Unstillbare Geilheit - Lust auf nackte Haut | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins - E-Book

Unstillbare Geilheit - Lust auf nackte Haut | Erotische Geschichten E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 180 Taschenbuchseiten ... Erleben Sie in 10 erotischen Geschichten wilden Sex der gierigen Art: Ein geiler Dreier mit zwei Schönheiten, Wilde perverse Spiele gleich mit mehreren Frauen oder die heiße 19-jährige die gerne die Beine breit macht für ihre Versetzung. Ob heißes Treiben in eisiger Kälte, richtig heftig mit der Influencerin oder die Verführung der geilen Russin - die Fantasien der Protagonisten machen weder vor der Chefin noch vor der Frau des besten Freundes halt... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 237

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Impressum:

Unstillbare Geilheit - Lust auf nackte Haut | Erotische Geschichten

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © nikart @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750733060

www.blue-panther-books.de

Heiße Spiele im Büro

Pünktlich um acht Uhr sah Henry West aus dem Fenster, um zu schauen, was seine Chefin heute wieder trug. Ah, da kam sie auch schon um die Ecke. Evelin Spechtkrug hieß seine rassige Fachbereichsleiterin. Wie immer trug sie auch heute einen ultrakurzen Minirock. Wie ihn diese Frau geil machte, wenn sie nur nicht schon im fortgeschrittenen Alter von 56 wäre. Alles in ihrem Fachbereich lief über sie. Wer rasch eine Entscheidung brauchte, umging die Fachdienstleiter und suchte den direkten Kontakt zu Evelin. Neben kurzen Röcken waren hohe Stiefel, Nylons und aufreizend weit geöffnete Blusen ihre Markenzeichen. Keine Frage, sie war eine reife Milf! Hellrote Haare, die ihr bis zu den Schultern reichten, wundervolle braune Augen und ein zierlicher Körper vervollständigten ihre sexy Erscheinung.

Ja, sie war schon ein heißer Feger! Drei Kinder von drei verschiedenen Männern und ihre meist zweideutige Art ließen die Männerherzen höherschlagen. Heute trug sie wieder einen dieser sexy Miniröcke! Herrlich, sofort klappte sein Messer auf. Besonders schön war es im Sommer, wenn sie halterlose Strümpfe trug und ihre intimsten Stellen nur von einem String verdeckt wurden. Das war auch etwas, was ihre Beliebtheit steigerte. Strings mit 56! Bei jedem Schritt wackelten ihre geilen Arschbacken! Die Türen waren alle aus Glas, wenn man ihre schweren Stiefel auf dem Flur hörte, mussten viele Kollegen plötzlich über den Flur laufen. Henry gehörte auch zu diesen Mitarbeitern, sie war geil und zeigte es auch! Oft träumte er davon, wie er sie heftig vögelte. Wer so rumlief, der legte es darauf an, gebumst zu werden!

Sie entdeckte ihn und winkte ihm zu. Artig erwiderte er den Gruß. Was für ein geiles Stück, gern hätte er sie hart auf ihrem Schreibtisch genommen und sie gezwungen, seinen verschmierten Stab sauber zu lecken.

Wie immer, wenn sie ins Büro kam, war es von Männern umlagert. Was Männer nicht alles machen, wenn sie mit ihrem Schwanz dachten! Henry schüttelte den Kopf, war aber kein Stück besser. Heute war Mittwoch und jeden Mittwoch um neun Uhr fand eine Dienstbesprechung statt. So auch an diesem Tag. Pünktlich fanden sie sich Kollegen in dem großen Besprechungsraum ein. Evelin kam wie immer als Letzte. Der Rock war neu und lag extrem eng an, bei jedem Schritt wackelten ihre geilen Backen. Darüber trug sie eine weiße Bluse. Für einen Moment glaubte er, den Gummizug eines roten Strings gesehen zu haben. Die Fachbereichsleiterin setzte sich an den Kopf des Tisches. Henry saß daneben. Natürlich waren die oberen Knöpfe ihrer Bluse wieder geöffnet. Die Träger des roten BHs konnten alle sehen, da aber die Knöpfe sehr weit voneinander entfernt waren, hatte er den Logenplatz, wenn es darum ging, ihre süßen roten Körbchen zu sehen, die ihre geilen Hängetitten bedeckten. Er schätzte die süßen Hügel auf etwa 80B. Die Besprechung startete und jeder Mitarbeiter berichtete von seinen aktuellen Projekten. Oft fragte sie nach und machte sich Notizen. Dabei beugte sie sich immer leicht nach vorn und er konnte noch mehr Stoff ihres BHs sehen. Sein Rohr begann zu wachsen. Wie viele Typen wohl schon an ihren Möpsen gelutscht hatten? Wie viele Kerle sie schon vollgerotzt hatten? Die Gedanken machten ihn immer geiler! Drei Kinder von drei Typen, da musste sie oft besamt worden sein. Geiles Luder! Seine Hose beulte sich immer weiter aus. Genau in diesem Augenblick richtete sie ihren Blick auf seinen harten Stab, der gegen die Wände seines Gefängnisses schlug. Hitze stieg in ihm auf. Es war ihm peinlich, aber wie reagierte sie? Mit einem breiten Grinsen. Wenigstens tickte sie nicht aus, da war er schon etwas beruhigt, aber was dann folgte, das war absolut geil!

Sie stellte ihre Beine nebeneinander, zog den Rock ein Stück höher und schlug dann die Beine übereinander. Die geile Sau trug tatsächlich halterlose Nylons. Das steife Fleisch in seiner Hose klopfte noch brutaler und hart gegen den Stoff der Jeans. Ihr Rock war so eng, dass sie ihn immer wieder über den Stoff streichen musste, damit dieser nicht zu viele intime Details von ihr preisgab. Zufällig rutschte der Rock einmal so hoch, dass er den verzierten Gummizug ihres Strings freigab. Tatsächlich trug sie einen roten String. Die Hose wurde immer enger. Zu gern hätte er sie jetzt hart auf den Tisch gedrückt und sie leidenschaftlich genommen. Wieder schaute sie ihn an. Ob sie gemerkt hatte, wie er ihr auf den Rock starrte? Diabolisch lächelte sie ihn an. Das Lächeln konnte Henry nicht richtig einordnen. Er war 24 Jahre alt und somit war sie mehr als doppelt so alt! Was nicht immer ein Nachteil war, aber sie war auch noch seine Chefin!

Dann war Henry an der Reihe. Zu seinen Aufgaben gehörten die Genehmigung von Sondernutzungsrechten und der Straßenreinigung. Darüber berichtete er ausführlich. Sie suchte den Blickkontakt zu ihm, dem er standhielt, aber so richtig wohl fühlte er sich nicht.

Sie schloss die Runde: »Danke, dann sehen wir uns am nächsten Mittwoch wieder. Henry, bleibst du bitte noch?«

Nach und nach verließen alle den Raum. Viele Gedanken kreisten in seinem Kopf. Warum er bleiben sollte, war klar. Die Beule in der Hose. Was wäre jetzt die beste Möglichkeit gewesen, aus der Nummer schnell rauszukommen! Und warum duzte sie ihn plötzlich?

Als der Letzte den Raum verließ und die Tür geschlossen wurde, atmete er tief durch: »Tut mir leid! Das hätte nicht passieren dürfen!«

Sie grinste ihn an: »Was meinst du?«

Verblüfft schaute er sie an: »Die Beule in meiner Hose!«

Sie lachte. »Du bist wirklich zu süß! Wenn ich durch die Büros gehe, dann würde mich jeder Kerl gern vögeln! Das ist nicht der Grund. Jana Hechtet war bei mir und hat sich mal wieder aufgeregt. Deine Stelle gehört ja auch zu ihrem Fachdienst und warum du nicht bei ihr sitzt und so weiter!«

Henry hasste Jana. Es gab keinen richtigen Grund dafür. Sie leitete das Ordnungsamt. Vor acht Monaten fing sie in der Verwaltung an. Zuerst fielen ihm ihre langen blonden Haare und ihr Knackarsch auf. Noch in der Probezeit hatte sie ihren Freund geheiratet. Zufällig bekam er die Heiratsurkunde zu Gesicht. Jana war 29 und ihr italienischer Mann 26 Jahre alt. Bei fast jedem zweiten Satz kicherte sie völlig gekünstelt. Aber das war nicht der Hauptgrund, warum er sie nicht mochte, es war ihre überhebliche Art. Sie fühlte sich als etwas Besseres, weil sie ja jetzt Leitungskraft war. Bei ihrem vorherigen Arbeitgeber saß sie in der Buchhaltung und hier tat sie so, als wüsste sie alles, obwohl sie vom Ordnungsrecht überhaupt keine Ahnung hatte. Zweimal waren Henry und sie bereits aneinandergeraten. Zu seinen Aufgaben gehörte es auch, die Kollegin, die die Telefonzentrale besetzte und ein Mädchen für alle niedrigen Arbeiten war, zu vertreten, wenn diese krank war oder Urlaub hatte. Darauf hatte er keine Lust und er nutzte die Zeit dann immer, sich zu Evelin ins Büro zu begeben, was diese auch deckte, was aber natürlich Janas Missmut erregte.

Sie fuhr fort: »Ich habe mir da was überlegt, ich habe so viele Ablage zu erledigen, dass ich dringend einen Assistenten bräuchte, und da habe ich an dich gedacht! Und wenn ich die Beule bei dir richtig deute, dann würde dich das freuen, oder?«

In seinem Kopf fuhren die Gefühle Achterbahn! Das Angebot war mehr als verlockend, aber wie würde er bei seinen Kollegen dastehen? Nicht alle hatten für ihre knappe Kleidung Verständnis.

Sie sprach weiter: »Ich muss da wohl noch etwas Überzeugungsarbeit leisten! Heute ist Mittwoch und die Kollegen können um 12:30 Uhr gehen. Nach 15:00 Uhr ist kaum noch einer da, komm doch genau um 1500 Uhr zu mir ins Büro und wir besprechen das noch mal ganz ausführlich! Deal?«

Evelin stand auf und ging zur Tür. Etwas überrumpelt blieb ihr Gesprächspartner noch sitzen.

»Bevor ich das vergesse! Wenn du wissen willst, was ich drunter trage, dann kannst du es dir auch einfacher machen und mich fragen!«, meinte sie lachend und verschwand.

Noch einige Minuten blieb er unentschlossen sitzen. In seinem Kopf begann, das Für und Wider miteinander zu ringen. Evelin war eine supererotische Frau und da er im Moment Single war, könnte er sich schon vorstellen, bei ihr anzudocken, aber was würde das Haus dazu sagen?

Auf dem Flur traf er seinen Kollegen Thomas: »Na, was wollte die Spechtkrug von dir?«

Für einen Moment überlegte er, ihm von dem eben geführten Gespräch zu berichten, aber da seinem Kollegen der Ruf einer lebenden Zeitung vorauseilte, schwieg er lieber.

»Nichts Besonderes, ging um die Sondernutzungserlaubnis für einen Großflohmarkt in naher Zukunft.«

Das schien einleuchtend gewesen zu sein, rasch wechselte er das Thema: »Hast du heute wieder gesehen, was die geile Evelin trug oder auch, was sie eben nicht trug? Ich hab gerade zu Helmut gesagt, die einfach mal im Besprechungsraum auf dem Tisch fixieren und wir lassen unseren Druck an ihr aus! Gruppenbesamung bei voller Bezahlung, was willst du mehr?«

Dreckig lachte er. Ja, er hatte recht. Jeder in dem Haus hatte schon einmal davon geträumt, sie hart zu vögeln. Auch er fragte sich natürlich schon länger, wie es sich anfühlen würde, eine so reife Schlampe durchzuziehen? Bei den Gedanken brüllte sein Rohr wieder laut auf. Den ganzen Vormittag überlegte er, was er ihr sagen sollte? Ja, ich mach es, wenn ich dich ficken darf? Nein, kein Bock drauf, dein Assistent zu spielen? Die Gefahr, dann doch ins Ordnungsamt zu kommen, war groß und wollte er das? Nein! Die Stunden verstrichen und er konnte sich zu keiner klaren Linie durchringen.

Pünktlich um 15:00 Uhr stand er vor der milchigen Glastür, hinter der sich das Büro seiner Chefin versteckte. Höflich klopfte er.

»Herein!«, drang es gedämpft durch die Tür.

Langsam öffnete er die Tür.

»Henry, komm rein!«

Sie hielt ich ihm ein Schild hin: Bitte nicht stören, bin in einer Besprechung!

»Würdest du das bitte an die Tür kleben, wir wollen nicht gestört werden!«

Er folgte ihrer Aufforderung und stand zwei Minuten wieder vor ihrem Schreibtisch.

»Komm, wir setzen uns an den kleinen Besprechungstisch!«

In der einen Ecke des Büros stand ein kleiner Tisch, der gerade für zwei Personen reichte. Der Bereich war blickgeschützt und bot auch eine kleine Rückzugsmöglichkeit.

Beide saßen sich jetzt schräg gegenüber. Anstatt wie üblich die Beine übereinanderzuschlagen, behielt sie die Beine nebeneinander und spreizte diese leicht. Natürlich so, dass Henry das auch genau sehen könnte. Was er zwischen ihren Beinen sah, ließ ihm den Atem stocken. Das geile Miststück hatte nichts mehr drunter! Eine blitzblank rasierte Perle, die leicht glänzte, schaut ihn lüstern an. Sofort wurde es in seiner Hose eng. Mit 56 Jahren so verdorben zu sein, war einfach geil!

»Ich könnte mir das mit uns sehr gut vorstellen!«, fuhr sie fort.

Sie legte ihre Hand auf sein rechtes Knie. Langsam bewegte sich ihre Hand zwischen seine Beine und kraulte durch den Stoff seinen harten Riemen.

»Wie ich spüre, kann sich das noch jemand anders sehr gut vorstellen!«

Henry wurde geil: »Ich würd sehr gern, aber ich weiß nicht!«

»Oh, er weiß nicht! Dann werde ich bei der Entscheidungsfindung wohl helfen müssen!«

Bevor er wusste, was los war, kniete sie zwischen seinen Beinen und befreite das harte Stück Fleisch in seiner Hose. Noch bevor es richtig frei lag, nahm sie seinen Rüssel tief in den Mund. Ihre Lippen umspielten seinen Stab, als gäbe es kein Morgen mehr. Rasch war die erste Überraschung überwunden. Das geile Stück wollte gefickt werden, also sollte sie bekommen, was sie wollte. Langsam bewegte er sein Becken und begann, ihren Mund zu bumsen.

»Los, nimm ihn ganz rein!«, befahl er ihr.

Gehorsam erfüllte sie seinen Wunsch. Was für ein geiles Bild. Eine dreifache Mutter kniete mit ihren 56 Jahren vor ihm und verwöhnte seinen triefenden Schwanz. Doch das reichte ihm nicht, er wollte sie ganz haben.

»Steh auf, du geiles Luder!«, raunte er ihr zu.

Auch diesem Wunsch kam sie nach. Mit Kraft erhob er sich, drehte sie um und drückte sie auf die Tischplatte. Gierig griff er ihr unten den Minirock und streichelte über ihre rasierte Scham. Ihr Unterleib zuckte ohne Ende.

»Du geile Sau, bist also feucht und willst gebumst werden!«

»Feucht? Ich laufe aus. Seit Wochen machst du Arschloch mich ohne Ende geil! Fick mich!«, feuerte sie ihn an.

Stürmisch legte er ihr den Rock hoch und legte ihren geilen Arsch frei. Einige Jahre hatte die Kehrseite schon auf dem Buckel, aber dafür war die Kiste schön breit und fleischig. Er drückte seinen Riemen dort rein, wo der String sitzen sollte.

»Weißt du, wie gern ich dir jetzt deinen heißen Arsch aufbohren würde?«

»Ah, ich hab hier einen Stecher, der auf anal steht! Na, was würdest du tun, wenn ich meine Kiste hinhalten würde?«

»Dich so hart rammen, bis du vor Glück heulst!«

»Wenn du für mich arbeitest, dann können wir mit Sicherheit darüber reden! Jetzt tu Mama was Gutes und steck ihn mir vorn rein!«

Für einen Moment zog er sich von ihr zurück und drückte seinen Stab genau auf ihre Spalte. An den Haaren zog er sie ein Stück nach oben und flüsterte ihr ins Ohr: »Fleh mich an, dich zu ficken! Hure!«

»Bitte, fick mich endlich! Ich brauch es dringend!«, feuerte sie ihn an.

Henry liebte es, wenn er Frauen auf diese Weise erniedrigte. Welcher Kerl mochte es nicht gern, wenn seine Gespielin ihn anfleht, gebumst zu werden?

Mit der Hand führte er seine Eichel an ihre triefende Fotze.

»Meine Güte, ist deine Eichel dick!«, stöhnte sie.

Mit einem harten Stoß rammte er ihr sein hartes Fleisch tief hinein.

»Uh, genau das braucht die Mama!«, kam es heiser aus ihrem Mund.

Von hinten griff er ihr an die Möpse, die durch den BH geschützt waren. Hart knetete er ihr Gehänge. Wild penetrierte er ihr Loch. Gern hätte er sich mehr Zeit gelassen, aber die Gefahr, entdeckt zu werden, war groß und zwang ihn, fertig zu werden.

Das scharfe Luder war nicht untätig und drückte ihren Arsch intensiver gegen sein Becken. Was das bedeutete, war jedem Mann klar, der auf Frauen stand.

»Besorg es mir! Nimm mich!«, feuerte sie ihn weiter an.

Er legte an Tempo zu. Für ihr Alter und drei Kinder war ihre Spalte erfreulich eng! Der Saft lief ihr nur so aus der Möse, bei jedem Stoß schmatzte ihre Höhle.

»Du fickst mich so gut! Ich komme!«, versuchte, sie zu brüllen.

Henry presste seine Hand auf ihren Mund. Ihre Beine zitterten wie Espenlaub. Immer enger schmiegte sich ihr Inneres an seinen Kolben. Genau der richtige Zeitpunkt, sie vollzupumpen. Mit Wucht knallte er ihr die Möse voll. Aus den Augenwinkeln sah er vor der Tür zwei Personen stehen, die auf das Schild, was er von außen an die Tür gehängt hatte, schauten.

»Scheiße, du bekommst Besuch«, flüsterte er ihr zu.

In Windeseile rutschte er aus ihr raus und zog die Hose hoch. Evelin knöpfte sich die Bluse zu und strich ihren Rock glatt. Ohne anzuklopfen, wurde die Tür geöffnet. In letzter Sekunde zog er den Reißverschluss seiner Hose zu. Der Bürgermeister und seine Büroleitung betraten das Büro. Die Männer musterten beide. Alles ging so schnell, dass sein Saft über ihre heißen Nylons langsam zu Boden tropfte.

»Es riecht hier etwas verschwitzt!«, stellte der Bürgermeister fest.

Evelin und Henry schauten sich kurz an.

»Gut, dass ich Sie zwei gerade sehe. Ich wurde darüber informiert, dass Sie, Herr West, am gestrigen Tag einen Dienstgang unternommen haben, der nicht notwendig gewesen war. Weiterhin haben Sie während des Dienstgangs den Bauhof mit dem Dienstwagen angesteuert. Ich bin von Ihnen enttäuscht und sehe mich gezwungen, Sie abzumahnen. Gern hätte ich Ihre Fachbereichsleiterin vorab informiert, aber da sie sich offenbar sehr gut verstehen, halte ich es für das Gebot der Stunde, Ihnen ohne Rücksprache mit Frau Spechtkrug eine Abmahnung zu erteilen. Bitte folgen Sie meinem Büroleiter. Er wird Ihnen die Abmahnung aushändigen und sich den Empfang von Ihnen bestätigen lassen! Ob jetzt überhaupt ich die Notwendigkeit besteht, dass Sie Frau Spechtkrug unterstützen, werden wir sehen!«

Henry wusste überhaupt nicht, was los war. Einen fragenden Blick warf er der Frau zu, in der er vor nicht einmal zehn Minuten steckte. Evelin reagierte überhaupt nicht. Kopfschüttelnd verließ er das Büro. In den nächsten Minuten musste er sich noch den einen oder anderen Kommentar vom Büroleiter anhören, bis er den Erhalt der Abmahnung bestätigte.

Wütend und entsetzt ging er in sein Büro. Mit voller Wut warf er einen Locher gegen die Bürowand. Wie konnte das passieren? Mit der Faust in der Hosentasche verließ er das Gebäude. Er war Opfer einer Intrige geworden, warum hatte aber Evelin nichts gesagt? Sie hätte nur sagen müssen, der Dienstgang war mit ihr abgesprochen und fertig. Sofort wären alle Vorwürfe fallen gelassen worden. Aber nein, sie bekam den Mund nicht auf.

Am nächsten Morgen meldete er sich krank. Warum noch in etwas Kraft investieren, was nichts brachte? Eine Woche später, wieder an einem Mittwoch, nahm er die Tätigkeit wieder auf. Zu seinem Erstaunen hatte sich die Abmahnung noch nicht herumgesprochen oder die Kollegen trauten sich nicht, ihn anzusprechen. Auch an diesem Tag fand die wöchentliche Dienstbesprechung statt. Alle Kollegen warten im Sitzungssaal, als Evelin den Raum betrat. Henry nahm bei der Besprechung seinen Stammplatz ein und auch Evelin setzte sich wieder an das Kopfende des Tisches. Heute hatte sie sich besonders hübsch gemacht. Eine schwarze Bluse mit einem weißen Minirock und schwarze, hohe Stiefel schmückten ihren Körper. Zu seinem Erstaunen stellte er fest, dass die Knöpfe ihrer Bluse alle geschlossen waren. Umso besser, dann musste er sich nicht ihre Hängetitten ansehen. Als sie sich setzte, warf sie ihm einen verständnisvollen Blick zu, was Henry aber mit einem ereignislosen Gesichtsausdruck quittierte. Die Runde nahm ihren Lauf, alle Kollegen berichteten von ihren Maßnahmen, Problemen und zukünftigen Projekten. Er war irgendwann auch an der Reihe.

Wieder versuchte sie, das Eis zu brechen, und schaute ihm direkt in die Augen: »Henry, was hast du zu berichten?«

»Ich war krank!«, bekam sie als patzige Antwort.

Provozierend verschränkte er die Arme vor der Brust und schaute aus dem Fenster.

»Gut, dann ist die Runde für heute beendet!«, kam die kurze Ansage der Chefin.

So schnell wie heute hatte er den Besprechungsraum noch nie verlassen. Wie war das möglich, dass sie völlig emotionslos zum Tagesgeschäft überging? Also stimmte es doch, was er vermutete, sie wollte nur gevögelt werden, um ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen! Was für eine falsche Schlange! Immer mehr Wut staute sich in ihm auf. Lustlos stand er vor dem Fenster und schaute auf das geschäftige Treiben vor dem Haus.

Mit einem Mal ging die Tür auf.

Ohne sich umzudrehen, maulte er los: »Können sie nicht anklopfen?«

Die Tür wurde von innen verschlossen.

»Hast du dich immer noch nicht ausgebockt?«, fragte seine Chefin gequält.

Die Wut wurde immer stärker! Vor einer Woche wurde er abgemahnt, weil sie zu dumm war, den Mund aufzumachen, und jetzt fragte sie so eine Scheiße?

Hastig drehte er sich um: »Gehts noch? Deinetwegen habe ich eine Abmahnung kassiert und du kommst mit so einer dummen Frage um die Ecke? Nein, ich habe noch nicht ausgebockt! Nur ein Wort hättest du sagen müssen und die Vorwürfe wären zusammengebrochen wie ein Kartenhaus! Aber nein, du hast den Mund nicht aufbekommen! Das hätte ich ja noch verstanden, aber nicht mal zwei Minuten vorher habe ich dich gevögelt und abgefüllt!«

»Schrei noch lauter, damit auch das ganze Haus weiß, dass du mich gefickt hast!«

Vor Wut trat er gegen den Papierkorb, der polternd umfiel.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Thomas schaute mit dem Kopf in das Büro: »Ist hier alles in Ordnung?«

»Ja!«, kam von beiden gleichzeitig die Antwort in einem harten Ton.

»Ist ja gut«, maulte sein Kollege herum und schloss die Tür.

Wütend und verletzt schaute er ihr ins Gesicht. Vorsichtig ging sie auf ihn zu und strich mit ihrer Hand über seine Schulter. Bockig zog er die Schulte weg.

»Henry, jetzt denk doch mal nach!«

»Worüber? Man will mich hier loswerden und du tust überhaupt nichts! Was soll ich darüber noch nachdenken? Wir haben miteinander geschlafen! Für mich war das nicht nur Sex, du bist eine begehrenswerte Frau! Nur mit dir zu schlafen, weil du Lust hast, ist nicht mein Ding!«

Die Worte trafen sie hart: »Jetzt hör mal zu, du kleiner Pisser! Denkst du wirklich, ich habe mit dir geschlafen, weil es nur um Sex ging? Warum habe ich dich bei Jana so in Schutz genommen?«

»Weil du meinen Schwanz wolltest!«, fiel er ihr rücksichtslos und tief verletzt ins Wort.

»Du bist so dumm! Wem hast du gesagt, dass du rausfährst?«

»Jana musste ich das sagen und?«

»Sie war die Einzige und was hat sie gemacht? Dich angeschwärzt! Natürlich habe ich beim Bürgermeister nichts gesagt! Es ist eine Abmahnung, mehr nicht! Jetzt wissen wir aber, wer dein Feind ist! Jana Hechtet. Wenn ich gesagt hätte, das war mit mir abgesprochen, dann wäre klar gewesen, dass ich auf deiner Seite stehe!«

»Ich dreh hier gleich durch! Das ist für dich der springende Punkt! Du verleugnest mich und ich schlaf noch mit dir!«

»Du denkst also, es war ein Fehler, mit mir geschlafen zu haben?«

Röte legte sich auf ihre Wangen und ihre Miene versteinerte sich.

»Ja. Eindeutig ja!«

Wie tödliche Pfeile trafen sie seine harten Worte: »Erstens, es hat dir ja offenbar auch Spaß gemacht, mich zu bumsen. Zweitens, wenn du mein Assistent geworden wärst, dann hättest du dich nur noch mit mir einigen müssen und drittens, glaubst du wirklich, ich lasse mich im Büro von jemandem vögeln, wenn er mir egal wäre? Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag, Herr West!«

Voller Wut knallte sie die Tür von draußen zu. Sein Herz pochte bis in die Haarspitzen. Enttäuscht schlug er mit der Hand gegen die harte Steinwand neben seinem Fenster. Ratlos schaute er zu seinem Wandkalender, der den 22. Dezember anzeigte.

Pünktlich machte er an diesem Tag Schluss. Am Abend streifte er ziellos durch die Stadt und dachte über sein Gespräch mit Evelin nach. Immer und immer wieder ging er das Gespräch durch. Immer mehr reifte in ihm die Erkenntnis, dass seine Chefin doch recht haben könnte. Auch über sich selbst ärgerte er sich, den einen oder anderen Satz hätte er sich auch verkneifen können, vielleicht sogar müssen.

In der Nacht konnte er kaum schlafen und wenn er gerade eingeschlafen war, dann träumte er von Evelin. Es war zum Verrücktwerden. Übermüdet stand er am nächsten Morgen auf. Heute noch und dann war erst einmal Weihnachten, versuchte er, sich selbst zu motivieren.

Um 06:03 Uhr war er schon im Büro. Heute wollte er pünktlich um 13:00 Uhr das Haus verlassen. Um 09:00 Uhr stand noch die Verteilung der Weihnachtsgeschenke der Firmen und Betriebe an, die dem Bauamt eine kleine Aufmerksamkeit haben zukommen lassen, und dann war für Henry Weihnachten.

Alle versammelten sich pünktlich im Büro des Bauamtsleiters und warteten auf Evelin. Die kam natürlich als Letzte. Schon an dem harten Aufsetzen ihrer Stiefel hörte man sie. Einen Augenblick später stand sie im Türrahmen des Büros. Heute sah sie total heiß aus. Ein kurzes schwarzes Kleidchen mit einer gemusterten Strumpfhose und weiße Stiefel schmückten ihren heißen Körper. Kurz ließ sie ihren Blick über die Gesichter der Anwesenden schweifen. Als sich ihre Blicke trafen, fühlte er Wut und Ablehnung in ihrem Blick. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, wurden die Präsente verteilt.

Thomas bekam eine Flasche Wein und eine Packung Lebkuchenherzen und dann geschah das, was Henry fast zum Kochen brachte.

»Liebe Evelin, darf ich dir meine Lebkuchen schenken!«, bei den Worten streichelte er ihr liebevoll über den rechten Arm. Was für ein Arschloch! Vor wenigen Tagen war »seine« Evelin doch die Hauptfigur seiner perversen Träume und jetzt schmeichelt er sich mit Süßigkeiten bei seiner Chefin ein? Arschloch!

»Danke, lieber Thomas. Das ist total lieb von dir«, säuselte sie auch noch.

Eifersucht packte ihn! Zum Glück war die Verteilung der Geschenke schnell abgeschlossen. Hastig drängte er sich an Evelin und Thomas vorbei und suchte in seinem Büro Ruhe, die er dringend brauchte. Der Zeiger der Uhr bewegte sich so zäh wie Kaugummi. Natürlich arbeitete er nicht mehr. Es war bald Weihnachten und nach der Abmahnung war seine Stimmung ohnehin im Keller. Endlich war es 13:00 Uhr. Fast wäre er los, ohne sein Geschirr abzuwaschen. Auf dem Weg zur Teeküche kam ihm das halbe Haus entgegen und verabschiedete sich in den Weihnachtsurlaub. In Evelins Büro brannte noch Licht. Für einen Moment dachte er daran, in ihr Büro zu gehen und ihr ein frohes Fest zu wünschen. Den Gedanken ließ er aber ebenso schnell fallen, wie er entstanden war. Aus dem Fenster der Teeküche sah man den Parkplatz, auf dem wilder Verkehr herrschte, jeder wollte zu seiner Familie. Auf dem Rückweg zu seinem Büro brannte bei Evelin im Büro immer noch Licht. Beherzt öffnete er ihre Tür und streckte den Kopf in ihr Büro.

Ein Grinsen legte sich über ihr Gesicht: »Du kommst spät! Mach die Tür von innen zu!«

Einerseits war er von ihrer Reaktion überrascht, andererseits auch erfreut. Ihre Stimme war weich und herzlich.

Nachdem er die Tür geschlossen hatte, atmete er tief durch: »Scheiße, ich hab überreagiert!«

Evelin stand auf, umrundete den Tisch und lehnte sich mit ihrem geilen Arsch gegen den Schreibtisch.

»Und? Ausgebockt?«, fragte sie süffisant.

»Ja!«, gestand er ihr zähneknirschend.

»Du hast wirklich geglaubt, dass ich mich von dir vögeln lasse und dich dann nicht schütze?«

»Na ja, könnte man so sagen!«, räumte er ein.

Grinsend verschränkte sie die Arme vor der Brust. Sofort sah er ihre harten Knöpfe, die sich durch den dünnen Stoff abzeichneten.

»Hast du keinen BH an?«, fragte er mit großen Augen.

»Nein!«

Zwei Schritte ging sie auf ihn zu. Mit geübten Fingern fasste sie ihm zwischen die Beine und begann, seinen hart werdenden Schwanz durch den Stoff der Hose zu streicheln. Henry schloss die Augen und atmete schwer.

»Jetzt hörst du mir mal gut zu! Ich könnte mich von jedem hier vögeln lassen! Will ich das? Nein! Natürlich schützte ich dich, wo ich nur kann, und es wäre schön, wenn du mir einfach mal vertrauen würdest!«

»Ich war vielleicht nicht so schlau!«, antworte er ziemlich heißer.

Ihre Behandlung machte ihm deutlich Freude.

»Du warst dumm, wie alle Männer dumm sind, wenn sie nicht das Sagen haben! Wenn mein Stecher nicht sofort durchgedreht wäre, dann hätte ich ihm gern gesagt, dass ich mit dem Bürgermeister gesprochen habe und er dich als meinen Assistenten akzeptiert und wenn du nicht so verdammt emotional gewesen wärst, dann hättest du mich schon gestern vögeln können, aber nein, der Herr wollte sich ja lieber emotional auskotzen!«

Das Massieren seiner Eier verfehlte ihre Wirkung nicht. Sein Speer schlug hart gegen den Stoff, der ihn bedeckte.

Sie beugte sich ein Stück zu ihm vor. Deutlich spürte er ihren Atem an seinem Gesicht.

»Wenn du dich jetzt ausgebockt hast, könnte ich mir überlegen, dich zu verwöhnen! Hast du Lust?«

»Bitte! Ich will dich haben!«

Noch nicht ganz waren diese Worte gesprochen, als ihre Finger den Reißverschluss seiner Hose öffneten und den Stab der Begierde aus seiner misslichen Lage befreiten. Mit hartem Griff wichste sie seinen Speer.

Die Geilheit in ihm wuchs weiter und weiter. Sie wusste genau, wie man einen Mann scharfmachte.

»Na, hat mein Stecher Lust, seine Chefin zu ficken?«, fragte sie ihn provokant.

Henry öffnete die Augen und schaute ihr tief in die Augen. Eine Mischung aus Provokation und Lust erkannte er. Die Situation machte ihr sichtlich Spaß. Jetzt war er es, der die Initiative übernahm. Hart drückte er sie mit seinem Bauch gegen die Tischplatte ihres Schreibtisches. Seinen triefend nassen Schwanz drückte er gegen ihren Minirock.

»Pass auf …!«

Mehr konnte sie nicht sagen, er hielt ihr seine Hand vor dem Mund.

»Dass ich keine Wichsflecken auf deinem geilen Rock hinterlasse? Das ist mir so scheißegal, das glaubst du nicht! Jeder kann sehen, dass ich dich ficke!«

Noch härter drückte er sein Gerät gegen sie.