Über drei Ecken - Alix Bekins - E-Book

Über drei Ecken E-Book

Alix Bekins

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Beschreibung

Eigentlich könnte alles so schön sein: Student Rodrigo hat einen fantastischen Job als wissenschaftlicher Mitarbeiter und ist glücklich mit seiner aufkeimenden Beziehung zu Bibliothekar Ian. Doch da gibt es auch noch den attraktiven Professor Sullivan, der in Rodrigo völlig unbekannte Sehnsüchte weckt...

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Impressum

Deutsche Erstausgabe (ePub) April 2013

Für die Originalausgabe:

©2010 by Alix Bekins

Titel der amerikanischen Originalausgabe:

»An Academic Dilemma«

Originalverlag:

Published by Arrangement with Dreamspinner Press LLC, 5032 Capital Circle SW, Ste 2, PMB# 279, Tallahassee, FL 32305-7886 USA

Für die deutschsprachige Ausgabe:

© 2013 by Cursed Verlag

Julia Schwenk, Fürstenfeldbruck

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung,

des öffentlichen Vortrags, sowie der Übertragung

durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile,

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit

Genehmigung des Verlages.

Umschlagillustration: Marek Purzycki

Bildrechte Umschlagillustration: wavebreakmedia;

vermittelt durch Shutterstock LLC

Satz & Layout: Cursed Verlag

Coverlayout: Hannelore Nistor

ISBN ePub: 978-3-95823-595-3

Besuchen Sie uns im Internet:

www.cursed-verlag.de

Liebe Leserin, lieber Leser,

vielen Dank, dass Sie dieses eBook gekauft haben! Damit unterstützen Sie vor allem die Autorin des Buches und zeigen Ihre Wertschätzung gegenüber ihrer Arbeit. Außerdem schaffen Sie dadurch die Grundlage für viele weitere Romane der Autorin und aus unserem Verlag, mit denen wir Sie auch in Zukunft erfreuen möchten.

Vielen Dank!

Ihr Cursed-Team

Klappentext:

Eigentlich könnte alles so schön sein: Student Rodrigo hat einen fantastischen Job als wissenschaftlicher Mitarbeiter und ist glücklich mit seiner aufkeimenden Beziehung zu Bibliothekar Ian. Doch da gibt es auch noch den attraktiven Professor Sullivan, der in Rodrigo völlig unbekannte Sehnsüchte weckt...

Aus dem Englischen

von Uta Stanek

Mein Dank geht an Cindy Lou, die immer an mich geglaubt hat.

Muchas gracias auch an Jan, Holly, Joanna, Ken, Martha und an

alle anderen für ihre Unterstützung und Hilfe.

1

Rodrigo hastete die Treppen zum vierten Stock der Bibliothek hinauf, seine langen Beine bewältigten dabei mit Leichtigkeit immer zwei Stufen auf einmal. Er war in Eile – auch wenn er bis jetzt noch nicht wirklich spät dran war –, aber er hatte nicht genug Zeit eingeplant, um alle Materialien, die er haben wollte, zusammenzusuchen und dann über den Campus zu seiner Verabredung zu hetzen. Das Letzte, was er jetzt brauchte, war ein schlechter Eindruck; Professor Sullivan war einer der anspruchsvollsten Dozenten an der Fakultät für Kunstgeschichte.

Leise grummelte er vor sich hin. Alle Computerplätze waren von Erstsemestern belagert, die für ihre ersten Projekte recherchierten. Kopfschüttelnd ärgerte er sich noch mehr über sich selbst, weil er die benötigten Informationen zwar zu Hause nachgeschlagen, es aber versäumt hatte, sie sich auch zu notieren. Also machte er sich zwischen den Regalen auf den Weg zu seinem Fachbereich und hoffte einfach, dass er die Bücher durch pures Glück finden würde.

Er hatte ganz vergessen, dass es mitten im Semester war. Eigentlich hätte er das wissen müssen, aber es war das erste Mal, dass er nicht als technischer Assistent arbeitete. Eine Änderung in letzter Minute. Wie immer hatte die Fakultät nicht nachgefragt, ob er der wissenschaftliche Assistent von Professor Sullivan werden wollte, sondern ihm diese Tatsache einfach mitgeteilt. Aber er hätte sich sowieso nicht geweigert.

Er war, wie alle anderen, ein wenig eingeschüchtert von dem Mann, aber ihre akademischen Interessen lagen dicht genug beieinander, dass ihm die Aufgabe entgegenkam. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Professor Sullivan absolut heiß war und dass sein leichter irischer Akzent Rodrigo das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.

Die Kombination aus beidem wäre beinahe fatal für ihn gewesen. Bei ihrem ersten Treffen hatte Rodrigo in dem Versuch, seine unangemessene Erregung niederzukämpfen, so einen Knoten in der Zunge gehabt, dass er kaum ein Dutzend Worte herausbekommen hatte – und die hatten ihn entweder total verängstigt oder völlig verblödet erscheinen lassen.

Und jetzt würde er sich zu ihrem zweiten Treffen verspäten, falls er nicht schnell genug die richtigen Bücher fand. Irgendwas über Werkzeuge, die für altertümliche griechische Bildhauerei benutzt worden waren. Zu dumm, dass er sich nicht an die Titel erinnern konnte.

Oder an die Autoren. Oder an irgendetwas anderes als an den Überbegriff dieses speziellen Themas, zu dem Professor Sullivan Literatur von ihm haben wollte.

Nachdem er fünf Minuten lang die Buchtitel in den Regalen überflogen hatte, wollte sich Rodrigo schon geschlagen geben. Wenn er nicht bald fand, wonach er suchte, musste er an einem der Computerplätze im Erdgeschoss recherchieren.

Er hastete durch die Regalwände, bog um eine Ecke und stieß mit einem der fantastischsten Hintern zusammen, die er je gesehen hatte. Er war rund und fest, und füllte die Jeans so perfekt aus, als wäre er von Gott höchstpersönlich da hineingegossen und geformt worden. Oder vielleicht auch von Eros.

Rodrigo konnte nicht viel mehr von dem Mann sehen, zu dem der Hintern gehörte, aber die Jeans schmiegte sich ebenso ansehnlich an die Beine und wurde von Arbeitsstiefeln und einem schwarzen T-Shirt ergänzt. Er hatte unordentliches, rötlich-blondes Haar und summte, während er einige Bücher aus dem untersten Regalfach zog.

Unglücklicherweise war Rodrigo buchstäblich gegen seinen nach oben gereckten Hintern gelaufen. Er hatte nur den Bruchteil einer Sekunde, um die anderen äußeren Details zu bemerken, bevor er in den vornübergebeugten Mann krachte und sie damit beide aus dem Gleichgewicht brachte. Rodrigos Hand schoss vor, um sich an einem der Regale festzuhalten, die andere griff nach dem Mann, um dessen Sturz abzufangen.

Er bekam das nächstmögliche Körperteil zu fassen. Und das war natürlich sein Hintern. Ein schöner, straffer Hintern. Und sein Besitzer schreckte nicht vor der Berührung der Hand zurück, wie es ein Hetero-Mann getan hätte.

Sobald er und der Träger dieses leckeren Hinterteils wieder aufrecht standen, bat Rodrigo sowohl für den Zusammenstoß als auch für das unbeabsichtigte Grapschen vielmals um Entschuldigung. Er war erleichtert, dass der andere Mann nur lachte, anstatt ihm eine zu verpassen. Eine Prügelei in der Bibliothek würde seiner akademischen Karriere nicht gerade weiterhelfen.

Aber es war – wenn auch unbeabsichtigt – ein wirklich netter Hintern zum Begrapschen gewesen und er gehörte zu einem ebenso großartigen Körper. Der Sinn für Humor rundete dieses Paket perfekt ab und schickte einen angenehmen, lustvollen Schauer durch Rodrigos Unterleib.

Sein Unfallopfer versicherte ihm, dass alles in Ordnung war. Sein Blick wanderte zu Rodrigos Rucksack, der auf den Boden gefallen war. Ein dreieckiger Aufnäher in Regenbogenfarben prangte auf dem Stoff wie auf dem Präsentierteller.

»Normalerweise lasse ich niemanden so rangehen, ohne dass er mir vorher wenigstens ein Bier spendiert hat«, flachste er.

»Dann vielleicht ein anderes Mal?«, grinste Rodrigo und erhielt ein Lächeln als Antwort.

Beide gingen gleichzeitig in die Knie, um die heruntergefallenen Bücher aufzuheben, und lachten, als sie beinahe mit den Köpfen zusammenstießen. Rodrigo wich zurück und zog ein paar Bücher zu sich. Einige waren aufgeschlagen und er warf einen kurzen Blick auf die Bilder, bevor er sie zuschlug und ordentlich stapelte.

»Moment mal! Ist das griechische Kunst? Über Handwerk und Werkzeug der Bildhauerei und so?«

Der Mann zog die Augenbrauen hoch. »Ja. Brauchst du das Buch für irgendwas?«

»Ja, das ist eins der Bücher, nach denen ich gesucht habe. Sieht so aus, als wäre ich in den richtigen Kerl gelaufen. Sorry, dass das wortwörtlich passiert ist.«

»Kein Problem«, schmunzelte sein Gegenüber.

»Hm… arbeitest du gerade damit?«, fragte Rodrigo und kam wieder auf die Füße.

»Nein, ich arbeite hier. War gerade dabei, sie zurückzustellen.«

»Super«, grinste Rodrigo. »Ich fühl mich echt schlecht dabei, jetzt so überstürzt abzuhauen, aber ich bin ziemlich spät dran für einen Termin mit meinem Professor. Kann ich es mitnehmen?«

»Na klar. Du weißt vermutlich, wo die Ausleihe ist?« Auf Rodrigos Nicken hin lächelte der Bibliothekar und fuhr anschließend damit fort, die Bücher in die Regale einzusortieren. »Gut. Tja, dann lass mich wissen, falls ich dir noch mit was helfen kann. Ich bin bei den Nachschlagewerken, falls du mich brauchst«, bot er mit einem breiten Grinsen und einem Funkeln in den Augen an.

Rodrigo erwiderte das Grinsen. »Danke. Und noch mal: Es tut mir wirklich leid, dass ich jetzt einfach verschwinde. Normalerweise flüchte ich nicht«, entschuldigte er sich und schnappte sich seinen Rucksack.

Eilig verabschiedeten sie sich voneinander, ehe Rodrigo die Treppe runtersprintete und durch den Ausgang bei der Ausleihe sauste. Innerhalb von Sekunden war er zur Tür hinaus und rannte über den Campus zum Büro von Professor Sullivan.

***

Was für ein heißer Bibliothekar, dachte Rodrigo. Sein Herz hämmerte, als er das Gebäude für Kunstgeschichte erreichte. Toller Hintern, toller Körper, hübsches Gesicht und echt nett. Überhaupt nicht wie das Stereotyp des strengen und verbissenen Pedanten oder des stillen Bücherwurms.

Nein, der hier war sexy und wenn sie sich in einem Club oder in einer Bar begegnet wären, hätte Rodrigo ihn definitiv genauer unter die Lupe genommen. Wenn er genug getrunken hätte, hätte er vielleicht sogar versucht, ihn aufzureißen…

Er bemerkte, dass er mittlerweile im richtigen Flur angekommen war und dass es langsam Zeit wurde, sein Hirn wieder aus der Hose zu holen und sich stattdessen daran zu erinnern, welches Büro Sullivan gehörte.

Letztes Mal hatten sie sich im Studentenwerk getroffen und sich nur ein paar Minuten Zeit zwischen ihren jeweiligen Kursen genommen.

Es war nicht schwer, das richtige Büro ausfindig zu machen; die Tür stand nicht nur offen und gab den Blick auf Professor Sullivan frei, der im Inneren wartete, es war auch die einzige Bürotür, die von einer Postkartensammlung verschiedener griechischer Skulpturen eingerahmt wurde. Allesamt nackte Männer, wie ein Teil von Rodrigos Gehirn bemerkte. Interessant.

Die Einrichtung im Büro war ähnlich – nicht eine einzige weibliche Figur in der gesamten Kollektion. Fast hätte man meinen können, dass er und sein Professor noch etwas abseits ihrer akademischen Interessen gemeinsam hatten.

In seinem eigenen Büro war Professor Sullivan (»Nennen Sie mich ruhig Daniel.«) um einiges umgänglicher. Er legte die Themen spezifischer fest, die Rodrigo recherchieren sollte, und gab ihm eine Liste mit Quellen, die möglicherweise hilfreich sein könnten, sowie eine Liste der Bücher, die sich bereits als Sackgasse herausgestellt hatten. Sullivan machte deutlich, dass er sich bei der Recherche auf Rodrigos umfassende Erfahrung mit Computern verließ, als er zugab, ein Computer-Dinosaurier zu sein.

Alles in allem war es ein erfolgreiches Treffen. Bis der Professor am Ende aufstand und ihn durch das Gebäude nach draußen begleitete. Dort legte er seine große Hand auf Rodrigos Schulter. Die Hitze von Sullivans Hand floss direkt in Rodrigos Lenden. Unmissverständlich. Irgendetwas an dem älteren Mann zog Rodrigo unendlich an. Und er wusste, dass der Rest des Semesters eine Qual der ganz besonders süßen Art werden würde.

Verdammt, er musste wirklich dringend mal wieder flachgelegt werden, dachte er auf der Busfahrt nach Hause. Inzwischen waren es vier Monate, seit sein Freund, mit dem er beinahe zwei Jahre zusammen gewesen war, ausgezogen war, und das Ende hing ihm immer noch nach.

Rodrigo zögerte, irgendwohin und unter Leute zu gehen, wo er möglicherweise auf Todd treffen könnte. Und obwohl ihn seine eigene Hand zu langweilen begann, war er auch nicht besonders daran interessiert, jemanden nur für Sex in einer Bar aufzulesen. Genau so war er mit Todd zusammengekommen. Gebranntes Kind und so...

Andererseits – wenn sein Schwanz jetzt dachte, dass jeder Mann, der ihm über den Weg lief, es wert war, hart zu werden, sollte er das vielleicht doch noch einmal überdenken. Oder vielleicht waren diese beiden speziellen Männer einfach nur etwas Besonderes…

2

Zwei Tage später war Rodrigo wieder in der Bibliothek, dieses Mal bewaffnet mit Notizen der exakten Titel, die er suchte, inklusive der Signaturen. Nachdem er die Bücher zusammengesucht und obendrein die Literaturverzeichnisse überprüft hatte, ob die Bibliothek zusätzlich noch mit einigen der Referenzwerke aufwarten konnte, schaffte er es sogar, sich einen Computerplatz zu sichern. Am PC fand er auch alles, was er sich notiert hatte, bis auf ein einziges Buch.

Er suchte die Regale ab und kontrollierte gleich zweimal das Online-Verzeichnis, um sich zu vergewissern, dass das Buch tatsächlich als verfügbar gekennzeichnet war, ehe er sich geschlagen gab und die Ausleihe im Erdgeschoss ansteuerte.

»Hey, du schon wieder.« Der Mann, den er vor zwei Tagen beinahe umgerannt hätte, grinste ihn an. »Bist du öfter hier?«, zwinkerte er.

Für einen Moment fühlte sich Rodrigo geschmeichelt, bevor ihm auffiel, dass wahrscheinlich kein Mann vergessen würde, mitten in der Bibliothek fast über den Haufen gerannt und anschließend begrapscht zu werden.

Er lachte. »Jep, manchmal habe ich fast das Gefühl, hier zu wohnen. Dich hab ich aber noch nicht so oft gesehen… oder?«

Der attraktive Bibliothekar zuckte die Schultern. »Ich bin Ian. Und ich hab mir ein paar Monate Auszeit von der Ausleihe genommen, um beim Digitalisierungsprojekt zu helfen.«

»Aha«, war alles, was Rodrigo darauf zu sagen wusste, bevor auch er sich vorstellte. Davon mal abgesehen hatte er nicht den blassesten Schimmer, worauf der andere sich bezog. »Ähm…«

»Und, womit kann ich dir weiterhelfen?«, fragte Ian und überbrückte damit den etwas unbeholfenen Moment.

Er sagte Ian, nach welchem Titel er suchte, und erklärte, dass er schon sämtliche Regale und einige Bücherwagen, an denen er vorbeigegangen war, durchforstet hatte. Sie schauten noch einmal online nach, nur um erneut festzustellen, dass das gesuchte Buch zweifellos irgendwo in der Bibliothek sein musste.

Ian warf ihm einen seltsamen Blick zu, als er den Titel beäugte. »Ist das ein Hobby von dir?«

»Nein. Ich bin dieses Semester der wissenschaftliche Assistent von Professor Sullivan«, erklärte Rodrigo.

»Wirklich? Ich hab früher auch schon für Daniel gearbeitet. Ist ja schön, dass sich die Fakultät endlich dafür entschieden hat, ihm einen persönlichen Sklaven… äh, Studenten zur Seite zu stellen«, meinte Ian mit einem amüsierten Blitzen in den Augen.

Eine Weile unterhielten sie sich über Kunst und Bildhauerei im Allgemeinen. Ian zeigte ihm die neue Recherche-Datenbank, die durch das Digitalisierungsprojekt ermöglicht worden war. Hier fanden sich Fotos und schriftliche Abhandlungen von Universitäten und Bibliotheken auf der ganzen Welt, die zur allgemeinen Verwendung eingescannt worden waren. Einige der Bilder in der Online-Datenbank waren sogar besser als die Abbildungen in den Büchern und konnten x-fach vergrößert werden, um Details auszumachen, die auf dem Papier unmöglich zu erkennen waren.

Rodrigo konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als ein alter Bekannter auf dem Bildschirm auftauchte; die Skulptur eines Mannes auf der Jagd, eingefroren in der Position eines Speerwerfers – aber ohne den eigentlichen Speer.

»Was?«, wollte Ian wissen, als er die Reaktion bemerkte.

»Ach, nichts. Ich finde nur, die Skulptur sieht so aus, als würde er surfen oder so.«