten sie nicht einfach geradenwegs quer durch die Galaxis fliegen. Es würde zwangsläufig eine ganze Reihe von Zwischenstopps geben. Bestimmte Vorräte waren zu ergänzen, und es mussten Möglichkeiten gefunden werden, beschädigte Ausrüstungsgegenstände zu reparieren. Die Replikatoren des Schiffs waren nicht in vollem Umfang einsatzbereit; sie waren ohnehin nie in der Lage gewesen, den gesamten Bedarf zu decken – selbst die Replikationstechnologie hatte ihre Grenzen. Es gab einige Dinge, die sich einfach nicht zuverlässig replizieren ließen – darunter auch einige spezielle Elemente, die für die Energieversorgung der Replikatoren unerlässlich waren.

Sie würden also ihre Reise unterbrechen müssen, um die Vorräte aufzustocken. Andere Zwischenstopps würden nötig sein, um der Crew die Möglichkeit zu geben, frische Luft zu atmen und sich frei zu bewegen, ohne alle paar Meter vor einem stählernen Schott zu stehen; für die Moral der Besatzung waren solche Gelegenheiten, sich die Beine zu vertreten, unerlässlich. Besuche des Holo-Decks taugten bestenfalls dazu, den letztlich unvermeidlichen Kabinenkoller eine Weile hinauszuzögern; einhundertvierzig Menschen, die wussten, dass sie aller Wahrscheinlichkeit nach viele Jahre an Bord desselben Schiffes verbringen würden, brauchten ganz einfach die Möglichkeit, hin und wieder auf der Oberfläche eines Planeten zu stehen, den weiten Himmel über sich zu sehen und ungefilterte Luft zu atmen.

Wenigstens waren die energetischen Systeme des Holo-Decks zu jenen in den übrigen Teilen des Schiffes inkompatibel, weshalb es keinen Grund gab, das Deck zu schließen, um die kostbaren Reserven zu schonen; die Energie, die sein Betrieb verbrauchte, hätte man nirgendwo anders einsetzen können. Zudem stellte ein einsatzbereites Holo-Deck in emotionaler Hinsicht eine schlichte Notwendigkeit dar. Irgendwo musste die Crew schließlich Dampf ablassen können.

Doch das allein reichte nicht aus. Zwischenstopps waren zwingend erforderlich.

Die Frage lautete daher, wo diese Stopps stattfinden sollten.

Selbstverständlich hatte Starfleet Sternkarten für die gesamte Galaxis in die Bordcomputer einprogrammiert, doch diese Informationen beschränkten sich hauptsächlich auf Angaben zur Position und zum Spektraltyp der einzelnen Sterne. Sie hatten ausgereicht, um ihnen fast augenblicklich anzuzeigen, wo sie sich befanden, nachdem sie quer durch die Galaxis katapultiert worden waren, doch bei der Planung des Heimwegs erwiesen sie sich als wenig hilfreich.

Kleinere oder nicht so stabile und gut sichtbare Objekte – Planeten etwa, Anomalien, Staubwolken oder magnetische Stürme – waren in den Sternkarten nicht verzeichnet. Die Voyager führte weder Kartenmaterial noch Unterlagen oder auch nur simple Berichte über irgendeine der Welten oder Zivilisationen mit sich, denen sie in diesem Teil der Galaxis begegnen mochte, und ähnliches traf auch für gefährliche Phänomene wie Plasmastürme zu.

Die Schiffscomputer konnten sie mit großen Informationsmengen über praktisch jeden bewohnten Himmelskörper und jedes Energiefeld innerhalb des Alpha-Quadranten versorgen. Gleiches galt für einen Großteil des Beta-Quadranten und den relativ kleinen Bereich rings um das Wurmloch im Gamma-Quadranten, der bisher kartographiert worden war – doch die Voyager befand sich jetzt im Delta-Quadranten, war von einem extragalaktischen Alien, dem ›Beschützer‹, ans jenseitige Ende der Galaxis transportiert und dort ihrem Schicksal überlassen worden.

Die Föderation verfügte über keinerlei Kenntnisse der speziellen Gegebenheiten innerhalb des Delta-Quadranten. Vor der Voyager war noch kein Föderationsschiff in diese Region des Alls vorgestoßen.

Aus diesem Grund hatte sich Kathryn Janeway, genau wie alle Entdecker vor ihr, einen eingeborenen Führer gesucht, einen Einheimischen, der von sich behauptete, mit den meisten Planeten in der näheren Umgebung und deren Bewohnern vertraut zu sein.

Der Talaxianer, der sich Neelix nannte, arbeitete gleichzeitig als Koch und als Mädchen für alles, doch in erster Linie befand er sich an Bord der Voyager, um als Führer zu dienen.

Und heute hatte Captain Janeway diesen Führer auf die Brücke beordert, wo er jetzt, knapp einen Meter von ihr entfernt, über das Navigationspult gebeugt stand.

Sehr tief musste er sich freilich nicht bücken; Neelix war kleiner als der durchschnittliche Humanoide, was er allerdings durch eine selbstbewusste und überschwängliche Persönlichkeit zumindest teilweise kompensierte. Seine Kleidung war in hellen, bunten Farben gehalten, die im Vergleich zu den gedämpften grauen, blauen und silbernen Farbtönen, die im Innern der Voyager vorherrschten, regelrecht grell wirkten. Janeway hielt es durchaus für möglich, dass Neelix bei den Angehörigen seines Volkes als großgewachsen und gutaussehend gelten mochte – und dass seine Kleidung dem derzeit herrschenden modischen Geschmack entsprach, wie er gelegentlich behauptete –, doch nach menschlichen Maßstäben war er eher … Nun ja, ihn hässlich zu nennen, wäre etwas zu hart gewesen.

Komisch hingegen war eine Beschreibung, die ganz ausgezeichnet passte. Janeway hoffte, dass Neelix von dieser Einschätzung nichts mitbekommen hatte; er besaß ebensoviel Stolz und Selbstrespekt wie jedes andere empfindsame Wesen auch, und sie bezweifelte, dass er sonderlich erbaut gewesen wäre, hätte er gewusst, dass sein Äußeres sie an einen Clown erinnerte.

Möglicherweise ahnte er das ja sogar, überlegte Janeway, doch das war etwas anderes, als es genau zu wissen.

Neelix war von humanoider Gestalt. Sein sonderbar geformter Kopf wies bräunliche Flecken und vereinzelte, spärliche Haarbüschel auf, konkave Wölbungen an den Schläfen sowie spitz zulaufende, mehrfach gegliederte Ohren und eine Knollennase, die so aussah, als wäre sie in der Mitte gespalten. In Verbindung mit seinem Geschmack, was Kleidung anging, ähnelte seine äußere Erscheinung ganz eindeutig einem Clown.

Ein Narr war Neelix jedoch keineswegs. Janeway sah interessiert zu, wie er stirnrunzelnd ein Diagramm auf dem Display betrachtete und dem Kurvenverlauf mit dem Finger folgte.

»Ihre Sternkarten sind für mich immer noch recht schwer zu lesen, Captain«, sagte er, »doch wenn ich das hier richtig verstehe, sollten Sie wohl besser den Kurs ändern.«

Statt neben ihren Führer zu treten, beugte sich Janeway vor, tippte auf eine der Kontrollen und transferierte damit die Sternenkarte samt der zugehörigen Texte und Diagramme von der Konsole auf den Hauptschirm, der die Frontseite der Brücke einnahm. Der Captain betrachtete das Bild einen Moment und wandte sich dann ihrem Helfer zu.

»Weshalb?«, fragte sie. »Unsere Sensoren zeigen nichts an, was uns bei unserem derzeitigen Kurs gefährlich werden könnte.«

»Nun«, meinte Neelix höflich, »ich nehme an, das hängt ganz davon ab, was Sie als gefährlich betrachten.«

Janeway lächelte. »Magnetische Stürme, Supernovae – solche Dinge würde ich als gefährlich bezeichnen. Liegt etwas in dieser Art vor uns?«

»Nun, äh, nein«, erwiderte der Talaxianer gedehnt. »Jedenfalls nichts in dieser Art, um genau zu sein. Aber im allgemeinen hält man es in dieser Gegend für eine recht gute Idee, den vor uns liegenden Sternhaufen zu meiden.« Er ging um die Konsole herum, machte ein paar Schritte in Richtung des großen Schirms und deutete auf die spezielle Sternengruppe, die er meinte.

»Weshalb?«, fragte Janeway abermals.

»Wegen des Krieges natürlich …« Er bemerkte Janeways Gesichtsausdruck und unterbrach sich. »O ja, natürlich, davon wissen Sie vermutlich gar nichts.«

»Nein«, sagte Janeway. »Was für ein Krieg? Sind die Kazon-Ogla in dieser Gegend aktiv?«

Die Crew der Voyager hatte bereits einen Zusammenstoß mit dem hier ansässigen Volk der Kazon-Ogla hinter sich, und Janeway war nicht gerade scharf auf eine weitere Begegnung.

Neelix seufzte und deutete wieder zur Karte. »Nein, nicht die Kazon-Ogla. Das dort vorne ist der Kuriyar-Sternhaufen, in dem die Hachai und die P'nir leben. Ziemlich unfreundliche Leute.« Er schüttelte angewidert den Kopf. »Sie befinden sich miteinander im Krieg, so lange man zurückdenken kann – mit Sicherheit seit Jahrhunderten, wahrscheinlich sogar seit Jahrtausenden. Selbst in unseren ältesten Legenden, die noch aus der Zeit stammen, als die Talaxianer gerade erst anfingen, durch das All zu reisen, wird schon davon berichtet, dass die Hachai und die P'nir gegeneinander kämpfen.«

»Und sie kämpfen tatsächlich noch immer?«, fragte Janeway. Sie verließ ihren Platz am Geländer, um den Bildschirm genauer in Augenschein zu nehmen.

»Soweit ich weiß, ja«, erwiderte Neelix. »Allerdings war ich in letzter Zeit nicht im Kuriyar-Sternhaufen, um mich an Ort und Stelle zu erkundigen, wenn Sie verstehen, was ich meine.«

»War sonst jemand dort?«

Neelix schüttelte den Kopf. »Die Völker in diesem Teil der Galaxis haben sich immer bemüht, den Hachai und den P'nir aus dem Weg zu gehen; niemand begibt sich gern freiwillig zwischen die Fronten. Die beiden kriegführenden Parteien nehmen es nicht immer so genau damit, auf wen sie schießen.«

»Ich verstehe«, sagte Janeway unverbindlich.

»Vielleicht habe ich den vorgesehenen Kurs ja auch falsch abgelesen«, meinte Neelix entschuldigend, »aber es kam mir so vor, als würde er uns direkt in den Kuriyar-Sternhaufen führen.«

»Genau das tut er«, gab Janeway zu. »Aber Sie würden sich dagegen aussprechen?«

»O ja, sehr sogar, Captain«, erklärte Neelix eifrig.

Janeway schaute zum Turbolift hinüber, wo Neelix' ocampanische Gefährtin Kes stand und sich bemühte, so unauffällig wie möglich zu wirken.

Kes' äußere Erscheinung kam der eines Menschen weitaus näher als die Neelix'; von ihren Ohren einmal abgesehen, hätte sie leicht als menschliche Frau durchgehen können. Sie war von zerbrechlicher, geradezu ätherischer Schönheit – und zudem, wie Janeway wusste, weitaus jünger als ihr Aussehen vermuten ließ, und trotz ihrer Gestalt höchstwahrscheinlich auch weit weniger menschlich als der Talaxianer. Die durchschnittliche Lebensdauer der Ocampa betrug lediglich neun Standardjahre. Kes, die kaum mehr als ein Jahr zählte, war demnach bereits eine Erwachsene. Sie wies zudem Spuren bisher wenig erforschter psychischer Begabungen auf – die Gabe telepathischer Projektion beispielsweise, aber auch andere, nicht so leicht zu definierende Fähigkeiten.

Kes, die Janeways Blick bemerkt hatte, nickte heftig. »Ich stimme dem zu«, sagte sie.

Janeway war sich nicht ganz sicher, ob diese Zustimmung bedeutete, dass Kes tatsächlich von diesem Krieg wusste, oder ob sie lediglich ihren Partner unterstützen wollte, doch im Grunde spielte das auch keine Rolle. Sie hatten Neelix schließlich als Führer an Bord der Voyager geholt, und es wäre sinnlos, sich eines Ortskundigen zu bedienen, wenn man dessen Rat nicht beachten wollte.

Janeway wandte sich wieder dem Hauptschirm zu und wollte gerade eine Kursänderung anordnen, die sie sicher um den fraglichen Sternhaufen herumführen würde, als Harry Kim, der Fähnrich, der die Funktionsstation bemannte, plötzlich meldete: »Captain, wir werden gescannt – ich glaube …«

Er fuhr herum und rief: »Captain, es ist ein Tetryonenstrahl, ein kohärenter Tetryonenstrahl!«

Janeway wirbelte auf dem Absatz herum. »Alarmstufe Rot!«, rief sie und griff nach dem Geländer. »Auf Treffer vorbereiten!«

Kapitel 2

Als der Captain Alarmstufe Rot anordnete, wurden die Lichter augenblicklich gedämpft, damit sich die Brückenmannschaft besser auf die Kontrollen konzentrieren konnte. Janeway, die sich noch immer am Geländer festklammerte, drehte sich zur Funktionsstation um. Diese Station befand sich in einer Nische auf der Backbordseite des Oberdecks, und dort stand Fähnrich Harry Kim, fast vollständig von Displays und Kontrollen eingeschlossen.

»Fähnrich, erkennen Sie irgendwelche Anzeichen einer Verschiebungswelle?«

»Negativ, Captain«, erwiderte Kim, während er rasch eine Reihe von Anzeigen überprüfte. »Auch keine Hinweise auf andere ungewöhnliche Phänomene.«

Janeway entspannte sich etwas. Sie fühlte sich erleichtert zugleich aber auch etwas enttäuscht.

Schon einmal war die U.S.S. Voyager von einem kohärenten Tetryonenstrahl gescannt worden und direkt danach hatte eine magnetische Verschiebungswelle sie erfasst und praktisch ohne Zeitverlust quer durch die halbe Galaxis geschleudert. Der Tetryonenstrahl war von dem Beschützer eingesetzt worden, um herauszufinden, ob jemand an Bord der Voyager seinen Zwecken dienlich sein konnte, und als sich herausstellte, dass diese Möglichkeit bestand obwohl sein Vorhaben letztlich doch nicht funktionierte , hatte er die Verschiebungswelle benutzt, um die Voyager in seine Nähe zu befördern.

Diese Reise war kurz und heftig verlaufen und hatte zu Schäden am Schiff, zu Verlusten und Verletzungen bei der Besatzung geführt. Man hatte die Ausfälle durch die Crew eines Rebellenschiffes ausgleichen können, eines Schiffes des Maquis, dem die auf der Spur gewesen und das auf die gleiche Weise entführt worden war.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!