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Tabulose Spiele im Erotikroman „Reife Frauen, junge Mädchen – Wer fickt besser?“ von Niklas Rakkaus – jetzt als eBook bei venusbooks. Eigentlich war die Reise auf dem Kreuzfahrtschiff für Tommys Eltern gedacht – doch als sein Vater plötzlich krank wird, muss der Sohn einspringen und seine attraktive Mutter auf die Reise begleiten. Zu Tommys großer Überraschung geht es an Bord tabulos zu: Er kann sich kaum vor den geilen jungen Urlauberinnen retten. Aber auch seine Mutter zeigt sich von einer ganz neuen Seite und stellt damit Tommys gesamte Gefühlswelt auf den Kopf. Kann er der reifen Sexbombe widerstehen? Und sollte er überhaupt? Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Reife Frauen, junge Mädchen – Wer fickt besser?“ von Niklas Rakkaus. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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Seitenzahl: 225
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Eigentlich war die Reise auf dem Kreuzfahrtschiff für Tommys Eltern gedacht – doch als sein Vater plötzlich krank wird, muss der Sohn einspringen und seine attraktive Mutter auf die Reise begleiten. Zu Tommys großer Überraschung geht es an Bord tabulos zu: Er kann sich kaum vor den geilen jungen Urlauberinnen retten. Aber auch seine Mutter zeigt sich von einer ganz neuen Seite und stellt damit Tommys gesamte Gefühlswelt auf den Kopf. Kann er der reifen Sexbombe widerstehen? Und sollte er überhaupt?
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eBook-Neuausgabe August 2016
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2002 unter dem Titel Ferien mit Mutti in der Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 2002 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/sakkmesterke
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-96898-033-1
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Niklas Rakkaus
Reife Frauen, junge Mädchen – Wer fickt besser?
Erotischer Roman
venusbooks
Die Reise war lange im voraus geplant, denn es sollte die Reise ihres Lebens werden. Meine Eltern waren einfache, bescheidene Leute und hatten sich niemals Urlaub gegönnt. Das kleine Zigaretten- und Lottogeschäft in unserer rheinischen Kleinstadt warf, obgleich es an einer viel befahrenen Straße lag, einfach zuwenig Profit ab, als dass sie es für eine längere Zeit hätten schließen können. Es sollte die Reise zu ihrer Silbernen Hochzeit werden – eine Kreuzfahrt durch die Ostsee mit Stationen in Gdingen, Libau, Tallinn, St. Petersburg, Helsinki, Turku, den Åland-Inseln, Stockholm und Kopenhagen (und dann zurück nach Travemünde). Mutter und Vater waren, wie ich zu Beginn schon erwähnte, einfache Leute, und sie hatten lange für diese Kreuzfahrt gespart.
Doch wie das Leben so spielt, unmittelbar vor Antritt der Reise brach sich Vater bei einem Fußballspiel seiner Thekenmannschaft den linken Fuß, und meine Mutter stand vor der Wahl, die Reise entweder mit einem hohen finanziellen Verlust zu stornieren oder alleine anzutreten.
»Ich werde wohl hierbleiben«, sagte meine Mutter schweren Herzens, denn sie hatte sich sehr auf die Fahrt gefreut.
»Kommt überhaupt nicht in die Tüte!«, wandte mein Vater energisch ein. »Du fährst, Elfriede! Das ist die erste große Reise, die du in deinem Leben machst, und ich möchte, dass du ein bisschen Spaß hast.«
»Ich fahre aber nicht alleine!«, widersprach meine Mutter.
Vater blickte uns der Reihe nach an – das heißt: mich, meine um ein Jahr ältere, rothaarige Schwester Melanie und meine Mutter. »Es ist für zwei Dahlkes bezahlt worden, also sollen auch zwei Dahlkes fahren«, entschied er. »Tommy ist schon ein großer Junge und kann dich beschützen. Ich bleibe mit Mellie zu Hause, um das Geschäft zu führen.«
»Ich will mit!«, beschwerte sich Mellie, die kleine, sommersprossige Egozentrikerin.
»Nein«, sagte Vater. »Ich will nicht, dass zwei Frauen alleine fahren. Jemand muss auf Mutti achtgeben, und ich finde, dass Tommy dafür besser geeignet ist als du.«
»Das ist ungerecht!«, ereiferte sie sich in diesem weinerlichen Tonfall, für den ich sie als Kind stets gehasst habe. »Immer wird Tommy bevorzugt, nur weil er der Jüngste ist!«
»Das ist nicht wahr, Liebling«, entgegnete mein Vater. »Weißt du, was? Wenn Mutti und Tommy wieder zurück sind und mein Fuß heil ist, dann fahren wir beide für eine Woche nach London. Das hast du dir doch schon immer gewünscht, oder?«
»Das würdest du tun, Vati?«, fragte sie und schnupfte geräuschvoll in ihr Tempo-Taschentuch.
»Aber ja, Kind«, antwortete er. »Gleich morgen früh gehe – oder besser: humpele ich ins Reisebüro und buche für uns«, erklärte mein Vater und tippte mit dem Spazierstock gegen seinen Gipsfuß, um den ihm Mutter einen ihrer Nylonstrümpfe gesteckt hatte. »Und ich buche uns Zimmer in einem Fünf-Sterne-Luxushotel!«, fügte er noch hinzu.
Damit war Melanie besänftigt. Sie hatte sich immer schon gewünscht, einmal nach Swinging London zu fahren, so wie Mutter sich von ganzem Herzen wünschte, diese Ostseereise zu machen. Meine Schwester fiel Vater um den Hals und küsste sein Gesicht trunken vor Glück ab.
In diesem Augenblick stand es also fest, dass ich meine Mutter begleiten würde. Ich war siebzehn, und ich besuchte die letzte Klasse unseres Gymnasiums, aber es waren gerade Sommerferien, und das traf sich prima.
Am nächsten Morgen packten Mutter und ich unsere Koffer. Melanie, die gerade ihren Führerschein gemacht hatte, brachte uns in Vatis blauem Ford Astra zum Bahnhof, und dann ging es über Düsseldorf, Dortmund, Münster, Bremen, Hamburg und Lübeck, wo wir eine halbe Stunde Aufenthalt hatten, mit der Eisenbahn nach Travemünde. Unser Schiff, die KALEVA, wartete schon am Skandinavienkai. Es war ein großes, schneeweißes Schiff einer finnischen Reederei; ich sah die himmelblau gekreuzte weiße finnische Flagge am Göschstock in der Brise flattern. Möwen segelten kreischend um den hohen, rauchenden Schornstein. Mehrere Passagiere standen schon an der weißgetünchten Reling und schauten auf uns herab. Ein Mädchen mit langem, kastanienfarbenem Haar beugte sich über das Geländer und winkte mir fröhlich zu. Offensichtlich freute es sich, dass ein Junge in seinem Alter an der Reise teilnahm.
Mutter und ich gingen an Bord, und eine blonde finnische Stewardess bat uns, uns beim Zahlmeister anzumelden. Das taten wir dann auch. Der blonde finnische Zahlmeister händigte uns die Kabinenschlüssel und die Tickets für unsere Landausflüge aus.
»Heute Abend findet der Kapitänsempfang statt«, sagte er in seinem stark skandinavisch gefärbten Deutsch. »Kapitän Nykenen bittet Sie, sich für diesen Anlass festlich zu kleiden. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn einen angenehmen Aufenthalt an Bord der KALEVA, gnädige Frau.«
»Vielen Dank. Wo ist unsere Kabine?«
»Sie haben Kabine 143. Das ist gleich hier, diesen Korridor entlang.«
Mutter und ich nahmen unsere Koffer und folgten dem Korridor. Alle Hinweise auf dem Schiff waren auf finnisch, schwedisch, englisch und deutsch, so dass wir uns gut zurechtfanden. Wir entdeckten eine kleine Bar, in der Roulette gespielt werden konnte; wir fanden den Ausgang zum Promenadendeck; es gab eine Sauna und einen Swimmingpool, und wir fanden auch unsere zwar spartanisch eingerichtete, so doch sehr saubere Kabine. Es war eine Außenkabine mit einem runden Bullauge, das uns einen Blick auf den menschenleeren Bahnsteig der Eisenbahnlinie von Lübeck nach Travemünde erlaubte.
»Ich hoffe, es stört dich nicht, dass wir zusammen in einem Doppelbett schlafen müssen«, sagte Mutter. »Du kannst auf die Toilette gehen, um dir den Schlafanzug anzuziehen. Ich mach’ das so mit meinem Nachthemd.«
»Einverstanden«, sagte ich.
Mit ihren dreiundvierzig Jahren war meine Mutter noch immer eine betörend schöne Frau, nach der sich die Männer auf der Straße nicht nur wegen ihres üppigen Busens umdrehten. Sie besaß ein schönes, ovales Gesicht mit elegant geschwungenen Augenbrauen, einer schnurgeraden Nase und einem so großen und sinnlichen, herzförmigen Mund wie die junge Sophia Loren. Ihr Haar, das sie sich mit der Brennschere in Locken legte, war blond, naturblond, um das mal zu unterstreichen, nicht gefärbt oder getönt. In ihren Ohrläppchen staken kleine, herzförmige Ohrstecker in goldenen Klauenfassungen. Dazu besaß sie, wie ich schon erwähnte, zwei große, apfelförmige, irgendwie mütterlich wirkende Brüste, eine schön geschwungene, doch frauliche Taille, einen schönen, strammen Popo und lange Beine mit festen Oberschenkeln und verhältnismäßig kleinen Füßen. Mein Vater sagte immer, als er ihr den Hof machte, sei die halbe Stadt auf Mutter verrückt gewesen, und er könne es bis heute nicht begreifen, warum sie sich ausgerechnet für ihn entschieden habe. Meine Mutter rauchte nicht und trank Alkohol nur, um ihre Gastgeber nicht zu beleidigen. An diesem Nachmittag trug sie ein bezauberndes kirschrotes Kostüm mit einem knielangen Faltenrock und einer weißen Seidenbluse mit einer adretten Paspel am Kragen, was ihre berückende Fraulichkeit nur noch mehr hervorhob.
»Ist das nicht beeindruckend, auf einem so großen Schiff zu reisen, Liebling?«, fragte sie mich, während sie ihre Kleider an mit buntem Stoff bezogenen Bügeln in den Kleiderschrank hängte.
»Jedenfalls nicht zu vergleichen mit dem Ausflugsdampfer, mit dem wir einmal mit der Klasse von Köln zum Drachenfels gefahren sind«, antwortete ich.
»Weiter bin ich auch nie gekommen«, bekannte meine Mutter. »Ich hoffe, wir werden nicht seekrank. Ich habe keine Lust, während der ganzen Fahrt an der Reling zu stehen und ins Meer zu bröckeln.«
»Keine Angst, das Schiff hat Stabilisatoren«, tröstete ich sie. »Wir werden gar nicht merken, dass wir uns auf hoher See befinden.«
»Dein Wort in Gottes Ohr«, sagte Mutter. »Dein Wort in Gottes Ohr, mein Junge«, wiederholte sie noch, dann holte sie ihre Zahnbürste und einen braun marmorierten Mundbecher aus ihrer Kulturtasche, ging ins Bad und setzte beides auf die gläserne Ablage des Frisierspiegels.
Um fünf legte das Schiff dann ab, fuhr an der Stadt Travemünde, der berühmten PASSAT mit ihren weißen Segelmasten und der bezaubernden Schleswig-Holsteinischen Küste vorbei, und dann ging es hinein in die scheinbar endlos weite, tintenblaue Lübecker Bucht, auf der weiße Segelboote wie Papierschiffchen kreuzten. Irgendwie bekam ich in diesen Augenblicken einen Eindruck dessen, was Fernweh und Seemannsromantik bedeuten.
In diesem Augenblick verkündete eine Stewardess in einem ebenfalls skandinavisch angehauchten Deutsch über die Bordlautsprecher, dass die Teilnehmer der ersten Speisefolge gebeten würden, ihre Plätze im Restaurant einzunehmen. Die Passagiere aßen in zwei wöchentlich wechselnden Speisefolgen, und Mutter und ich waren in dieser Woche der ersten zugeteilt. In dem geräumigen Restaurant mit beiderseitigem Blick auf die Ostsee entdeckten wir an einem runden, weiß gedeckten Tisch für vier Personen eine goldene Karte, auf die eine etwas ungelenke Handschrift mit einem schwarzen Fettstift Rouva ja Herra Dahlke geschrieben hatte.
»Damit sind wohl wir beide gemeint. Das bedeutet offensichtlich Frau und Herr Dahlke«, meinte meine Mutter.
»Ganz offensichtlich. Wir hätten ein deutsches Schiff nehmen sollen«, sagte ich.
»Die KALEVA war das günstigste Angebot, Liebling«, erinnerte mich meine Mutter.
Ganz gentlemanlike zog ich für Mutter den Stuhl unter dem Tisch hervor. Mutter strich sich nach Frauenart den Rock unter dem schön geformten Po glatt und setzte sich. Dann nahm auch ich Platz.
Wie der Zufall es wollte, hatte der Chefsteward (oder wer auch immer dafür verantwortlich war) dem braunhaarigen Mädchen, das mir auf dem Skandinavienkai so fröhlich zugewinkt hatte, einen Platz an unserem Tisch zugewiesen. Es kam mit seinem Vater, der vor meiner Mutter einen vornehmen Diener machte. »Mein Name ist Rolf Hochstädter, und dies ist meine Tochter Silke«, stellte er sich und das Mädchen vor.
Mutter nannte unsere Namen. Silke saß mir genau gegenüber und entblößte ihre ebenmäßigen, schneeweißen Zähne zu dem bezauberndsten Lächeln, das ich je in meinem kurzen Leben gesehen habe. Mit meinen siebzehn Jahren hatte ich mich bis zu diesem Zeitpunkt wenig für Mädchen interessiert, sondern mehr für Comics und meine Play-Station. Doch jetzt wurde es mir ganz anders ums Herz, und ich spürte, dass Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten.
»Ich wollte diese Reise ursprünglich mit meiner Frau machen«, sagte Herr Hochstädter, »aber dann ist sie erkrankt, und Silke sprang für sie ein.«
»Bei uns war es ganz ähnlich«, erwiderte meine Mutter. »Mein Mann hat sich beim Fußballspielen den linken Fuß gebrochen und wollte sich diese Reise nicht mit einem Gipsfuß zumuten. Deshalb habe ich Tommy mitgenommen. Wir wollten an Bord unsere Silberhochzeit feiern.«
»So lange sind Sie schon zusammen?!«, entwich es Rolf Hochstädter erstaunt.
»Aber ja!«, sagte Mutter.
»Das sieht man Ihnen aber nicht an, gnädige Frau! Ich hätte Sie höchstens auf etwas über Dreißig geschätzt! Allerhöchstens!«
»Vielen Dank«, sagte Mutter, aber sie errötete natürlich nicht. Sie war diese Art von Komplimenten gewöhnt. Unser Steward kam und servierte unser Essen. »Hyvää iltaa, arvoisat naiset ja herrat«, sagte er, und niemand von uns wusste, was er meinte. Offensichtlich hatte er uns begrüßt. Er setzte jedem von uns einen Teller mit Rentiergulasch und Salzkartoffeln vor die Nase, sagte »Hyvää ruokahalua!«,was wohl ,Guten Appetit!’ bedeutete, dann kehrte er in die Küche zurück.
»Morgen früh werde ich uns gleich ein finnisches Wörterbuch kaufen«, meinte meine Mutter. »Was machen Sie beruflich, Herr Hochstädter?«, fragte sie unseren Tischnachbarn.
»Bitte, nennen Sie mich Rolf. Ich bestehe darauf. Ich bin in einer Spedition in meiner Vaterstadt Hamburg beschäftigt«, sagte er, indem er gleichzeitig mit dem Messer eine Portion Fleisch auf seiner Gabel zurechtlegte.
»Dann müssen Sie mich aber Elfriede nennen«, sagte Mutter und schob sich eine Kartoffel in den Mund, »oder noch besser: Elfi. Die Reise dauert immerhin zwölf Tage, und ich möchte Ihre Stimmbänder nicht unnötig mit meinem langen Vornamen strapazieren.«
»Einverstanden, Elfi. Ich finde Ihren Vornamen übrigens nicht zu lang. Kosten Sie an dem Fleisch, Elfi. Es schmeckt ganz vorzüglich!«
So verging das Abendessen. Die zweite Speisefolge nahm unsere Plätze ein, und dann stand der Kapitänsempfang auf dem Programm. Ich zog meinen dunkelblauen Anzug mit einer dunkelblauen Krawatte an, und Mutter schlüpfte in der engen Toilette in ihr langes, schwarzseidenes Abendkleid, das sie sich eigens für diese Reise gekauft hatte. Es hatte ein kleines Vermögen verschlungen. Als sie dann in die Kabine zurückkehrte, klappte mir augenblicklich die Kinnlade herunter.
»Mutti, du bist wunderschön!«, sagte ich, von ihrem Anblick völlig hingerissen. Ich spürte, wie es in meinen Hoden lustkitzelte.
»Findest du?«, fragte Mutter und drehte sich einmal um die eigene Achse, zeigte mir auch ihren Po und das tiefe Rückendekolleté. Vorne war das hautenge, bis zu den Knöcheln hinunterreichende Kleid nicht minder dekolletiert. In dem tiefen, runden Ausschnitt sah ich ihre Brüste, die dort bis fast zu den Warzenmonden herausquollen. Ich sah die endlos lange Kluft zwischen diesen beiden kugelrunden Bällen, und für einen Augenblick war ich vollkommen irritiert, denn ich verspürte ein Gefühl für meine eigene Mutter, wie ich es nie im Leben so verspürt hatte. Ich sah meine Mutter als – Frau! Im Scherz sagte Vater immer, dass Muttermilch die schönste Verpackung von allen Nahrungsmitteln besitze, und nun, noch ganz gebannt von dem Panorama, das mir meine Mutter bot, musste ich ihm recht geben. Mutti bückte sich, um den Sitz einer ihrer hochhackigen, schwarzen Lackschuhe zu korrigieren, und erlaubte mir so ungewollt eine noch generösere Aussicht auf ihre frauliche Pracht. Zwischen ihren schneeweißen nackten Möpsen, die nun wie zwei reife Früchte schön gewölbt in ihrem Ausschnitt hingen, sah ich bis auf ihren Bauch hinunter. In meinem ,jungmännlichen’ Penis zuckte es, ich spürte, wie meine Handflächen feucht wurden.
Als Mutter sich wieder aufrichtete, wich ihr Lächeln augenblicklich einem besorgten Blick. »Was hast du denn, mein Liebling? Du schwitzt ja! Ist dir nicht gut, Spatz?«
»Doch … doch, Mutter!«, stammelte ich.
Mutter kam zu mir herüber und hielt ihren Handrücken an meine Schläfe. »Du bist ganz erhitzt! Hast du Fieber? Sollen wir zum Bordarzt gehen?«
»Nein, Mutti. Das geht gleich wieder weg, hoffe ich. Ist wohl die fliegende Hitze!«
»Du hast recht. Hier drinnen ist es aber auch warm! Komm, wir gehen an die frische Luft.«
Sie henkelte sich bei mir ein, und wir verließen Arm in Arm unsere Kabine. Auf dem Promenadendeck wehte jetzt eine etwas kräftigere, salzige Brise; hunderttausend Sterne leuchteten am Himmel, der Schleier der Milchstraße schlängelte sich von einem Horizont zum anderen, und im Westen streichelten die letzten, verglühenden Sonnenstrahlen das nächtliche Meer. Aus einem Bullauge der Mannschaftsunterkünfte klimperte ein Akkordeon eine Finnische Polka. Wir trafen Rolf und Silke im großen Salon.
»Sie sehen einfach hinreißend aus, Elfi«, sagte Rolf nicht weniger begeistert als ich. Im eleganten schwarzen Smoking mit schwarzer Samtfliege nahm er Mutter bei der Hand, verneigte sich und küsste sie galant auf den Handrücken.
»Sie aber auch«, erwiderte Mutter. »Und erst die liebe Silke! Sie ist bezaubernd wie eine Prinzessin!«
Wie Mutter trug Silke ein langes, knappsitzendes Kleid, aber es war nicht dekolletiert, sondern schulterfrei. Natürlich hatte sie nicht so riesenhafte Brüste wie meine Mutter, aber sie waren doch schön geformt und zeichneten sich unübersehbar unter dem Volant ihres Kleides ab. Und genau wie bei Mutti sah ich die dekorative Wölbung ihres Venushügels in ihrem Kleid abgezeichnet.
»Vati, ich möchte, dass Tommy mich zu diesem Empfang führt«, sagte Silke, »und ich finde, dass es auch besser aussieht, wenn du Elfi führst. Ihr passt einfach altersmäßig besser zusammen.«
»Meinetwegen. Wenn Elfi und Tommy einverstanden sind: mir soll’s recht sein«, erwiderte ihr Vater.
»Mir ist’s auch recht«, stimmte Mutter zu. »Und wir beide geben tatsächlich ein schönes Paar ab!«
Rolf lächelte. »Passen Sie auf, wenn Sie dem Kapitän die Hand reichen«, warnte er uns. »Ich habe das schon auf einer Kreuzfahrt durch das östliche Mittelmeer erlebt. Ganz sicher werden wir fotografiert. Das machen sie immer, und am übernächsten Tag hängen sie die Fotos dann auf dem Deck aus und verkaufen sie das Stück für zehn Mark oder so. Schauen Sie dem Kapitän immer fest in die Augen! Was meinen Sie, was da manchmal für Schnappschüsse herauskommen! Die blödesten Grimassen und die hässlichsten Fratzen! Also: dem Kapitän immer schön in die Augen schauen!«, erinnerte er uns noch einmal.
Dann begann der Empfang. Die breit ausladende Treppe zum Ballsaal war an beiden Seiten mit Zimmerpalmen in bronzefarbenen Kübeln gesäumt. Rolf führte meine Mutter die mit einem roten Teppich bedeckten Stufen hinauf, Silke henkelte sich bei mir ein, meine Nase nahm den Geruch ihres Parfüms auf, und dann stellten wir uns ans Ende der langen Reihe von festlich gekleideten Herren und Damen in ihren manchmal sehr gewagten Abendroben und warteten, dass uns der Kapitän die Hand schüttelte.
Als es dann endlich soweit war, bemühten wir uns, den Kapitän anzublicken, denn wir wurden tatsächlich fotografiert. Der Rest des Empfangs war eher langweilig, zumindest für uns Teenager. Der Kapitän gab eine Runde Schampus aus, dann holte er sich eine der Frauen auf das spiegelblanke Parkett der Tanzfläche, und die Kapelle setzte zu einem altmodischen Walzer an. Das animierte auch einige andere Leute zu tanzen. Die Tanzfläche füllte sich, und bald wirbelten auch Mutti und Rolf walzertanzend an uns vorbei.
»Möchtest du auch tanzen?«, fragte mich Silke.
»Ich kann nicht«, sagte ich.
»Warst du denn nicht in einer Tanzschule?«
»Nein.«
»Komm, ich bring’ es dir bei.«
»Silke, ich trete dir die Füße platt!«
»Aber nein. Walzer ist ganz einfach. Komm, oder möchtest du, dass ich es mit dem da versuche?«
Ein Junge, vielleicht zwei oder drei Jahre älter als wir, gutaussehend und mit schmutzigblonden, in der Mitte gescheitelten Haaren, steuerte schnurstracks auf uns zu. Er konnte seine Absicht kaum verhehlen. Er wollte mir Silke ausspannen!
Jetzt hatte ich es plötzlich sehr eilig, auf die Tanzfläche zu kommen.
Ich lag schon in unserem Doppelbett, als meine Mutter in ihrem langen Nachthemd aus glänzendem schwarzem Seidensatin aus der Toilette kam. Auch dieses Hemd hatte sie sich extra für diese Kreuzfahrt in einem Geschäft für Dessous an der Düsseldorfer Kö gekauft, und da die Reise mit Vati und nicht mit mir geplant war, war es auch nicht fürs Krankenhaus gedacht, sondern mit verführerischen Spitzen und Locheinsätzen versehen, die sehr viel weiße Haut durchscheinen ließen. Ich spürte erneut dieses eigenartige Prickeln unten in meinem Körper, aber dann schlüpfte Mutti unter ihre Bettdecke, und der ganze Zauber war vorbei.
»Wie hat dir der Abend gefallen?«, fragte sie mich, während sie sich ordentlich mit dem Überschlaglaken und dem leichten Sommerplumeau zudeckte.
»Zunächst habe ich mich ein bisschen gelangweilt«, bekannte ich.
»Gelangweilt? Mit einem Mädchen wie Silke an deine Seite?! Spatz, habe ich etwa Grund, mir deinetwegen Sorgen zu machen? Stehst du auf Jungen?«
»Aber nein, Mutti! Ich sagte doch: zunächst!«, erinnerte ich sie. »Silke ist das zauberhafteste Geschöpf auf der ganzen Welt. Es war herrlich, mit ihr zu tanzen, obwohl ich ihr andauernd auf den Füßen herumgetrampelt bin. Und ich glaube …«
Mutti schürzte erwartungsvoll ihre schönen Augenbrauen. »Ja, Spatz?«
»Ich glaube, ich habe mich ein bisschen in Silke verknallt.«
»Wie schön! Sie ist sehr hübsch. Komm etwas zu mir. Ich bin es nicht gewöhnt, ohne einen Menschen im Arm einzuschlafen.« Sie hob einladend ihre Bettdecke, und ich sah ihr schwarzes Nachthemd mit den dünnen Spaghettiträgern, das mit reichem Faltenwurf ihren Körper bedeckte und ihre weißen, für eine Frau recht breiten Schultern entblößte. »Kuschel dich an mich, so wie du es als kleiner Junge immer gemacht hast, und dann erzählst du mir von ihr.«
Ich kroch auf allen vieren in ihre Betthälfte, und Mutti deckte uns liebevoll zu. Ich spürte ihre Wärme, nahm den Duft ihres Körpers und den Geruch der Seide auf. Ich legte meinen Kopf an ihre nackte Schulter und ließ meine Finger wie ein großes Insekt in Höhe ihres Busens über das Plumeau krabbeln.
»Habt ihr euch geküsst?«, wollte sie von mir wissen.
»Nein, aber sie hat mir gesagt, dass sie in Hamburg keinen Freund hat, und dann, Mutti, und dann ist dieser blonde Junge gekommen und wollte sie zum Tanzen holen, und Silke hat ihm einen Korb gegeben und zu ihm gesagt, alle Tänze an diesem Abend seien an mich vergeben, und es tue ihr überhaupt nicht leid!«
»Das ist doch fabelhaft! Vielleicht werdet ihr ein Paar.«
»Das wünsche ich mir von ganzem Herzen!«
»Mein Küken wird ein Hahn!«, freute sie sich. »Aber jetzt lass uns schlafen, Spatz. Es ist schon nach Mitternacht, und wir wollen doch morgen früh nichts verpassen, oder etwa doch?«
»Nein, Mutti! Gute Nacht.«
»Gute Nacht, mein Liebling«, sagte sie, gab mir einen Schmatz auf den Mund und knipste das Licht aus. Ich kuschelte mich noch fester an ihre Seite und legte meine linke Hand unter dem Laken auf ihren Bauch. Wie betörend sie roch!
War es dieser Duft, oder war es diese Gewissheit, dass sie unter ihrem dünnen sexy Nachthemd nur ihre nackte Haut trug? Ich bekam einen steifen Penis! Bei meiner eigenen Mutter bekam ich einen steifen Penis!!! Ich spürte, wie sich meine Schwellkörper mit Blut füllten und wie meine steinharte Eichel gegen Muttis Seite stieß. Und auch Mutti spürte es. Ich hörte, wie sie ihren Atemrhythmus änderte. Sie drehte sich zu mir auf die Seite und fuhr mir sanft durch den Schopf und über das Gesicht. »Aber Spatz, du kriegst ja einen Steifen!«, sagte sie liebevoll zu mir.
»Es tut mir leid!«, erwiderte ich. Mein Ständer stieß jetzt genau in ihre Nabelgrube. Ich schämte mich zu Tode. »Es muss dir nicht leid tun«, sagte meine Mutter, und gab mir so einen Kuss auf den Mund, wie ihn nur Mütter geben können. »Es ist nur natürlich, dass junge Männer einen steifen Penis bekommen, wenn sie eine Frau berühren.«
»Ich will, dass er wieder weggeht!«
»Möchtest du dich erleichtern, Spatz? Ich weiß, euch Jungen steht er häufig in eurem Alter. Auch das liegt ganz in der Natur der Sache. Du hast an Silke gedacht, als du mich angefasst hast, nicht wahr? Und jetzt steht er dir. Das fühlt sich sehr gut an, was ich da auf meinem Bauch spüre.« Mutter knipste das Licht an, und ich blinzelte geblendet in das Nachttischlämpchen. »Leg dich in deine Betthälfte und erleichtere dich. Du weißt doch, wie das geht?«
»Ja. Ja, Mutti!«
»Ich schau’ überhaupt nicht hin«, sagte meine liebe Mutter und küsste mich noch einmal, diesmal auf meine glühende Wange. »Geh, bring es hinter dich.«
Ich schlüpfte unter meine eigene Bettdecke. Mutti blickte mir ganz ernsthaft und mütterlich-lieb ins Gesicht. Wie unbeabsichtigt schob sie ihr weißes Plumeau etwas tiefer, so dass ich ihre in großzügige Spitzen gehüllten Brüste sehen konnte. Dann glitt ihr Blick an mir hinunter – auf die steile Pyramide, die mein steifer Penis von unten in mein eigenes Federbett stemmte. Sie war so verständnisvoll, so mitfühlend! Mutti verzog keine Miene, als ich meinen Schwanz umklammerte und zunächst ganz verhalten zu masturbieren begann.
»Denk an Silke«, sagte sie. »Stell sie dir nackt vor«, verlangte meine Mutter. »Stell dir vor, sie zeigt dir ihr Schmuckkästchen, und du kniest zwischen ihren Beinen, die sie für dich weit auseinandergeworfen hat. Was siehst du?«
Meine Faust fuhr leicht an meinem Ständer auf und ab. »Ich … ich sehe ihren Schlitz!«, keuchte ich.
»Ja genau!«, sagte Mutter. »Du siehst ihren Schlitz. Silke greift mit beiden Händchen an ihre Schamlippen und zieht sie nur für dich auseinander. Jetzt kannst du das Innere ihrer Fotze sehen! Sie hat eine sehr schöne, sehr enge Fotze! Ihr Kitzler ist geschwollen und scheint von innen heraus zu glühen. Schade, dass man nicht tief in ihren Tunnel sehen kann. Spürst du nicht Silkes Wunsch? Sie möchte, dass du ihre Fotze küsst!«
»Ja, Mutti, ich küsse ihre Fotze!«, stöhnte ich und wichste schneller. Wie rasend fuhr meine sehnige Faust nun an meinem zuckenden, pochenden Pimmel auf und ab.
»Wichs dich, Spatz, wichs dich ganz schnell!«, verlangte Mutter. »Aber spritz nicht auf das Laken und deinen Schlafanzug! Was soll denn das Zimmermädchen morgen von uns denken! Warte, ich hol’ dir ein Taschentuch!«
Mutter stürzte aus dem Bett, rannte zu einem ihrer grauen Schalenkoffer und holte eines ihrer bunten, parfümierten Damentaschentücher heraus. Dann kam sie ebenso eilig zurück und setzte sich neben mich auf die Kante meines Bettes.
»Deck dich auf, mein Liebling!«, befahl sie. »Zeig mir, wie du wichst!«
Ich schlug mein Federbett zurück, und Mutter konnte sehen, wie meine Faust meinen Pimmel schrubbte. Ihre Hände zitterten, so wie ihre schönen Lippen bebten, aber es gelang ihr, meine blaue Schlafanzughose zu öffnen. Dann schob sie in fiebriger Hektik meine Jacke bis zu meinem Rippenbogen hoch und zurrte meine Hose hinunter. Wie gebannt starrte sie auf meine verschleimte, pulsierende, dunkelviolett geschwollene Eichel.
»Spritz, Spatz! Lass Mutti deinen weißen Glibber sehen! Wichs es dir heraus! Ich will’s sehen! Spritz! Spritz! Spritz!«
»O ja, Mutti!«, schrie ich. »Gleich kommt’s! Es dauert nicht mehr lange! Jetzt, Mutti, jetzt muuuuß ich spritzen! Oohh! Oooohhhh! Ooh!«