1,99 €
Dieses E-Book entspricht ca. 22 Taschenbuchseiten ... Das Ehepaar Sandra und Noah hat ein reges Sexualleben und sie probieren gern Neues aus. Doch Noahs geheimster Wunsch sind Fesselspiele, denen sich Sandra aber verweigert. Wird er sich durchsetzen? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Verdammt, nun benutzt mich endlich | Erotische SM-Geschichte
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © HayDmitriy @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756113453
www.blue-panther-books.de
Verdammt, nun benutzt mich endlich von Rebecca Perkins
»Frau Berlitz, Sie sind die Nächste. Wenn Sie bitte mitkommen würden?«
»Natürlich, Herr Doktor.«
Sie folgte dem groß gewachsenen Mann mit seinen vollen schwarzen Locken. In seinem Arztkittel, der weißen Hose und dem weißen Poloshirt wirkte er unheimlich dominant. Sandra floss jetzt schon dahin. Sie folgte ihrem Arzt in den Behandlungsraum.
»Ziehen Sie sich bitte untenrum aus.«
»Nicht nötig, ich trage unter dem gelben Kleid kein Höschen.«
Er schaute sie über den Brillenrand an. Fiel ihm auf, dass sie keinen BH trug? Eigentlich müsste er es sehen können. Sie hatte das Kleid extra zwei Nummern zu klein gekauft. Da sie einen flachen Bauch hatte, lag der Stoff dort auf ihrer Haut sehr dicht an. An ihren Möpsen drückte es etwas, was auch klar war, aber dadurch, dass der Stoff sich so spannte, presste er sich auf ihre Haut und da sie große Nippel hatte, musste er ihre weiblichen Attribute einfach sehen.
»Ohne Unterwäsche? Da müssen Sie aber aufpassen. Sie können sich leicht was wegholen.«
»Ich passe schon auf, Herr Doktor. Mein Mann achtet immer auf mich. Wenn ich mich gleich auf den Frauenstuhl lege, dann sehen Sie es mir bitte nach, dass untenrum alles voll Sperma ist. Mein Kerl ist immer so geil und bumst mich täglich. Ich wollte ihn zwar warten lassen, bis wir fertig sind, aber er musste mich einfach nehmen. Wenn er einen Samenstau hat, dann ist er unausstehlich.«
»Nun ja. Legen Sie sich bitte hin!«
Ihre Lust war jetzt schon grenzenlos. Gleich würde sie sich ihm öffnen müssen und sich untenrum befummeln lassen. Hoffentlich steckte er ihr wieder seine ganze Hand rein. Sie liebte diese Situation. Kurz strich sie über die Metallstangen der Liege. Die breiten Haltungen für ihre Beine sahen so schmutzig aus, auch wenn sie natürlich sauber waren.
»Worauf warten Sie noch? Ich habe Ihre Fotze doch schon gesehen.«
Fotze? Hatte er wirklich dieses schmutzige Wort in den Mund genommen?
»Tut mir leid, Herr Doktor. Es ist mir immer etwas peinlich, mich nackt zu zeigen.«
»Ja, ja. Legen Sie sich bitte hin.«
Sie beobachtete ihn, wie er sich einen Gummihandschuh überzog. Gleich würde er in sie eindringen.
Mit einer ganzen Armee von Ameisen in ihrem Leib legte sie sich hin. Der kalte Stahl führte zu einer Gänsehaut auf ihrem Körper. Nun spreizte sie die Beine und öffnete sich. Ihr Kleid rutschte hoch.
