Total versaute Sexgeschichten 9 - Bernadette Binkowski - E-Book

Total versaute Sexgeschichten 9 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Anregend, versaut und einfach geil! So lassen sich die heißen Geschichten dieses Sammlers mit wenigen Worten beschreiben ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 209

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Total versaute Sexgeschichten 9

15 geile Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vögel meine Frau

Der Kollege meines Vaters

Meine geile Unbekannte

Den Kollegen heißgemacht

Versaut in der Therme

Sie ist jung, geil und braucht Geld

Geile Orgie unter Nachbarn

Vom Mann zum Pornodreh gebracht

Gangbang im Pornokino

Geil auf die Schwester meiner Frau

Mit dem DILF am Lagerfeuer

Versauter Gangbang zum Geburtstag

Geile Nummer im Flugzeug

Auf der Abschlussfahrt entjungfert

Spieleabend Gangbang

Vögel meine Frau

Samanta und Martin wurden allgemein als das Traumpaar bezeichnet. Sie, die erfolgreiche Unternehmerin und er der beliebte Romanschreiber. Oft mussten beide über die Aussagen ihrer Freunde schmunzeln und neckten sich dann gegenseitig. Martin liebte seine Frau abgöttisch, nicht zuletzt weil er fand, dass sie nicht nur eine bemerkenswerte und attraktive Frau war. Nein, seine Samanta war eine Waffe und Martin sehr stolz auf sie.

Samanta hatte eine olivfarbene Haut, schwarze Haare, dunkle Augen und Beine, die fast im Himmel endeten. Eigentlich wusste Martin nicht so recht, warum Samanta ausgerechnet ihn gewählt hatte, denn sie hätte jeden Mann haben können.

Doch sie sagte immer zu ihm: «Ich will nicht jeden, ich will dich!» Damit küsste sie ihn zärtlich und Martin spürte ihre leicht feuchten roten Lippen auf den seinen.

Sie schmeckte noch Erdbeere, nach Lust und Geilheit und dann hätte sie Martin manchmal am liebsten auf der Stelle gefickt. Sexuell waren die beiden sehr offen und auch das gefiel ihm an seiner Frau. Samanta hatte diese verruchte und doch nicht billig wirkende Art an sich, die ihn fast um den Verstand brachte. Sie liebte es, wenn er bei einem derben Fick ihr versaute Worte ins Ohr flüsterte oder sie mit einem heftigen Schlag auf die Hinterbacken in Stimmung brachte.

Da Samanta beruflich als Chefin sehr eingespannt war, gab sie zu Hause gerne die Kontrolle ab. Und wenn sie mal in Fahrt war, dann konnte sie nichts aufhalten. Ein Orgasmus klang bei ihr wie ein ganzes Feuerwerk und nicht selten kam sie mehrmals hintereinander. Als er jetzt daran dachte, meldete sich sein Schwanz und seine Hose spannte bedenklich. Er schielte zu seiner Frau, die immer noch am Schreibtisch saß und sich durch die Post arbeitete. Das würde wohl noch eine Weile dauern und so widmete er sich wieder seinem Buch. Er hatte das Probeexemplar von der letzten Buchmesse mitgebracht. Sein bester Freund Bernd hatte es ihm heimlich zugesteckt. Der kam immer irgendwie als solche Bücher ran. Gut, dass der Titel nicht wirklich verriet, worum es in dem Buch ging. Martin konnte nicht einschätzen, wie seine Samanta auf das Thema reagieren würde.

Er schlug die Buchseite auf und folgte gespannt den Zeilen. Dieses Buch fesselte ihn, denn er lernte eine neue Seite der sexuellen Lust kennen. In diesem Buch ging es um eine Frau, die sich von einem anderen Mann verführen lässt, während der eigentliche Mann zuschaute. Wifesharing nannte sich diese Praktik. Aufgeregt folgte er bereits den nächsten Absatz. Gefesselt von der Schreibweise und dem Inhalt der Geschichte vergaß er alles um sich. Sein Kopf füllte sich mit unterschiedlichen Fantasien. Die Frau in seinem Buch verwandelte sich in Samanta und er, der nur zuschauen darf. Als Voyeur hatte sich Martin noch nicht gesehen, als Liebhaber und Verführer schon.

Samanta stöhnte an ihrem Schreibtisch. Martin wurde kurz aus seinen Gedanken gerissen. Doch seine Frau beachtete ihn nicht. Martin las weiter und kam an eine Szene, in der sich die Unbekannte erneut von einem Fremden ficken ließ. Der Mann durfte wieder nur zusehen. Martins Vorstellung verschwamm wieder. Samanta tauchte in seinem Buch auf und auch er spielte wieder eine Rolle. Martin verschlang die Zeilen nur so. Er vergaß alles um sich herum. Seine Fantasie beflügelte ihn immer weiter und seine Lust wuchs erneut an und er spürte, wie sich in seiner Hose etwas bewegte. Die Vorstellung, dass Samanta vor seinen Augen von einem Unbekannten gefickt werden würde, machte ihn total geil. Er spürte die Lust in seinen Lenden. Samanta bewegte sich neben ihm. Martin wurde unsanft aus seiner Fantasie geweckt. Er hob den Kopf und schaute seine Frau mit einem neuen Lustempfinden an.

Samantas Blick fiel auf Martins Hose. Dort zeigte sich eine dicke Erhöhung. Er hatte einen Steifen beim Lesen bekommen.

«Na das Buch muss dir ja zusagen!», bemerkte Samanta etwas amüsiert.

Sie hatte recht, er verspürte ein enormes Lustempfinden. Inzwischen saß seine Frau neben ihm auf der Couch. Langsam rutschte er an Samanta heran, nahm ihren Kopf in die Hand und begann ihren Hals zu liebkosen. Er fuhr mit der Zunge an ihrer Haut entlang und kostet jeden Zentimeter ihrer köstlichen Haut. Sein Ständer in der Hose wuchs an. Samanta gab sich schnell seinen Berührungen hin. Martin wusste genau, welche Stellen er an ihrem Körper berühren musste, damit sie in Fahrt kam. Martin fuhr mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang und begann mit den Händen ihren geilen Körper zu erkunden. Er erreichte zuerst ihre Brust. Seine Finger legten sich um die kleinen Hügel.

Samanta genoss diese Berührung sichtlich. Obwohl es eigentlich Zeit fürs Bett gewesen wäre, ließ sie sich bedingungslos von Martin verführen. Er dachte an die Szene im Buch, die ihn erregte und ihn mit neuen Fantasien beflügelte. Seine Hand griff unter Samantas Shirt. Haut an Haut. Martin suchte nach den aufgestellten Brustwarzen seiner Frau, die ihm immer ein Anzeichen für ihre Geilheit waren. Er fand sie schnell. Langsam liebkoste er sie, während seine Lippen nach den Lippen von Samanta forschten. Martin drängte seine Frau auf das Sofa, bis sie sich hinlegte. Langsam zog er an ihrer Hose, bis diese seinem Drängen wich. Die Hose landet unsanft auf dem Boden. Samanta spreizte die Beine, sodass Martin schnell dazwischen konnte. Ohne ihr Gesicht aus den Augen zu lassen, zog er sich die Hose herunter. Sein strammer Schwanz war einsatzbereit. Martin führte seinen besten Kumpel an die nasse Möse seiner Frau. Samanta war ungeahnt feucht, was Martin noch mehr erregte. Langsam schob er seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und drang in die nasse Fotze ein, die ihn bereits sehnsüchtig erwartete. Samanta stöhnte leicht auf, als Martin sich in sie schob. In einem sanften Rhythmus begann Martin die glitschige Möse seiner Liebsten zu ficken. Samanta entspannte sich unter ihm, nur um kurze Zeit später ihre Vaginalmuskeln anzuspannen. Martin spürte bei jedem neuen Stoß, wie sich das Innere von Samanta zusammenzog und seinen Penis bearbeitete, bis beide zum erlösenden Orgasmus gelangten. Martin und Samanta lagen schwer atmend auf dem Sofa, während Martin sich aus seiner Frau zurückzog. Samanta schaute ihn an. Ihr Gesicht hatte die bekannte rote Färbung angenommen. Martin gab seiner Frau einen Kuss und stand dann vom Sofa auf.

Samanta huschte ins Badezimmer und kam danach ins Bett. Martin schlief schnell ein. Sein Traum spiegelte seine neue Fantasie wider. Er dachte an einen Dreier, bei dem er nur der passive Teil sein wollte. Als er am nächsten Abend nach Hause kam, saß Samanta auf dem Sofa und hatte sein Buch in der Hand. Martin stockte fast der Atem. Er hatte es offensichtlich versäumt, dass Buch wegzuräumen. Samanta sagte erst mal nichts, als er auf sie zuging.

«Gut» sagte sie. Jetzt kommt sicher eine unangenehme Aussprache, dachte Martin und machte sich bereit. «Du musst mit versprechen, dass es danach keine Eifersucht gibt. Du willst immerhin, dass andere Männer mich ficken.»

Martin war dermaßen überrascht, denn er hatte fast mit einer Predigt und Vorwürfen gerechnet. Doch dem war nicht so.

Martin begann über beide Ohren zu strahlen.

Noch am selben Abend meldeten sie sich bei einer dieser Plattformen an. Nachdem Martin ihr Profil angelegt hatte, dauerte es nicht lange und die ersten Nachrichten gingen ein. Martin strahlte über das ganze Gesicht.

Sie stoppte Martin allerdings recht schnell und sagte: «Ich suche den Mann aus, der mich ficken soll!»

Martin schaute sie etwas verwundert an, stimmte ihr aber zu. Er schaute dabei Samanta über die Schulter. Sie suchte sich einen Mann aus, der etwas jünger Alter war. Er war sportlich gebaut und hatte das gewisse «Etwas», von den Frauen ja immer wieder sprachen und keiner wusste, was das «Etwas» genau war. Er beschrieb sich als aufgeschlossen, zärtlich und sensibel. Er wollte wissen, wie sie zum Wifesharing kamen und welche Vorlieben bestanden. Samanta beantwortete ihm alle Fragen und sie verabredeten sich für das kommende Wochenende.

Manuel war der unbekannte Mann, der Samanta verführen sollte. Also wagte Samanta es. Aber nicht zu Hause. Sie einigten sich auf ein nettes Hotel. Martins Aufregung wuchs fast stündlich. Am Wochenende würde er seine Fantasie ausleben können. Immerhin wollte auch Martin seinen Spaß haben.

Dann war es endlich so weit.

Samanta beschloss, etwas ruhiger an die Sache heranzugehen. Es würde keine Zungenküsse geben, da war sie sich sicher. Denn diese würde nur Martin bekommen. Am Samstagabend begaben sich die zwei in das gebuchte Hotel auf das besagte Zimmer. Samanta war nervös. Sie hatte ein wenig Bedenken und zugleich war sie neugierig. Die Tür des Hotelzimmers öffnete sich und dahinter erschien ein fast nackter Mann. Samanta wäre am liebsten auf dem Absatz umgedreht und nach Hause gefahren. Doch sie nahm all ihren Mut zusammen und betrat das Zimmer. Es war bereits alles vorbereitet. Im Schlafbereich stand ein riesiges Bett, das entsprechend hergerichtet war und neben dem Bett stand ein Sessel, der für Martin gedacht schien. Manuel hatte sogar an Sekt gedacht. Er reichte jedem ein Glas. Das würde entspannen. Samanta kippte es mit einem Zug runter. Sie war so nervös. Martin setzte sich in den für ihn vorgesehenen Sessel und schaute gespannt zu. Manuel kam auf Samanta zu. Ihr Herz schlug wie wild.

«Vergiss deinen Mann einfach mal. Er ist nicht da.»

Manuel begann liebevoll den Nacken von Samanta zu liebkosen, während Martin jede Bewegung beobachtet. Samanta versuchte Martin zu vergessen. Doch so einfach war das nicht. Sie spürte jeden Blick auf ihrer Haut. Manuel bemerkte schnell, dass Samanta nervös war und holte seine Krawatte. Er band sie Samanta um die Augen und nahm ihr damit auch die Angst vor den Blicken. Langsam begann er ihren Körper zu streicheln. Seine Finger glitten sanft über ihre Haut und erzeugten eine Gänsehaut, die Samanta zum Schaudern brachte. Manuel griff nach den Knöpfen an ihrem Mantel und öffnete langsam jeden einzelnen davon. Anschließend ließ er diesen von den Schultern seiner Gespielin nach unten gleiten. Samanta war nun nackt, denn sie hatte auf Unterwäsche verzichtet. Sie hatte einen hinreißenden Körper. Manuel schnappte hörbar nach Luft und schaute fast ein wenig neidisch auf Martin. Der grinste vor sich hin und betrachtete stolz sein Rasseweib. Manuel ging vor ihr in die Knie und begann ihren Intimbereich zu liebkosen. Seine Zunge streichelte langsam über ihren rasierten Schambereich und glitt vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Samanta war bereits feucht. Ob vor Geilheit oder vor Aufregung war nicht auszumachen. Jedoch schien es ihr zu gefallen. Sie griff nach Manuel seinem Kopf und spreizte die Beine, damit er besser an ihren Kitzler kam. Diese Aufforderung ließ sich Manuel kein zweites Mal geben und leckte genüsslich an der dicken Perle, die sich ihm beim Auseinanderziehen der Schamlippen zeigte. Ein leichtes Stöhnen entkam Samantas Mund, als Manuel erneut mit der Zungenspitze ihren Kitzler streichelte. Manuel wollte mehr. Er stand auf und unter den Augen von Martin führte er seine Geliebte zum Bett. Er drehte Samanta mit dem Gesicht zum Bett und presste ihren Oberkörper nach unten. Ihr Arsch kam hervor, sodass man Samanta nun leicht Doggy ficken konnte. Doch das war nicht das, was Manuel mit ihr vorhatte. Er wollte an eine ganz andere Körperstelle und hockte sich hinter Samanta, die den Arsch so schön verführerisch herausstreckte. Manuel spreizte leicht die Pobacken, damit er leichter mit der Zunge an Samantas Rosette kam. Diese leckte und liebkoste er zärtlich mit seiner Zunge. Er führte seine Zungenspitze leicht an ihre Rosette und umkreiste diesen zarten Muskel. Für Samanta ein ungewohntes Gefühl, was jedoch ein neues Lustempfinden erzeugte. Samanta stöhnte leise vor sich hin. Sie vergaß alles um sich und war nur noch auf diesen Moment fixiert. Manuel hatte genug und unterbrach seine Liebkosung. Samantas Muschi glänzte bereits vor Geilheit. Sie lockte Manuel, der ohne Rücksicht den Finger in das saftige Loch schob.

Samanta stöhnte leise auf.

Martin beobachtet das Geschehen und bemerkte, wie sein Kolben in der Hose langsam anwuchs. Er nahm eine schmerzhafte Größe an, sodass Martin nur noch die Wahl blieb, die Hose zu öffnen. Samanta wurde in dieser Zeit immer noch von Manuel gefingert und stürmte dem ersten Orgasmus bereits entgegen. Bevor sie den Höhepunkt erreichen konnte, unterbrach Manuel das Spiel und führte seinen Prachtschwanz nah an ihre tropfende Fotze.

Samanta spreizte die Beine weiter. Während sie sich mit den Händen immer noch auf der Bettdecke festhielt. Ihre Augen waren immer noch verbunden. Langsam schob Manuel seinen dicken Kolben in die nasse Fotze und rammte mehrfach den Kolben in das enge Loch. Samanta begann heftig zu stöhnen. Manuel zog ihr Becken zu sich und fickte Samanta, bis sie die Welt um sich vergaß und zu explodieren schien. Er ließ sich in seinem Rhythmus nicht stören und stieß seinen dicken Schwanz immer wieder in das nasse Loch, bis auch er endlich dem Höhepunkt entgegensteuerte und seinen Saft Samanta feuerte. Nach einer kurzen Verschnaufpause zog er sich aus Samanta zurück und nahm ihr die Augenbinde ab. Samanta blinzelte kurz und blickte direkt auf ihren Mann, der mit einem dicken Kolben in der Hose auf dem Sessel saß.

Samanta ging auf ihn zu und legte den Mund um das dicke Gerät. Gekonnt saugte und lutschte sie an dem prallen Prügel, bis sich Martins Sahne in ihrem Mund ergoss. Dann legten sie sich alle drei entspannt in das große Bett und Manuel köpfte den Sekt.

Sie genossen das prickelnde Getränk, bis Manuel wieder einsatzbereit war. In dieser Nacht fickte er Samanta noch mehrmals zum Höhepunkt und Martin schaute jedes Mal ganz interessiert zu.

Der Kollege meines Vaters

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und wohnte noch bei meinem Vater. Meine Mutter kannte ich kaum. Mein Vater war ein lässiger und cooler Typ Mann, den ich sehr schätzte und der mich immer auf Händen trug. Er hatte mir eine superschöne Geburtstagsparty geschenkt, die ich mit meinen ganzen Freundinnen und Freunden gefeiert habe. Familie gab es leider nicht viel. Doch mein Vater hat mir immer das Gefühl gegeben, seine ganze Familie zu sein.

Obwohl ich gut aussah und eine Topfigur hatte, war ich noch Jungfrau. Irgendwie wollte es mit den Männern nicht so recht klappen. Manchmal fragte ich mich schon, ob ich was falsch machte?

Am Anfang der Woche erzählte mir mein Vater, dass uns am Wochenende sein ehemaliger Studienkollege mit seiner Frau besuchen würde. Er hatte sie zum Grillen eingeladen, da sie zufällig in der Stadt waren. Ich freute mich auf die Abwechslung und war neugierig auf die Geschichten, welche die beiden sicher zu erzählen hatten. Die Tage vergingen wie im Flug und ich stöberte schon vorher in Zeitschriften, um leckere Soßen und Dips zum Grillen zu machen. Als es am Samstag klingelte und die beiden vor der Tür standen, war ich doch etwas nervös.

Paul und Christa waren zwei ganz herzliche Menschen im Alter meines Vaters, also Anfang 40. Sie umarmten mich zur Begrüßung und schnell war das Eis gebrochen. Erik, mein Vater, und sein ehemaliger Freund Paul, gingen sofort in den Garten. Sie lachten und scherzten und freuten sich riesig über das Wiedersehen. Und ich freute mich mit meinem Vater. Ich schaute den beiden hinterher und musste anerkennend feststellen, dass die beiden Männer richtig gut aussahen. Sie hatten beide eine sportliche Figur. Paul war ein wenig größer als mein Vater. Er hatte breite Schultern, einen Drei-Tage-Bart und eine wunderbar männliche Stimme. Seine dunklen Augen lachten einen förmlich an.

Ich machte mich auf den Weg in die Küche. Christa folgte mir. Dann fingen wir sofort mit Frauengesprächen an, was mich sehr freute, denn endlich hatte ich jemanden für einen Plausch unter Frauen. Irgendwann fragte mich Christa nach meinen sexuellen Vorlieben, was ich sehr direkt fand. Ich zögerte etwas und erklärte ihr dann, dass ich noch keine Erfahrungen in der Hinsicht hatte. Sie lächelte und meinte, ich hätte ja noch alle Zeit der Welt.

Irgendwann sagte sie: «Ich gehe jetzt mal kurz zu den Männern.»

Ich nickte nur freundlich und schnippelte weiter am Gemüse. Keine fünf Minuten später kam Paul zur Türe herein. Er war ein sehr gut aussehender Mann. Er hatte etwas an sich, was mich schon irgendwie anmachte, aber ich dachte nicht im Traum, dass er sich für mich interessieren könnte.

«Na, wie geht es dir?», fragte er, während er die Küche betrat. Ich zuckte nur mit den Schultern und grinste ihn freundlich an.

Auch er machte sich sofort an die Arbeit und dann schwiegen wir eine ganze Weile. Zwar war mir die Situation unangenehm, aber ich hatte keine Ahnung, worüber ich mit ihm reden sollte. Dann kam er neben mich und bereitete die Soße für den Salat zu. Er stand ziemlich eng bei mir, aber ich konnte nicht ausweichen, denn unsere Küche war eher klein. Irgendwann spürte ich, wie eine seiner Hände langsam über meinen Arsch streichelte und anfing, meinen Hintern zu kneten.

Was hatte Paul vor? Sollte ich etwas sagen oder mich wehren? Leichte Angst und Panik machten sich in mir breit.

Auf der anderen Seite gefielen mir seine Berührung und auch die Art, wie er mich anfasste. Langsam schob er meinen kurzen Rock nach oben und ich merkte, wie seine Hand vorsichtig über meinen blanken Arsch strich und jetzt meine nackte Haut massierte. Ich schnitt weiter das Gemüse und ließ mir nichts anmerken. Meine Haut brannte, dort wo er mich mit seinen großen Händen berührt hatte.

Gleichzeitig schoss mir durch den Kopf: «Was war, wenn seine Frau plötzlich in die Küche kam oder gar mein Vater?»

Der Gedanke erschauerte mich, aber machte mich gleichzeitig an. Ich wollte, dass er nicht aufhört, mich zu streicheln und meinen Körper zu liebkosen. Seine Hände wussten genau, was sie wollten und das machte mich unheimlich scharf. Ich hörte auf, das Gemüse zu schnippeln, nicht das ich mir vor Erregung noch in den Finger schnitt. Ich schnappte nach Luft und dann fuhr Paul mit zwei Fingern langsam zwischen meine Arschritze und vergrub sich immer weiter in Richtung meiner Rosette. Der Druck an meinem Hintern wurde größer und ich merkte, wie sein Daumen den Eingang meines Arsches suchte. Warum wehrte ich mich nicht? Ich hatte keinerlei Erfahrung im sexuellen Bereich und erst recht nicht im analen Bereich. Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht.

Mit etwas Nachdruck spürte ich, wie sein Daumen langsam den Eingang in meine Rosette gefunden hatte und wie sein Daumen sich tief in meinen Arsch bohrte. Der Druck war unbeschreiblich erotisch. Ich hielt mich an der Küchenarbeitsplatte fest, warf meinen Kopf in den Nacken und ließ das prickelnde Gefühl auf meinen jungen Körper wirken. Noch nie zuvor hatte jemand meinen Arsch oder mein Arschloch verwöhnt, aber es fühlte sich unheimlich geil an. Langsam schraubte er seinen Daumen immer tiefer hinein und der Druck und Zug in meinem Unterleib wurden immer stärker. Ich merkte, wie meine jungfräuliche Fotze feucht wurde und wie ich automatisch, langsam meine Beine noch breiter aufstellte. Auch er schien es zu merken, denn langsam schob er einen zweiten Finger in meinen Arsch und fing an, meine Rosette so zu dehnen. Der Druck war enorm, aber auch wahnsinnig geil. Geschickt zog er die Finger wieder aus mir heraus und rammte sie mir anschließend wieder tief in den Arsch. Ich wollte mehr, aber wie sollte ich es ihm sagen und wie sollte das passieren, ohne dass sofort jemand in die Küche kam. Erst jetzt dachte ich wieder an Christa und meinen Vater und sah mich erschrocken um. Auch Paul erschrak und zog ruckartig seine Finger aus mir heraus.

«Was ist los?», fragte er mich erschrocken.

«Ich will nicht erwischt werden», sagte ich leise.

Er grinste nur, drückte jetzt mit seiner Handfläche meinen Oberkörper auf die Küchenarbeitsplatte und zog mir den Rock weiter nach oben. Ich ließ alles über mich ergehen, denn ich wollte es ja auch. Was gab es Schöneres, als von einem erfahrenen Mann entjungfert zu werden?

Paul griff zu der Ölflasche, die neben ihm auf der Arbeitsplatte stand, und schüttete eine kleine Menge in seine Handfläche. Anschließend verrieb er langsam das Öl auf meinem Hinterteil und schmierte einen Großteil in meine Arschritze. Wieder drang er mit seinen öligen Fingern tief in mich ein und massierte meine Rosette. Ich reckte meinen Hintern noch weiter nach hinten und signalisierte ihm so, dass ich bereit war für noch mehr. Er schien mein Signal richtig zu deuten, denn ich hörte den Reißverschluss seiner Hose und schon merkte ich seine pralle Eichel am Eingang meiner Rosette. Zuerst drang er mit der Eichel in mich ein, was schon eine gewaltige Dehnung war, dann schob er langsam den Rest seines harten Schwanzes hinterher. Es schmerzte und brannte, aber es fühlte sich auch unheimlich geil und erotisch an. Noch nie zuvor hatte jemand meinen Arsch gefickt, aber es war besser, als ich dachte und ich wollte mehr, und zwar jetzt und hier. Ich hatte komplett vergessen, dass ich in der Küche mit einem eigentlich fremden Mann war, aber es war mir auch egal. Ich gab mich voll und ganz dem neuen Gefühl hin. Langsam zog er sich wieder aus mir zurück und rammte mir anschließend seinen harten Schwanz wieder tief in meinen Arsch. Die ersten Stöße schmerzten, aber mit der Zeit dehnte sich mein Arsch und wurde geschmeidiger.

Immer schneller und härter fickte er mich von hinten und ich hielt mich mit aller Kraft an der Küchenarbeitsplatte fest. Immer härter waren die Stöße und meine Brüste tanzten im Takt mit. Ich wollte stöhnen, aber Paul hielt mir mit einer Hand den Mund zu und so konnte ich nur krächzen. Es dauerte nicht lange und er kam genauso wie ich im selben Moment. Kaum hatte er in mir abgespritzt, zog er sich auch schon aus mir zurück, verpackte seinen Freudenstab wieder in seiner Hose und strich meinen Rock wieder nach unten. Dann stellte er sich neben mich und mischte die Salatsoße weiter, als wenn nichts gewesen sei. Ich dagegen war komplett außer Atem und meine Knie zitterten.

Wir sprachen kein Wort und keine zwei Minuten später kam auch schon mein Vater zur Türe herein und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Zum Glück fiel ihm nicht auf, wie sehr ich außer Atem war.

Auch Paul tat so, als wenn nie etwas gewesen sein, dann sagte mein Vater: «Wie weit seit ihr?»

Ich sah nur flüchtig zu Paul und der sagte: «In fünf Minuten können wir essen.»

Mein Vater grinste nur und sagte dann: «Gut, dann bringe ich ein paar Sachen nach draußen.»

Er schnappte sich eine Schüssel mit einem bereits fertigen Salat und verließ die Küche. Ich sah noch immer nicht zu Paul hinüber, denn ich wusste, dass ich knallrot werden würde.

Nach fünf Minuten saßen wir endlich alle im Garten und aßen das Grillfleisch und die Salate. Erst beim Hinsetzen merkte ich, wie geschunden mein Arsch war, aber es fühlte sich unheimlich geil an. Immer wieder spähte ich zu Paul hinüber, der mir auch hier und da einen Blick zuwarf.

Was hatten wir nur gemacht? Wie konnte es so weit kommen?

Und was würde mein Vater von seinem Freund denken, wenn er wüsste, dass dieser mich gerade anal in der Küche entjungfert hatte? Bei dem Gedanken daran fühlte ich erneut Paul seinen dicken Schwanz in meinem Analkanal. Es war so unheimlich roh und fast animalisch gewesen, wie er mich genommen hatte.

Ich wusste, dass so was nie mehr passieren durfte, aber sicher war ich mir nicht, denn dafür war es zu geil.

Fast zwei Stunden unterhielten wir uns wie gute Freunde und ich merkte, dass mein Vater richtig Spaß an dem Treffen hatte.

Irgendwann stand Paul auf und sagte: «Jennifer und ich werden abräumen. Bleibt ihr zwei sitzen und genießt den Wein!»

Mein Vater und Christa nickten zustimmend und erhoben ihre Gläser.

Ich wollte Paul seine Bitte nicht ausschlagen und räumte mit ihm zusammen den Tisch ab. Wieder trafen wir uns in der Küche, während mein Vater und Christa sich auf der Terrasse über Gott und die Welt unterhielten. Ich merkte, dass wir den beiden nicht fehlten und so passierte, was passieren musste.

Paul packte mich an den Hüften und flüsterte mir ins Ohr: «Lust auf eine zweite Runde?»

Ich wusste nicht warum, aber ich nickte automatisch.

Paul schloss geschwind die Türe zur Terrasse und rief in den Garen: «Nicht, dass noch mehr Ungeziefer hereinkommen!»

Die beiden auf der Terrasse nickten verständnisvoll und unterhielten sich sofort angeregt weiter. Keiner von ihnen achtete auf uns. Ich sah mich nochmals flüchtig um und überzeugte mich selber davon. Dann kam Paul auf mich zu, diesmal schon viel direkter und schneller. Er schob meinen Rock wieder nach oben, massierte wieder mit seinen Händen meine straffen Arschbacken und umkreiste anschließend wieder mit seinen Fingern meine Rosette. Meine Rosette zuckte und war bereit und das gefiel ihm mehr als gut.

Er flüsterte mir von hinten ins Ohr: «Ganz schön geil, du kleines Luder.»