UTOPIA: Die Stadt OHNE Individualverkehrehr - Hans Bodmer - E-Book

UTOPIA: Die Stadt OHNE Individualverkehrehr E-Book

Hans Bodmer

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Beschreibung

In Zürich wurde am 1. Mai 2025 die Verkehrswende-Initiative lanciert. Das brachte den Verfasser dieses kleinen Buches auf die Idee, die Vision einer utopischen Stadt zu schreiben und wie die Verkehrsprobleme in den Städten in der Zukunft gelöst werden könnte. Es wurde versucht, alle Aspekte dieser gigantischen zu analysieren. Für die zu erwartende Kritik sind Argumente und Antworten vorbereitet. Um den Inhalt angenehmer und verständlicher zu gestalten, wurden Fotos, Zeichnungen und Illustrationen beigefügt. Das Ganze wird aufgelockert durch nicht allzu ernst zu nehmende Nebenbemerkungen und vom Thema abschweifenden gewagten Zitate. Im zweiten Teil gibt es Vorschläge, wie sich die Stadt Zürich zu Utopia entwickeln könnte. Im dritten Teil zwei politische Zukunftsvisionen Im Anhang sind einige Gedanken zum geplanten Projekt Tram Zürich-Affoltern. .

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Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Zusammenfassung:

In Zürich wurde am 1. Mai 2025 die Verkehrswende-Initiative lanciert. Das brachte den Verfasser dieses kleinen Buches auf die Idee, die Vision einer utopischen Stadt zu schreiben und wie die Verkehrsprobleme in den Städten in der Zukunft gelöst werden könnten. Es wurde versucht, alle Aspekte dieser gigantischen Illusion zu analysieren. Für die zu erwartende Kritik sind Argumente und Antworten vorbereitet. Um den Inhalt angenehmer und verständlicher zu gestalten, wurden Fotos, Zeichnungen und Illustrationen beigefügt. Das Ganze wird aufgelockert durch nicht allzu ernst zu nehmende Nebenbemerkungen und vom Thema abschweifenden gewagten Zitaten.

Im zweiten Teil gibt es Vorschläge, wie sich die Stadt Zürich zu Utopia entwickeln könnte.

Im dritten Teil zwei politische Zukunftsvisionen .

Im Anhang einige Gedanken zum Projekt einer Tramlinie in Zürich-Affoltern.

Inhaltsverzeichnis.

Teil 1: UTOPIA.

1. Prolog.

2. Das «Um-Denken».

3. Das OeV Konzept und die OeV Fahrzeuge.

4. Der Strom zum Aufladen der Akkus.

5. Die Finanzierung.

6. Die «Gateway» zur Stadt und die Schnellverbindungen ins Zentrum.

7. Die technischen Herausforderungen.

8. Epilog.

Teil 2: Die Stadt Zürich wird zu UTOPIA.

1. Autofreies Zürich, Phase I.

2. Autofreies Zürich, Phase II.

3. Autofreies Zürich, Phase III,

Teil 3: Politisches.

1. Die «Vereinigten Staaten von Europa».

2. Eine politische «Schnapsidee».

Anhang:

Projekt Tram Zürich-Affoltern.

1. Prolog.

Es ist das Jahr 2100.

Einiges hat sich seit 2025 gründlich verändert. Diktaturen wurden zu Demokratien (Russland, Ukraine, China und andere) und Demokratien wurden zu Diktaturen (USA?). Die EU ist gewaltig gewachsen.

Die «Vereinigten Staaten von Europa» spielen jetzt eine wichtige Rolle in der Weltpolitik und haben die USA an Bedeutung überholt.

Mehr über die «Vereinigten Staaten von Europa» sind später zu lesen.

Einige andere Veränderungen sind auch noch eingetroffen. So zum Beispiel:

Die fossilen Energien sind nun fast komplett aufgebraucht. Es brauchte nur so fünf Generationen, um die in tausenden von Jahren hergestellten Substanzen zu vernichten.

Der Kampf um das tägliche Brot ist härter geworden. Der Erdball muss jetzt so an die 30 Milliarden Menschen ernähren.

Der Tiere sind weniger geworden, und eine ganze Menge davon ist gänzlich verschwunden.

KI hat das angeborene, einigermassen vernünftiges Denken ersetzt.

Chips mit Schaltelementen im Gigabit-Bereich sind auf dem Flohmarkt zu Spottpreisen erhältlich.

Doch vieles ist gleichgeblieben:

Die Urteilchen-Forscher suchen noch immer den Ultimaten-Grundstein der Materie. Auch der Einsatz von Teilchen-Beschleunigern mit dem Durchmesser von hundert Kilometern bringt keine Lösung

Theologen, Philosophen, Psychologen und weissagende Gurus versuchen noch immer erfolglos, den Sinn des Lebens zu erklären.

Die Arm/Reichschere ist nicht kleiner geworden. Im Gegenteil, die Diskrepanz zwischen «nichts» und «alles» haben ist noch grösser geworden.

Aber es ist nicht alles schlechter geworden. Es gab und gibt immer wieder gewiefte «Homo sapiens». Wie solche, die in der Stadt Zürich wohnen und die trotz hellen Föhnnächten und den Staus am Rigiplatz, in der Wehntalerstrasse und im Gubristtunnel, gute Ideen haben. Und es gibt sogar lästige Querdenker wie den Schreiber dieses utopischen «Essays».

Kreieren wir UTOPIA, die Stadt OHNE Individualverkehr.

Die «Metamorphose».