Tirolerwut - Lena Avanzini - E-Book

Tirolerwut E-Book

Lena Avanzini

4,6

Beschreibung

Als das Skelett eines seit vielen Jahren vermissten Jungen aus dem Tiroler Achensee gefischt wird, stellt sich heraus, dass der damals verurteilte Journalist unschuldig ist und die Kripo schlampig gearbeitet hat. Das kränkt Oberst Heisenberg, der seinerzeit die Ermittlungen leitete, zutiefst. Unterstützt von Revierinspektorin Selma Tappeiner stellt er Nachforschungen an, die ihn in äußerst rechte Gefilde führen. Doch das Morden geht weiter, und der Mörder ist ihm immer einen Schritt voraus ...

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Wenn die Tirolerin Lena Avanzini nicht Musik hört, macht oder vermittelt, mordet sie. Meistens in Innsbruck, in einem gemütlichen Café. Oder im Zug. Natürlich nur auf Papier!www.lena-avanzini.at

Dieses Buch ist ein Roman. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind nicht gewollt und rein zufällig.

© 2014 Emons Verlag GmbH Alle Rechte vorbehalten Umschlagmotiv: © mauritius images/ib/Dr. Wilfried Bahnmüller Umschlaggestaltung: Tobias Doetsch eBook-Erstellung: CPI books GmbH, LeckISBN 978-3-86358-376-7 Originalausgabe

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Dieser Roman wurde vermittelt durch die Literaturagentur Beate Riess, Freiburg.

Für Pia

Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber.

Chinesisches Sprichwort

1

30.April

In siebenundsiebzig Metern Tiefe lag das Skelett, in eine schwarze Kunstlederdecke eingeschlagen und gut verschnürt wie in einem Kokon, und schien zu warten. Siebzehn Jahre wartete es schon, was für ein langes Larvenstadium! Aber Skelette haben Zeit, viel Zeit.

Am oberen Ende klaffte der Kokon gerade weit genug auseinander, dass der kahle Schädel halb aus seiner Verpackung lugen konnte. Die leeren Augenhöhlen starrten ins Grün, ein samtiges, gruftiges Grün, das den Konturen der Kiesel und toten Hölzer ihre Schärfe nahm und die Unterschiede zwischen Tag und Nacht verwischte. Es verwandelte die Auswüchse der Schleimalgen, die die beiden Felsbrocken in der Nähe des Kokons überzogen, in tannengrüne Rauschebärte. Sie verliehen den Steinen das Aussehen von Marsbewohnern, die sich als Weihnachtsmänner verkleidet hatten.

Das Skelett grinste – nicht wegen der kostümierten Marsmenschen, sondern weil kahle Schädel das eben so machen. Es bleckte dabei die Zähne, die wie eine Ahnung von Weiß und Metall durch das moosige Grabesgrün schimmerten. Ein Ausbund an Gutmütigkeit, als blicke es ohne Groll auf sein viel zu kurzes Leben zurück und habe sein grausames Schicksal akzeptiert, das eigentlich keinerlei Anlass zum Grinsen bot. Über Emotionen wie Rache, Wut, Trauer und Neid war es ebenso erhaben wie über die Temperatur des Wassers, die in dieser Tiefe selbst im Sommer selten über vier Plusgrade hinausging. Wenn es überhaupt etwas empfand – das Gefühlsleben von Skeletten ist leider weitgehend unerforscht –, dann höchstens eine gewisse Langeweile. Denn in den siebzehn Jahren seiner Anwesenheit in dieser grünen Gruft war nichts Nennenswertes passiert.

Sandkörnchen waren durch den Kokon gesickert, hatten sich auf den toten Körper gelegt, waren in jede seiner Poren gedrungen und hatten mit ihren mikroskopisch kleinen Zähnen an ihm genagt und den Verfall des Gewebes vorangetrieben, bis an Schädel, Brustkorb und Gliedmaßen nur noch die blanken Knochen übrig geblieben waren. Lediglich die etwas fetteren Körperteile wie Po und Bauch hatten sich mit der Zeit in eine feste wächserne Substanz verwandelt. Auch am Kokon selbst hatten die Sandkörnerzähnchen geknuspert, hatten das Kunstleder poröser gemacht, die Verschnürung gelockert und dem Totenschädel dadurch einen Ausblick ermöglicht.

Sonst tat sich nichts.

Ab und zu bekam das Skelett Besuch von Schwarzreutern, die Verstecken spielten, nach Plankton schnappten und pietätlos über die kunstlederne Verpackung laichten, aber Pietät war nun einmal nicht die Stärke dieser kümmerlichen Saiblingsart. Vereinzelt huschte die ein oder andere Rutte vorüber, und der ein oder andere Barsch hielt im Schatten des Kokons Siesta.

Taucher kamen nie in diese Gegend.

Die siebzehnjährige Abwesenheit menschlicher Gesellschaft wuchs sich von anfänglicher Langeweile zu handfester Unzufriedenheit aus, die das Skelett wie ein Algenvorhang umwaberte: spitzzüngig und schleimfingrig.

Computerspiele und Fernsehen – die Lieblingsstrategien der Lebenden gegen Fadesse – kommen für Wasserleichen leider nicht in Frage. Kopfkino dagegen sehr wohl. Immer wieder rief das Skelett Erinnerungen an Erlebtes auf und ließ die Bilder wie einen Film ablaufen. Die Filme waren in ödem Schwarz-Weiß gehalten, manchmal rissen sie, oder das Bild fror ein und zerfiel schließlich in einzelne Pixel, aber es war besser als gar keine Unterhaltung.

Zu den Lieblingsstreifen des Skeletts gehörte Tims zehnte Geburtstagsparty (mit dem Schoko-Fondue, den vielen Kerzen und Clarissas Schal, der Feuer fing, was in Schwarz-Weiß nicht besonders eindrucksvoll herüberkam); außerdem der Skiunfall (bei dem sich Tims linker Stock in einer Wurzel verfing, worauf sich der Arm verdrehte, der Knochen brach, Tim stürzte, mit dem Rettungsschlitten abtransportiert wurde und schließlich den ersten und letzten Gips seines Lebens verpasst bekam). Am allerliebsten schaute sich das Skelett jedoch den einzigen Horrorstreifen im Repertoire seines Kopfkinos an: Tims Tod.

Auch an diesem 30. April, an dem es vor Langeweile beinahe platzte, kramte es ihn hervor. Der Film stammte vom Gründonnerstag vor siebzehn Jahren. Der zehnjährige Tim hatte soeben den letzten Tag seines Schnupperkurses im Sportklettern hinter sich gebracht. Er war froh darüber, denn Klettern konnte er nicht leiden. Erstens war er zu pummelig dafür, zweitens fehlte es ihm an der nötigen Kraft in den Armen und drittens am Balancegefühl. Er hatte sich nur dazu überreden lassen, damit ihm etwas noch Anstrengenderes wie Fußball oder Kickboxen erspart blieb. Geduldig wartete er auf dem Parkplatz vor der Kletterhalle auf seinen Vater, der versprochen hatte, ihn abzuholen und mit ihm ins nächste Sportgeschäft zu fahren. Dann sollte Tim endlich das neue Fahrrad bekommen, das er sich zum Geburtstag gewünscht hatte.

Um sich die Wartezeit zu verkürzen, aß er einen Schokoriegel, aber sein Vater kam nicht. Auch nach dem fünften und letzten Riegel nicht. Wieder einmal hatte er Tim vergessen, wieder einmal würde die viele Arbeit schuld sein oder irgendeine andere Erwachsenen-Wichtigkeit. Tim ärgerte sich. Er hob einen Kieselstein auf und warf ihn auf das Schild mit dem P. Der Stein prallte ab, traf ein Auto. Zum Glück hatte es niemand gesehen. Lustlos schlenderte Tim über den Parkplatz. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als zu Fuß zu gehen, zumindest bis zum Busterminal. Der Fahrradkauf würde wohl bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben werden.

Plötzlich stand wie aus dem Nichts ein Mann vor ihm, den er noch nie zuvor gesehen hatte, und sprach ihn an. »Na, haben sie dich versetzt?«

Natürlich wusste er, dass man nicht antworten musste, wenn einen ein Fremder ansprach. Aber der Mann sah nett aus. Etwas älter als sein Papa, sorgfältiger gekämmt und auch schöner angezogen, mit Anzug und Krawatte. In Schwarz-Weiß wirkte die Krawatte unauffällig, aber war sie nicht weinrot gewesen, mit winzigen goldenen Fröschen drauf?

»Versetzt«, bestätigte Tim, und der Fremde fragte ihn, wo er wohne. »Vögelebichl«, antwortete Tim und war auf der Hut, weil das ging den Fremden nun wirklich nichts an, Krawattenfrösche hin oder her. Der Mann meinte, das träfe sich gut, denn er wohne ganz in der Nähe und würde ihn gern mitnehmen. Das sei überhaupt kein Problem. Er zeigte auf seinen Wagen. Wow! Kein biederer Familienopel, wie Papa ihn fuhr, sondern ein schnittiger Porsche. Wie von fern schrillten Warnglocken in Tims Kopf, doch sie ließen sich ganz leicht abstellen. Von wegen niemals bei Fremden einsteigen! Dann hätte ihn Papa halt abholen sollen!

Der Mann lächelte, die feine Narbe auf seiner linken Wange grub sich dabei tiefer in die Haut, die Frösche auf der Krawatte lächelten auch, und Tim setzte sich auf den Beifahrersitz. Der Porsche fuhr los, dann fror das Bild ein, wackelte und zerfiel in schwarz-weiße Quadrate, die sich in flimmerndes Schneegestöber auflösten.

Das machte nichts, denn das Skelett wusste ja, wie es weiterging, es kannte das Ende, hatte alles bestimmt schon Tausende Male gesehen. Es hätte neue Bilder gebraucht, mehr Erinnerungen, doch die hatte sein kurzes Leben leider nicht hergegeben.

Die aus Langeweile entsprungene Unzufriedenheit wuchs sich zur Bitterkeit aus, und die Zähne der Bitterkeit waren mindestens so scharf wie die der Sandkörnchen. Sie knabberten von innen am Skelett und nagten die blanken Knochen dünn und zerbrechlich. Das gutmütige Grinsen des Totenschädels verwandelte sich in ein grimmiges – obwohl man das im gruftigen Grün der Unterwasserwelt nicht sehen konnte. Dennoch, es war eine winzige Veränderung.

Chaosforscher behaupten, winzige Veränderungen wie der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien können in Texas einen verheerenden Tornado auslösen. Warum sollte dann ein grimmiger werdendes Grinsen nicht auch die Grenzen seiner grünen Welt durchdringen und jenseits des wässrigen Horizonts Fatales bewirken?

Beispielsweise ein Unwetter mit taubeneigroßen Hagelkörnern, das die Glasfenster der Hotelveranden in Scherbenhaufen verwandelt; oder ein Seebeben, das die Wassermassen zu tsunamigleichen Wellen türmt, dass sie über die Ufer schwappen und die umliegenden Häuser samt Mann und Maus fortspülen.

Hätte es gekonnt, das Skelett hätte an dieser Stelle den Kopf geschüttelt. Nach Tod und Zerstörung war ihm nicht zumute, ihm, dem es nur um Abwechslung ging. Und wäre ihm ein Wunsch gewährt worden, es hätte sich keine Katastrophe gewünscht, sondern bloß ein Miniunglück, denn es war ein bescheidenes Skelett.

So stellte es sich vor, dass auf dem Schiff, das gerade siebenundsiebzig Meter über ihm die Wasseroberfläche durchpflügte, ein Feuer ausbräche. Ein klitzekleines Feuerchen nur, das aber unter den lachenden, feiernden und ziemlich betrunkenen Fahrgästen eine Panik auslösen würde; womöglich griffe es auf die Kleidung eines Fahrgasts über, worauf dieser kopflos ins Wasser spränge, mit dem einzigen Ziel, die Flammen in den Fluten zu löschen, und ohne zu bedenken, dass die Kälte und die Anzahl seiner Promille seinen ohnehin mangelhaften Schwimmkünsten abträglich wären; kaum schlügen also die Wellen über seinem Kopf zusammen, begänne er, hysterisch herumzuzappeln, anstatt koordinierte Schwimmbewegungen auszuführen; der Kälteschock brächte ihn zum Hyperventilieren, gleichzeitig geriete er durch sein hektisches Wassertreten immer mehr in Bedrängnis; Wasser würde in seinen Kehlkopf gelangen und einen Hustenreiz auslösen; statt Luft einzusaugen, würde er Wasser schlucken, immer wieder, bis ihm der Sauerstoffmangel im Gehirn das Bewusstsein rauben würde; kurz darauf fingen seine Glieder an zu zucken, er bekäme Krämpfe, Schnappatmung würde einsetzen. Dann das finale Luftholen, ein letztes Aufbäumen der Atemorgane und schließlich der Atemstillstand; nur das Herz würde noch einen Extragalopp einlegen, einige hilflose Schläge lang, bis es sein unsinniges Unterfangen einsähe und stillstünde. Und Kopf voraus sänke der Körper des soeben Ertrunkenen hinab, immer tiefer, siebenundsiebzig Meter tief, bis er nur einen Steinwurf vom kunstledernen Kokon entfernt liegen bliebe, genau zwischen den beiden Weihnachtsmarsianern.

Bei dieser Vorstellung wandelte sich das grimmige Grinsen des Totenschädels in ein beinahe liebliches Lächeln zurück – obwohl man das im gruftigen Grün der Unterwasserwelt nicht sehen konnte. Ein zuversichtliches Lächeln. Denn die Gewissheit, dass der Ertrunkene gesucht werden würde, lag wie ein süßer Duft in den lodengrünen Wassermassen des Tiroler Achensees, und der kahle Totenschädel erschnupperte diesen Duft, obwohl seine Nase nur noch aus zwei knöchernen Löchern bestand.

Endlich kämen Taucher, scharenweise Taucher. Endlich würden sie sich an diesen abgelegenen Ort verirren. Mit Spezialkameras und schwerem Gerät würden sie antanzen, und in ihrem Schatten schwämme ein Versprechen nach Veränderung:

Nach siebzehn Jahren und sechzehn Tagen würde die Leiche schmetterlingsgleich aus ihrem Kokon schlüpfen, bereit, sich in einen neuen Daseinsabschnitt zu stürzen wie in einen abenteuerlichen Flug.

2

2.Mai

Vor dem Institut für Gerichtsmedizin blieb Revierinspektorin Selma Tappeiner stehen. Sie nahm eines der Haargummis, die sie immer am Handgelenk trug, und band ihre Mähne zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann straffte sie die Schultern und zog das Shirt unter ihrer Jeansjacke glatt.

Wurz hielt ihr die Tür auf. »Kommst du?«

»Gleich.« Nicht dass sie Angst gehabt hätte. Bisher war ihr noch nie schlecht geworden, nicht einmal beim Anblick eines Selbstmörders, der sich den eigenen Kopf weggepustet hatte. Aber die Anwesenheit des Todes forderte Respekt. Wenn Selma sterblichen Überresten gegenübertrat, ließ das Wissen, dass es sich dabei vor Kurzem noch um einen lebendigen Menschen gehandelt hatte – einen Menschen mit Hoffnungen, Wünschen, Plänen, Ängsten–, etwas in ihr verstummen. Es ließ sie innehalten, brachte die Maschinerie der Rädchen in ihrem Kopf zum Stillstand und öffnete die verborgene Kiste mit den unangenehmen Fragen. Fragen, die das Gehampel, das sich Alltag nannte, nie aufkommen ließ: nach dem Sinn des Lebens zum Beispiel, nach Gott, dem Tod und den wahren Werten. Für all diese Fragen musste Selma sich wappnen, denn sie würden ihr mehr zusetzen als der Geruch, der sie erwartete.

Wurz verdrehte die Augen, hielt ihr aber weiterhin geduldig die Tür auf. Sie schenkte ihm ein Lächeln, gab sich einen Ruck und trat mit Schwung ein.

Professor Prantl und seine attraktive Kollegin Dr.Sibylle Sarnthein hatten unter Aufsicht der Staatsanwältin Heidrich bereits mit der inneren Leichenschau begonnen. Der Tote lag auf dem Rücken, ein Tuch bedeckte seine Scham. Das aufgedunsene Gesicht hatte nur noch wenig Ähnlichkeit mit dem geschminkten und nach allen Regeln der Kunst retuschierten Konterfei, das wochenlang von Tausenden Wahlplakaten gestrahlt hatte. Der Körper auf dem Metalltisch hatte nichts mehr mit dem politischen Oberhaupt des Landes zu tun, er war nur noch ein in Auflösung begriffenes Stück Fleisch, das von zwei hochkarätigen Medizinern zerschnitten, inspiziert und analysiert werden würde. Die Körperhöhlen des Toten waren schon eröffnet, nicht durch den berühmten Y-Schnitt, der bei amerikanischen Fernsehserien so beliebt war, sondern in Form einesT, dessen oberer Querbalken leicht bogenförmig von Schlüsselbein zu Schlüsselbein verlief, während sich der Längsbalken vom Brust- bis zum Schambein zog. Das Brustbein und die angrenzenden Rippen wurden soeben von Sibylle Sarnthein entfernt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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