Strichcoding - Roswitha Stark - E-Book

Strichcoding E-Book

Roswitha Stark

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Beschreibung

Obwohl seit Jahrtausenden und in allen Kulturen bekannt, waren viele Kraft- und Heilzeichen lange Zeit in Vergessenheit oder gar in Verruf geraten. Vom chinesischen I-Ging-Orakel über die kraftvollen Runenzeichen unserer europäischen Vorfahren bis hin zu den Strichcodes des Wiener Elektrotechnikers Erich Körbler (1938 - 1994) handelt es sich um einfache Antennenformen, die erstaunliche Heilwirkungen haben. Strichcoding nimmt diese bewährte Heilarbeit auf und schneidet sie auf die Bedürfnisse unserer heutigen, lichtvollen Zeit zu, indem die traditionellen Zeichen energetisch gereinigt und reaktiviert werden. Zudem hat die Autorin 44 neue Heilsymbole - die sogenannten "Gaia-Codes" - entwickelt, welche mit den alten Zeichen wundervoll interagieren und sich effizient in der praktischen Arbeit einsetzen lassen. Tauchen Sie ein in die Matrix des Bewusstseins, wo sich der alte Pfad und der neue Weg begegnen, und nutzen Sie die kraftvollsten Symbole für eine effektive Heilarbeit an Körper, Geist und Seele: - Schnelle Auswahl eines oder mehrerer Symbole ohne komplizierte Testsysteme mithilfe des Plakates - Einfaches Speicher- und Aktivierungsritual zur Freisetzung der Kräfte für alle Ihre Anliegen - Ausführliche Beschreibung der Symbole und ihrer Bedeutung sowie Anleitung zur intuitiven Nutzung der Seelenbotschaften HINWEIS FÜR E-BOOK-LESER: Das dem gedruckten Buch beiliegende A2-Plakat ist im E-Book nur als Grafik enthalten, kann jedoch ggf. selbst ausgedruckt oder unter www.mankau-verlag.de bestellt werden.

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Seitenzahl: 169

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Roswitha Stark

Strichcoding

144 kraftvolle Heilzeichen für den Soforteinsatz

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Inhalt

Vorwort

Einleitung

Teil I: Die faszinierende Welt der heilsamen Zeichen

Die richtige Antenne

Zeichen als Übermittler von Heilinformation

Das I Ging

Die acht Trigramme

Die 64 Hexagramme

Runenkräfte

Futhark – die 24 Runenzeichen

Runenorakel

Die Befreiung der Runen

Entstörcodes

Elektrosmog-Symbol

1 Strich

2 parallele Striche

3 parallele Striche

Sinus-Zeichen

Ypsilon

Doppel-Ypsilon

Balkengleiches Kreuz

Jerusalem-Kreuz

Viereck

Dreieck

Pentagramm

Gaia-Codes

Wellenformen als Ausdruck der Lebensenergie

Spirale

Yin-Yang-Symbol

Kundalini-Schlange

Äskulapstab

Ellipsen - Planetenbahnen

Eiförmige Aura

Formen als Geschenk der Liebe der großen Urmutter

Platonische Körper

Hexaeder

Tetraeder

Ikosaeder

Oktaeder

Dodekaeder

Reinigungsritual für Symbole

Praktische Reinigung von Zeichen und Symbolen

Teil II: Einfache Anwendung der Zeichen

Schritt 1: Auswahl des persönlichen Heilzeichens aus dem Plakat

Schritt 2: Das Aktivierungsritual zur Selbstheilung

Schritt 3: Die persönliche Seelenbotschaft verstehen

Persönliche Botschaft lesen

„Zwischen den Zeilen lesen“ – sich mit der Urmatrix verbinden

Befreiungsformeln atmen

Zusätzliche Möglichkeiten

Verstärkung durch Farbcodes

Aspekte der Farben

Wasser informieren

Akutzeichen und Ursachenzeichen

Teil III: Die Symbole und ihre Botschaften

Die Weisheit des I Ging

Die Urkraft der Runen

Die Botschaft der Entstörcodes

Die Heilkraft der Gaia-Symbole

Danksagung

Hilfreiche Adressen

Literaturverzeichnis

Weitere Werke der Autorin

Impressum

Symbolregister

Positionsregister

Sachregister

Vorwort

Seit nunmehr über 15 Jahren habe ich die wundervollen Heilwirkungen von Zeichen, Symbolen und Worten am eigenen Leib und auch an der eigenen Seele erfahren dürfen. Hunderte von Klienten, Patienten und Seminarteilnehmern brachten mir die erstaunlichsten Berichte über ihre Versuche und wunderbaren Erfolge an Menschen, Tieren und Pflanzen. Ja selbst Autos, Haushaltsgeräte, Spielzeuge und Computer haben sie mit einfachen Zeichen „repariert“. Eine Kursteilnehmerin aus Österreich, die inzwischen selbst das Heilen mit Symbolen unterrichtet, erzählte mir, wie sie im Spätsommer einen Murenabgang vor ihrem Haus aufhalten konnte. Die Schlammlawine stoppte just in dem Augenblick, als sie ein Symbol der heiligen Geometrie mit ihrer Vorstellungskraft aktiviert hatte. Fast unglaublich und doch wahr.

Oft bin ich sehr erstaunt, auf welch kreative Art und Weise die Menschen, die die Heilkraft von Symbolen kennengelernt haben, diese ausprobieren. Eine Bäckereiverkäuferin klebt im Herbst, wenn die Wespen in den Laden kommen, Zettel mit einfachen Strichcodes unter die Ladentheke. Sie hat jetzt Ruhe vor den Wespen, die benachbarten Bäckereien nicht. Ich muss sagen, ich wäre oft selbst nicht auf diese guten Ideen gekommen. Deshalb bin ich immer sehr dankbar dafür, wenn ich von Fallbeispielen erfahre und aus diesen Berichten lernen und sie weitergeben darf.

Was mir über die Jahre aufgefallen ist, ist die wunderbare Tatsache, dass für diese Art von Heilarbeit bereits alles vorhanden ist. Das Universum und die Erde haben uns die entsprechenden einfachen Zeichen schon vor langer Zeit zur Verfügung gestellt, sie waren nur zu einem Großteil aus unserem Bewusstsein verschwunden. Irgendwann tauchen sie aber immer wieder auf, weil die Zeit dafür reif ist. Dann wollen sie auch benutzt werden, wie eine Frucht, die reif am Baum hängt und zu erkennen gibt, dass sie ein köstlicher Schatz ist, der genau zu diesem Zeitpunkt geerntet werden kann und will.

Zum Beispiel hat uns der Forscher Erich Körbler in jüngster Zeit die Heilarbeit mit Strichcodes wieder nähergebracht. Er hat damit das Rad nicht neu erfunden, aber es ist ihm zu verdanken, dass er unser Augenmerk darauf gerichtet und die Methode des Heilens mit Zeichen wieder stark in unser Bewusstsein gebracht hat. Zu etwa der gleichen Zeit tauchte auch „Ötzi“ auf, der jahrtausendealte Gletschermann, der gleiche und ähnliche Strichcode-Tätowierungen auf seinem Körper hatte. Ist es ein Zufall, dass er genau in unserer Zeit gefunden wurde?

Körbler zeigte uns, dass sogar ein einfacher einzelner Strich große Wirkung haben kann. Der Grund ist, dass Linien Antennen gleich sind, die einen Pluspol und einen Minuspol haben – und zwischen diesen zwei unterschiedlichen Polen fließt das Leben und Informationen können weitergegeben werden. Leben ist also nur möglich, wenn es Polarität gibt. Auch die wunderbare „Antennenform Baum“ nimmt über den Pluspol ihrer Krone die Energie des Himmels auf und gibt sie über den Minuspol Wurzeln an die Mutter Erde ab und umgekehrt. Ein einfacher gerader Strich ist in der Lage, eine Narbe zu entstören – durch schlichtes Aufmalen auf den Körper. Energie und Liebe können fließen, und wo etwas im Fluss ist, geschieht Gesundung. So dürfen wir auch den Menschen als eine Antenne verstehen, mit dem Pluspol am Scheitelchakra des Kopfes und dem Minuspol an den Füßen.

Das jahrtausendealte chinesische Weisheitsorakel des I Ging drängte sich mir als Strichcode-Kombination förmlich auf. Ich hatte es schon in meinem letzten Buch „Rituale im Jahreskreis“ zu Erdheilungszwecken verwenden sollen (wenn ich „sollen“ schreibe, meine ich damit, dass sich meine geistigen Begleiter immer dann melden, wenn es Zeit ist, mich auf etwas Wichtiges aufmerksam zu machen). Die 64 I-Ging-Hexagramme befinden sich allesamt mit auf dem Plakat, das Sie unter www.mankau-verlag.de bestellen oder selbst ausdrucken (siehe Grafik am Ende des E-Books) können.

Dass ich aber auch Runenformen verwenden „sollte“, hat mich dann aber doch etwas gewundert. Beim Arbeiten damit und beim Beschreiben der Kräfte wurde mir dann aber schnell klar, warum die Zeichen der Vorfahren aus unserem eigenen Kulturkreis so wichtig sind und warum sie sich gerade jetzt wieder „melden“.

Wir leben in einer Zeit, in der wir jeden Tag mit dem Thema „Manipulation“ konfrontiert sind. Jeden Tag passiert Missbrauch mit Informationen und an und für sich hilfreichen und nützlichen Kräften. Die Runen „wollten“ von alten Anhaftungen und abstrusen Vorstellungen befreit werden, damit sie uns ihre ganze kraft- und lichtvolle Essenz wieder zur Verfügung stellen können. Offensichtlich ist diese Kraft der keltisch-germanisch-nordischen Völker und Vorfahren jetzt hilfreich und gut für uns. Ein wirkungsvolles Reinigungsritual war hier notwendig, um negative Schwingungen aus der Vergangenheit zu löschen. Dieses Ritual können Sie auch gut für die Befreiung jeglicher anderer Zeichen verwenden.

Last but not least meldete sich Gaia, die große Mutter Erde, bei mir mit der dringenden Bitte nach Erlösung des weiblichen Aspekts in uns und um uns, was natürlich auch die Männer betrifft. Und so habe ich diesen Auftrag gerne erfüllt und eigene Zeichen für die gute Erde und die Menschen, ihre Kinder, und alle ihre Geschöpfe erschaffen. Den Rahmen des Plakates bilden diese 44 „Gaia-Codes“, die nicht aus „männlichen“ geraden Linien bestehen, sondern aus wellenförmigen „weiblichen“. Das ist der „neue Rahmen“, den ich den überlieferten Zeichen hiermit geben möchte.

Für dieses Buch habe ich insgesamt 144 kraftvolle Zeichen aus alter und neuer Zeit zusammengestellt, die alle auf einem übersichtlichen Plakat* für die tägliche Nutzung zur Verfügung stehen. Dabei war es mir besonders wichtig, dass Sie für die Nutzung keinerlei Testsysteme benötigen. So steht dieses wunderbare Heilsystem wirklich jedem Interessierten, ob Laie oder Therapeut, zur Verfügung. Die Auswahl ist sehr einfach, die Anwendung für körperliche, seelische oder geistige Anliegen auch.

Ich freue mich sehr, Ihnen dieses Buch vorlegen zu können, in Würdigung, Wertschätzung und Dankbarkeit für die „Alten“, unsere Vorfahren, und in Ermutigung, Vertrauen und Inspiration für uns alle, die „Neuen“.

Viel Freude!

Roswitha Stark

Augsburg, im März 2016

Hinweis für E-Book-Leser

Das dem gedruckten Buch beiliegende A2-Plakat ist im E-Book nicht enthalten, kann jedoch unter www.mankau-verlag.de bestellt oder selbst ausgedruckt werden (siehe Grafik am Ende des E-Books).

TEIL I

Die faszinierende Welt der heilsamen Zeichen

Spätestens seitdem die 5.000 Jahre alte Gletschermumie „Ötzi“ aus dem Eis der Südtiroler Berge geborgen wurde, kennen wir die Diskussion um die rätselhaften Tätowierungen, die die Mumie an spezifischen Körperzonen aufgebracht hatte. Waren es Heilzeichen oder „nur“ eine rituelle Körperbemalung? Da sich Ötzis geometrisch geformte Zeichnungen hauptsächlich an Körperstellen befinden, die für eine Zurschaustellung weniger geeignet sind, liegt der Verdacht sehr nahe, dass es sich um bestimmte Heilinformationen für den Körper handelt.

Für den Wiener Elektrotechniker Erich Körbler stand das außer Frage. Er forschte in unzähligen Versuchen mit ähnlichen „Antennenzeichen“, die als Informationsübermittler dienten. Auch die Körperbemalungen alter Völker, das I Ging und die Runenzeichen wurden wahrscheinlich nicht nur für rituelle Zwecke verwendet, sondern auch um die körpereigene Selbstheilungsenergie anzuregen.

Die richtige Antenne

Wenn wir die „richtige Antenne“ haben, den richtigen „Riecher“ oder „Fühler“, dann sind wir schon ganz gut „auf Sendung“. Wir spüren intuitiv, was sich gut und wahrhaftig anfühlt.

Wir kennen in unserem Alltag technische Antennen. Den meisten Menschen ist aber nicht klar, dass wir selbst Antennen sind und auch unser natürliches Umfeld nur so von diesen Sende- und Empfangsanlagen strotzt. Nehmen wir einen großen Baum. Seine Spitze ragt hoch in den Himmel, nimmt dort Licht und andere Informationen auf und gibt sie eine große Strecke über seine Wurzeln bis in den Boden ab. Und umgekehrt: Die Wachstums- und Energieinformationen aus der Erde werden in den Stamm nach oben gesaugt, bis in die Krone hinein. So tauscht der Baum fortwährend Informationen zwischen Himmel und Erde aus. Er ist der Vermittler.

Eine Antenne ist eine technische Anordnung zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen. Sie ist gleichzeitig Sendewie auch Empfangsantenne. Eine Dipol-Antenne hat einen Pluspol und einen Minuspol.

Am 11. November 1886 gelang dem Physiker Heinrich Hertz der erste experimentelle Nachweis einer Übertragung elektromagnetischer Wellen von einem Sender zu einem Empfänger mithilfe zweier Dipole. Im Jahre 1893 begann der in Kroatien geborene Nikola Tesla Experimente mit primitiven Hochfrequenzoszillatoren und konnte bereits Ende 1896 zwischen einer Sendestation in New York und einer 30 Kilometer entfernten Empfangsstation auf zwei Megahertz gute Fernübertragungsergebnisse erzielen. Am 2. September 1897 meldete er zwei Patente zur drahtlosen Energieübertragung an. Auch Geistheiler machen mit ihren Fingern und auch nur mit Gedanken drahtlose Energieübertragungen auf die Ferne!

Jedes Symbol ist eine Hilfe für diese Art von Informationsübertragung. Es kann genauso als Sender und als Empfänger dienen.

Auch der Mensch ist eine Antenne mit einem Pluspol am Kopf und einem Minuspol an den Füßen. Und jeder Finger ist wiederum eine Antenne mit zwei Polen. Eine Antenne erzeugt immer sowohl elektrische als auch magnetische Felder. Wenn ein Geistheiler eine Körperstelle berührt, dann fließt Information über den Finger in den Körper und auch in den feinstofflichen Organismus des Klienten. Symbolisch gesehen ist ein einzelner Strich die einfachste Form für eine Antenne. Und Kombinationen aus Strichen sind dann eben vervielfältigte Antennen, die mehrere Fühler nach den kosmischen Informationen ausstrecken. Die biologischen Formen in der Funktion von Dipol-Antennen modulieren die auftreffenden Informationen und bringen sie „in Form“, also in die tatsächliche spürbare Materie. So kann das Wort Information einmal bewusst betrachtet werden, indem man es in seine Bestandteile zerlegt: Information.

Betrachten Sie auch mal die wunderbar feingliedrigen „Antennen“ oder „Fühler“ der Katzen, Insekten oder Spinnentiere unter diesem Aspekt.

Auch Sie sind als Individuum also eine Antenne. Sowohl Ihre äußere Statur als auch alle Organe bis hin zu den Zellen weisen typische Merkmale von Antennen auf. Der Mensch ist sowohl Sender als auch Empfänger. Die lebenserhaltende Energie wird von Ihrem körpereigenen Energiefeld aufgenommen und über die Meridiane, unsere Lichtbahnen, in den physischen Körper weitergegeben. Umgekehrt gibt Ihr Körper wieder Energie in Form von elektromagnetischer Strahlung ab. Aber nicht nur unser Körper sendet und empfängt Informationen. Auch Gedanken und Gefühle produzieren fortlaufend Schwingungen mit unterschiedlichen Frequenzen. Gemäß dem Gesetz der Resonanz gehen wir mit den Schwingungen in Kontakt, die unseren eigenen entsprechen. Was immer wir ausstrahlen, kommt wieder zu uns zurück. „Der ist aber empfänglich für Krankheiten“ – wer kennt diesen Ausspruch nicht. Gut zu wissen, dass wir mitentscheiden können, welche Art von Frequenzen wir produzieren oder empfangen wollen und welche nicht mehr.

Auch der Baum ist eine Antenne mit Plus- und Minuspol.

Symbole sind unsere lichtenergetischen Helfer, wenn es darum geht, die Frequenz anders einzustellen, so wie wir den Radiosender einfach wechseln können, wenn uns das Programm nicht mehr gefällt.

Zeichen als Übermittler von Heilinformation

Die Strichformen und einfachen geometrischen Formen wirken quasi als Schaltelemente, um die Lebensenergie wieder in Fluss zu bringen und die Selbstorganisationskraft des Gesamtorganismus zu stärken. Strichcodes und Symbole können effektiv eingesetzt werden, wenn die Balance des lebendigen Organismus gestört ist, ganz gleich ob die Ursache auf inneren Störungen wie Stress oder falscher Ernährung beruht oder auf äußeren Faktoren wie Handystrahlung oder Umweltgiften.

Das Biosystem Mensch steht in permanentem Energie- und Informationsaustausch mit seinen inneren physischen und psychischen Vorgängen sowie mit seiner Umwelt und dem Universum. Die Haut grenzt ihn vom Außen ab, aber nicht als fixe Materie, sondern vielmehr als durchlässige, sehr sensible Membran mit feinen „Fühlern“, die permanent auch Schwingungsfrequenzen aus der Umwelt aufnehmen. Diese über die Sinne aufgenommenen Frequenzen können verträglich oder unverträglich wirken, je nach Konstitution. Strichcodes und geometrische Muster können wir als harmonisierende Informationen im Sinne eines Dialogs mit den unharmonischen Kräften anbieten, um den heilsamen Fluss der Kommunikation wieder anzuregen.

Schon „Ötzi“ der Gletscherfund, trug Zeichen auf seinem Körper.

Die Beeinflussung durch Zeichen und Symbole reicht sogar bis in unsere DNA hinein, da gibt es keine Grenzen in unserem grobstofflichen und feinstofflichen Organismus. Auch die DNA ist ein großes Kommunikationsorgan. So haben russische Wissenschaftler herausgefunden, dass fast 90 Prozent des DNA-Moleküls überhaupt nicht zur Eiweißsynthese benötigt werden, sondern vielmehr als Kommunikationsmedium und als Informationsspeicher dienen. Durch die charakteristische Form der Doppelhelix stellt die DNA eine ideale elektromagnetische Antenne dar. Einesteils ist sie lang gestreckt und damit eine Stabantenne, die sehr gut elektrische Impulse aufnehmen kann, andererseits ist sie, von oben gesehen, ringförmig und damit eine sehr gute magnetische Antenne. Auf diese Weise kann unsere DNA elektromagnetische Strahlung (Licht) aus der Umwelt aufnehmen. Die Forschung ist hier noch lange nicht am Ende!

Die Wirkung von Zeichen dringt bis in die DNA ein.