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Gerade hat die hübsche Melissa sich dazu durchgerungen, ihre Karriere als Diebin an den Nagel zu hängen. Da bekommt sie ein gestohlenes Diamantenkollier geschenkt. Kurzentschlossen will sie es zurückbringen und wird dabei prompt von dem attraktiven Ex-Cop und Sicherheitsexperten Kyle Radley erwischt...
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Seitenzahl: 198
Julie Kenner
Unverhüllte Lust
Aus dem Amerikanischen von M. R. Heinze
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der HarperCollins Germany GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright © 2016 by MIRA Taschenbuch in der HarperCollins Germany GmbH
Titel der amerikanischen Originalausgaben: Stolen Kisses Copyright © 2004 by Julia Beck Kenner
Published by arrangement with Harlequin Enterprises II B.V./S.ár.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, KölnUmschlaggestaltung: büropecher, Köln Titelabbildung: Harlequin Enterprises S.A., Schweiz Redaktion: Eva Wallbaum
ISBN eBook 978-3-95576-626-9
www.harpercollins.de
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eBook-Herstellung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
Die Morgensonne schien durch das Schlafzimmerfenster und kitzelte mit ihren warmen Strahlen Melissa Tanners geschlossene Augenlider. Melissa wollte noch nicht aufwachen und drehte sich zur Seite. Nur eine oder zwei Minuten lang wollte sie sich in diesem unwirklichen Zustand zwischen Schlafen und Erwachen treiben lassen, in jener Traumwelt, die man sich durch einen einfachen Druck auf die Schlummertaste des Weckers bewahren konnte.
“Melissa!” Sie hörte Schritte auf der Treppe, die zu ihrem Zimmer führte. “Melissa, du willst doch nicht wieder den ganzen Tag verschlafen, oder?”
Verdrießlich zog sie sich die Decke über den Kopf in der vergeblichen Hoffnung, das dünne Ding könne die Stimme ihres Großvaters dämpfen. Er meinte es ja nicht böse, aber war es denn wirklich nötig, sie schon wieder daran zu erinnern, dass sie arbeitslos war?
Er klopfte energisch an die Tür, im selben Moment, als der Wecker sein schrilles Hightech-Piepen ertönen ließ. Die sieben von der Schlummertaste geschenkten Minuten waren vorbei. Dann konnte sie auch genauso gut in den sauren Apfel beißen und aufstehen.
“Komme schon!” rief sie in Richtung Tür, setzte sich auf und schwang die Beine aus dem Bett.
In den zwei Monaten seit ihrer Entlassung war sie kreuz und quer durch Orange County gefahren, hatte Dutzende von Bewerbungsschreiben losgeschickt und annähernd zwanzig Vorstellungsgespräche durchgestanden. Fünf Mal war sie in die engere Auswahl gekommen, aber die Stelle hatte stets eine andere Bewerberin erhalten. Melissas Schulden wuchsen, Steuerforderungen drohten, und ihr Bankkonto war so gut wie leer.
Es sah alles andere als gut für sie aus.
Der Wirtschaft ging es schlecht, und Melissas Geschichtsdiplom war längst keine Freifahrkarte zum Erfolg. Wenn sie nicht bald eine Stelle fand, geriet sie in ernsthafte Schwierigkeiten. Ihr Erspartes war aufgebraucht, und sie besaß keinerlei Reserven.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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