Tipps und Tricks zum Umgang mit Ihrem Wellensittich - Andreas Weiss - E-Book

Tipps und Tricks zum Umgang mit Ihrem Wellensittich E-Book

Andreas Weiß

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Bereits vor dem Kauf des neuen Familienmitglieds den Haushalt sittichgerecht gestaltet, minimieren diese geringfügigen Arbeiten und Vorbereitungen die Risiken für Ihr neues Haustier. Die sensiblen, verspielten, verschmusten, sozialen und zärtlichen Zeitgenossen durch entsprechende Zuwendung, Vorsorge, und Vorsicht möglichst lange in deren Lebensfreude genießen zu dürfen, setzt auch in Bereich Unfallverhütung, Futter, sowie auch tatsächlich medizinischer Kenntnisse voraus. Nicht nur über die Papageienkrankheit, sondern auch auf über andere medizinische Risiken für den Sittich berichtet, erklärt der Autor auch schlüssig übliche Risiken im Haushalt des Menschen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 38

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Andreas Weiss

Tipps und Tricks für den Umgang mit Ihrem Wellensittich

Haltung, Pflege, Erziehung, Ernährung und Gesundheit Ihres gefiederten Lieblings

© 2022 Andreas Weiss, alle Rechte vorbehalten

Herstellung und Verlag: independently published

Covergestaltung:

2. Auflage

ISBN:

ASIN:

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Indexseite der alten Homepage wellensittich-erziehen.de

Wellis und Kinder

Charaktereigenschaften

Vor dem Kauf

Der Kauf

Ankunft

Das Futter

Die ersten Tage

Der erste Ausflug

Die ersten Wochen

Pflege

Gefahrenquellen

Körpersprache

Zähmen

Sprechen lernen

Putzstunde

Krankheiten

Weitere Bücher des Autors

Vorwort

Seit der Kindheit an mit Wellensittichen beschäftigt, weiß der Autor aus der Haltung, Pflege, Erziehung und dem Spielen mit den kleinen, verschmusten Tieren durchaus zu berichten. Nette Anekdoten mit Wellensittichen zu erzählen zu haben, sollte vielen Haltern der gefiederten Freunde möglich sein. Frech und vorwitzig häufiger Herrchen zu ärgern, liegt in der Natur der Wellensittiche. Liebevoll gepflegt, und erzogen, kann der Mensch an den tierischen Mitbewohnern viel Freude haben. Von Anfang an richtig behandelt, und erzogen, verliert das Tier die angeborene Angst und Scheu vor dem Menschen, wird zugänglich, lässt sich streicheln und „Bussi geben“, und amüsiert Herrchen und Frauchen dann schnell mit frechen Aktionen, welchen man – insbesondere nach Lachanfällen – dann nicht böse sein kann.

Als prinzipiell sehr sozial zu bezeichnen, sind Wellensittiche als Gruppentieren dann im menschlichen Haushalt in einer Art „Ersatzschwarm“, womit die Familie oder das Herrchen auch zum Ersatzpartner werden kann. Sozial, treu, verspielt, verschmust und als Papageienvögel bei erlittenem, großem Unrecht aber auch nachtragend, vergessen Papageien erlittenes Unrecht ihr ganzes Leben nicht.

Der noch junge „Putzi“, so genannt, weil er so süß, also putzig war, war sehr schnell zahm, und später auf den Autor geprägt. Damit als „Ersatzpartner“ de facto „fixiert“, fällt der Zugang zu den Tieren leichter. Nach kurzer Zeit, im Spiel eines damals 12-Jähringen, mit den interessierten Blicken des Vogels konfrontiert (sehr neugierig!), war die Wasserflasche für den kleinen Putzi besonders interessant, diese 0,7-Liter-Flschen aus Glas, mit Glasnoppen als Schutz vor Verrutschen, waren Objekt der Begierde zum Knabbern, Dies als relativ sinnlos gesehen, war jedoch das sekundäre Interesse des Vogels für die CO2-Blasen festzustellen, die er später versuchte, einzufangen. Dies mit der Zunge an der Glasflasche außen nicht erreichen könnend, waren diese Luftblasen unerreichbar. Folgend dann oft die letzten Tropfen aus der Wasserflasche dem kleinen Putzi zu trinken gegeben, folgte später auch Zitronenlimonade. Dies dann als geschmacklich ungewöhnlich, und besonders interessant betrachtet, war es festzustellen, dass das Tier dann bereits pfiff und zwitscherte, wenn sein Herrchen als Kinde nur die Flasche in die Hand nahm, und trinken wollte. Der Vogel wollte auch…! Dies oft genug bedient, und mit dem Tier nebenbei gespielt, war es zunächst die Aufgabe für den Vogel, seine geliebten Blasen in der Flasche zu „fangen“, um dann – nachdem sein Herrchen getrunken hatte – die letzten Tropfen als „Belohnung“ zu erhalten. Später mit aus Spaß versuchtem „Upgrade“ an Geburtstagen, war identisches Interesse des Tieres an Sekt festzustellen. Unwissend des anderen Inhalts, stellte der Vogel im ersten Anlauf wohl in mildem Ausmaß fest. Mit Unverständnis, warum man ihm das Sektglas entzog, dauerte es eine Weile, bis er es wohl verstand… Dies aber weckte weiteres Interesse des gefiederten Rabauken, den aber nur teilweise nachgegeben wurde. Es ist bitte zu beachten, dass die Relation der Körpermasse, und daher der Promille-Zahl, also auf tausend Blutpartikel zu betrachtende Alkoholpartikel (Moleküle) nicht außer Acht gelassen werden darf! Die Wirkung ist deutlich massiver als beim Menschen! Bitte also mit Bedacht – wenn überhaupt!