Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Herausragende Autorinnen aus Deutschland, Kanada und den USA sind der Versuchung gefolgt und haben ihre erotische Phantasie spielen lassen. Ergebnis: 18 Erzählungen, die um das Verlangen der Frau nach der Frau kreisen - Geschichten über die facettenreiche Kunst, Frauen zu verführen. Genußvolle Lektüre zum Lesen und Vorlesen. Erzählungen über lesbisches Begehren und die Kunst, Frauen zu verführen. Die Autorinnen: Ahima Beerlage Carolina Brauckmann Diane Carley Chrystos Vera Du Leslie Feinberg Karen-Susan Fessel Barbara Krantz Manuela Kuck Jenifer Levin Minnie Bruce Pratt Viola Roggenkamp Stephanie Rosenbaum Kitty Tsui Chea Villanueva
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 184
Veröffentlichungsjahr: 2013
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
FRAUEN IM SINN
Verlag Krug & Schadenberg
Literatur deutschsprachiger und internationaler
Autorinnen (zeitgenössische Romane, Kriminalromane,
historische Romane, Erzählungen)
Sachbücher und Ratgeber zu allen Themen
rund um das lesbische Leben
Bitte besuchen Sie uns: www.krugschadenberg.de.
Verführungen
Viola Roggenkamp
Seidenprobe
Als ich sie das erste Mal sah, hatte ich keine Ahnung, daß sie sich etwas vorgenommen hatte. Daß sie sich etwas mit mir vorgenommen hatte. Was sie sich vorgenommen hatte, war: eine lesbische Frau.
Zum ersten Mal in ihrem Leben.
Es traf mich.
Sie wollte eine Frau kennenlernen, die Frauen liebt. Und diese Frau wollte sie für sich erobern.
Ich sah sie und wollte sie, ohne zu wissen, daß sie sich bereits über mich erkundigt hatte. Ich sah ihren übermütigen Blick. Sie flirtete mit mir. Sie sah meine Lust und erkannte mein Begehren nach ihrer Weiblichkeit. Ich sah eine Frau, die mit Männern lebte. Diese attraktive Frau wegnehmen. Den Männern wegnehmen.
Wir saßen alle drei am Küchentisch. Wir waren zu dritt, und es war Konrads Küchentisch. Es war seine Küche in seiner Wohnung. Und es war sein Geburtstag. Er war vierundvierzig Jahre alt geworden. Genauso alt wie sie. Wir kannten ihn beide und hatten einander nie kennengelernt.
Ihre Lippen waren rot geschminkt. Ich hörte ihr gar nicht zu. Sie sprach, um ihre Stimme in unterschiedlichsten Schattierungen vorzuführen. Bestimmt für mein Ohr. Sie sprach über die amerikanische Frauenbewegung und über die militanten Lesben, die ihr unbehaglich gewesen waren. Ich trug an diesem Abend ein Oberhemd meines Vaters, so weit aufgeknöpft, daß meine Brüste zu sehen waren. Darüber ein schwarzes Bolero zu blauen Jeans. Ich sah nicht militant aus.
Sie trug schwarze Strümpfe und schwarze Pumps und darüber nur einen langen, weiten weißen Pullover, unter dem sie ihren vollen Busen verbarg. Sie schützte ihre Weiblichkeit. Sie sah militanter aus.
Später behauptete sie, es seien Leggings gewesen, und nie wäre sie bloß in Strumpfhosen gekommen. Was immer es war, es waren ihre kräftigen Waden.
Sie war nicht dünn. Sie war beinahe schlank. Aber eher nicht. Sie hatte einen kleinen Bauch und Hüften und einen runden Hintern, den sie beim Gehen wiegen konnte. Das konnte sie aber auch lassen. Ganz wie sie wollte. Überschritt ich ihre Grenze und kam ich ihr zu nahe, so daß sie nicht mehr auszuholen vermochte, um mich abzuwehren, konnte sie sich aufblasen wie ein kleiner Kugelfisch, dabei innerlich dünn und gespannt wie ein Seil.
An diesem ersten Abend hätten wir sofort im Bett landen können. Oder auf dem Teppich. Oder auf Konrads Küchentisch. Mir fiel auf, daß es nicht etwa meine Lust allein war, die hier eine kluge Frau gierig auf ihren Körper reduzierte. Sie wollte so begehrt werden. Von mir. Um meiner sicher sein zu können. Der anderen Frau.
Auch vor diesem Mann?
Oder machte sie mich ganz einfach an wie einen Mann? Ich hätte das genießen können, wäre der Mann nicht Zeuge gewesen.
Sie aß, während sie sprach. Käse und Brot. Konrad hatte alles vor ihr aufgebaut und sich dann vor sie hingesetzt. Die Tischplatte dazwischen. Ich sah zu, wie sie die Schale vom Camembert abschnitt und sich das weiche, cremigweiße Innere in ihren Mund stopfte. Sie tat es mit Vorsicht. Um den Lippenstift nicht zu verschmieren. Sie öffnete ihre Lippen zu einem O und stülpte sie dann leicht gekräuselt über den Bissen. Küssen und verschlingen. Ich sah ihr zu. Konrad auch. Dann sah ich auf Konrad, wie er halb über dem Tisch liegend von ihrem Teller die Käserinden sammelte und sie Stück für Stück verzehrte.
Warum ißt du denn nicht richtig? fragte ich ihn, denn dieser Anblick machte mich wütend auf sie, und genau dieses Gefühl wollte ich jetzt nicht haben.
Oh, ich esse gern die Rinden, sagte er und lag mit seinem Gesicht auf ihrem Teller. Das wurde ihr unangenehm vor mir. Im selben Moment begann ich mich vor ihm zu ekeln.
Ich fuhr sie nach Hause. Sie war mit Vorbedacht ohne Auto gekommen. Die lustvolle Spannung zwischen uns war Genuß. Sprechen konnten wir nicht. Meine Hände lagen auf dem Steuerrad.
Ohne sie zu berühren, griff ich über ihren Schoß hinweg nach dem Türgriff und öffnete den Wagen für sie von innen. Wir standen vor ihrem Haus. Sie hatte erwartet, ich wollte, daß sie sich von mir küssen ließe.
Du kannst mich ja vielleicht mal anrufen, sagte ich lächelnd zu ihr. Meine Lippen waren feucht vor Erregung. Sie war sprachlos. Dann legte sie mir einen Kuß wie eine leise Berührung auf die Wange. Und ich war sehr zufrieden mit mir.
Zu Hause erst fühlte ich unruhevoll, daß wir uns voneinander hätten trennen können, wenn wir miteinander geschlafen hätten.
Drei Wochen später stand ich in ihrem Büro, neben ihrem Schreibtisch. Unangemeldet. Ihrer Sekretärin hatte ich rasch zugewunken, als sei ich eine alte Bekannte. Ich setzte mich. Das Blut stieg ihr in den Kopf. Mir raste das Herz, und ich hörte mich erstaunlich ruhig sagen: Wann? Und wo? Bei dir oder bei mir? Du wolltest doch mit einer Frau schlafen. Ich bin einverstanden.
Wir fanden kein Ende. Pausen mußten sein. Um zu essen. Um Geld zu verdienen. Ihr Auto mußte zum TÜV. Ich mußte meine Mutter besuchen.
Dann fanden wir die Lust draußen. Wir wollten uns sehen, auf der Straße, im Lokal. Die andere sehen, im Gespräch mit anderen. Ein bißchen Distanz, um sie wiederzufinden, um sie zu erkennen. Sie wollte mehr. Sie wollte auf weißem Büttenpapier aller Welt kundtun, daß sie sich glücklich fühlte. Statt dessen bekam sie Magenschmerzen. Sie mußte zum Arzt gehen.
Warum gehst du nicht zu einer Ärztin? Sei nicht so sexistisch, lachte sie. Ich will nicht, daß du dich vor einem Mann ausziehst, sagte ich.
Der Arzt sagte, Überreizung der Schleimhäute.
Sie hatte Angst, daß es herauskäme, was sie auf weißem Büttenpapier ihrem geschiedenen Mann, ihrem Chef, ihren Kollegen, ihren ehemaligen Liebhabern bekanntgeben wollte.
Du siehst doch gar nicht lesbisch aus, versuchte ich sie zu beruhigen. Aber man sieht mir an, wie verliebt ich in dich bin, lachte sie und weinte.
Ihrer besten Freundin vertraute sie sich als erster an.
Und? fragte ich. Was hat sie gesagt? Sie setzte sich neben mich auf meine Couch. Sie legte ihren Kopf in meinen Schoß und begann zu weinen:
Sie hat mich gefragt, ob ich nicht einfach etwas überspannt sei. Ob ich nicht bloß frustriert sei von den Männern. Ob ich mir da nicht doch etwas vormache. Das könne doch gar nicht gehen. Ob ich denn jetzt etwa lesbisch sei. Sie ist von mir abgerückt. Ich dachte, sie freut sich mit mir und vielleicht auch für sich als eine Möglichkeit am Horizont. Sie war mir böse und faßte mich nicht mehr an.
Ich schwieg und versuchte mich zu schützen vor Vergiftung.
Nein. Unbesorgt. Du bist jetzt nicht etwa lesbisch. Ich sprach es nicht aus. Es hätte mich zerrissen und sie womöglich beruhigt.
Deine beste Freundin ist eifersüchtig, sagte ich statt dessen. Denn das, was zwischen uns ist, hättest du ja auch mit ihr haben können.
Nein, sagte sie gedehnt und in aller Gelassenheit mit Entrüstung: Franziska doch nicht.
Und warum du? schrie ich. Und was bin ich denn? Etwa keine Frau?
Wir hatten unseren ersten Krach. Wir trugen ihn nie aus.
Sie fand eine Frau, die ihrer neuen Liebe den Segen geben konnte.
Bitte, laß es uns machen. Tu mir den Gefallen. Ich möchte es so gern. Ich willigte ein.
Es war eine Wahrsagerin. Mama Josefa. Sie saß im Foyer eines Theaters. Ihre große schwarze Handtasche auf dem breiten Schoß. Wir setzten uns an ihren kleinen Holztisch. Einander gegenüber. Mama Josefa saß zwischen uns, sah uns an und hatte alles im Griff.
Das schwarze Haar trug sie zu einem dicken Knoten gebunden. Ihr schwerer Busen ruhte auf ihrem Bauch und der wiederum auf ihren ruhenden Oberschenkeln. Dazwischen der Mittelpunkt der Welt. Sie öffnete ihre Tasche und sah dabei auf mich: Kugel oder Karten?
Karten, sagte ich, und sie nickte zufrieden. Es waren sehr schöne alte Tarotkarten. Vielfach befingert, abgegriffen, doch unvermindert stark in den Farben. Ich mußte sie mehrmals berühren. Dann blätterte sie auf. Das Wissen lag vor ihr. Wir konnten nichts erkennen. Sie schwieg und sah lange auf die Komposition der bildhaften Symbole vor sich. Mein Lebensentwurf, in dem sie wie in einer Partitur zu lesen schien. Stumm. Endlich sah sie auf und in die Augen meiner Liebsten. Dann wandte sie sich mir zu und sagte langsam: „Meine Dame, Sie sind ein Kater.“
Daß ich sie betrügen könnte, war ihre größte Sorge. Natürlich nur mit einer anderen Frau. Und wenn es ein Mann wäre? Sie hob die Schultern und die Augenbrauen. Ein Mann? wiederholte sie. Ihr Ton kränkte mich. Viel Spaß. Ein Mann ist keine Bedrohung für mich.
Warum nicht? fragte ich wütend.
Da kenne ich mich aus, antwortete sie. Es stimmte. Sie hatte nun zwei Möglichkeiten. Ich nur eine.
Ich möchte auch, sagte sie. Ich hatte gar nichts dagegen. Ich hatte schon darauf gewartet. Ihr Kopf verschwand zwischen meinen Beinen.
Nichts geschah. Ich zog etwas an ihren Locken. Was machst du da?
Sie tauchte wieder auf, mit gerötetem Gesicht, als sei sie bei etwas Schlimmem erwischt worden.
Ich habe noch nie eine Klitoris gesehen, sagte sie. Ich atmete schwer. In mir stiegen mütterliche Gefühle auf. Sie hockte vor mir. Ihr Mund schämte sich. Ihre Augen wollten mehr.
Beim nächsten Mal hatte ich einen kleinen Spiegel bei mir. Einen wunderschönen zierlichen Taschenspiegel. Ich hatte ihn für sie in einer teuren Parfümerie gekauft. Sie saß im Bett. Nackt. Ein kleines Mädchen mit einem großen Busen. Sie spreizte ihre Beine, und ich küßte sie, um sie hervorzulocken. Dann hielt ich ihr den Spiegel hin, den sie nicht selbst halten wollte. Sie sah sich. Und ich sah sie. Während sie ihren Anblick in sich aufnahm, sagte sie wie aufgezogen mit starrer Stimme: Aber du nutzt die Situation doch jetzt nicht aus, nicht wahr?
Warum fühlte ich mich durch ihren Satz entsexualisiert? Aber genau so war es. Ich hatte den Satz verstanden. Irgendwie verstanden. Ein Mann hätte nach ihrer Erfahrung die Situation ausgenutzt. Eine Frau tut so etwas nicht? Sie aber war eine Frau, die gerade etwas tat, was eine Frau nicht tut. Sie besah sich ihre angeschwollene Klitoris.
Warum hatte ich in jener Nacht Angst, sie könnte an mir den Penis vermissen, und Haß auf jeden, der vor mir in ihr gewesen war? Weil ich die Situation nicht ausgenutzt hatte? Ich konnte nicht aufhören. Ich war so wild und heftig, daß ich glaubte, ihr weh zu tun. Ich wollte ihr weh tun. Ihr ging es immer besser. Irgendwann zog sie mich ganz fest an sich und murmelte etwas von nur noch vier Stunden Schlaf. Und: Ich habe doch morgen große Konferenz.
Sie war Dozentin an der Universität und wollte sich habilitieren. Sie war eine kluge, gutverdienende, attraktive, sinnliche Frau. Und sie war über Vierzig. Mit vielen Männern hatte sie geschlafen. Mit dem Dekan, mit den meisten ihrer älteren Professoren und mit einigen Studenten. Verheiratet war sie auch gewesen. Sechs Monate lang.
Warum jetzt eine Frau? Sie sah mich an und gab mir Antwort: Für eine Frau an seiner Seite war ich immer etwas zu klug, etwas zu gut verdienend, etwas zu erfolgreich. Jetzt habe ich zu viele Falten. Sie war nicht traurig. Sie war wütend. Sie war haßerfüllt.
Ich war für sie eine Frau, die kein Mann haben konnte. Triumph der Verweigerung durch die andere.
Glaube mir, sagte sie, es wäre mir lieber, ich wäre eher darauf gekommen, wie ich mich vor solchen Demütigungen hätte schützen können.
Und dein Begehren? fragte ich und dachte, gleich sind wir beide mit uns am Ende.
An mein Begehren habe ich nie zu glauben gewagt, sagte sie.
Wir waren gerettet.
Zu ihrem fünfundvierzigsten Geburtstag schenkte ich ihr seidene Unterwäsche. Ausschließlich Frauen waren eingeladen, Freundinnen, die alle mit Männern zusammenlebten. Mein Geschenk wurde von allen betastet, bejohlt, anzüglich belacht, es wurde gepfiffen und mit der Zunge geschnalzt. Ich schämte mich. Als sei ich in einen Haufen geiler Männer geraten. Die reine Frauenliebe kennt keine Dessous. Ich war so schlimm wie ein Mann.
Der Abend ging vorüber.
Ich wartete.
Ich wartete und schwieg. Ich hatte gefährlichen Boden betreten.
Reizwäsche. Ich wollte sie darin sehen. Sie sollte es für mich anziehen. Ich war in Sorge, alte Narben würden bei ihr aufbrechen. Als wollte ich über sie verfügen zu meiner Lust. Wie ihre Männer. Und trotzdem wollte ich es. Gerade darum wollte ich es. Für mich sollte sie es tun. Für mich auch!
Ich wartete. Wochen vergingen. Eines Abends öffnete sie mir die Tür im Bademantel. Darunter sah ich die Seide. Sie behielt mich genau im Auge. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, hörte mich aber sagen: Du hast es an. Meine Stimme klang gar nicht lüstern, eher ängstlich. Schon ging es ihr besser. Sie hatte Champagner gekauft.
Im Bett streifte ich ihr den Bademantel von den Schultern. Langsam. Der Stoff. Ihre Haut. Sie rührte sich nicht. Nur ihre Stimme bewegte sich zu mir hin. Zieh du es an, sagte sie. Ich will, daß du es anziehst.
Ich hatte es gehört. Es berührte etwas in mir, das darauf gewartet hatte. Ja, flüsterte ich. Aber nur das Hemd. Nicht die Hose. Die ist so schlüpfrig. Da kann man ja überall von allen Seiten hineingreifen.
Okay, sagte sie, zog sich das Hemd über den Kopf und reichte es mir. Wie sie da saß mit nacktem Oberkörper, nur mit der Hose bekleidet, waren aus dem delikaten Stück auf einmal Boxer-Shorts geworden.
Ich ließ das Hemd über meinen Kopf gleiten. Der kühle, glatte Stoff bedeckte meine warme Haut und zeigte meinen Busen. Ich sah es. Sie sah es.
Stephanie Rosenbaum
Wo du sein willst
Du sitzt an der Bar und zerdrückst die Limone
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!