Tabu: Sexgeschichten - Heiss und Obszön - Sylvia Schwanz - E-Book

Tabu: Sexgeschichten - Heiss und Obszön E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex. Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen. Aus dem Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | Erotik-Roman | Erotische Geschichten

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Seitenzahl: 70

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Tabu: Sexgeschichten - Heiss und Obszön

Tabu: Sexgeschichten - Heiss und ObszönVersaute SchlampeSexinfernoMit allen MittelnLang genug für zweiGeiler FigaroFreundschaftliche LiebesdiensteDas eifersüchtige TöchterchenDer frivole DamensattelEin supergeiles DinnerAlpträume können auch süß seinBonusgeschichte / LesergeschichteImpressum

Tabu: Sexgeschichten - Heiss und Obszön

Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.

Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.

Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.

Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich habe schon vieles in meinem Leben ausprobiert und habe schon ganz fantastische Sexgeschichten selbst erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist.

Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.

Viele von Ihnen erzählen mir ihre erotischen Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.

Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Meine Geschichten schreibe ich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Krankenschwester.

Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Besonders aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Cuckold, Femdom, Outdoorsex, Swingersex, Wifesharing, Dirty Talk, Milf und Omasex. Für mich gibt es kaum ein Tabu. Auch schreibe ich gerne über reife Männer und junge Frauen, Schulmädchen (die Mädchen sind über 18), das erste Mal Sex, Fremdgehen, Seitensprung und lesbische Liebe.

Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotik-Bücher die Mann und Frau scharfmachen.

Versaute Schlampe

Es ist nun mal so, in einem Dorf kennt jeder jeden, und viele wissen mehr voneinander als in der Stadt. So kann man im Dorf auch schnell in Verruf kommen. Anke, die sechsundzwanzigjährige Hausangestellte eines Großbauern, hatte sich über die Jahre den Ruf erworben, eine versaute Schlampe zu sein. Zur Verbreitung so eines Rufs sind immer zwei Seiten nötig. Die entscheidende waren sicher die Kerle, die zuerst stolz waren, wenn sie mit der süßen Blondine ins Bett steigen durften, dann aber über sie herzogen. Sie hatte nun mal keinen Hof, also gab es keine ernsthaften Begehrlichkeiten von den Bauernburschen. Nur bumsen wollten sie bei ihr.

Christian, der Müllergeselle aus der benachbarten Mühle, hörte irgendwann von der versauten Schlampe. Bei ihm gingen alle Lichter an. Selbst hatte er kaum Erfahrungen mit Mädchen. Bei dem Begriff - versaute Schlampe - lockte ihn vor allem das Wörtchen ´versaut´. Damit verband er die Vorstellung, dass man mit dieser Frau alles anstellen konnte, was er theoretisch aus vielen Sexmagazinen kannte.

Eines Tages gelang es ihm, mit Anke ins Gespräch und vierzehn Tage später auch in ihre Kammer zu kommen. Die Bauersleute waren über Nacht außer Haus und somit sturmfreie Bude.

Das Herz schlug ihm bis zum Halse, als er bei der viele Jahre älteren Frau auf der Bettkante saß. Er fasste sich ein Herz und beichtete, dass er keine großen Erfahrungen hatte. Wie selbstverständlich begann sie nach diesem Geständnis die Führung zu übernehmen. "Na, zieh dich schon aus", flüsterte sie, "oder willst du nur eine schnelle Nummer in Sachen?" Selbst zog sie bei diesen Worten das T-Shirt über den Kopf und wucherte mit ihren blanken Brüsten. Wie eine Bauchtänzerin bewegte sie sich, um die Strammen lebhaft hüpfen zu lassen. Oh ja, sie war gut vorbereitet. Als der Rock von den Hüften rutschte, stand sie auch unten ohne vor ihm. Wie ein Kaninchen vor der Schlange saß er splitternackt vor ihr. Sie tippte mit beiden Händen an seine Brust. Folgsam ließ er sich auf den Rücken rollen und sie legte sich dazu. So, wie seine bisherigen Erfahrungen waren, rollte er sich auf ihren Bauch und brachte seine scharfe Kanone in Anschlag. Behutsam schubste sie ihn zurück und belehrte: "Doch nicht gleich richtig bumsen. Lass dir Zeit. Ich brauche zuvor ein zünftiges Vorspiel."

Was sie damit meinte, das zeigte sie auch gleich. Sie fing seinen strammen Schwanz mit dem Mund ein und lehrte ihn die Flötentöne. Außer Rand und Band geriet er. Als sie nur noch mit der Zungenspitze den dicken Kranz umrundete, drückte er mit beiden Händen auf ihren Schopf. Das war ein Alarmzeichen für sie. "Und jetzt darfst du mir die gleiche Liebe erweisen", lockte sie. Nur ganz kurz war er begriffsstutzig, dann küsste und leckte er versessen ihre Pussy. Er tat es so ausgiebig und geschickt, dass sie schneller kam, als sie es sich bei dem unerfahrenen Mann vorgestellt hatte.

"Und jetzt tun wir es beide gleichzeitig." So sagte sie, kniete sich über seinen Kopf und machte sich ganz lang. Das Spiel schien ihm ausnehmend gut zu gefallen. Ganz schnell war er auf der Palme und von den Socken, dass sie sich im spannendsten Augenblick nicht zurückzog. Wild knurrte sie mit geschlossenem Mund und schüttelte wie in einem Anfall ihren Kopf.

"Schön?" fragte sie, als sie wieder neben ihm lag. Seinen innigen Kuss nahm sie als Antwort.

Langsam machte es ihr Spaß, für den jungen Mann die Lehrmeisterin zu spielen. Ihr Griff in seinen Schoß enttäuschte sie allerdings. Abgeschlafft lag der Kleine auf seinem Schenkel. Sie wollte ihn schon wieder auf Touren bringen. Von sich aus sprach sie darüber, wie gern sie es hatte, sehr lange an den Schamlippen und am Kitzler aufgereizt zu werden. Auch über den G-Punkt einer Frau belehrte sie ihn und, dass der Gefühle macht und schnelle Orgasmen bringt wie nichts anderes. "Soll ich es dir zeigen?" rief sie übermütig.

Gleich stellte sie sich breitbeinig über seine Brust und begann ihren Kitzler zu reizen. Immer aufgeregter wurde sie. Plötzlich ließ sie den Zeigefinger ganz tief in ihre Muschi verschwinden. Gleich danach schossen warme Spritzer auf Christians Bau. Das wiederholte sich noch dreimal. Sein Schniedel reagierte darauf mit einer ruckartigen Erhebung.

"Jetzt stoss mich richtig durch", verlangte sie und spießte sich selbst auf. Das Tempo gab sie vor, und es war höllisch. Sie drohte: "Lass es aber ja nicht gleich kommen. Ich möchte mit dir noch ein paar andere Stellungen durchnehmen." Ruhiger wurden ihre Hüftschwünge, seine dafür rascher und drängender. "Oh Mann, bist du gut", lobte sie. "Ja, mach, mach...herrlich...gleich komme ich."

Sie kam tatsächlich, und das wunderte Christian nicht wenig. Gerade hatte sie sich mit ihrer Selbstbefriedigungs-Show mehrmals verausgabt. Sie sah wohl seinen verblüfften Blick und belehrte: "Du, wenn ich es mir richtig gut gehen lasse, kann ich zehnmal und mehr kommen. Es wird immer schöner."

Zum Stellungswechsel kniete sie sich vor ihn und wackelte verlangend mit dem Popo. "Einmal du und einmal ich", rief sie. Er begriff nicht gleich, wurde aber sofort aufgefordert, ganz steif hinter ihr zu knien. Das bekam ihm wahnsinnig gut. Sie jagte ihm in einem Wahnsinnstempo ihren Po in den Schoß bis sie japste. Dann kniete sie wie versteinert vor ihm und nahm seine harten und tiefen Stöße stets mit einem hellen Aufschrei hin. Er schaffte sie auf diese Weise noch einmal. Sie war allerdings sehr bedacht darauf, ihn nicht zu früh zu entkräften. Das Päuschen, bis sie sich auf den Tisch abgerollt hatte und einladend mit den Beinen wackelte, das reichte ihm, um wieder ein Stück von der Palme herunterzukommen. Sie legte die Beine an seine Brust und wünschte sich eine richtige Schmuserunde. In dieser Stellung zeigte er sich selbst kreativ. Lange fuhr er mit der Eichel über den ganzen wonnigen Grund, ehe er sich bis zum Anschlag vertiefte. Ihr Lob dafür ging ihm runter wie Öl.

Wieder zur rechten Zeit sprang sie auf und legte ihm bedeutungsvoll ein Bein an die Hüfte. Richtig kalkulierte sie, dass sie diese anstrengende Stellung sehr lange genießen konnte. Bald spürte sie, wie ihr die Lust an den Schenkeln herabrann.