Tipps und Tricks für das Überleben im Alltag - Andreas Weiss - E-Book

Tipps und Tricks für das Überleben im Alltag E-Book

Andreas Weiß

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Mit entsprechend logisch aufgebauten Tipps rund ums Einkaufen, Putzen, Waschen und Trocknen, wartet der Autor hier vorerst zuletzt noch mit seinen Lieblingsrezepten auf. Mit gewohnter Akribie werden die alltäglichen Vorgänge im Haushalt etwas näher beleuchtet, und – wie üblich – entsprechenden Optimierungen unterzogen. Die bekannte Genauigkeit, penibelst geplanten Arbeitsabläufe, sowie die leicht ironische Art des Autors machen das dritte Buch in der Serie zu einem teilweise recht lustigen Ratgeber, auch für den modernen Mann. Mit gewissem Humor durch die Alltagsprobleme geführt, erkennt der Leser jedoch, dass die teilweise leicht kuriosen Lösungsvorschläge nicht jeder Grundlage entbehren. Wie Sie Haushalt, Einkauf und Bankgeschäfte noch besser erledigen können, lesen Sie hier ebenso, wie von zu überlegenden Neuerungen für die Polizeicomputer und die Kriminalstatistik, von tollen Einkaufs- oder Geschenkideen ebenso, und wieder Mal einiges aus dem Bereich Optimierung und Psychologie. Unter anderem auch, warum Sie in Ihrem Lieblingssupermarkt wahrscheinlich so gerne einkaufen (Verkaufspsychologie). Wie Sie aber trotzdem wieder ein Mal an der Kasse schneller sind, als andere, Ihr Geschirr noch schneller und optimaler spülen als Ihre Nachbarn, Ihren Hausputz noch schneller hin bekommen können als noch im Monat zuvor, zudem Ihre Passwortsicherheit erhöhen, und ganz nebenbei ein eigentlich ganz neues, einfach-chaotisches Ablagesystem Ihr Büro auf Vordermann bringt, während netterweise schon das Teewasser heiß, und der Kaffee fertig ist…

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Seitenzahl: 103

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Vorwort

Unklar weiterer, behördlicher Entwicklungen wird – auch zum Nachweis des klären Verstandes des Autors, hier ersichtliche Grundidee, sogar noch weiter entwickelt, zur Publikation, und ggf. Diskussion gestellt. Mit Versuch, am 09.03.22 von München nach Kanada zwecks Antrags auf Asyl zu reisen, wird mit weiteren, schadhaften Attacken der Behörden gerechnet. Eventuell daher nicht fertig gestellt, wäre dies das Resultat weiterer Aktionen resultierend auch aus steten Falschdarstellungen und Pathologisierungen gegen den Autor. Sich damit dann selbst blamierend, würd davon ausgegangen, dass der Behörden sei Dank die entsprechende Fertigstellung entsprechenden Buches erneut verhindert werden wird. Zwecks Nachweises, sowie Beiziehung – entweder im Asylverfahren oder weiteren, konstruierten Vorwürfen der Behörden – auch zum Gegenbeweis der sogenannten „Gutachten“ geeignet, wird sich entsprechende Exekutive und auch Judikative somit nachfolgend mit ihren Verhaltens- und Verfahrensweisen auseinandersetzen müssen. Mit steter Auferlegung der Beweislast zu Lasten des offenbar teilweise zweifelhafter Arbeitsweisen der deutschen Ermittlungsbehörden anheim gefallenen Bürgers mittlerweile als Gesprächspartner unerwünscht, sind nur noch ausländische Behörden als Kooperationspartner zu akzeptieren. Unklaren Verbleibs in Zusammenhang (problematisch: Abflug München am 09.03.22…), soll hier nur sicherheitshalber ein weiterer Hinweis hinterlassen werden.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Vorwort

Die unten angeführten links führen zu den Unterseiten mit den detaillierten Inhalten der jeweiligen Kapitel!

Teil A: Einkaufen

Teil B: Haushaltstricks

Teil C: lecker kochen mit "Trick 17"

Teil D: Bankgeschäfte

Teil E: bessere Passwörter, bessere Ablagen

Tei F: alltägliche Freundlichkeit

Teil G: kriminalistik.fuerbdanach nicht mehr Einsteiger

Teil H: Inpol Funktionen zusätzlich

Teil I: Tipps für Touristen in der BRD

Teil J: technische Tricks /Lerntricks

Teil K: Ideen aus dem Ausland (aus deutscher Sicht)

Teil L: weitere, interessante Gedankengänge

Teil M: Das letzte Wort

TEIL A - EINKAUFEN

Der Aufbau eines modernen Supermarktes

Vermeidung eines Verdachts auf Diebstahl

Leergut-Bons

perfekte Vorbereitung

Transportmittel: Kartons aus dem Supermarkt

Umzugskartons aus dem Supermarkt

Problemfeld Querulanten

Karton-EAN und deren Potenzial

Berücksichtigung bei Angeboten

vorbereitung Gedächtnis Training

psychologischer Trick: "Schwellenpreise"

Gedächtnistraining an der Kasse

Wechsel des Zahlungsmittels an Express-Kassen

TEIL B –HAUSHALTSTRICKS

Der perfekte Topfreiniger

Kaugummi eiskalt

Der optimale Wochenputz

Wäsche und Trocknen

Das Schwamm-System

Die Sektflasche

Vom lästigen Feuerzeug-Etikett

Rasur mit Seife oder Duschgel

Zwiebeln schälen ohne Tränen

Das sichere Frühstücksei

Die Geschirrpyramide

Noch schneller putzen

Trockenen Tabak wieder anfeuchten

Der eigene Briefkopf

TEIL C – LECKER KOCHEN MIT "TRICK 17"

Von Riesenschnitzeln und grünem, gewürztem Reis

Schonendes Auftauen

Kaffee unterwegs und Butter am Buffet

Hausgemachte Salatsoße

Pizzaecken

Quadratisches Spiegelei

Kochen und Braten ohne Öl und Fett

Käse-Sahne-Sauce

Mehrzwecksoße

Pizzateig

Schnitzelsandwich

Burger

Kiwischnitzel

Schweinebraten

Die ganz schnelle Küche

Weißbier-Trick

Überbackenes Bologneseschnitzel

Express-Salat

Gedünstetes Gemüse mit Kartoffelbrei

Frikadellen-Snack

Iso-Drink Hausmacherart

TEIL D - BANKGESCHÄFTE

Sichere PIN

PIN vergessen?

Der Drucker am Geldautomaten

TEIL E - BESSERE ABLAGEN, SICHERE PASSWÖRTER

Sicheres Passwort

Die Mehrfach-Notiz

Die Schnellablage

Der Karton mit Ersatzkabeln

Private Sicherheitskopie

E-Mail an sich selbst

Der Büro-Deal

TEIL F - FREUNDLICHKEITEN IM ALLTAG

TEIL G - KRIMINALISTIK FÜR DEN ALLTAG / POLIZEIBEDARF

PKS-Bereinigung

Status-Änderung Im INPOL-neu

Betreuungsverfahren im INPOL-neu bzw. Interpol

TEIL H - TIPPS AUS DEUTSCHLAND

Tabak/Zigarettenpapier

„Unterlage anfressen“

TEIL I - DIVERSES

Fahrkartenkauf

Weitere, interessante Gedankengänge

Das „künstliche Elefantengedächtnis“

Kopfrechnen 27*32

Der kuriose Lottotrick

Der Wiki-Lern-Trick

Grafiken von Word nach Open Office kopieren

Thema Hochbegabung

TEIL J: Das letzte Wort

Vorwort

Mit der bereits vor Jahren aufgebrachter und vom Autor unterstützter Idee, die zu erwartende, fallbegleitend entstehende Öffentlichkeit zu nutzen, den Alltag mit auch kleinen Anregungen und Verbesserungen für den Alltag die Welt ein kleines bisschen besser zu machen, Arbeitsabläufe zu vereinfachen, und weiterhin einige Anregungen zum Nachdenken und Nachmachen zu liefern, finden Sie hier nun einige Resultate. Unterwegs teilweise zufällig entstanden, oder bereits seit Jahren dem Verfasser bekannte, oder seit Jahrzehnten anderweitig, zumindest teilweise bekannte Haushaltstipps, darf die Situation an sich hier eine gewisse Verbreitung erwarten lassen. Einfaches Merktraining im Alltag beugt durchaus der „digitalen Demenz“ etwas vor. Zumal wir noch in den 1990ern deutlich mehr Merkfähigkeit benötigten, als heute mit Smartphone, Notepad, elektronischem Telefonbuch, etc., stellen Wissenschaftler tatsächlich einen gewissen Abbau beim Menschen, resultierend aus dem technischen Fortschritt, fest. Unabhängig davon gibt es in diesem Buch kleine Tipps aus verschiedenen Bereichen - teilweise absolut unkonventionell, aber derart einfach sind, dass man kaum darauf kommt. Die Sauberkeit darf ebenso wenig vernachlässigt werden, wie die auch mögliche, zeitliche Optimierung des Hausputzes oder der Wäsche nebst Trocknen. Einige Tipps sind durchaus kurios, aber tatsächlich nicht ganz zu vernachlässigen. Mit Entschluss, bei entsprechenden behördlichen Vorgehensweisen später nicht mehr zur Verfügung zu stehen, wären sowohl Pressekonferenzen, als auch andere Termine in der BRD wohl aus Gründen persönlicher Sicherheit des Autors auszuschließen. Traumatisiert, und dich von entsprechendem Beamtentum distanzieren wollend, wurden die Ermittlungsbehörden vom Autor schriftlich auf Artikel 2 GG verwiesen, um ihre später eventuell aufkommenden Anliegen, PR-lastig dann noch dazu, alsdann ausschließlich einklagen zu müssen, aber an der Unlust des Bürgers gemäß obiger Begründung zu scheitern.

TEIL A - Einkaufen

Von der Supermarktkasse an nehmen sie auch noch jeden Artikel vier bis fünf mal in die Hand, bis Sie zu Hause ankommen? Das geht wesentlich einfacher - mit bereits an der Kasse zum Transport in den Kofferraum komplett und optimal gepackten Tragetaschen. Von dort aus in die Wohnung getragen, ist das lästige Umpacken nur noch eine schlechte Erinnerung an die Vergangenheit…

Nicht in jeder Nation gibt es, wie in Deutschland oder einigen anderen Nationen, Einkaufswagen oder stabile Mehrwegtaschen. Diese Kombination – für den optimalen Wochenend-Einkauf – lässt sich aber auch anpassen.

Mit zwei bis drei stabilen Mehrwegtaschen ausgestattet (zur Not beim ersten Einsatz an der Kasse zwecks sofortigen Gebrauchs ganz vorne auf die ersten Artikel gelegt), geht der Einkauf los.

Die Waren aus dem Supermarkt, üblicherweise durcheinander in den Wagen gestellt, stellen Sie, wie angeführt, zukünftig in logischer Reihenfolge bereits beim Ausladen des Einkaufswagens auf das Kassenband.

Der Aufbau eines modernen Supermarktes

Der Supermarkt ist heute nach einigen Aspekten aus dem Bereich Psychologie, hier Verkaufspsychologie, aufgebaut. Warum Sie fast immer gegen den Uhrzeigersinn laufen, und zuerst auf die Obstabteilung, aber nie auf Kleinartikel blicken hat einfache Gründe der Umsatzoptimierung.

Gegen Uhrzeigersinn.

Meistens Rechtshänder, 90%, daher griff mit rechter Hand, Blick rechts, da entsprechend gewohnt.

Im Uhrzeigersinn fühlt Kunde sich nicht wohl, kürzere Verweildauer, eventuell abwandern in anderen Supermarkt.

Umräumen der Artikel, auch alle zwei bis drei Wochen. Alltägliche Artikel befinden sich dann andernorts, wodurch der Kunde – im falle mehrerer, umgestellter Artikel – im Supermarkt suchen muss, und daher auch an anderen Artikeln vorbei geführt wird.

Obstabteilung

Frische-,Eindruck beim ersten blick

Keine klein-oder kleinstartikel

Bäckerei am Eingang des Supermarktes. Mehrere Sinne anregen und ansprechen. Obstabteilung optisch, Bäckerei olfaktorisch, das heißt, den Geruchssinn betreffend.

Verpachtete Bäckerei am Eingang verkauft ihre Artikel, sorgt aber durch den Geruch der frischen Backwaren für angenehmen, frischen Duft, welcher ebenso den Verkauf im Supermarkt anregt.

Der Geruch frischen Gebäcks, nebst zeitgleichen Anblick frischen Obstes und Gemüse darf, bei Aufbau des Supermarktes mit Leitung des Kunden gegen den Uhrzeigersinn als quasi ideal bezeichnet werden.

Testflacon Parfum, der Kunde kann den Geruch testen, parfümiert damit auch die Abteilung leicht ein. Siehe Düfte in Parfümerien. Verkaufsanregend, da angenehmer Geruch, zudem Mischung der Gerüche kaufanregend sein kann. Zunächst wird Interesse geweckt, der Kunde geht in den gang im Markt, steht vor entsprechender Warengruppe, und damit direkt vor der Ware.

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Vermeidung eines Verdachts auf Diebstahl

Für die meisten Menschen ist kaum etwas unangenehmer, als unter Verdacht eines Diebstahls zu geraten.

Offene Tasche, auch unter Berücksichtigung bisheriger Einkaufstipps, auch nur eine mitgeführte Tasche auf das Kassenband zu stellen, die leichteren Artikel in geringer Anzahl auf das Band zu legen, aber zum Beispiel von zehn Bierdosen nur eine auf das Band zu stellen. Mit der Tasche ganz vorne auf dem Band, der einen Dose zwecks Scannen auch noch vor der Tasche platziert, kann der Kassierer gerne nach Hinweis „Das sind insgesamt zehn Stück!“ gerne nachzählen, und sich von der ansonsten leeren Tasche überzeugen. Den Rest nach dem Scannen einfach in die Tasche gepackt, geht das auch wieder ganz schnell und einfach. Und zusätzlich haben Sie mit der „Offerte“, den eigentlich fast erzwungenen Blick in die Tasche, die unangenehme Situation bezüglich mitgeführter Taschen, und auch „Dürfte ich bitte mal sehen?“ nämlich vermieden. Da die Rechtslage in Sachen Taschenkontrollen in Supermärkten international abweicht, nur der Hinweis auch darauf. Das Vermeiden einer solchen, unangenehmen Situation, hilft aber nicht nur dem Kunden! Dazu den Einkauf nach dem „Weiss-System“ üblich zeitlich optimiert verpackt, und die Kassenzone schnell wieder verlassen, ist dem Kunden, dem Kassierer, aber auch dem folgenden Kunden geholfen.

Wenn Sie ohne Tasche oder Korb in den Supermarkt gehen, und nur ein bis zwei Artikel kaufen wollen, empfiehlt es such, diese durchgehend sichtbar vorne zu halten. Auch dies vermeidet schnell aufkommende Missverständnisse.

Um im Zweifelsfall ebenso Missverständnisse zu vermeiden, kann ein andernorts gekaufter Artikel (zum Beispiel ein Päckchen Tabak,…) offensichtlich schon „künstlich“ in Gebrauch genommen werden. Mit Feuerzeug und Papers im sonst neuen Päckchen, entstehen – bei Tabak und Zigaretten an der Kasse, wie etwa in der BRD, keine Probleme. Dass das Päckchen nebst Papers und Feuerzeug geöffnet in die Tasche gefallen“ ist, während das Öffnen und Einlegen der vorgenannten Gegenstände niemand gesehen hat, ist absolut auszuschließen.

Davon abgesehen, kommt man kaum darauf, dass potenzieller Diebstahls ganz einfach ausgeschlossen werden kann: mit der Waage an der Kasse!

Auch mir ist es schon passiert, hier mit einem Deodorant, dass ich einen Artikel, kurz vorher in einem anderen Supermarkt gekauft, mit in den nächsten genommen habe. Den gleichen Artikel im Sortiment wissend, kam ich etwas ins Schwitzen, da das Deodorant gerade in der Jackentasche befindlich war…!

In der Annahme, dass bei bereits gebrauchten Artikeln, hier Deo-Roller, der Gebrauch via feuchter Kugel in manchen (!) Fällen dreist vorgetäuscht und der Hinweis missbraucht werden könnte, erfolgt hier der Hinweis auf das Beispiel Bodyspray, wobei bei voriger Nutzung, auch wohl nach mur einem bis zwei Tagen, das Gewicht der Dose nicht mehr mit dem eines neuen Artikels aus dem Regal überein stimmt. Dass dieser Test auch bei anderen Artikeln auch in anderen Warengruppen funktionieren kann, wird hier zur weiteren Verwendung im Einzelhandel freundlich angeführt!

Zumindest nicht nur in Deutschland ist es so, hier am Beispiel Tomaten, dass nur die Ware bezahlt werden muss, die man auch tatsächlich kauft. Sofern keine Tara-Taste zum Abzug des Gewichtes des Beutels aus der Obst-Abteilung vorhanden ist, so hat der Kunde nachweislich das Recht, die Tomaten, auch Äpfel, Birnen, und andere Waren ohne Tüte gewogen zu bekommen. Diese Artikel erst nach dem Wiegen (erneut!) in die Tüte aus der Obst-Abteilung gepackt, ist als absolut legal und rechtskonform zu bezeichnen!

Nachdem unnötiges Gewicht durchaus auch anders – und auch in anderen Nationen – eingespart werden kann:

Gerade am Beispiel Tomaten, hier am Strunk, darf mitgeteilt werden, dass auch dies legal ist, wenn man die Tomaten, welche man kaufen möchte, vom Strunk zieht, den Strunk in der Abteilung zurück lässt, und die Tomaten als Objekt des Interesses an der Kasse ohne Tüte wiegen lässt!

In einigen Nationen wird diese Plastiktüte für einen Eurocent verkauft, wohl in Italien üblich, sodass die Problematik Tara (Gewicht der Verpackung) von Nation zu Nation durchaus abweichen kann. Es darf aber freundlich angenommen werden, siehe Tomaten, dass genanntes Vorgehen auch in anderen Nationen als zulässig bezeichnet werden.

Leergut-Bons

Das Kippen bzw. Rutschen des Bons vorne am Kassenband unter die Ablage ist als lästig zu bezeichnen. Vorsichtshalber den Bon auf die Ablage für das Wechselgeld zu legen, geht auch, aber das ständige Um sortieren, oder „Wo lege ich den Leergutbon hin?“, kennen andere auch.

Knickt man den Bon, und stellt ihn dachförmig der Länge nach auf das Kassenband, rutscht er definitiv nicht mehr herunter.

Derart geknickt auf einen Artikel gestellt, oder über zum Beispiel eine Cola- oder Bierdose gelegt, lässt sich der Bin auch vom Kassierer leichter greifen aufnehmen, und damit auch scannen.

Sicherer Bon mit ean-22, plus, filialnummer, Bon Nummer und betrag

Auch im Baltikum unterwegs, durfte nicht nur ich regelmäßig etwas genervt den Automaten für das Leergut, und den entsprechend zu erstellenden Beleg zwecks Anrechnung suchen. Dort wurde die Pfandpflicht erst deutlich nach politischen Wenden und dem Bau der Supermärkte eingeführt. Die Disposition des Platzes für diese Automaten ergibt in etlichen Supermärkten gewisse Probleme, sodass teilweise auf dem Parkplatz in Containern Automaten gebaut werden. Diese Automaten findet man dann auf dem Parkplatz, hinter dem Haus, oder – in Einkaufszentren – im ungünstigsten Falle (siehe auch Kaufland Freilassing) hinter dem Haus, mit etlichen Umwegen erreichbar, oder – noch teurer! – in extra angemieteten, weiteren Geschäfts-Parzellen. Nur für die dort einzubauenden Pfand-Automaten muss teilweise in Größe Lotto-Kiosk oder Zeitschriften-Laden, der Raum gepachtet werden, um die Rücknahme der Pfandflaschen, wie gesetzlich vorgeschrieben, zu ermöglichen.