Total versaute Sexgeschichten 2 - Bernadette Binkowski - E-Book

Total versaute Sexgeschichten 2 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Zeit, um Druck abzulassen! Mit den heißen Geschichten von Bernadette Binkowski! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 218

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Total versaute Sexgeschichten 2

15 geile Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die sexy Schwester meiner Freundin

Der Weiße und die schwarze Schönheit

Mein Stecher und sein Lover

Ein total versauter Trip

Ein geiler Fick für Mandy

Junges Ding vom Chef genommen

Auf der Bühne verwöhnt

Emmas geiler Kollege

Drei Weihnachtsmänner zum Gruppensex

Weihnachts Vierer

Ich bums den Sohn meiner Freundin

Pervers geiler Seitensprung

Notgeiles Luder

Die Tochter der Nachbarn

Verwöhnt vom Vater meiner Freundin

Die sexy Schwester meiner Freundin

Vinzenz war 19 Jahre und er war verliebt in Theresa. Sie war süße 17 Jahre alt, unschuldig und Vinzenz war ihr erster Freund. Sie hielten Händchen, schauten sich verliebt an und schmusten, so oft sie sich trafen.

Theresa brachte Vinzenz zu sich mit nach Hause und besuchte mit ihm ihre ältere Schwester. Sie wollte unbedingt, dass Vinzenz sie kennenlernt. Susanne war so ganz anders als Theresa.

Fröhlich, immer zu Scherzen aufgelegt und sie war unkompliziert. Lange wusste keiner von ihr. Susanne war die Tochter ihres Vaters aus einer Affäre, als er ganz jung war. Die beiden Halbgeschwister lernten sich erst vor einigen Jahren kennen und sie verstanden sich auf Anhieb sehr gut.

Susanne war fünfzehn Jahre älter als Theresa, alleinerziehende Mutter und sah super gut aus. Theresa orientierte sich gerne an Susanne, würde aber nie so werden wie sie. Theresa war eher etwas unsicher und ängstlich. Als sie mit Vinzenz bei Susanne läutete, war sie total aufgeregt.

Was ihre Schwester zu Vinzenz sagen würde?

Das Urteil war ihr sehr wichtig. Susanne empfing die Beiden, musterte Vinzenz von oben bis unten.

«Aber Hallo», meinte sie. «Da hast du dir ja einen tollen Typen an Land gezogen.»

Vinzenz gefiel ihr. Er sah gut aus, wirkte zwar noch etwas unförmig und noch nicht so ganz ausgereift, aber er hatte irgendwie etwas an sich, das sehr anziehend war. Susanne gefiel seine jugendliche, unbekümmerte Ausstrahlung. Er wird Theresa hoffentlich etwas aufmischen, dachte sich Susanne. Später gesellte sich noch Susannes achtjährige Tochter dazu und es wurde ein lustiger Nachmittag.

«Schaut einfach mal wieder vorbei», meinte Susanne zum Abschied.

Das taten sie auch. Man ging sogar öfter mal gemeinsam aus oder Susanne gesellte sich zu den jungen Leuten, wenn irgendwo etwas geplant war. Sie war nicht nur im Herzen jung geblieben und konnte auf jeder Party mithalten.

Eines Tages meinte Volkan, ein Freund von Vinzenz, als sich die Truppe in einem Biergarten traf: «Fickst du beide?»

Vinzenz zuckte zusammen und starrte Volkan an.

«Ich meine ja nur», lachte der und stieß Vinzenz in die Rippen. «Ich wüsste hier nicht, wenn ich zuerst vernaschen würde. Die Junge oder die Alte.»

Volkan war einige Jahre älter als Vinzenz und als Draufgänger bekannt. Vinzenz war rot geworden im Gesicht. Wieder lachte Volkan.

«Susanne ist eine geile Milf, mit diesen Frauen kann man richtig Spaß haben. Die machen alles mit. Junge Kerle vernaschen die ganz gern mal. Bei der kannst du sicher noch was lernen. Mir würde die auch gefallen. Mal sehen, vielleicht baggere ich die Alte mal richtig an. Sie scheint keinen Stecher zu haben oder?»

Vinzenz zuckte nur die Schulter, schaute um sich. Die anderen waren mit sich beschäftigt und schienen von dem Gespräch nichts mitbekommen zu haben.

«Was ist, soll ich sie mal vorreiten und dir erzählen, wie sie ist?» Volkan stieß Vinzenz wieder in die Seite. «Hat dich Theresa schon rangelassen? Ich habe bei ihr mal vor einem halben Jahr mein Glück versucht. Aber da tat sich nichts. Obwohl, je gehemmter die Mädels tun, umso schärfer sind sie meistens. Nimm dir die Schwester, glaub es mir, die lässt sich sicher in alle Löcher ficken. Die schaut schon so geil aus und ihre Titten sind nicht zu verachten. Da würde ich gerne mal an den Nippeln lutschen, mal sehen ob sie noch einige Tropfen Milch geben.»

Vinzenz rutschte auf seiner Bank hin und her. Ihm war das Gespräch total unangenehm. Volkan war immer so ein Großkotz. Kam aber auch immer an bei den Mädels. Vinzenz schaute in die Runde, die sich lachend unterhielt. Auf einmal kreuzte sich sein Blick mit Susannes Augen. Eine heiße Röte stieg Vinzenz ins Gesicht. Er hatte das Gefühl, im Boden versinken zu müssen.

«Ob sie etwas mitbekommen hat?», fragte er sich.

Ihr Blick ging ihm durch und durch. Und wie sie lächelte. Ihre stahlblauen Augen funkelten. Ihre Bluse war großzügig geöffnet. Sie hatte tatsächlich tolle Brüste. Ihre Haut war gebräunt. Sie wirkte so frisch, so knackig. Ganz anders als Theresa. Als es dunkel wurde, löste sich die Gruppe auf. Vinzenz und Theresa stiegen auf ihre Räder und fuhren nach Hause. Es war eine warme Sommernacht. Sie setzten sich bei Theresa im Garten hinten auf die Mauer. Vinzenz küsste sie zärtlich, schob vorsichtig seine Hand unter ihr Shirt und berührte ihre kleinen Brüste. Theresa versteifte sich, ließ es aber dann doch zu, dass er ihre Brüste mit der Hand streichelte.

Ja sie stöhnte sogar, als er mit dem Daumen über die Spitzen ihrer Brustwarzen strich. Jetzt oder nie dachte sich Vinzenz und glitt langsam mit der Hand über ihre Hüfte, zu ihren Schenkeln, zwischen ihre Beine. Theresa versteifte sich noch mehr. Sie ließ es nicht zu, dass seine Fingerkuppen ihre Scham berührten. Es gelang ihm nicht, ihre Beine zu spreizen um ihr süßes Dreieck zu liebkosen, zu berühren, ja vielleicht sogar mehr, in ihr Löchlein einzudringen. Als Vinzenz etwas später mit seinem Rad nach Hause strampelte, dachte er an Susanne.

An ihre üppigen Titten, ihre braungebrannten Schenkel und ihren knackigen Hintern, der in ihrer engen, kurzen Jeans am Nachmittag richtig geil abgedrückt war. Wie sie spritzig war mit ihren wirren, blonden Haaren, die sie locker nach oben gesteckt hatte.

Warum war sie nicht Theresa?

Vinzenz war in seinen Gedanken um die halbe Stadt geradelt. Als er so richtig zu sich kam, da stand er vor Susannes Haus, in dem sie in der unteren Wohnung wohnte. Es brannte noch ein kleines Licht. Sie war also noch auf.

«Aber um Gottes Willen, was suche ich denn hier?» Vinzenz erschrak, fühlte sich irgendwie ertappt.

Er wollte schon weiterradeln. Da sah er das Feuer glimmen. Das ist sie, dachte er, sie raucht wohl noch eine Zigarette. Auf einem kleinen Tisch flackerte eine Kerze. Etwas zog ihn gewaltig zu dieser Frau. Alles in ihm vibrierte. Er hatte das Gefühl, als würde er noch die Brüste von Therese spüren, die kleinen Dinger, die er heute endlich in der Hand halten durfte. Das hat ihn aufgegeilt. Auch ihre zarten Schenkel. Fast hätte er ihre Muschi berührt. Und jetzt stand er hier, starrte auf das Vollweib, auf die geile Milf wie Volkan sie nannte.

«Der wäre jetzt bestimmt zu ihr gegangen. Warum tu ich es nicht?» Vinzenz konnte den Rauch der Zigarette riechen.

Büsche am Zaun gaben ihm Deckung. Außerdem war es jetzt schon dunkel. Die Straßenlaterne leuchtete und im Garten waren auch kleine Lichter. Vinzenz wusste nicht, was ihn antrieb. Er setzte alles auf eine Karte.

«Schmeckt die Zigarette?» Seine Stimme zitterte.

Es sollte total cool klingen, aber es gelang ihm nicht. Er sah, wie sie sich erhob und zwei Schritte durch den kleinen Garten ging.

«Eh, was führt dich denn hierher? Du bist wohl auch ein Nachtmensch wie ich? Seid ihr noch mit den Rädern unterwegs?» Susanne lachte.

Vinzenz stotterte irgendetwas. «Theresa ist wohl gar nicht dabei? Willst du hereinkommen? Ja komm, lass uns ein Glas Wein trinken!»

Susanne war so unbekümmert und Vinzenz löste sich aus seiner Erstarrung. Er stellte das Rad ab und betrat den kleinen Garten.

«Wir müssen nur etwas leise sein», meinte Susanne. «Die anderen Hausbewohner schlafen schon.»

Susanne ging und kam mit einer Flasche Wein und Zigaretten. Sie schob Vinzenz einen Gartenstuhl zu.

«Setz dich und mach es dir bequem.» Vinzenz schaute sich etwas unsicher um.

Man saß hier geschützt. Es war gemütlich, nur das Kerzenlicht flackerte und warf einen eigenartigen Schein auf das Gesicht von Susanne. Sie hatte sich eine leichte Jacke angezogen. Noch immer trug sie die Bluse, die einen tiefen Blick auf ihre Brüste gewährte. Ihre Augen funkelten, als sie das Glas nahm und ihm zuprostete.

«Habt ihr Streit oder was ist mit Theresa», wollte sie wissen. Täuschte er sich oder war ihre Stimme anders als sonst?

«Sie war müde», stotterte Vinzenz.

Ihre Augen trafen sich. Schnell trank er seinen Wein. Susanne schenkte nach. «Und du, wolltest du noch nicht nach Hause?»

Wieder diese lauernde Stimme.

Vinzenz schüttelte den Kopf. Wieder schauten sie sich an. Vinzenz schluckte, griff hastig nach seinem Glas und nahm erneut einen großen Schluck.

«Du solltest nicht so schnell trinken», meinte Susanne mit sanfter Stimme und strich über seinen nackten Arm.

Ein heißer Schauer zog durch seinen Körper. Er schaute sie an, sie hielten den Blick. Wie es geschah, wusste keiner. Sie kamen sich ganz nahe, küssten sich. Es war still, nur die Geräusche der Nacht, der Natur waren zu hören. Zärtlich spielten ihre Lippen, saugten sie sich langsam fest. Vinzenz stöhnte. Sie küsste so ganz anders als Theresa. Es war der Kuss einer Frau. Er spürte eine starke Erregung. Zärtlich strich sie mit den Fingern über seine Wange, über seinen Arm. Ihm wurde heiß und kalt. Schweigend saßen sie da, schauten sich nur an. Vinzenz strich ihr eine vorwitzige Haarsträhne nach hinten.

«Du bist schön», meinte er mit belegter Stimme.

Susanne lächelte. Sie spürte, wie es zwischen ihnen knisterte. Sie dachte für einen Moment an Theresa, warf den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Dann blickte sie zu Vinzenz, sah das Verlangen in seinen Augen. Gleichzeitig spürte sie ihre eigene Geilheit, die langsam durch ihren Körper schlich. Ein gefährlicher Moment. Sie spürte, dass sie ihn wollte. Ja sie wollte, dass er sie berührte. Sie spürte seine Unsicherheit. Und doch war er reif, reif für ihre Fraulichkeit, die sie ihm geben wollte. Sie dachte an den Vater ihrer Tochter, von dem sie seit einigen Monaten getrennt war. Seitdem hat kein Mann sie mehr berührt. Und jetzt dieser junge Kerl, dessen Geilheit sie riechen konnte, der ihr gefiel.

Sie gierte danach von ihm berührt zu werden, es mit ihm zu treiben. Ja, sie wollte ihn aus der Reserve locken, wollte, dass er ihren Körper erobert, sie nimmt, ihre Lust befriedigt. Wieder schauten sie sich an, küssten sich. Vinzenz atmete schnell. Er spürte ihre lockenden Schwingungen. Seine Stechlanze zuckte zwischen seinen Beinen. Theresa war vergessen. Wilde Lust hielt ihn umfangen, vernebelte seinen Kopf. Er wollte nur noch eines. Diese Frau besitzen, es mit ihr treiben. Er dachte an das, was Volkan ihm erzählte. Von der geilen Milf, den reifen Frauen, die gerne die Beine für junge Kerle spreizten.

Er wollte es wissen, doch er hatte auch Angst. Noch immer küssten sie sich zärtlich. Vorsichtig griff seine Hand in ihre geöffnete Bluse. Fast andächtig berührte er ihre großen Brüste, strich mit den Fingerkuppen über die warme, nackte Haut, öffnete langsam noch einen Knopf. Dann umfasste er ihre Titten, knetete sie, stöhnte, hob sie aus ihrem BH. Er starrte darauf, neigte dann seinen Kopf und suchte mit seinem Mund ihre Brustwarzen, fing an zu saugen, sie zu kneten. Susanne strich über den gebeugten Kopf, fuhr mit ihren gespreizten Fingern durch sein dunkles Haar. Sie sog den Duft seiner Jugend ein und ließ ihn einfach gewähren.

«Komm», flüsterte sie nach einer Weile, als er ihre Titten mit zwei Händen knetete und immer wieder an ihren Nippeln saugte.

Wie in Trance ging er mit ihr mit. In dieser Nacht trieben sie es im Wohnzimmer auf dem Teppich. Alles geschah so schnell. Vinzenz zog ihr die kurze Hose aus. Seine Bewegungen waren fahrig, schnell. Susanne beobachtete ihn, zog ihn zu sich. Immer wieder trafen sich ihre Blicke, küssten sie sich. Ihre Bluse war geöffnet, ihre Brüste lagen herausfordernd vor ihm. Fast andächtig strich er mit seinen feuchten Jungenhänden darüber. Dann griff er nach ihrem Slip, zog ihn aus. Sie stellte ihre Beine auf und spreizte sie ganz langsam. Er kniete dazwischen. Sie war nahtlos braun, ihre Schenkel waren fest und ihr Lustdreieck rasiert. Vinzenz stöhnte, als er ganz vorsichtig mit seinen Fingern über die Innenseiten ihrer Schenkel glitt. Dann berührte er ihre Fraulichkeit, ihre großen Schamlippen, die ihre feuchte Vagina schützten. Es gefiel ihr, ihm alles zu zeigen. Noch immer beobachtete sie ihn, was er tat. Ihr Unterleib zitterte. Sie gierte danach berührt, zu werden, aufgegeilt zu werden von seinen Fingern. Er zögerte, dann öffnete er ihre Schamlippen, liebkoste ihre Brüste mit seinem Mund, während zwei Finger vorsichtig in sie eindrangen. Susanne stöhnte.

«Oh ja, ja, mach weiter, ja!»

Es war, als würde Vinzenz aus einem Dornröschenschlaf erwachen.

Die Pforte der Lust war für ihn geöffnet und er wollte sie erobern. Sein nackter Körper spannte sich, dann drang er in sie ein. Tief und schnell. Seine Wangen waren gerötet, sein Körper heiß und feucht. Er fickte sie mit schnellen Stößen. Stöhnte laut, keuchte, dann kam er. Er füllte ihren Schoß, der sich ihm lüstern darbot. Dann lagen sie da, dicht beieinander. Sein Kopf ruhte zwischen ihren Brüsten. Sie hörte seinen schnellen Atem. Es war ein kurzer Fick, doch er war geil.

Dieser unreife Junge, der schnell in sie eindrang, hat eine Lust in ihr geweckt, die sie so nicht kannte. Sie wollte ihn, wollte ihn formen, ihre Geilheit von ihm befriedigen lassen. Nicht heute, aber sicher später. Und so war es. Er kam wieder zu ihr. Meistens wenn er mit Theresa zusammen war, ihren Mädchenkörper in seinen Armen hielt, mit ihr schmuste, zärtlich ihre Brüste berührte, auch mal zwischen ihre Schenkel griff. Dann war er aufgegeilt, sehnte er sich nach der unkomplizierten Fraulichkeit von Susanne.

Theresa war noch nicht bereit, für ihn die Beine zu spreizen. Susanne aber gab ihm alles und es gefiel ihm, es mit ihr zu treiben. Zwei Wochen später lehnte er an ihrem Türrahmen und schaute sie nur an.

Sie lächelte, ließ ihn herein.

Dann nahm er sie. Einfach so.

Sie trug nur ein dünnes, langes Shirt. Darunter einen String. Es war ein heißer Tag. Ihre Tochter war bei den Großeltern. Sie wusste genau, was er wollte und sie wollte es auch. Vinzenz griff ihr wortlos zwischen die Beine, streifte ihr das Shirt ab, liebkoste ihre Brüste, die satten dicken Dinger, die etwas nach unten hingen. Sein Atem ging schnell. Fahrig führte er seine Hand in ihren Slip. Sie war feucht, roch so herrlich nach Sonnencreme, nach Fotze, nach Lust und Leidenschaft. Sanft glitten seine Finger durch ihre Spalte. Sie lehnte am Türrahmen zur Küche. Sie sprachen kein Wort, küssten sich leidenschaftlich. Er war anders als in dieser Nacht vor zwei Wochen. Forscher, männlicher, nicht mehr so unsicher. Tief drangen seine Finger in ihre Möse ein. Sie nässte und stöhnte. Er rieb ihren Kitzler und fickte sie mit den Fingern. Susanne hatte das Gefühl auszulaufen. Sie spürte, wie sie kam. Er trieb es einfach mit ihr und das machte sie geil. Sie stöhnte laut, wimmerte. Er nahm sie von hinten. Einfach so am Türstock. Sie hielt sich fest und er versenkte seinen Prügel in ihrer warmen, nassen Möse. Lüstern streckte sie ihm ihren zuckenden Unterleib entgegen und erwiderte seine Stöße. Er blieb auch dieses Mal nicht lange.

Er duschte, trank noch etwas und war dann wieder verschwunden. Immer wieder kam Vinzenz. Versenkte seinen Lümmel in ihrer gierigen Lustgrotte und war bald wieder verschwunden. Es gefiel ihr, doch irgendetwas fehlte ihr. Mehr Nähe, Wärme, Zärtlichkeit, ausgiebiger Sex.

Mit ihm lief immer nur die schnelle Nummer. Merkte er nicht, dass sie unzufrieden war?

Sie wollte mehr. Er aber wollte Theresa und fickte Susanne.

Drei Wochen hörte Susanne nichts von Vinzenz. Nachtelefonieren wollte sie nicht. Vielleicht war es auch besser so, wenn er nicht mehr kommt, dachte sie. Schon wegen Theresa. Dann kam er. Wieder einmal einfach so. Volkan war mit dabei. Irgendwie schien eine Spannung in der Luft zu liegen.

Warum brachte er diesen Typen mit?

Susanne kannte ihn ja.

«Was treibt euch denn hierher», fragte sie und ging mit ihnen in den Garten.

Vinzenz stellte sich hinter sie und streifte mit den Lippen ihren Nacken. Es war ein geiles Gefühl und Susanne schaute ihn an.

«Wir treffen uns mit den anderen», meinte Vinzenz. «Wenn du Lust hast, dann komm doch auch.»

Irgendwie war er anders als sonst. Zärtlich strich er über ihre Hüfte, über ihren Po. Susanne schaute von einem zum anderen.

«Ok, mal sehen, wie ich Zeit habe. Nele ist heute sowieso bei meinen Eltern, ich denke, ich werde kommen. Seid ihr am Grillplatz? Soll ich was mitbringen?»

«Alles vorbereitet, komm einfach.»

Sie tranken noch etwas und waren dann wieder verschwunden. Was war das, dachte Susanne. Noch immer spürte sie seine zärtlichen Liebkosungen im Nacken.

Wusste Volkan von ihr?

Was wenn Theresa etwas erfuhr?

Susanne fühlte sich irgendwie nicht so wohl in ihrer Haut. Sie wollte es wissen und ging zum Grillplatz. Es wurde ein schöner Abend. Vinzenz bemühte sich nur um Theresa, dafür war Volkan oft an ihrer Seite. Susanne spürte Eifersucht, als sie die Beiden so eng zusammen sah. Sie trank etwas mehr, als ihr gut tat. Und dann war da Volkan.

«Sie sind ein schönes Paar die beiden oder nicht?»

Susanne nickte.

Sie stand mit Volkan etwas abseits.

«Er fickt dich. Er hat es mir gesagt. Ich habe es nicht geglaubt. Nicht bei ihm. Wie ist er? Wie ein Mann oder wie ein kleiner Junge? Was gefällt dir an ihm? Der hat vor dir erst ein Mädchen gefickt. Theresa ist zu schüchtern. Und du bist eine geile Milf, die so kleine Stecher wohl gerne an sich ran lässt.»

Susanne spürte, wie Volkan sie von der Seite her anstarrte. Wie Feuer brannten seine Blicke auf ihrer Haut. Susanne war sprachlos. Was wusste er?

Sie wollte weggehen, doch er hielt sie am Handgelenk fest.

«Du brauchst mehr als ihn. Der geilt dich doch nur auf, aber er befriedigt dich nicht.»

Volkan zog Susanne hinter den breiten Holzstoß.

Es dämmerte bereits. Susanne schaute ihn an. Es war verrückt. Er hatte recht. Und warum jetzt nicht Volkan?

Vinzenz tat ja ganz verliebt mit Theresa. Er griff in ihren Nacken und küsste sie fordernd. Es ging ihr durch und durch. Susanne stöhnte, als er seine Hand unter ihr Shirt schob, ihre Brüste berührte. Wieder stöhnte sie. Seine Hand war kräftig und warm. Er küsste sie, öffnete den Knopf ihrer kurzen Jeans. Suchend glitt seine Hand von oben über ihren Venushügel, zwischen ihre Schamlippen. Susanne hätte schreien können. Sie sah seinen provozierenden Blick.

Das gefiel ihr.

Lässig lehnte sie sich gegen die breite Holzwand, bereit sich seinen suchenden Fingern hinzugeben. Er führte sie tief ein. Ihr Fötzchen triefte, sie stöhnte.

«Das ist es, was ihr wollt», keuchte Volkan und fickte Susanne mit seinen Fingern. «Ich habe Vinzenz gesagt, dass du sicher eine geile Milf bist, die auf junge Schwänze steht. Und ich habe recht gehabt. Und soll ich dir was sagen? Dein Loch ist so schön nass und tief, da passt ganz schön was rein.»

Volkans Stimme war hart, fast etwas verzerrt.

«War er gut?» Wieder stieß Volkan mit seinen Fingern tief in ihre Grube. Susanne schrie kurz auf. «Ja schrei, das gefällt mir.»

Volkan nahm sie von hinten. Tief versenkte er seine Lanze in ihrer nassen Grotte. Er war stärker bestückt als Vinzenz. Susanne stöhnte, unterdrückte ihre geilen Schreie und ließ es sich von ihm besorgen. Sie kam. Sie kam richtig, anders als bei Vinzenz.

«Das war erst der Anfang», raunte Volkan.

Und spritzte ab.

«Ich möchte dich breitbeinig sehen, dich lecken und lustvoll schreien hören. Jetzt gehen wir aber zu den anderen, sonst merken die noch was.»

In dieser Nacht bestieg Volkan Susanne noch einmal. Er ging mit zu ihr nach Hause. Er leckte sie und brachte sie mit seiner Zunge zum Höhepunkt. Er saugte ihren Saft, lutschte an ihren Schamlippen und zog sie über seine Lanze. Susanne ritt seinen starken Prügel hemmungslos. Laut schrie sie ihre Lust hinaus, als er sie fast schmerzlich aufspießte. An Vinzenz dachte sie in dieser Nacht nicht. Einige Tage später stand er vor ihrer Tür.

«Stimmt es, dass du ihn geritten hast?»

Susanne errötete, zog Vinzenz in die Wohnung.

«Was soll das», fragte sie. «Überhaupt, treibt ihr ein Spiel mit mir? Warum hast du ihn mitgebracht, was ist los? Ja, ich habe mit ihm geschlafen, ich habe ihn geritten und es war schön. Du warst doch bei Theresa.»

«Ich liebe Theresa, aber ich will auch dich.»

Seine Stimme klang leise, fast schuldbewusst. Susanne umarmte ihn, zog ihn an sich.

«Volkan hat etwas von uns gemerkt, hat mich aufgezogen, gesagt, dass ich lüge. Deshalb habe ich ihn mitgebracht. Dann hat er mit dir angegeben. Von der geilen Milf erzählt.»

Susanne küsste Vinzenz zärtlich.

Sein Blick ging ihr durch und durch. Volkan, Vinzenz, Theresa. Ihr Kopf dreht sich. Doch da waren seine Arme, die sie umfangen hielten, seine Blicke, seine Küsse. Er war so ganz anders heute, so anschmiegsam. Sie zog ihn mit sich in ihr Schlafzimmer, zog ihn aus. Sie wusste nicht, wann Nele kam.

Doch er war hier, sie war geil, wollte ihn, selbst auf die Gefahr hin, überrascht zu werden. Im Gegenteil, der Gedanke geilte sie auf. Er liebte Theresa, doch er fickte sie. Was für ein Wahnsinn. Susanne spreizte die Beine, spielte vor ihm mit ihrer Pussy, steckte sich die Finger hinein. Er starrte auf ihren Schoß, hörte sie stöhnen.

«Leck mich», flüsterte sie.

Vinzent drückte ihr die Beine weit gespreizt nach hinten. Langsam glitt seine Zunge durch ihre Spalte. Seine Lippen saugten. Er genoss den weiblichen Saft. Es war die erste Möse, die er mit der Zunge berührte und fickte. Susannes Unterleib bebte. Sie hatte das Gefühl auszulaufen, spürte, wie sie kam. Wieder starrte er auf ihren zuckenden Schoß, er sah und spürte, wie sie kam, wie sie sabberte.

Erneut drückte er ihre Beine weit nach hinten und drang dann tief in sie ein. Sein Schwengel eroberte ihre Lust. Er stieß kräftig zu. Immer und immer wieder fickte er ihren geilen Schlund, rieb ihren Kitzler. Er genoss es, als sich ihre Möse lustvoll zusammenzog und seinen gierigen Stab bis zum letzten Tropfen saugte. Susanne, die geile Milf machte aus ihm einen geilen Stecher, dessen jugendliche Neugier keine Grenzen kannte.

Immer wieder stillte er bei ihr seine Lust in der Erwartung, seine jungfräuliche Theresa einmal genauso zu beglücken.

Der Weiße und die schwarze Schönheit

Seit zwei Jahren war Holger hier im Sudan von seiner Hilfsorganisation aus tätig. Und seitdem kannte er sie. Neme, die ruhige schwarze Frau mit den sprechenden Augen. Sie war fleißig und ging ihnen immer zur Hand. Sie hatte keine besondere Ausbildung, doch sie hatte sich Einiges angeeignet, das sehr hilfreich war. Das Leben hat es nicht besonders gut mit ihr gemeint und er bewunderte sie. Sehr jung wurde sie verheiratet, hatte zwei kleine Kinder. Ihr Mann hat sie nie gut behandelt und es gelang ihr unter schwierigen Umständen, ihn zu verlassen.

Holger wusste alles von Kolleginnen, mit mir selbst hat sie nie darüber gesprochen. Sie würde sich auch wohl kaum mit einem Mann unterhalten. Vom ersten Tag an empfand er sehr viel für diese Frau. Er brachte ihr eine große Achtung entgegen. Doch sie reizte ihn auch, ohne dass sie es merkte. Ihre sprechenden Augen, ihr Lächeln, das sehr selten war und ihre Haltung.

Diese stolze Haltung, ihr aufrechter Gang, ihr kräftiger und doch schlanker Körper, der meist von einem großen, bunten Tuch umhüllt war. Manchmal träumte er von ihr. Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn er sie aus dem Tuch hülle und sie darunter nackt wäre. Ob sie beschnitten war wie die meisten Frauen hier?

Ob sie auch den Schmerz erlitten hatte, als man ihre Lust zerstörte. Und wie es wohl war als sie dann als halbes Kind einem Mann gegeben wurde, dem sie zu Willen sein musste?

Dem sie zwei Kinder gebar und der sie schlecht behandelte. Ob sie jemals die wahre Liebe oder lustvolle erotische Momente erlebt hat? Holger würde es ihr gerne zeigen. Sie in den Arm nehmen, sie streicheln und liebkosen bis sie von sich aus bereit ist, ihre Schenkel für ihn zu öffnen, mir ihren Schoß zu zeigen damit er ihn berühren kann.

Holger wollte ihr zeigen, welche Lust sie empfinden kann, wie schön es war, geliebt zu werden. Und dann würde ich in sie eindringen, ihre Fleischeslust erobern. Bei dem Gedanken drang Schweiß aus seinen Poren. Holger wischte sich über die Stirne. Er sah aus dem Fenster und da kam sie. Sie hatte die Wäsche gewaschen und die Kranken getröstet. Kurz darauf stand sie bei mir im Raum. Sie legte die frischen Tücher in den Schrank. Dabei nickte sie ihm freundlich zu. Ja sie lächelte sogar etwas. Holger dankte ihr und plauderte belanglose Dinge. Es war selten, dass sie sich auf ein Gespräch einließ. In letzter Zeit geschah das öfter. Er hatte das Gefühl, dass ihre Angst ihm gegenüber gewichen ist und sie irgendwie Vertrauen fasste. Gerne hätte Holger ihr ein Kompliment gemacht, doch er wagte es nicht. Irgendwie leuchteten ihre Augen, so als hätte sie etwas Schönes erlebt. Und dann tat er es.

«Du strahlst ja heute so Neme. Was freut dich denn so?»

«Ich habe einen Platz für meine Kinder. Sie dürfen in den neuen Kindergarten, auch wenn sie noch so klein sind. Jetzt kann ich mehr arbeiten und bekomme etwas mehr Geld.»

Wieder traf ihn ihr bezauberndes Lächeln, dann blickte sie fast etwas verschämt zu Boden.

«Du solltest immer so lachen, das steht dir.»

Holger sprach leise zu ihr und ging zwei Schritte auf sie zu. Sie standen jetzt eng zusammen. Er müsste nur meine Hand ausstrecken und könnte ihren Arm berühren. Ihr Tuch war hochgerutscht und ihre samtweiche, fast schwarze Haut war zu sehen. Holger schaute auf ihren sinnlichen Mund, die vollen Lippen. Es war nur ein kurzer Blick, den sie mir schenkte, dann wandte sie sich nervös ab, murmelte etwas und war verschwunden. In den nächsten Wochen änderte sich nicht viel. Wir arbeiteten zusammen. Holger erwischte mich immer wieder, wie ich sie beobachtete. Manchmal trafen sich auch ihre Blicke, das eine oder andere persönliche Wort wurde gewechselt, aber mehr tat sich nicht.

Ingrid, meine ältere Kollegin, sprach ihn an: «Sie gefällt dir, habe ich Recht?»

Er konnte nicht anders und nickte.

«Sie ist eine wunderbare Frau», meinte sie vorsichtig.