UPLOAD Magazin #11 -  - E-Book

UPLOAD Magazin #11 E-Book

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Beschreibung

Seit Monaten nun tobt schon die Diskussion um die Reichweitenverluste der Fanpages bei Facebook. Immer neue Untersuchungen zeigen die zum Teil dramatischen Einbru¨che immer wieder auf. Doch die Probleme, die von der abgestu¨rzten Reichweite ausgehen, machen auf einen weiteren, strategischen Fehler aufmerksam: Wer nur auf Facebook setzt, macht sich ohne Not abha¨ngig. Dabei gibt es viele weitere Plattformen im Social Web, die fu¨r Unternehmen spannende Mo¨glichkeiten und Chancen bereithalten. In unserem ersten Themen-Special wollen wir daher den Unternehmen zeigen, wie sie verschiedene Social-Media-Plattformen einsetzen ko¨nnen. Dabei spielt Facebook nach wie vor eine große Rolle, doch auch Twitter, Google+, Instagram und Pinterest haben mehr als nur eine Daseinsberechtigung. Sie bieten den Unternehmen und Marken sehr unterschiedliche Nutzungsmo¨glichkeiten und verschiedene Wege die anvisierte Zielgruppe zu erreichen. Das UPLOAD Magazin ist ein rein digitales Magazin für ein rein digitales Thema: wie man das Internet auf professionelle Art und Weise nutzt. Es richtet sich an alle, die die Möglichkeiten des Webs mehr und besser nutzen möchten – um ein bestehendes Business zu vermarkten, um sich ein neues Standbein aufzubauen oder um berufliche Chancen zu verbessern. Wir verstehen uns als Guide, der dich gelassen, hilfsbereit und mit Fachkenntnis durch das digitale Dickicht führt. Du findest mit uns genau jene Informationen, Ratschläge und Werkzeuge, die du kennen solltest. Das Digitale Magazin erscheint direkt von den Machern im Abonnement im Apple “Zeitungskiosk” und als E-Book bei buch & netz in den Formaten ePub, mobi/kindle und PDF. Einen Monat nach Veröffentlichung der E-Book- und Abo-Ausgaben werden die Artikel auch online bereit gestellt.

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UPLOAD Magazin #11

Social Media für Unternehmen – Tipps und Tricks zu den fünf wichtigsten Social Networks

Falk Hedemann, Jan Tißler (Hrsg.)

UPLOAD-Magazin / buch & netz

Hamburg / Zürich

UPLOAD Magazin #11 Copyright © 2014

Inhalt

Editorial: Auf der Suche nach der verlorenen ReichweiteFalk HedemannErfolgreiches Marketing auf FacebookThomas HutterWas Twitter in der Kommunikation leisten kannDr. Kerstin HoffmannGoogle+ effektiv nutzenJan TißlerVisuelles Marketing mit PinterestFalk HedemannInstagram jenseits der FoodfotografieDavid PhilippeHinter den Kulissen, Impressum, Datenschutzerklärung

Editorial: Auf der Suche nach der verlorenen Reichweite

Falk Hedemann

Seit Monaten nun tobt schon die Diskussion um die Reichweitenverluste der Fanpages bei Facebook. Immer neue Untersuchungen zeigen die zum Teil dramatischen Einbrüche immer wieder auf. Die Reaktionen spalten sich dagegen in zwei Lager. Die einen sagen, es sei jetzt an der Zeit Facebook den Rücken zu kehren, denn man wolle einem Quasi-Monopolisten nicht auch noch Geld zustecken, nur damit man wieder das bekommt, was man lange Zeit für lau bekam. Die anderen verweisen darauf, dass das eine natürliche Entwicklung sei. Facebook müsse schließlich auch Geld verdienen, um die gigantische Plattform zu refinanzieren.

Relativ wenig diskutiert wird dagegen der Umstand, dass immer mehr Inhalte um einen Platz in den Streams der Nutzer konkurrieren. Facebook hat hier schon immer gefiltert, um den relevanten Inhalten mehr Raum zu geben. Man mag das gut finden oder auch nicht, nur das war schon immer so und hat sich nicht geändert. Vielleicht liegt es dann ja auch an den Inhalten selbst, wenn diese als weniger relevant eingestuft werden und folglich weniger Reichweite erhalten? Vielleicht liegt es aber auch an der fehlenden Dialogbereitschaft der Fanseitenbetreiber, dass die geringe Interaktionsrate die Reichweite weiter beschneidet? Eins ist jedoch klar: Wer sich von Facebook verabschiedet, zeigt auch 1,4 Milliarden Nutzern den Rücken.

Doch die Probleme, die von der abgestürzten Reichweite ausgehen, machen noch auf einen weiteren, strategischen Fehler aufmerksam: Wer nur auf Facebook setzt, macht sich ohne Not abhängig. Dabei gibt es viele weitere Plattformen im Social Web, die für Unternehmen spannende Möglichkeiten und Chancen bereithalten.

Na klar, Facebook ist einfach zu bedienen und eine Fanseite schnell aufgesetzt. Doch das ist noch lange keine Social-Media-Strategie. Dazu gehört zum Beispiel auch die grundlegende Überlegung, was ich eigentlich mit meinem Unternehmen im Social Web erreichen will. Dazu gehört weiter ein Distributionsmodell für eigene Inhalte sowie eine enge Verknüpfung von interner und externe Kommunikation. Wer jetzt strauchelt, weil die Reichweite bei Facebook von sich verändernden Parametern bestimmt wird, hat den Grundstock dafür meist schon mit einer fehlenden/fehlerhaften Kommunikationsstrategie gelegt, zu der auch die Social-Media-Strategie gehört.

In unserem ersten Themen-Special wollen wir daher den Unternehmen zeigen, wie sie verschiedene Social-Media-Plattformen einsetzen können. Dabei spielt Facebook nach wie vor eine große Rolle, doch auch Twitter, Google+, Instagram und Pinterest haben mehr als nur eine Daseinsberechtigung. Sie bieten den Unternehmen und Marken sehr unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten und verschiedene Wege die anvisierte Zielgruppe zu erreichen. Und letztlich geht es ja schließlich genau darum.

Erfolgreiches Marketing auf Facebook

Thomas Hutter

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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