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Mitten in der unberührten Natur Australiens trifft die Engländerin Lucy West überraschend einen Landsmann: Guy Dangerfield, der sie für oberflächlich und allzu unbekümmert hält. Der gut aussehende Londoner Geschäftsmann weckt ihren Ehrgeiz. Um zu beweisen, was in ihr steckt, fliegt sie sogar spontan mit ihm zurück in die Heimat. Während sie immer größere Freude an ihrem ersten richtigen Job in Guys Firma findet, verblasst die Erinnerung an Australien mit jedem Tag mehr. Und auf einmal trifft Lucy die Erkenntnis wie ein Blitz: Sie ist unrettbar verliebt - ausgerechnet in ihren Boss…
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Seitenzahl: 193
Veröffentlichungsjahr: 2008
Jessica Hart
Über den Wolken …
IMPRESSUM
ROMANA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Jessica Hart Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1747 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Andrea Zapf
Fotos: Matton Images
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-339-4
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Gegen den Zaun gelehnt, beobachtete Lucy, wie Kevin auf der anderen Seite des Korrals auf der Bande saß und wartete, bis er beim Rodeo an der Reihe war. Mit seinem Akubrahut, dem karierten Hemd und den staubigen Stiefeln war er der typische Cowboy aus dem Outback. Stark, schweigsam, mit kantigem Gesicht und sanften Augen. Neben ihm verblassten ihre früheren Freunde.
Genau genommen war er jedoch nicht ihr Freund. Auch wenn sie es sich wünschte. Sie war mächtig verliebt in ihn, und immerhin hatte er sie gestern Abend geküsst. Nun musste einfach etwas daraus werden.
Sie seufzte wohlig. In London war es nun sicher kalt und grau, sie aber war hier im Herzen Australiens mit seinem einzigartig hellen Licht und der sengenden Hitze. Lucy schloss die Augen, wandte ihr Gesicht der Sonne zu und atmete den Geruch von Staub und Pferden ein. Sie hörte die anfeuernden Rufe der Männer, mit denen sie die zögernden Tiere in den Pferch trieben, und spürte, wie die Sonne auf ihren Hut brannte.
Ich bin glücklich, dachte sie.
„Na, wenn das nicht Cinderella ist!“
Die belustigte Stimme ließ ihr Lächeln gefrieren, und Lucy öffnete abrupt die Augen. Den Kopf musste sie gar nicht erst drehen, um zu wissen, wer neben ihr stand. Nur ein einziger Mensch hier hatte diesen britischen Akzent, den man sofort mit Oberschicht und teurer Privatschule verband.
Guy Dangerfield.
Heute Morgen erst hatte sie sich begeistert zwischen Kevin und die anderen Viehtreiber in den engen Laster gezwängt, der sie auf die Weiden brachte. Von Hal Granger, dem Besitzer von Wirrindago, und seinem nervtötenden englischen Cousin war da nichts zu sehen gewesen, und sie hatte sich auf einen vergnüglichen Tag beim Rodeo gefreut. Doch jetzt stand Guy neben ihr. Gut aussehend, weltmännisch und völlig fehl am Platz hier im Outback.
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