Vampira - Folge 26 - Marten Veit - E-Book

Vampira - Folge 26 E-Book

Marten Veit

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Beschreibung

Landru ist am Ziel seiner Wünsche. Mit dem Lilienkelch macht er sich davon. Lilith kann sich nicht um die schwerverletzte Felidae kümmern. Wenn sie verhindern will, dass Landru als Kelchhüter eine neue Generation Vampire erschafft, muss sie ihn aufhalten. Doch so leicht kann man Landru nicht stoppen. Als Lilith sich ihm entgegenwirft, aktiviert er die Magie des Kelches - und schafft eine zweite Lilith aus deren Spiegelbild! Damit trennt er die Gene ihrer Abstammung.

Die erste Lilith wird, wie ihr Vater, zum Menschen: gut, verletzlich, ohne Magie. Während die zweite erfüllt ist vom Erbe ihrer Mutter. Ein hundertprozentiger und böser Vampir ...

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Seitenzahl: 141

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Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln

Datenkonvertierung E-Book:César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-1809-5

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

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www.luebbe.de

GRÜNDERGustav H. Lübbe († 1995)

Geschäftsführung:Stefan Lübbe (Vorsitzender)

Cheflektor: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den Inhalt

Lektorat: Michael Schönenbröcher

VERLAG UND REDAKTIONBastei Lübbe GmbH & Co. KGSchanzenstraße 6 – 20, 51063 KölnTelefon: 0221/8200-0 – Telefax: 0221/8200-3450

Erfüllungsort: KölnGerichtsstand:Das für den Verlagssitz zuständige Gericht.

Alle Rechte an diesem Romanheft vorbehalten.Die Bastei-Romanhefte dürfen nicht verliehen oder zugewerbsmäßigem Umtausch verwendet werden.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und andereBeiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.Unverlangten Einsendungen bitte Rückporto beifügen.Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlichder gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Titelbild: Candy Kay

Lilith Eden – Tochter eines Menschen und der Vampirin Creanna. Für 98 Jahre lag sie schlafend in einem lebenden Haus in Sydney, doch sie ist vor der Zeit erwacht. Sie muss gegen die Vampire kämpfen, die in ihr einen Bastard sehen, bis sie sich ihrer wahren Bestimmung bewusst wird.

Der Symbiont – ein geheimnisvolles Wesen, das Lilith als Kleid dient, obwohl es fast jede Form annehmen kann. Der Symbiont ernährt sich von Vampirblut und verlässt seine Wirtin bis zu deren Tod nie mehr.

Landru – Mächtigster der alten Vampire und der Mörder von Liliths Vater. Seit 267 Jahren jagt er dem verlorenen Lilienkelch nach, dem Unheiligtum der Vampire, der ihm damals von Felidae gestohlen wurde und ohne den es keinen Nachwuchs geben kann.

Felidae – Vampirin im Auftrag einer geheimnisvollen Macht, die Liliths Geburt in die Wege leitete und allein um deren wahre Bestimmung weiß.

Beth MacKinsey – Journalistin bei einer Sydneyer Zeitung. Gleichgeschlechtlich veranlagt, hat sie sich in Lilith verliebt. Dies wurde jedoch durch die Nachwirkungen einer magischen Pest mittlerweile ins Gegenteil verkehrt: Unter deren Einfluss hat sie sich mit Landru gegen Lilith verbündet.

Duncan Luther – ehemaliger Priesteranwärter und Liliths Verbündeter. Wurde von Vampiren getötet und durch Magie wieder zum Leben erweckt. So sollte er Lilith ausspionieren. Doch nach ihrem Biss wirkt auch bei ihm Liliths besonderer Vampirkeim, der alle ihre »Opfer« nach deren Tod ins ehemalige Mesopotamien zieht.

Die Dienerkreaturen – Tötet ein Vampir einen Menschen mit seinem Biss, wird dieser kein vollwertiger Blutsauger, sondern eine Kreatur, die dem Vampir bedingungslos gehorcht. Ihrerseits kann eine Dienerkreatur den Vampirkeim nicht weitergeben, benötigt aber Blut zum (ewigen) Leben und wird – anders als die Ur-Vampire – mit zunehmendem Alter immer lichtempfindlicher.

Duncan Luther, Liliths wiedererweckter Mitstreiter, hat ein seltsames »Hobby« entwickelt: Er interessiert sich für Mesopotamien, den heutigen Irak, weiß aber nicht, warum. Schließlich hat er in einem Spiegel eine Vision. Eine gleißende Lichtgestalt ruft ihn – aber wohin? Er macht sich allein auf den Weg …

Nach einem Kampf gegen einen Killervampir wird Lilith ohnmächtig aufgefunden und in eine Klinik eingeliefert. Der Chefarzt, Dr. Romano, erkennt ihre Fähigkeiten. Zusammen mit vier Kollegen trennt er ein Stück des Symbionten ab. Zwar kann Lilith schließlich fliehen, doch von dem fehlenden Teil weiß sie nichts. Ihre Peiniger kommen ums Leben. Kurz vor seinem Tod trinkt Romano eine Blutprobe Liliths. Als er wieder »erwacht«, zieht es ihn mit Macht nach Uruk ins ehemalige Mesopotamien …

Dort ist Paul Kravetz, einer von Liliths ersten »Blutspendern«, bereits angekommen. Auch er ist tot und gehorcht nun, wie die anderen beiden, einem magischen Programm. Er aktiviert ein Symbol in einer Felsenhöhle, das in Schottland die Kelchdiebin aus langem Schlaf erwachen lässt: Felidae.

Die Vampirin, die einst Liliths Mutter Creanna zeugte, sucht und findet Lilith. Rasch erkennt sie, dass Lilith durch das zu frühe Erwachen ihre Bestimmung nicht kennt. Sie bietet ihr die fehlenden Erinnerungen – Lilith muss nur aus dem Lilienkelch trinken. Dass sie damit ihre menschliche Seite aufgeben würde, verschweigt ihr Felidae.

Die drei Toten in Uruk haben mittlerweile eine unterirdische Höhle freigelegt, in der ein Wächterwesen lauert, das Kravetz tötet, bis es von den anderen überlistet und vernichtet werden kann. Die Höhle mündet in einen schier endlosen Gang. Luther und Romano machen sich auf den Weg …

Auch Landru spürt, dass der Kelch wieder da ist. Er hat die Spur schon aufgenommen – und platzt mitten in die Zeremonie. Lilith kommt nicht dazu, aus dem Kelch zu trinken. Landru und Felidae stehen sich nach 267 Jahren wieder gegenüber. Denn damals stahl Felidae das Unheiligtum aus dem Besitz des Kelchhüters Landru. Beim Kampf werden beide Vampire schwer verletzt. Aber schließlich kann Landru mit dem Kelch entkommen.

Nach jedem Häuserblock verharrte der Wolf einen Augenblick lang mit bebenden Flanken und sah sich um, bevor er weiterhinkte. Und noch etwas wäre einem zufälligen Beobachter aufgefallen: der Wolf trug einen Gegenstand im Maul, der matt schimmerte, wenn ihn ein verirrter Lichtstrahl von der spärlichen Straßenbeleuchtung traf. Einen Kelch in Form einer Lilienblüte.

Kurz vor einer größeren Kreuzung knickte der Wolf auch in den Vorderläufen ein und stürzte kraftlos zu Boden. Der Kelch löste sich aus seinen Fängen und rollte leise scheppernd über den Gehweg.

Im selben Moment krümmte sich der Wolf wie unter einem heftigen Krampf zusammen. Seine Umrisse begannen zu wabern und undeutlich zu werden, zerflossen zu einer amorphen dunklen Masse und verfestigten sich wieder. Plötzlich lag ein schlanker Mann mittleren Alters auf dem Pflaster.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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