Akzeptanz und Toleranz - Lorenzo-Salvatore Cordí - E-Book

Akzeptanz und Toleranz E-Book

Lorenzo-Salvatore Cordí

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Beschreibung

Wir alle haben das Bedürfnis akzeptiert und toleriert zu werden. Wem gefiele das nicht? Wie viele Menschen fügen sich ihrem Schicksal, ordnen sich unter oder passen sich an. Sie lassen ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche fallen, um sich der Gesellschaft oder der Familien Doktrin unterzu- ordnen, um nicht ausgestoßen zu werden. Ich habe gehört: "Du musst mich akzeptieren, wie ich bin!" Und genau hier fängt die Problematik an. Mir ist aufgefallen, dass manche Menschen Akzeptanz wünschen, merkwürdigerweise fällt es ihnen schwer, die Akzeptanz anderer zu respektieren. Das oben genannte Phänomen findet in jeder Gesellschaftsschicht statt, egal ob arm oder reich, unabhängig von der Hautfarbe und Her- kunft. Warum versucht man einen Menschen zu verändern?

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Seitenzahl: 35

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Akzeptanz und Toleranz Von Lorenzo-Salvatore Cordí

Buchbeschreibung: Aus der Asche der Vergangenheit, Wächst Liebe und Freiheit,

Geborgenheit,

Glückseligkeit,

Zufriedenheit,

Ein Leben für die Ewigkeit.

Über den Autor:

Der italienische spirituelle Arbeiter/Philosoph Lorenzo-Salvatore Cordí ist in Deutschland geboren und aufgewachsen.

Er ist ein sehr naturverbundener und gläubiger Mensch. Er lebt heute in einer ländlichen Umgebung in einer kleinen Gemeinde in NRW.

Schon als Kind hatte er ausgeprägte sensitive Fähigkeiten und konnte sehen und wahrnehmen, was anderen ver-borgen war. Nach einschneidenden persönlichen Erkennt-nissen erkannte er seine Leidenschaft zur Poesie.

Akzeptanz und Toleranz

Akzeptanz und Toleranz

Von Lorenzo-Salvatore Cordí

Impressum

1. Auflage, 2021

©Lorenzo Salvatore Cordí

Die Rechte liegen beim Autor

Alle Rechte vorbehalten.

[email protected]

www.lorenzo-salvatore.de

Druck und Vertrieb:

Epubli GmbH Berlin

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Ver-lages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Überset-zung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publi-kation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Inhalt

Prolog

Kapitel 1.

Akzeptanz

Weg der Erkenntnis

Kapitel 2.

Toleranz

Mein Gespräch und gebet mit Gott

Mein innerer Kampf

Kapitel 3.

Kapitalismus und Egoismus

Die Krönung der Schöpfung

Prolog

Wir alle haben das Bedürfnis akzeptiert und toleriert zu werden.

Wem gefiele das nicht? Wie viele Menschen fügen sich ihrem Schicksal, ordnen sich unter oder passen sich an.

Sie lassen ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche fallen, um sich der Gesellschaft oder der Familien Doktrin unterzuordnen, um nicht ausgestoßen zu werden. Ich habe gehört:

»Du musst mich akzeptieren, wie ich bin!« Und genau hier fängt die Problematik an.

Mir ist aufgefallen, dass manche Menschen Akzeptanz wünschen, merkwürdigerweise fällt es ihnen schwer, die Akzeptanz anderer zu respektieren. Das oben genannte Phänomen findet in jeder Gesellschaftsschicht statt, egal ob arm oder reich, unabhängig von der Hautfarbe und Herkunft. Warum versucht man einen Menschen zu verändern?

1. Akzeptanz

Wir alle haben das Bedürfnis akzeptiert und toleriert zu werden.

Wem gefiele das nicht? Wie viele Menschen fügen sich ihrem Schicksal, ordnen sich unter oder passen sich an.

Sie lassen ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche fallen, um sich der Gesellschaft oder der Familien Doktrin unterzuordnen, um nicht ausgestoßen zu werden. Ich habe gehört: »Du musst mich akzeptieren, wie ich bin!« Und genau hier fängt die Problematik an.

Mir ist aufgefallen, dass manche Menschen Akzeptanz wünschen, merkwürdigerweise fällt es ihnen schwer, die Akzeptanz anderer zu respektieren. Das oben genannte Phänomen findet in jeder Gesellschaftsschicht statt, egal ob arm oder reich, unabhängig von der Hautfarbe und Herkunft. Warum versucht man einen Menschen zu verändern?

Zwei Menschen lernen sich kennen, verlieben sich und schweben auf Wolke sieben. Doch es dauert nicht lang und einer der beiden Partner, fängt an, Kritik aus-zuüben. Plötzlich ärgert sich die Frau darüber, dass der Mann nur noch Fußball im Kopf hat. Er ist nur noch auf dem Fußballplatz, guckt jedes Spiel im Fernsehen, Fußball, Fußball, Fußball. Anfangs toleriert und akzeptiert und jetzt gehasst.

Der Ehemann, der vorher wusste, dass seine Frau eine berufliche Karriere anstreben wird, toleriert ihren Weg dann auch nicht mehr.

Er will, dass sie Hausfrau wird und bleibt. Und da sind wir beim Thema: Akzeptanz und Toleranz! Sich anpassen, sich fügen und das aus Liebe? Kann es auf-richtige Liebe sein? Ich darf nicht verlangen, dass man mich Hetero akzeptiert, ich wiederum keine Homo-sexuellen akzeptiere. Toleranz gilt definitiv für beide Seiten! Frieden und Liebe können nicht einseitig wirken. Es entstehen Spannungen. Die Lösung ist nicht die, dass einer der beiden Parteien nachgibt, sondern dass beide sich akzeptieren, tolerieren und respektieren.

So gelingt ein liebevolles und friedvolles Zusammenleben. Das zuvor genannte Phänomen herrscht auch in vielen verschiedenen Religionen. Ich will mich auf drei Religionen begrenzen, um nicht den Rahmen zu sprengen. Und zwar dem Judentum, Christentum und dem Islam. Drei Religionen mit dem gleichen Ursprung.

Und zwar Abraham dem Vater der drei sogenann-ten Weltreligionen. Alle glauben an den gleichen Gott, den einen einzigen Gott. Bis auf das Judentum glauben das Christentum und der Islam an die gleichen Propheten. Ich wiederhole mich, das Christentum und der Islam glauben an den gleichen Gott und an die gleichen Propheten!!