Todessehnsucht - Franziska Steinhauer - E-Book

Todessehnsucht E-Book

Franziska Steinhauer

4,3

Beschreibung

Aus der Talsperre Spremberg wird eine stark entstellte Leiche geborgen. Die Identifizierung ist nicht einfach, aber der Körperbau passt zu der Vermisstenanzeige eines international bekannten Künstlers: Gernot Gausch. Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Maler keineswegs einen Badeunfall erlitten hat, sondern Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Die Ermittlungen zeigen schnell, dass der Maler viele Gesichter hatte. Etliche Personen wurden Opfer seiner Arroganz und Ausbeutung. Liegt hier das Motiv? Als ein weiterer Mord im Umfeld des Malers begangen wird, nimmt Hauptkommissar Nachtigalls Jagd nach dem Täter eine unerwartete Wendung.

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Franziska Steinhauer

Todessehnsucht

Peter Nachtigalls zehnter Fall

Impressum

Dieses Buch wurde vermittelt durch die Literaturagentur Thomas Schlück GmbH

Besuchen Sie uns im Internet:

www.gmeiner-verlag.de

© 2016 – Gmeiner-Verlag GmbH

Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 0 75 75 / 20 95 - 0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

1. Auflage 2016

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

Herstellung/E-Book: Mirjam Hecht

Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart

unter Verwendung eines Fotos von: © owik2 / photocase.de

ISBN 978-3-8392-4922-2

Haftungsausschluss

Personen und Handlung sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen

sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Anfang

Die Stille ist giftig.

Als körperlicher Schmerz bohrend spürbar.

Es ist sonderbar – aber je lauter zuvor das Gebrüll, desto grauenvoller ist die Geräuschlosigkeit danach.

Jedes noch so kleine Trappeln wirkt wie Donnerhall, die Schritte auf dem alten knarzenden Parkett klingen wie Explosionen.

Natürlich war sich damals niemand einer Schuld bewusst.

Wie auch? Es gab keine! Alles nur freie Erfindung von denen. Ausgedacht, um strafen zu können.

Und es traf immer mich.

Ich wusste es.

Von Anfang an.

Versuchte, so klein zu werden, dass ich in einer Ritze zwischen den Holzdielen verschwinden könnte. Vergeblich. Sicher.

Das ist meine einzige Erinnerung. Diffus. Ein Gefühl von Ungerechtigkeit und Leiden.

Mehr nicht.

Wie auch?

Retrospektiv sieht es allerdings tatsächlich aus, als handle es sich um eine Art Bestimmung. Wenn ich in meinem Leben etwas gründlich verstanden habe, dann das: Es gibt Opfertypen und Tätercharaktere. Mir ist die Opferrolle auf den Leib geschrieben, scheint als deutlich sichtbares Zeichen auf meiner Stirn zu prangen.

Eine Kerze brennt auf dem kalten Boden. Leuchtet einen winzigen Hoffnungsschimmer in die enge Ödnis. Beton. Rundherum. Eine Wand mit Tapetenrest.

Warum bin ich ausgerechnet hier?

Mein Denken gibt sich redlich Mühe, aber ein unglaublicher Kopfschmerz setzt seinen Möglichkeiten enge Grenzen.

Ein Klingeln an der Tür.

Meine Überraschung – worüber, will mir schon nicht einfallen.

Ein Kampf? Vorsichtig versuche ich, mich zu bewegen. Stelle dabei fest, dass meine Hände auf dem Rücken gefesselt sein müssen. Weil ich sonst entkommen könnte? Musste man mich »sichern«? Dann besteht Hoffnung! Ich würde gern meinen Kopf betasten, fühlt sich an, als habe man mich niedergeschlagen. Vielleicht bin ich verletzt.

Ich werde es nicht herausfinden.

Der Raum sieht aus wie ein Kerker. Kein Fenster. Das Licht der Kerze reicht nicht bis zur Tür – aber plötzlich weiß ich, dass sie aus schwerem Metall ist. Solche Räume habe ich schon gesehen. Schutzräume. Gebaut zu Kriegszeiten. Ich weiß, dass man diese Türen von außen fest verriegeln kann – von innen sind sie nicht zu öffnen. Es gibt in der Regel ein Guckloch hinter einer Metallkappe. Draußen – damit man reinsehen kann, sich prüfen lässt, ob Überlebende auf Rettung warten.

Nervös sehe ich mich um.

Verdammt!

Ich erkenne nicht einmal die Farbe der Wände wieder.

Stimmt es, ich bin hier wirklich schon einmal gewesen? Genau an diesem Ort? Vielleicht doch alles ein Irrtum? Eine Verwechslung?

Und langsam erfasse ich das gesamte Ausmaß der Katastrophe, die ganze Aussichtslosigkeit meiner Lage.

Ich bin aus einem einzigen Grund hier: um zu sterben.

1. Kapitel

Gregorilos hieß eigentlich Waldemar.

Aber das war ein Geheimnis, das er nur mit sehr wenigen Menschen teilte. Genaugenommen nur mit seiner Schwester. Waldemar Gernot Gausch. Als erste Maßnahme – sozusagen als Notfallintervention – hatte er sich nur noch Gernot Gausch genannt. Aber glücklich war er auch mit dieser Kombination nicht.

Etwas anderes musste her – mit hohem Assoziationspotenzial.

Gregorilos klang griechisch.

Nach Hochkultur, Bildung, Kunst.

Gernot? Nein, wirklich nicht. Der Hauch von Tugend und preußischer Korrektheit! Nein, viel zu negativ besetzt.

Waldemar ging gar nicht.

Bierzelt- und Bratwurstdunst zogen auf, wenn er den Namen auch nur dachte.

Da man Grieche und Kunst automatisch in Verbindung brachte, wäre es geschäftsschädigend gewesen, hätte man herausgefunden, dass er in Wahrheit Waldemar …

Bisher hatte es bestens funktioniert.

Gregorilos verkaufte sich und seine Werke mehr als zufriedenstellend.

Auch all die anderen Geheimnisse teilte er mit seiner Schwester. Fast alle jedenfalls. Gregorilos grinste in die Sonne. Bemerkte es und korrigierte den Gesichtsausdruck umgehend in Lächeln, mild. Man konnte ja nie wissen, ob das dämliche Grinsen einer solchen Berühmtheit, wie er es zweifellos war, nicht fünf Minuten später schon auf Facebook gepostet wurde und sich das Netz gnadenlos über ihn lustig machte. Sicher, die Gefahr war hier nicht besonders groß. Wahrscheinlich kannte ihn von den anderen Badegästen so gut wie keiner. Und wer würde schon einen gefeierten Künstler wie ihn im Sand am Spremberger See vermuten? Das entsprach nicht dem perfekten Bild, das er der Öffentlichkeit stets anbot. Vergeistigt, gebildet, belesen – griechisch. Demnach kultiviert.

Auch wenn das Klischee in den letzten Monaten ziemliche Beulen davongetragen hatte. Aber so schnell verschwanden die Sagen und Mythen nicht aus dem Denken der Menschen.

Hier drohte keine Gefahr.

Künstler- und Kunstkenner lagen nicht unter den Sonnenbrutzlern, das hatte er natürlich gecheckt. Er würde inkognito bleiben.

Zufrieden strich er über die Wohlstandskugel, die sich oberhalb der Badehose der Sonne entgegenreckte. Seufzte leise und konstatierte, dass seine Ernährung weniger griechisch, denn eher römisch gelagert war – was natürlich die Öffentlichkeit nicht wusste. Vegetarier zu sein, entsprach weder seiner Überzeugung noch seiner Freude an gutem Essen, ja gelegentlicher Völlerei.

Und Süßem war er natürlich auch nicht abhold. Aber es war in – und so passte er sich der Erwartungshaltung an. Was er in seinen vier Wänden … das ging niemanden etwas an.

Seine Schwester schnarchte laut.

Missbilligend drehte er den Kopf in ihre Richtung, öffnete träge ein Auge. Seufzte erneut. Diesmal genervt.

Jonathan, sein Assistent, hatte die Bewegung bemerkt.

Er wachte beständig und aufmerksam über den Künstler, war entschlossen, die Welt nach den Bedürfnissen des Meisters auszurichten, notfalls umzugestalten, sollte sich dies als notwendig erweisen. Jonathan schob sich etwas ungelenk aus dem stoffbespannten Klappliegestuhl hoch, schlenderte zu Sophie, Gregorilos Schwester, stieß sie sanft mit der Fußspitze an. Folgsam drehte sie sich auf die Seite.

Ruhe.

Der Meister richtete sich vorsichtig in halb liegende Position auf. Seine Augen patrouillierten über das dunkle Wasser, beobachteten die kleinen Wellen, die im Sand ausliefen.

»Ich geh ein Stück. Danach werde ich Appetit haben. Bitte besorge in der Zwischenzeit was Leckeres für uns alle. Du musst dich nicht sputen. Ich habe vor, den Spaziergang zu genießen.«

Jonathan nickte. »Und Sophie? Wenn sie aufwacht und wir beide nicht hier sind, wird sie sich erschrecken.«

»Verantwortungsbewusst wie immer!«, lobte Gregorilos und verteufelte im Innern diesen jungen Mann, der ständig mahnend auf zu erwartende Probleme hinwies. »Ich lasse mein Handtuch als Versprechen auf meine baldige Wiederkehr hier zurück«, erklärte der Künstler salbungsvoll und stemmte ächzend sein Gewicht aus dem Sand auf die Füße.

Er griff nach einem weiten weißen Hemd, schlüpfte in eine weiße Hose, angelte sich seine Wasserflasche aus der Kühltasche.

Machte sich gemächlich in Richtung See auf.

Unvermittelt drehte er sich noch einmal um. »Jonathan, ich spüre deine Ratlosigkeit in meinem Rücken brennen. So leg’ ihr denn eine Nachricht auf mein Handtuch und beschwere sie mit einem Stein. Wenn sie aufwacht, wird sie das beruhigen.«

Erleichtert folgte der Assistent diesem Rat.

Als er das Gewicht auf dem Zettel platzierte, sah er Gregorilos Rücken auf der Höhe des Parkplatzes.

Beobachtete, wie er sich in Richtung Volker’s Imbiss wandte.

Ob er wohl bis zum Spree Camp gehen würde?, überlegte er, verwarf diesen Gedanken jedoch schnell. Für Gregorilos zu weit, entschied er.

Jonathan folgte seinem sanft wiegenden Schritt mit den Augen, tat dann, wie man ihn geheißen hatte.

Brauste nach Cottbus.

Was Leckeres für alle.

Also Pizza.

Gregorilos wurde es schnell zu heiß.

Leichte Übelkeit gesellte sich dazu.

Wahrscheinlich Folge des zu üppigen Frühstücks. Oder von zu viel Wärme? Hitzschlag? Sonnenstich?

Er suchte schnelle Abkühlung im See.

Die Kleidung blieb ordentlich gefaltet am Ufer zurück.

Doch schon nach etwa 300 Metern fühlte er eine ungewohnte Schwäche. Wenig später stellte sich ein schmerzhafter Krampf ein. Schlechter Trainingszustand, dachte er ungehalten, ich muss mich wohl wieder mit Sport abquälen, wie ungemein lästig. Entschlossen und in der festen Überzeugung, Geist und Wille könnten jede erdenkliche körperliche Mattigkeit besiegen, zog er weiter die Schwimmzüge so kräftig wie möglich durch. Ein Blick zum Strand führte ihn zu der Einsicht, dass ihm auch gar nichts anderes übrig blieb, als zu kämpfen: Das Ufer war zu weit weg. Niemand würde seine Notlage bemerken. Ein hektisches Umsehen bewies, dass auch der Turm der Rettungsschwimmer nicht besetzt war.

Einsparungsmaßnahme, die wollen, dass man hier einfach absäuft, interessiert niemanden, ballten sich seine Gedanken zornig zusammen. Auf dem hölzernen Aussichtsturm war niemand zu entdecken, schade, wo sich hier sonst gerne Touristen vom Spree Camp tummelten. Den Bootssteg konnte er nicht mehr erreichen und die Staumauer auf der anderen Seite war für Spaziergänger gesperrt, von dort aus konnte also auch keiner der feldstecherbewehrten Vogelbeobachter auf seine Lage aufmerksam werden, überlegte er logisch. Klar, wenn schon mal jemand in Schwierigkeiten gerät, bleibt es völlig unbemerkt! Die Übelkeit nahm zu. Ein Zuviel an Sonne war die wahrscheinlichste Ursache, gepaart mit zu wenig Flüssigkeit, schlussfolgerte er, Hitzschlag.

Die Wasserflasche lag am Ufer.

Leichte Panik erfasste ihn.

Der Himmel hatte sich verdunkelt, Windboen wühlten das Wasser auf.

Gregorilos wälzte sich auf den Rücken, hoffte, Auftrieb könne ihm eine Erholungspause verschaffen. Doch die neue Position erwies sich als schrecklich unangenehm. Da er aus unerfindlichen Gründen den Kopf nicht halten konnte, fiel dieser ständig in den Nacken und wurde vom Wasser überspült.

Gregorilos hustete.

Werde ich hier ertrinken? Ersaufen wie eine weggeworfene Katze?

Zumindest war ein gewisses Risiko inzwischen nicht mehr von der Hand zu weisen.

Also doch um Hilfe rufen! Sei es noch so entwürdigend.

Doch selbst mit größter Willensanstrengung – der Arm ließ sich nicht heben, der Kopf tauchte immer wieder ein, ein Rufen war ohne Stimme unmöglich geworden!

Ich ertrinke! Verrecke hier kläglich!, wurde ihm bewusst, muss die Qualen des Erstickungstodes erleiden!

Tröstlich fiel ihm ein, wie sehr ein solches Drama den Verkauf seiner Kunst beflügeln würde, sah die Schlagzeile in der Lausitzer Rundschau auf der Titelseite: Die Stadt Cottbus hat einen ihrer Größten verloren. Cottbus trägt Trauer!

Noch während sein Körper um Sauerstoff flehte, Schmerzen von ihm Besitz nahmen, qualvolle Enge die Brust umklammerte, sah sein Geist Scharen von Kunstliebhabern, die sein Atelier stürmten.

Als der Körper sich in das Unvermeidliche ergab, lächelte Gregorilos sogar.

Johannes kehrte zurück.

Weckte Sophie.

Nachdem Gregorilos auch in den nächsten Minuten nicht erschien, beschlossen sie, mit dem Mittagessen zu beginnen.

Zum Nachmittag war er noch nicht zurückgekehrt.

Überraschend zwar – aber nicht so ungewöhnlich, wie Fremde vielleicht vermutet hätten. Eher schon typisch Gregorilos. Eigen, undurchsichtig, kurz entschlossen.

Dämmerung zog auf.

Die Menschen um sie herum begannen ihre Habseligkeiten einzusammeln und in großen bunten Taschen zu verstauen. Machten sich sonnendurchwärmt und in bester Stimmung auf den Heimweg.

Gregorilos tauchte nicht mehr auf.

Im wahrsten Sinne des Wortes.

2. Kapitel

Peter Nachtigall wartete.

Sah zur Tür, auf die Uhr, zurück zur Tür.

Warum dauert das so lang?, fragte er sich. Seine Frau wollte doch nur schnell in der Parfümerie einen Nagellack kaufen, und nun stand er hier schon seit einer Viertelstunde! Typisch Frau? Seine Mittagspause war nicht unendlich, er musste zurück ins Büro.

Und überhaupt, seit wann brauchte sie so etwas?

Männer malten sich doch die Nägel auch nicht bunt an.

Sein Handy brummte.

»Ja!«, bellte er unfreundlich.

»Jens Maier. Tut mir ja leid, dass ich an so einem schönen Tag stören muss. Die Kollegen von der Feuerwehr haben eine Leiche aus dem Spremberger See gefischt – äh, geborgen. Angeblich handelt es sich um Gregorilos, aber ehrlich, das kann keiner mit Sicherheit sagen. Soll wohl ein ziemlich bekannter Maler aus Cottbus sein. Unklare Todesumstände.«

»Ist gut. Wir kommen.« Nachtigall hatte schon beinahe auf »beenden« gedrückt, da hörte er den Kollegen noch sagen: »Auf der Seite vom Waldschlösschen-Hotel. Über Gallinchen raus. Nicht zum Spree Camp abbiegen, fahrt geradeaus weiter bis zum nächsten Parkplatz.«

»Danke«, antwortete er schnell und tippte dann die Kurzwahl für Michael Wiener an, seinen Freund und Kollegen.

»Hallo, wenn du mich unerwartet anrufst, kann das ja nur eines bedeuten: Es gibt eine Leiche?«, fragte Wiener, und es klang gar nicht so, als sei er verärgert darüber, dass sie, statt das geplante ruhige Wochenende mit der Familie verbringen zu können, nun einen Einsatz hatten. Der Gedanke an Wieners Kinder brachte ihn einen Augenblick aus dem Tritt. Er atmete tief durch.

»Spremberger See. Er ist auch schon vorläufig identifiziert, endgültige Gewissheit kann es nach einem einfachen Blick auf die Leiche nicht geben, meinte der Kollege. Gregorilos. Einen Nachnamen gibt es nicht. Ist ein Pseudonym.«

»Was? Gregorilos? Das ist ein Maler aus Cottbus. Ein berühmter Maler. Wenn das stimmt, wird das mal wieder eine Ermittlung unter den besorgten Augen der Öffentlichkeit.«

»So schlimm wird das nicht werden. Ich habe bisher nicht viel von ihm gehört.«

»Im Moment wird er von vielen Kunstkritikern hochgelobt. Er ändert hier und da seinen Stil – nennt das Weiterentwicklung – und hat großen Erfolg damit. Aber natürlich kommt das auch nicht bei allen gut an.«

»Ich bin in der Stadt. Conny wollte ein paar Besorgungen machen, danach stand eigentlich noch ein gutes Essen auf dem Plan. Wenn du mich hinter der Deutschen Bank abholst, kann ich ihr wenigstens das Auto hier lassen.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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