Träne des Windes - Lorenzo-Salvatore Cordí - E-Book

Träne des Windes E-Book

Lorenzo-Salvatore Cordí

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Beschreibung

Wer bin ich? Ein Wanderer auf den Weg in die Unendlichkeit. Der auf der Straße der Erkenntnis, gefunden hat, die Glückseligkeit.

Das E-Book Träne des Windes wird angeboten von tredition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Mutter Erde, Tiere schützen, Erde schützen

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Seitenzahl: 48

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Träne des Windes

Das Kind der Freiheit

Buchbeschreibung:

Warum erfreut ihr euch nicht? Schaut an, euer Gesicht. Die Vollkommenheit euerer Hände. Das Wunder eurer Beine. Die Füße wie sie euch tragen. Die Farben der Augen. Die Musik des Herzens. Wie die Luft belebt eure Lungen, Blutkörperchen, wie sie durch die Venen rasen, wie Autos auf Autobahnen. Die göttlichen Sinne. Das Riechen. Das Schmecken. Das Fühlen und das Licht. Vor lauter Wunder, sehen wir das Göttliche nicht.

Über den Autor:

Der italienische spirituelle Arbeiter/Philosoph Lorenzo-Salvatore Cordí ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Er ist ein sehr naturverbundener und gläubiger Mensch. Er lebt heute in einer ländlichen Umgebung in einer kleinen Gemeinde in NRW.

Schon als Kind hatte er ausgeprägte sensitive Fähigkeiten und konnte sehen und wahrnehmen, was anderen verborgen war. Nach einschneidenden persönlichen Erkenntnissen erkannte er seine Leidenschaft zur Poesie.

Träne des Windes

Das Kind der Freiheit

von

Lorenzo-Salvatore Cordí

1. Auflage,

©Lorenzo Salvatore Cordí

Die Rechte liegen beim Autor

Alle Rechte vorbehalten.

[email protected]

www.lorenzo-salvatore.de

tredition GmbH

Halenreie 40-44

22359 Hamburg

978-3-347-22702-6 (Paperback)

978-3-347-22703-3 (Hardcover)

978-3-347-22704-0 (e-Book)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar

Inhalt

Unendlichkeit

Die Göttlichkeit

Klagelied

Mein Held

Das Kind der Freiheit

Der Warner

Die Sehnsucht

Der Beobachter

Dein Beistand

Das Wunder

Die Sinne

Der Regenbogen

Kinder dieser Erde

Die Farbe des Regenbogens

Seltsame Tage

Die Frau im unsichtbaren Kleid

Der Anfang

Das Rauschen der Meere

Die Biene

Die Angst

Mitternachtstraum

Das Monster

Ohne Seele

Die Eroberer

Der spirituelle Kämpfer

Die Stimme der Tiere

Der Löwe und das Kind der Freiheit

Das Licht der Welt

Im Feld der Rose

Der Wind

Die Sünde und die Tugend

Das Leben danach

Epilog

Prolog

Nationen dieser Welt, schafft eure Grenzen ab! An alle Religionen dieser Welt behaltet eure Vielfalt und strebt zusammen. Ihr sollt das Licht der Welt sein, eure Aufgabe sollte es sein, „Frieden“ zu verbreiten, und nicht die Menschen mit Dogmen, hindern, sich zu entfalten! Gewiss nur Gott weis, was ich im Herzen trage. Ich habe nichts gegen Religionen oder Traditionen, solange sie der Wahrheit entsprechen und keine Menschen spalten oder Diskriminieren nur, weil sie anders denken, sprechen, glauben oder Essen! Für die Menschheit und unseren Planeten wäre es kein gewinn, wenn es nur eine Religion gäbe und nur eine Regierung eine Sprache. Gerade deshalb liebe ich unseren Planeten, wegen seiner Vielfalt!

Kommt, ich lade euch ein, setzt euch hin, macht es euch gemütlich. Seit ihr alle da? Wenn wir uns bewegen wie auf Dornen, ist jedes Wort, aus unserem Munde verlogen.

Unendlichkeit

Ein Kind wurde geboren. Es geschah in einem kurzen Augenblick. An einem stillen Ort. Dunkelheit, frei, behütet von Gott. Ein Schrei durchbricht die Leere. Ein Knall schlägt Wellen. Eine Druckwelle, die sich ausdehnt, es ist da, es ist geboren, verzaubernde Schönheit, ihr Name Unendlichkeit.

Die Göttlichkeit

Siehst du sie? Kannst du sie sehen? Die Göttlichkeit, die uns umgibt. Das Universum, die Natur, die Sonne, das Licht. Die Dunkelheit, wie sie den Tag durchbricht. Im Wald begann ich zu spazieren, ich sah die Vollkommenheit der Tiere. Am Fluss spazierte ich entlang. Zugleich genoss ich den Wasserklang. Du, ich, wir zwei. Nur mit dir bin ich frei.

Klagelied

Verzweifelt schau ich zu, wie sich die Menschen vernichten im Nu. Was sind zweitausend Jahre? Schaut, was alles geschah. In einem kurzen Augenblick erwachte das Licht. Ein weiterer Wimpernschlag, die Menschen lagen in einem tiefen Wassersarg. Eben erst vergangen, wird alles erneut geboren, die Hoffnung ist nie verloren. Doch kleiner wird der Garten, denn der Schöpfer wird wieder verraten. Wollt ihr wahrhaftig dort verweilen? Schlau scheint ihr alle zu sein, erinnern tut ihr euch nicht mehr, oh nein. Adam, Eva, Abel, Kain. Erzählte ich euch nicht, wie es ist, wenn man Liebe annimmt, mehr noch, gibt?

Ungestört passiert er die Grenze, seine Armee von Dämonen, hat kein Ende. Eingreifen dürfen sie nicht, denn noch herrscht das Licht. Erkennen wir sie? Unter uns leben welche, sehen aus wie du sowie ich, wie Mann sowie Frau, nur die Kinder werden beschützt. Der Flüsterer stolziert, unbemerkt unter uns, versteckt hinter der Maske der Ahnen. Was für eine Visage. Nach außen nett spricht über Gott wie die Welt. Doch nur eines hat er im Sinn, zu benebeln unser Hirn. Spricht uns Zweifel zu, macht uns unsicher, doch die, die an Gott glauben, ihn von Herzen lieben, lassen sich nicht beirren. Lassen wir Vertrauen zu? In der Macht des Herzens? Vertrauen? In der vollkommenen Liebe? Die Verlockung ist für viele zu gewaltig, die Verlockung der üblen Nachrede. Gott beschütze mich, die Verlockung einfach nur faul zu sein, beschütze mich, die Verlockung gierig zu werden, die Verlockung sich einfach zu verlieren, Gott beschütze uns alle, umarme uns mit all deiner Liebe. Der Flüsterer, das Böse, das Gottlose wird zurückgedrängt. Die Maske der Ahnen wird ihnen entrissen. Ihr wahres Gesicht kommt hervor. Meine erste Erfahrung zu dem Zeitpunkt, ein kleiner Junge, in die Wohnung meiner Eltern, kam ich herein, still. Den ersten Schritt im Flur, den zweiten Schritt durch die Tür. Links das Wohnzimmer, kaum die Schwelle übertreten, ein lichtvoller Schatten an meiner Rechten, er verschwand. Angst, Panik ergriffen mich. Voller Furcht schloss ich die Tür.