Tabulose MILF! Ein braver Junge bekommt Nachhilfe - Niklas Rakkaus - E-Book

Tabulose MILF! Ein braver Junge bekommt Nachhilfe E-Book

Niklas Rakkaus

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Beschreibung

Eine Frau weiß, wie es geht: „Tabulose MILF! Ein braver Junge bekommt Nachhilfe“ von Niklas Rakkaus jetzt als eBook bei venusbooks. Im ersten Semester verliebt sich Stefan unsterblich in seine Kommilitonin Annikki, doch schon nach kurzer Zeit wird die junge Liebe auf eine harte Probe gestellt: Während die heiße Finnin schon mit vielen Männern gefickt hat und auch Stefans großen Prügel unbedingt in sich spüren will, ist dieser noch Jungfrau und völlig unerfahren. Obwohl sich jede Faser seines Körpers nach ihr verzehrt, widersteht er Annikkis Verführungskünsten aus Angst, beim Sex zu versagen. Erst als seine Mutter eingreift und ihn sanft in das Spiel der Liebe einweiht, ist Stefan bereit, sich seiner Freundin zu nähern … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Tabulose MILF! Ein braver Junge bekommt Nachhilfe“ von Niklas Rakkaus. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 227

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Im ersten Semester verliebt sich Stefan unsterblich in seine Kommilitonin Annikki, doch schon nach kurzer Zeit wird die junge Liebe auf eine harte Probe gestellt: Während die heiße Finnin schon mit vielen Männern gefickt hat und auch Stefans großen Prügel unbedingt in sich spüren will, ist dieser noch Jungfrau und völlig unerfahren. Obwohl sich jede Faser seines Körpers nach ihr verzehrt, widersteht er Annikkis Verführungskünsten aus Angst, beim Sex zu versagen. Erst als seine Mutter eingreift und ihn sanft in das Spiel der Liebe einweiht, ist Stefan bereit, sich seiner Freundin zu nähern …

Niklas Rakkaus hat bei venusbooks auch schon die folgenden eBooks veröffentlicht:

Heimlich berührt, tabulos verführt – Eine Frau auf Abwegen Reife Frauen, junge Mädchen – Wer fickt besser? Bauer sucht geile Schlampe

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eBook-Neuausgabe März 2017

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2001 unter dem Titel Annikki – Die Geschichte einer Reifeprüfung in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2001 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2017 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Oleander Studio

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-030-0

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Tabulose MILF!« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Niklas Rakkaus

Tabulose MILF! Ein braver Junge bekommt Nachhilfe

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

Ich bin Schriftsteller, und dies ist eine aus der unermesslichen Zahl von Geschichten, die niemals das Licht der Öffentlichkeit hätten erblicken dürfen.

Heute wohne ich hinter einer übermannshohen Ligusterhecke mit erbsengroßen blauen Früchten in einem Bungalow mit Tiefgarage und Swimmingpool in der Marienburg, einer der exklusiveren Wohngegenden von Köln; ich fahre einen BMW 318 ti und gehöre einem Golfclub an, dessen Mitgliedschaft reichen oder zumindest prominenten Leuten vorbehalten ist. Ich kann mir das leisten. Ich habe mehrere sozial- und gesellschaftskritische Dramen geschrieben, und sozial- und gesellschaftskritische Dramen sind in Deutschland sehr populär, vor allem bei Kritikern. Ich liebe John Irving und seine Art, wie er den Stil der englischen Meister des neunzehnten Jahrhunderts kopiert, aber natürlich stehen auch Günter Grass, Theodor Fontane und Thomas Mann (und die Deutschstunde und das Heimatmuseum von Siegfried Lenz) in meinem Bücherregal. Inzwischen bin ich einer der wenigen Buchautoren in Deutschland, die vom Schreiben leben können, ohne sich dem Fernsehen verkaufen oder einem zweiten Beruf nachgehen zu müssen. Das war nicht immer so.

Im Februar 1972 war ich ein bettelarmer Student.

Ich war einundzwanzig und hatte mich hoffnungslos und auf den ersten Blick in ein gleichaltriges finnisches Mädchen verknallt, das – wie ich – Germanistik studierte. Meine Kommilitonin hieß Annikki und stammte aus Sammati, dem Geburtsort von Elias Lönnrot, der das Kalevala geschrieben hat – oder besser: der die Verse des Kalevala zusammengetragen, vervollständigt und in Buchform gebracht hat. Annikki wollte später Dolmetscherin oder Auslandskorrespondentin einer finnischen Zeitung werden; auf jeden Fall hatte sie nicht vor, Deutschland noch einmal auf Dauer zu verlassen. Sie liebte das Land – und vor allem liebte sie Köln und die fröhliche, weltoffene Mentalität der Bewohner dieser Stadt. In den drei Jahren, die Annikki hier lebte, war sie schon ganz zur Kölnerin geworden. An Weiberfastnacht stürzte sie sich im Clownskostüm in das närrische Gedränge am Alten Markt; sie fieberte mit den Haien und dem FC; sie schwärmte für Rheinischen Sauerbraten mit Klößen und Apfelmus; sie trank mit Vorliebe Kölsch vom Fass und hatte sich schon einen kleinen Schatz typisch kölnischer Wörter angeeignet, von dem sie allerdings selten Gebrauch machte. Annikki wusste, was ein Halver Hahn war (ein belegtes Brötchen mit Käse), was der Kölner unter Flöns verstand, nämlich einfache Blut- oder Leberwurst; sie konnte ein paar Karnevalsschlager mitträllern und überraschte mich manchmal mit einem kernigen rheinischen Kraftausdruck. Doch ansonsten sprach sie Hochdeutsch. Ihr Deutsch war so perfekt und bar jeglichen skandinavischen Akzents, dass sie eigentlich nur deshalb als Auswärtige auffiel, weil ihre Sprache eben so steril, so fehlerlos und akzentuiert war. Ich liebte Annikki sehr.

Mit dieser Liebe hatte ich mir ein dickes Problem eingehandelt. Wir kannten uns nun seit vierzehn Tagen, aber außer einigen heißen Zungenküssen und etwas Petting war noch nichts zwischen uns abgelaufen. Wir hatten unsere junge Liebe noch nicht durch einen ersten Fick gefestigt, obwohl ich ihren strammen, sehr weiblichen Körper höllisch begehrte. Dass es Annikki ähnlich erging, bewies sie mir an jenem Abend, als ich sie nach einem Bummel durch den tief verschneiten Stadtwald nach Hause brachte. Als ich mich im Hauseingang ihres Studentinnenwohnheims am Bahnhof Süd von ihr mit einem Kuss verabschiedete, umarmte sie mich plötzlich ganz stürmisch und sagte: »Komm mit zu mir hoch. Ich brauche dich. Ich möchte mit dir schlafen!«

Bei diesen Worten brach bei mir Panik aus. Ich fiel fast in Ohnmacht vor Angst. Mir wurde bewusst, dass meine Knie schlotterten. »Besser nicht«, sagte ich hastig. »Ich muss noch büffeln.«

Sie wölbte ihren Unterleib ganz fest gegen meinen Schwanz, und ich merkte, wie es in meinen Eiern heiß zu prickeln anfing. »Was ist los?«, wollte sie wissen. »Hast du kein Kondom dabei? Ich nehme die Pille. Wir müssen uns keine Sorgen machen, dass ich schwanger werde.«

»Trotzdem«, erwiderte ich. »Ich muss wirklich noch büffeln«, sagte ich. »Dieses verdammte Referat über Hauptmann und den deutschen Naturalismus …«, erinnerte ich sie.

»Du kriegst einen Ständer!«, erinnerte sie mich und packte mir unvermittelt an die Jeans. Ich spürte, wie sie meine Eier in meinem Sack liebevoll hin und her bewegte, wie ihre schlanke Hand durch den Stoff nach meiner immer härter werdenden Stange griff, wie sie die knochigen Schwellkörper sehnsüchtig nachformte und wie sie die schon aus der Vorhaut geschlüpfte Eichel tätschelte. »O mein Gott!«, seufzte sie heiser vor Lust und ließ ihre eisfarbenen Augen blitzen. »Was für ein Monstrum wächst dir da! Das muss ich aber unbedingt in mir spüren! Bitte, Stefan, wir sind ein Paar. Lass uns nach oben gehen. Ich werde alles mit dir machen, was du von mir verlangst.« Und dabei streichelte und rieb sie meinen Ständer.

Ich spürte den Druck ihrer großen, so prallen Brüste, die zwischen unseren Körpern eingeklemmt waren. Der Sturm stöberte Schneeflocken in den Hauseingang und ließ sie auf ihr kurzes, kastanienfarbenes Haar rieseln, das sie im Stufenschnitt trug. Annikki war so märchenhaft schön, ihr U-förmiges skandinavisches Gesicht so zart und ebenmäßig, dass es schmerzte, sie anzusehen, und doch wehrte sich alles in mir, ihrem Verlangen nachzukommen (außer meinem Ständer natürlich).

»Nein, Annikki«, jammerte ich. »Bitte, hör auf! Ich werde mit dir schlafen, irgendwann, aber nicht jetzt. Ich muss gehen«, entschied ich und fasste sie bei den Oberarmen. »Wir sehen uns morgen in der Uni.«

»Mit diesem Ding willst du nach Hause?«, fragte sie ungläubig und strich mit der Handfläche an meinem Ständer entlang, was einen weiteren Strom der Lust in meine Eier sandte. »Deine Hose sieht aus wie ein Zirkuszelt. Die Frauen in der Straßenbahn werden rudelweise in Ohnmacht fallen.«

»Das geht wieder weg«, beruhigte ich sie.

»Was ist los mit dir?«, wiederholte sie, aber diesmal konnte ich einen deutlich verärgerten Ton in ihrer Stimme ausmachen. »Warum diese Angst? Da hast du diesen Riesensamenspender in deiner Hose, der jede Frau glücklich machen würde, und du zierst dich wie ein Goldfisch! Hast du etwa letzten Endes noch nie gefickt? Bist du noch Jungfrau?«, kicherte sie.

»Nein!«, log ich und spürte, wie mein Blut durch meine Halsschlagader strömte. »Dann komm mit mir hoch, nur für einen Quickie. Für einen Quickie wird es reichen.«

»Nein«, wiederholte ich. »Ich gehe jetzt, Annikki. Gute Nacht, Annikki«, sagte ich und riss mich von ihr los. Annikki stopfte ihre kleinen, schwarz bewollhandschuhten Fäuste in die Taschen ihrer rotweiß karierten Holzfällerjacke.

»Du bist ein Scheißkopf, Stefan Keller!«, sagte sie verärgert, dann drehte sie sich um und ließ mich stehen wie ein schales Glas Kölsch.

Kapitel 2

Natürlich sah meine Mutter, dass mich etwas bedrückte, als ich mich eine halbe Stunde später in unserer Eisenbahnerwohnung auf der Ehrenfelder Venloer Straße in den Sessel warf. Mein Vater war Zugführer im Bahnhof Deutzerfeld und fuhr an diesem Tag zur Übernachtung nach Basel. Meine Mutter, Hilke Keller, vierundvierzig, Katholikin, stammte aus einem kleinen, heute umgesiedelten und weggebaggerten Dorf im Rheinischen Braunkohlengebiet und war nicht gerade das, was man gemeinhin als gertenschlank bezeichnet. Sie trug ein gehöriges Maß an überflüssigen Pfunden mit sich herum, die sich vor allem an ihrer Taille bemerkbar machten. Doch sie besaß ein hübsches, offenes Gesicht, schöne, runde Waden und einen fraulich-mütterlich großen Busen, der mich irgendwie an zwei saftige Honigmelonen erinnerte, und das, obwohl ich sie niemals ganz nackt gesehen hatte. Das einzige, was meine Mutter meinem älteren Bruder Eberhard und mir bis zu diesem Zeitpunkt zugestanden hatte, war, sie im Unterrock oder in BH und Schlüpfer zu sehen, und selbst dann bedeckte sie noch den aus den Körbchen quellenden nackten Teil ihrer Brüste mit den Händen. Auch sonst vermied sie es, dass ihr Busen voll zur Geltung kam, denn sie trug meist weite, lose hängende Kittelschürzen, unter denen sie ihre üppigen Rundungen versteckte. Mama verabscheute Männerhosen. Ich habe sie nie in Männerhosen gesehen. Immer trug sie ein Kleid oder einen Rock und altmodische Nylonstrümpfe mit Nähten auf der Rückseite. »Mädchen in Hosen sehen zum Heulen aus«, sagte sie immer. »Sie sollten stolz sein, dem weiblichen Geschlecht anzugehören, und stattdessen eifern sie den Kerlen nach.«

Meine Schwester Brigitte, von allen (außer meiner Mutter) Biggi genannt, trieb sie manchmal zur Weißglut. Biggi war siebzehn, das Nesthäkchen unserer Familie, ein rotzfreches, jungengeiles Luder, für das das Leben im Augenblick nur aus Discos, Popgruppen und Zungenküssen bestand. Für Biggi konnten die Jeans nicht eng genug sein. Alles musste deutlich abgezeichnet sein, besonders ihre kleine Möse. »Schau dir an, wie man deinen Schlitz sehen kann!«, fuhr Mutter sie nicht nur einmal an. »Früher haben die Huren sich so nicht auf die Straße getraut! Ich würde mich schämen, so unter die Leute zu gehen.«

»Aber Mutti …«, sagte Biggi dann. »Alle Mädchen tragen ihre Jeans heutzutage so.«

»Wenn alle in den Rhein springen, bedeutet das noch lange nicht, dass du auch reinspringen musst«, pflegte Mutter ihr dann über den Mund zu fahren.

Meine Mutter war also eine eher konservative, bei allen unseren Nachbarinnen hochangesehene Frau, die sich nichts vorzuwerfen hatte, praktisch, resolut, eine geschickte Hausfrau und aufopfernde Mutter, eine Frau, wie sie sich jeder vernünftige Mann zum Weibe wünscht. Sie war Mitglied im Kirchenausschuss, gehörte dem Mütterverein an und trug in Ehrenfeld das Kirchenblatt aus. Früher hatte sie als Packerin in einer Zuckerfabrik gearbeitet, aber seitdem die Kinder da waren, beschränkte sie sich auf ihren Beruf als Hausfrau. Ihr Leben war nicht immer leicht gewesen. Vater hatte als kleiner Rottenarbeiter bei der Bahn angefangen; die Bezahlung war jämmerlich gewesen, und er hatte sich nur langsam auf der steilen, schlüpfrigen Karriereleiter hinaufgearbeitet. Er hatte im Güterbahnhof Eifeltor Hemmschuhe gelegt, wurde zum Rangierleiter befördert, dann wechselte er in den Zugbegleitdienst, wurde Schaffner, Oberschaffner, Hauptschaffner, mit Dreißig legte er seine Prüfung zum mittleren Beamtendienst ab, stieg zum Zugführer und Oberzugführer auf, und jetzt fuhr er als Hauptzugführer die großen Fernzüge kreuz und quer durch Deutschland. Seine, wie gesagt, jämmerliche Besoldung und seine tragische Neigung zum Alkohol hatten Mutter oft gezwungen, jeden Pfennig dreimal umzudrehen. Doch sie hatte es geschafft, alle ihre Kinder aufs Gymnasium zu schicken; unsere Fünfzimmerwohnung hatte sie zwar schlicht, doch mit Geschmack eingerichtet, und ihrer Sparsamkeit verdankte unsere Familie es auch, dass sich auf einem Konto inzwischen ein etwas größeres Guthaben angesammelt hatte, unser sogenannter Notgroschen, auf den in Zeiten größter wirtschaftlicher Bedrängnis zurückgegriffen werden konnte.

»Was hast du, Liebling?«, fragte sie mich im Wohnzimmer. Sie saß mir gegenüber auf der bordeauxfarbenen, mit zahllosen Sofakissen drapierten Polstercouch und blickte mich besorgt an. Im mattgelben Schein der Säulenlampe sah ich, wie ihre ruhigen Atemzüge die Riesenbrüste unter ihrem Kittel hoben und senkten.

»Nichts, Mama«, sagte ich.

»Doch, doch. Ich sehe, dass dich etwas quält. Was ist es, Stefan? Sag mir, was dich bedrückt.«

»Es ist wirklich nichts.«

»Willst du nicht darüber reden? Vor mir brauchst du dich nicht genieren. Ich bin doch deine Mutter. Bitte, sag es mir. Vielleicht kann ich dir helfen. Wem kann man das Herz besser ausschütten als seiner Mutter?«

Sie hatte natürlich vollkommen recht. »Ich habe eine Freundin …«, hob ich vorsichtig an.

»Das wurde auch langsam Zeit«, behauptete sie.

»Sie ist eine Finnin, eine Kommilitonin.«

»Wie schön. Wie lange kennt ihr euch?«

»Seit vierzehn Tagen. Sie heißt Annikki, Annikki Karjalainen.«

»Ein hübscher Name.«

»Sie ist auch sehr hübsch. Aber es gibt da ein Problem …«

Mama wurde hellhörig. »Und das wäre?«

»Annikki … Annikki ist eine moderne junge Frau«, druckste ich herum. »Sie … ach, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll! Sie … sie will mit mir ins Bett gehen, und ich habe eine solche Angst, dass ich versage und mich blamiere. Ich habe noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt, Mama, und ich bin einundzwanzig! Sie wird mich auslachen, wenn sich herausstellt, dass ich mit Einundzwanzig noch Jungfrau bin.«

»Nicht, wenn sie dich wirklich liebt.«

»Sie ist so erfahren. Die Finninnen sind im Umgang mit Sex sehr viel lockerer als deutsche Mädchen. Weißt du, in Helsinki holen sich die Frauen die Männer zum Tanzen auf die Tanzfläche. Ich bin so verzweifelt, Mama. Ich weiß nicht, was ich tun soll.«

Meine Mutter schlug ein Bein über das andere. »Früher …«, sagte sie und legte ihre Hände in den Schoß, »früher haben die Leute damit gewartet, bis sie verheiratet waren. Da machte man seine ersten Erfahrungen in der Hochzeitsnacht.«

»Das war zu deiner Zeit.«

»Ich weiß, aber so verkehrt war es nicht«, beharrte meine Mutter. »Schau dir das Ergebnis dieser sogenannten Sexuellen Revolution an. Die Mädchen gehen mit jedem Kerl ins Bett, der ihnen halbwegs zusagt. Diese Säue! Das hätte es zu meiner Zeit nicht gegeben. Wir haben noch auf unseren Ruf geachtet. Als ich zum ersten Mal mit deinem Vater ausgegangen bin, haben mir meine Eltern meine Schwester Elfriede als Anstandsdame mitgegeben. Ohne Elfriede hätte ich nicht mit deinem Vater ausgehen dürfen.«

»Heute sind die Frauen anders.«

»Ja, das sind sie. In der Tat sind sie das. Für sie zählt nur noch das Bett. Und beim kleinsten Streit wird die Scheidung eingereicht. Früher wurde eine Frau gemieden, wenn sie geschieden war oder ein uneheliches Kind hatte oder ohne Trauschein mit einem Mann zusammenlebte. Das ist heute völlig normal.«

Ich schwang mich hoch. »Ich sehe, Mama, du kannst und willst mir nicht helfen. Wir hätten nicht über dieses Thema sprechen sollen. Ich muss sehen, wie ich selber damit fertig werde. Gute Nacht, Mama«, wünschte ich ihr. »Das Rad der Zeit lässt sich nicht rückwärts drehen«, fügte ich noch an und fühlte mich wie ein großer Philosoph.

Kapitel 3

In meinem Zimmer, das zur Straße lag, legte ich eine Platte der Stones auf und überarbeitete noch einmal mein Referat über Gerhart Hauptmann und den deutschen Naturalismus, dann klappte ich mein Bett herunter und legte mich schlafen. Zumindest versuchte ich es, denn in dieser Nacht schlief ich – wie so oft – sehr schlecht ein. Der Februarwind heulte wie ein hungriger Steppenwolf durch die Venloer Straße, und das grüne Licht der Neonreklame des gegenüberliegenden Feinkostladens, das durch die Rollladenritzen drang, quälte meine Augen. Außerdem musste ich an Annikki denken, an ihre eisfarbenen Augen und an ihre schönen Brüste.

Und bei meinen Gedanken an ihre eisfarbenen Augen und schönen Brüste spürte ich, dass ich einen Ständer bekam. Wie es wohl ist, mit ihr zu ficken? ging es mir durch den Kopf. Ich hatte schon einige Pornohefte gesehen, die seit einiger Zeit ganz legal in den Sexshops verkauft werden durften, und in diesen Heften ging es immer besonders rüde zu. Da vögelte eine Frau mit mehreren Männern oder umgekehrt, da wurde geblasen und in den Arsch gefickt, was das Zeug hielt, und häufig lieferten die Frauen ihre Gesichter dem Samenerguss der Männer aus. Ich war mir sicher, dass die Wirklichkeit ganz anders aussah, zärtlicher vor allem, aber im Augenblick kannte ich die Sexualität eben nur aus diesen Pornos, und deshalb malte ich mir aus, wie ich Annikki ganz wild durchrammelte. Im Geiste sah ich Annikki vor mir knien. Sie hatte meinen Schwanz im Mund und lutschte ihn leidenschaftlich, während ich in ihrem Haar wühlte. Dann holte sie ihn in seiner ganzen Größe heraus, legte sich meine pralle Eichel auf die weiß belegte Zunge und brachte sie mit kleinen Zungenschlägen zum Hüpfen. Immer und immer wieder hopste meine Nille in die Höhe, prallte von unten gegen ihre Zähne und fiel auf ihre Zunge zurück, unablässig wie auf einem Minitrampolin.

Bei diesen Gedanken wurde es mir schwindelig. Ich kam um vor Geilheit. Der Juckkitzel in meinem Prügel brannte unerträglich. Ich griff in meine Pyjamahose, packte meinen glühenden Ständer in meine Faust und begann zu wichsen. Ich masturbierte nach Herzenslust.

Jetzt kniete Annikki auf allen vieren auf einem himmelblauen französischen Bett. Meine Angebetete trug ein fliederfarbenes Mieder, fliederfarbene Strapse, fliederfarbene Seidenstrümpfe und hochhackige Stöckelschuhe aus silbernem Satin – wie die Pornomädchen in den heißen Hochglanzmagazinen. In den Löchern für ihre Ohrringe staken kleine fliederfarbene Schleifen, die mich in ihrer Form an die Beffchen der Richter und evangelischen Priester erinnerten. Sie hatte ihren süßen Knackarsch in die Höhe gewölbt; ich kniete zwischen ihren köstlichen Oberschenkeln und fickte sie von hinten. Sie stöhnte und schrie unter meinen wilden, hemmungslosen Stößen. Ihre dicken, nackten Titten schwangen an ihrem Oberkörper wie zwei pralle läutende Glocken hin und her. Ich hätte vor Wonne am liebsten abgespritzt.

Plötzlich knarrte der Fußboden im Flur. Ich erschrak zu Tode. Der Traum vom Fick mit Annikki zerplatzte wie eine Seifenblase. Mein Herz klopfte rasend meinen Hals herauf. Mein Puls dröhnte in meinen Ohren. Atemlos hörte ich, wie sich jemand mit einem scharrenden Geräusch an der Wand zum Lichtschalter vortastete. In unserem Flur gab es nur einen einzigen Lichtschalter, ein altmodisches Ding aus der Zeit vor dem Krieg, das nicht phosphoreszierte und in der Dunkelheit schwer zu finden war, ein Dreh-, kein Kippschalter. Rund um diesen Drehschalter war die Tapete schon ganz schmutzig vom Schweiß unserer Hände, so oft hatten wir nachts danebengegriffen.

Ich schätzte, dass einer aus unserer Familie aufs Klo wollte – entweder meine Mutter oder Biggi –, aber da klickte der Lichtschalter, und in der schmalen, nun leuchtenden Ritze unter meiner Tür entdeckte ich zwei Fußschatten.

Jemand stand vor meiner Tür! Unwillkürlich blickte ich auf die grünen Leuchtziffern meines leise tikkenden Weckers. Beide Zeiger wiesen auf die Elf. Was wollte Mama oder Biggi um diese Zeit noch an meiner Tür?

Ich bekam keine Gelegenheit, länger darüber nachzudenken, denn in diesem Augenblick misslang diesem Jemand der Versuch, den Türgriff einzuklinken, ohne ein Geräusch zu verursachen. Die Klinke knackte leise, und auf meinem Teppich entstand ein greller, keilförmiger Lichtbalken. Ich wagte kaum zu atmen. Die Tür ging weiter auf, dann sah ich die Umrisse einer Frau, die den Türgriff fest umklammerte. Das Gegenlicht schien durch ihr Haar und ihr Nachthemd und zeichnete die üppigen, konservativen Kurven nach, die mir seit Ewigkeiten streng vertraut waren. Es war – meine Mutter.

»Mama!«, sagte ich überrascht. »Was willst du hier?«, fragte ich, aber Mutter antwortete nicht. Sie sperrte die Tür zu, knipste das Licht an und kam entschlossen an mein Schrankbett. Wie benommen sah ich, dass ihre dunklen Brustwarzen in ihrem hochgeschlossenen, isabellfarbenen, am Hals mit Margarethenspitzen verbrämten Baumwollnachthemd abgezeichnet waren, und auch ihr Schamdreieck schimmerte ganz matt durch den Stoff.

»Rück ein Stück«, verlangte sie.

»Warum?!«

»Du sagst, ich könne und wolle dir nicht helfen. Ich werde dich vom Gegenteil überzeugen.« Meine Mutter schlug das Überschlaglaken und das Plumeau zurück (ich schlief noch immer in der rotweißen Fanbettwäsche des 1. FC Köln), und nachdem ich ihr Platz gemacht hatte, schlüpfte sie aus ihren Filzpantoffeln und legte sich neben mich ins Bett.

Meine Lagerstatt war ein wenig eng für zwei Personen. Wir berührten uns mit Oberarmen, Hüften und Beinen, und meine Mutter blickte mir aufmerksam ins Gesicht. So entging ihr hoffentlich, dass mein Ständer von unten eine steile Pyramide in mein Plumeau stemmte. »Ich habe nachgedacht«, bekannte sie. »Wenn man alleine im Bett liegt, hat man viel Zeit, um nachzudenken. Es gibt eine Möglichkeit, wie ich dir helfen kann. Aber du musst mir versprechen, dass du keiner Menschenseele etwas erzählst, auch nicht Brigitte und Eberhard – und schon gar nicht deinem Vater. Was wir tun, müssen wir für immer in unseren Herzen verschließen. Versprich mir das, Stefan, versprich mir, dass du niemand etwas sagst.«

»Mama, wovon redest du?!«, fragte ich konsterniert.

»Ich werde dir das Ficken beibringen«, sagte meine Mutter. »Bei mir kannst du üben, ohne Angst zu haben, zu versagen oder dich lächerlich zu machen. Mütter haben immer Verständnis für ihr Kind. Wir werden so lange miteinander vögeln, bis du vögelst wie ein Gott. Ich bringe dir alles bei«, versicherte sie mir, »nicht nur das Ficken, sondern auch all die anderen schönen Sachen, die ein Mann mit einer Frau machen kann.«

»Du weißt nicht, was du sagst!«

»Findest du?« Mama setzte sich aufrecht ins Bett, schlug das Plumeau und das Überschlaglaken zurück, und ich sah, wie sie ihr Nachthemd an ihren Beinen hochzog. Sie besaß nicht nur stramme, runde Waden, sondern auch die allerschönsten und gigantischsten Oberschenkel, die ich je bei einer reifen Frau gesehen habe. Zwar wiesen sie Schwangerschaftsstreifen auf, was bei drei Geburten ebenso verständlich wie unabänderlich ist, aber dafür hatten sie keine Zellulitis. Sie waren dick wie Baumstämme.

Der Anblick verursachte einen noch stärkeren Blutstau in meinen Schwellkörpern, aber Mama ging noch weiter. Ohne die geringste Befangenheit zog sie ihr Hemd hinten unter dem Po hervor, dann überkreuzte sie ihre mütterlich dicken Arme vor dem Körper und raffte es höher. Ganz langsam entblößte sie ihren kraushaarigen schwarzen Schampelz, in dem sich – wie in ihrem Kopfhaar – die ersten Spuren von Grau einschlichen. Ihr Bauch kam zum Vorschein, ebenfalls mit Schwangerschaftsstreifen, ihre Nabelgrube, ihr Rippenbogen. Und dann geschah das Wunder: Mama hob ihr Hemd über ihre Riesentitten. Ich sah, wie sie zunächst die unteren Halbkugeln entblößte, wie der Saum ihres Hemdes an ihren Brustwarzen wie an Widerhaken hängen blieb, wie er die beiden Stengelchen nach oben verbog und wie sie zurückschnellten, als meine Mutter das baumwollene Gewand höher zog. Sie hatte vielleicht BH-Größe 90 D, wenn nicht mehr, aber ihre Brüste hingen trotz ihrer Fülle nur ein kleines bisschen durch. Dick und rund waren sie und prall gefüttert. In ihrer Fülle wiesen sie ein wenig nach außen, und auf jedem Ballon prangte ein breitflächiger, himbeerfarbener Warzenmond mit einem fingerhutgroßen steifen Nippel als Krone darauf. Ich konnte nicht anders: Ich musste unter das Plumeau greifen und meinen Baumstamm gegen meinen Oberschenkel drücken.

»Nicht wichsen, Kind«, sagte meine Mutter ruhig; sie zerrte sich das Nachthemd über den Kopf, warf es auf den Teppich, schüttelte ihr Haar aus und sank splitterfasernackt in unser gemeinsames Kopfkissen zurück. Meine Mama, die fromme Katholikin! Nackt! In meinem Bett! Es kribbelte unter meiner Kopfhaut, als kröchen tausend Ameisen zwischen meinen Haarwurzeln über meine Schädeldecke.

»Gefallen dir meine Brüste?«, fragte sie.

»Jha …, jhaaah«, stammelte ich heiser. Mein Blick hatte sich an ihren Melonen festgesaugt.

»Streichle sie.«

»Aber Mama …, ich bin dein Sohn!«

»Das ist mir bekannt.« Sie langte nach meiner Hand, die gerade noch meinen steinharten Ständer umschlossen hatte, und legte sie auf ihre rechte Brust. Mein Handteller verbog ihre Brustwarze, drückte sie gegen ihren Warzenhof. »Streichle sie«, wiederholte sie.

»Mama, das dürfen wir nicht!«, jammerte ich. »Das … das ist Inzest. Wir sind Mutter und Sohn!!!«

»Sieh es als eine Art Aufklärungsunterricht. Wir machen es ja nicht, weil wir aufeinander scharf sind, sondern nur, damit du etwas lernst«, sagte meine Mutter und drückte meine Hand etwas zusammen, so dass ich ungewollt ihr Euter quetschte.

»Wie fühlt sie sich an?«, wollte sie wissen.

»Gut«, heulte ich. »Sehr gut!«

»Drück sie, mein Sohn«, verlangte meine Mutter. »Drück sie ganz fest. Du brauchst keine Angst um mich zu haben. Deine Mama hält einiges aus.«

»Mama, ich …«

»Tu’s!«

Ich war in Schweiß gebadet. Nur mit Mühe gelang es mir, das Zittern meiner Hände zu unterdrücken. Behutsam krallte ich meine Finger zusammen und spürte, wie es unter meinem Handteller wabbelte. Mamas Titten waren zwar prall und rund, aber auch weich. Meine Erektion quälte mich nur noch mehr.

»Fester«, befahl meine Mutter.

Ich drückte fester zu.

»Jetzt nimm die andere in die Hand und press beide aneinander, und dann fährst du mit den Daumen über meine Brustwarzen.«

Meine Mutter ging jeden Sonntagmorgen in die Kirche. Ich glaube, sie kannte die Bibel vom 1. Buch Mose bis zur Offenbarung des Johannes auswendig. Und jetzt sah sie seelenruhig und mit einem madonnenhaften Lächeln im Gesicht zu, wie ihr jüngster Sohn in ihren Titten wühlte, wie er die eine Halbkugel gegen die andere drückte und wie er mit den Daumenbeeren über die kleinen, trichterförmigen Ausführungsgänge ihrer Milchdrüsen fuhr.

»So ist’s gut«, lobte sie mich. »Und jetzt küss sie. Küss meine Titten. Deine Finnin wird es gern haben, wenn du ihre Titten küsst.«

Ich küsste sie. Ich ließ etwas Spucke in das Rosettchen ihres rechten Ausführungsganges fallen, dann verteilte ich die Flüssigkeit mit meiner Zunge auf der ganzen Brustwarze und leckte sie genüsslich ab. Mama seufzte unüberhörbar. Als ich diese Prozedur an ihrem linken Busen wiederholte, sagte sie: »Und jetzt küss mich überall. Wir Frauen haben es gerne, am ganzen Körper liebkost zu werden. Fang mit dem Bauchnabel an.«

Ich drückte meinen Mund auf ihre Nabelgrube und fächelte mit meiner Zunge über ihren geschlitzten Nabelknopf, und gleichzeitig spürte ich, wie meine Mutter mir unter den Gummizugsaum meiner Schlafanzughose fuhr. Mamas Hand auf meinem nackten Hintern! Ich glaube, ich hatte den härtesten Ständer in den Annalen der Weltgeschichte.